DE29915725U1 - Elektro-chemischer Energiespeicher - Google Patents

Elektro-chemischer Energiespeicher

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Description

Elektro-chemischer Energiespeicher
Die Erfindung richtet sich auf einen elektro-chemischen Energiespeicher.
Kleinere bis mittlere Energiemengen können auf chemischem Weg in sogenannten Primär- oder Sekundärelementen gespeichert und bei Bedarf in Form eines elektrischen Stroms abgegeben werden,
um elektrische und insbesondere elektronische Geräte anzutreiben. Dadurch kann das betreffende Gerät zwar unabhängig von einem Stromversorgungsnetz eingesetzt werden, dennoch erweist sich diese mobile Betriebsart allzuhäufig als trüge-
risch, nämlich dann, wenn der Energiespeicher zur Unzeit leer ist und das betreffende Gerät dadurch seinen Dienst versagt.
Bei Verwendung von Primärelementen in Form von Batterien
bleibt sodann nichts anderes übrig, als in einem Geschäft eine neue Batterie zu erstehen. Bis zu diesem Zeitpunkt muß der Betrieb des Gerätes unterbrochen werden, und auch der notwendige Geschäftsgang ist nicht selten mühselig und zeitraubend. Andererseits ist es kaum möglich, Batterien auf Vorrat einzukaufen, da dieselben sich auch in unbenutztem Zustand allmählich entladen und bei Bedarf dann nur noch wenig Energie liefern können. Andererseits werden im Handel zwar wiederaufladbare Akkumulatoren angeboten, zum Aufladen derartiger Akkus
werden jedoch spezielle Ladegeräte benötigt, welche die Netzspannung in eine Gleichspannung umwandeln und mit einem
Stromregler versehen sind, um eine Beschädigung der Akkus
während des Ladevorgängs zu vermeiden. Derartige Ladegeräte
sind vergleichsweise aufwendig und daher teuer und werden nur in den seltensten Fällen angeschafft. Ohne ein derartiges Ladegerät ist jedoch der Kauf eines Akkus nicht sinnvoll.
Aus dem Nachteil des vorbekannten Stands der Technik- resultiert
das die Erfindung initiierende Problem, einen elektrochemischen
Energiespeicher zu schaffen, der in der Lage ist,
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eine durch den Betrieb eines Elektrogerätes oder durch Kriechströme verminderte Ladung ohne ein zusätzliches Ladegerät zu ergänzen, so daß die Lagerungszeit von Primärelementen verlängert bzw. der regenerative Betrieb von Sekundärelementen auch ohne Ladegerät möglich ist.
Die Lösung dieses Problems gelingt bei einem elektrochemischen Energiespeicher dadurch, daß an der Gehäusoberfläche ein oder mehrere photoelektrische Wandler angeordnet sind, die zur Nachladung des Energiespeichers mit dessen Polen gekoppelt sind.
Die Erfindung geht dabei aus von der Erkenntnis, daß nahezu an jedem Ort der Erdoberfläche die Strahlungsleistung der Sonne täglich spürbar ist. Selbst bei einer Abdämpfung durch eine Wolkenschicht dringt noch ein großer Teil bis zur Erdoberfläche durch und ist dort als diffuses Streulicht wahrnehmbar. Diese Strahlung hat eine ausreichende Leistungsdichte, um den Energiebedarf beim Nachladen eines elektrochemischen Energiespeichers zu decken, da photoelektrische Wandler mit einem Wirkungsgrad in der Größenordnung von etwa 10 % zur Verfügung stehen.
Durch die erfindungsgemäße Kombination derartiger, photoelektrischer Wandler mit einem .chemischen Primärelement in Form einer Batterie kann dessen Lagerungsfähigkeit erheblich verbessert werden, da bei einer erfindungsgemäßen Anordnung die unvermeidlichen Kriechströme von dem photoelektrischen Wandler aufgebracht werden können, so daß eine Entladung der Batterie nicht eintritt. Dadurch ist es möglich, Batterien auf Vorrat zu kaufen und dieselben unter Lichteinwirkung zu lagern, so daß sie sich auch in langen Zeiträumen von bspw. mehreren Jahren nicht entladen. Dadurch können auch Endverbraucher stets eine größere Anzahl von Reservebatterien im Haus haben.
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Andererseits schafft die erfindungsgemäße Kombination photoelektrischer Wandler mit einem Sekundärelement in Form eines Akkus die Möglichkeit, bei einer Entladung desselben die fehlende Ladung ohne irgendein Zusatzgerät zu regenerieren, indem der betreffende Akku dem Licht ausgesetzt, bspw. auf einer Fensterbank plaziert wird. Berechnungen der Erfinder haben ergeben, daß für eine vollständige Nachladung je nach Speicherkapazität des Akkus bereits 24 Stunden ausreichend sein können.
Durch die Erfindung wird demnach der Batterieverbrauch herabgesetzt, wodurch einerseits das Entsorgungsproblem von Altbatterien zumindest teilweise gelöst wird, andererseits muß die Energie zum Nachladen von Akkumulatoren nicht mehr dem Stromnetz entnommen und also durch fossile Energieträger aufgebracht werden, sondern kann aus der Sonnenenergie gewonnen werden.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß als photoelektrische Wandler zwei oder'mehrere, in Serie geschaltete Solarzellen verwendet werden. Batterien, aber auch Akkumulatoren haben üblicherweise Nennspannungen in der Größenordnung von etwa 1,5 V. Andererseits liefert eine Solarzelle eine von der eingestrahlten Lichtleistung abhängige Ausgangsspannung, die sich jedoch bei Tageslicht etwa in der Größenordnung von 1 V befindet. Deshalb ist die Kaskadierung wenigstens zweier Solarzellen erforderlich, um einen Ladestrom durch einen angeschlossenen Energiespeicher treiben zu können. Dabei fällt die Differenzspannung an den unvermeidlichen Widerständen des Stromkreises ab und begrenzt so den Ladestrom auf für den Energiespeicher verträgliche Werte. Bei einer zu großen Spannungsdifferenz kann ein zusätzliches, strombegrenzendes Bauteil, bspw. ein Widerstand, eingefügt sein.
Die Anordnung kann weiterhin dadurch optimiert werden, daß mehrere, ggf. aus jeweils mehreren, seriell betriebenen Solarzellen gebildete, photoelektrische Wandler parallel ge-
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schalten sind. Sofern eine Solarzelle nicht beschienen wird, nähern sich ihre Eigenschaften der einer Diode, welche in Durchlaßrichtung gepolt und daher in der Lage ist, mit dem beschienen und dadurch aktiven Teil des photoelektrischen Generators einen Stromkreis auszubilden, in dem innere Leckströme fließen können, welche die Leistung der beschienenen Solarzellen herabsetzen. Indem daher die gesamte, mit Solarzellen belegte Fläche in mehrere Zweige aufgeteilt wird, können Maßnahmen getroffen werden, um derartige, innere Leckströme zu vermeiden, so daß die aktiven Solarelemente ihre gesamte Leistung in das elektro-chemische Speicherelement einspeichern können.
Die meisten, handelsüblichen Energiespeicher, sowohl Primärwie auch Sekundärelemente, haben eine zylindrische oder quaderförmige Gestalt mit einer definierten Standfläche, mit der sie zum Nachladen bspw. auf einer Fensterbank plaziert werden können. Da in diesem Fall die Lichteinstrahlung durch das Fenster das innerhalb des Raums erzeugte Streulicht bei weitem übersteigt, stammt der überwiegende Anteil der eingespeisten Energie von dem einem Fenster oder einer sonstigen Lichtquelle zugewandten Bereich der Solarzellen, während die übrigen, nicht beschienenen Solarzellen keinen Beitrag zu der Energieerzeugung zu leisten vermögen und im Extremfall sogar Leckströme verursachen können. Es ist daher erforderlich, die jeweils in Reihe geschalteten Solarzellen bei einem elektrochemischen Energiespeicher mit einer bevorzugten Standfläche, an dessen Gehäusemantel in einer lotrecht zu.der Standfläche verlaufenden Richtung hintereinander anzuordnen. Sofern der Energiespeicher auf seine.Standfläche gestellt wird, so ist die dazu lotrechte Richtung die Vertikale, bspw. bei einem zylindrischen Energiespeicher dessen Rotationsachse. Die betreffenden, seriell betriebenen Solarzellen liegen daher bei einem aufgestellten Energiespeicher vertikal übereinander und sind daher im gleichen Ausmaß der Bestrahlung durch die Sonne oder einer anderen Lichtquelle ausgesetzt, so daß sie bei Lichteinstrahlung beide ihre Nennspannung von bspw. 1 V er-
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zeugen, wodurch die Summenspannung ausreichend groß ist, um den betreffenden Energiespeicher aufladen zu können.
Aus ähnlichen Erwägungen resultiert die weitere Konstruktionsvorschrift, wonach die parallel geschalteten, photoelektrischen Wandler und Wandlergruppen bei einem elektrochemischen Energiespeicher mit einer bevorzugten Standfläche an dem Gehäusemantel entlang der Umfangsrichtung dieser Standfläche aufeinanderfolgend angeordnet sind. Bspw. ein zylindrischer Gehäusemantel kann dadurch in mehrere Sektoren aufgeteilt werden, die voneinander getrennt sind, so daß keine inneren Leckströme zwischen diesen Sektoren fließen können. Dadurch werden die nicht beschienenen Solarzellen eines erfindungsgemäßen Energiespeichers von den aktiven Zellen abgekoppelt, so daß deren Leistungsfähigkeit nicht durch Leckströme vermindert wird. Bei einem zylindrischen, aber auch bei einem etwa quaderförmigen Energiespeicher ist eine Aufteilung in etwa drei bis fünf, vorzugsweise vier, über den Umfang verteilt angeordnete Sektoren ausreichend.
Zusätzlich zu. der obigen, technisch bedingten Regel für die Anordnung der einzelnen Solarzellen können weitere Faktoren Einfluß auf die Anordnung der photoelektrischen Wandler haben. So sind Batterien im Gegensatz zu Akkumulatoren nicht wiederaufladbar, so daß hier der Effekt der erfindungsgemäßen Anordnung auf die Erhaltungsladung während der Lagerungsdauer des noch ungebrauchten Primärelementes beschränkt ist. Da die Batterien in diesem Zustand üblicherweise in einer Blisterpackung oder einem ähnlichen, einfachen Behältnis aufgenommen sind, das einen Lichteinfall vorwiegend von der Vorderseite her erlaubt, während die Rückseite durch einen Karton od. dgl. verdeckt ist, genügt es bei derartigen Energiespeicherelementen, die photoelektrischen Wandler in dem Bereich des Mantels anzuordnen, welcher der Lichteinstrahlung ausgesetzt sein kann. Dieser Bereich erstreckt sich etwa in einem Winkel von etwa 180° um den Mantel der Batterie, wobei der entsprechende Winkel bei blockförmigen Batterien je nach Ver-
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packung zwischen ein bis drei Seiten des Mantels umfassen kann.
Bei Akkumulatoren ist dagegen eine Nachladung im Anschluß an jeden Entladungszyklus möglich, also in ausgepacktem Zustand, so daß hier keine räumliche Vorzugsrichtung für die Lichteinstrahlung existiert, vielmehr je nach Ausrichtung des Akkumulators unterschiedliche Bereiche des Mantels beschienen sein können. Daher empfiehlt es sich in diesem Fall, die gesamte Mantelfläche mit Solarzellen zu versehen, so daß insbesondere bei im Laufe eines Tages wechselnder Einfallsrichtung des Sonnenlichts.stets ein optimaler Ladeeffekt erreicht werden kann. Außerdem ist es ggf. möglich, zur Verdopplung der Ladungsgeschwindigkeit den Akkumulator vor einer reflektierenden Fläche zu plazieren, so daß sämtliche Solarzellen zur Stromerzeugung beitragen können.
Weitere Vorteile bietet eine Anordnung, wobei in den Stromkreis eines photoelektrischen Wandlers (jeweils) eine Entladungsschutzdiode eingeschaltet ist. Diese Entladungsschutzdioden sind in der Ladestromrichtung gepolt und verhindern einen Rückstrom bei Dunkelheit. Indem ggf. jedem Zweig mehrerer, parallel geschaltener Solarzellengruppen eine Entladungsschutzdiode zugeordnet ist, kann bei nur teilweise beleuchtetem Gehäuse des Speicherelements ein Stromverlust durch Leckströme in den nicht beschienenen Solarzellensektoren vermieden werden.
Als Entladungsschutzdioden haben sich insbesondere Schottkydioden bewährt, da dieselben eine sehr niedrige Durchlaßspannung aufweisen und somit die von den Solarzellen erzeugte Maximalspannung nur geringfügig herabsetzen. Somit kann bereits bei diffusem Streulicht der Ladungsvorgang einsetzen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Anordnung umfaßt eine Schaltung zur Regelung und/oder Überwachung des Ladevorgangs. Hierbei kann es sich um einen mit aktiven Bauelementen aufge-
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bauten Stromregler, bspw. eine FET-Konstantstromquelle, handeln, welche den Ladestrom auf einen konstanten Maximalwert begrenzt und dadurch den Energiespeicher schützt.
Ein weiteres, vorteilhaftes Merkmal ist darin zu sehen, daß der/die photoelektrische(n) Wandler, insbesondere der/die Solarzelle (n), sowie ggf. ein oder mehrere Entladungsschutzdioden und/oder eine Schaltung zur Regelung/Überwachung des Ladevorgangs auf einer Folie angeordnet ist/sind, die auf die Gehäusoberflache appliziert, insbesondere aufgeklebt ist. Da Solarzellen flächige Elemente sind, die sich im Endzustand der Oberflächenwölbung des betreffenden Energiespeichers vollständig anpassen sollen, ist hier die Gestalt einer flexiblen, insbesondere biegsamen Folie besonders vorteilhaft.
Die Folie sollte vorzugsweise etwa einen dem abgewickelten Zustand der Mantelfläche des betreffenden Energiespeichers entsprechenden Zuschnitt aufweisen. Die Folie kann an ihrer Rückseite mit einer vorzugsweise vollflächigen Klebstoffschicht versehen sein, um eine innige Verbindung mit dem betreffenden Energiespeichergehäuse zu gewährleisten, jedoch kann die Klebverbindung dadurch hergestellt werden, daß der Klebstoff zunächst auf das Gehäuse des Energiespeichers aufgetragen und sodann die Folie appliziert wird. Auf ihrer Außenseite trägt die Folie die elektrischen Elemente, insbesondere die photoelektrischen Wandler.
Bevorzugt verfügt die Folie über ein Substrat aus einem temperaturbeständigen Kunststoff. Beim Aufbringen der elektronischen Komponenten auf die Folie ist eine Erhitzung der Folie nahezu unumgänglich, so daß zu ihrer Stabilisierung ein temperaturbeständiger Kunststoff verwendet werden sollte. Bevorzugt werden hochtemperaturbeständige, thermoplastische Kunststoffe, bspw. unter dem Warenzeichen „PEEK-Folien' (Poly Etha Etha Kethon) von den Firmen Höchst oder Bayer vertriebene Folien. Bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Energiespeichers wird auf das Foliensubstrat zunächst eine Siliciumschicht aufgebracht, insbesondere aufgedampft. Während dieses
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Verfahrensschrittes ist die thermische Stabilität der Folie besonders wichtig, die deshalb Temperaturen bis mindestens 300° C unbeschadet überstehen sollte. Die Siliciumschicht braucht nur eine äußerst geringe Stärke von einigen um aufzuweisen, so daß dadurch die Biegsamkeit der Folie nicht beeinträchtigt wird.
In einem weiteren Verfahrensschritt werden mit bekannten Verfahren der/die photoelektrische(n) Wandler, insbesondere Solarzelle(n), sowie ggf. eine oder mehrere Entladungsschutzdioden und/oder eine Schaltung zur Regelung/Überwachung des Ladevorgangs in die Siliciumschicht eindotiert. Die moderne Halbleitertechnik ist in der Lage, nahezu sämtliche elektronischen Bauelemente durch geeignete Dotierung des Halbleiters zu erzeugen, so daß die gesamte Elektronikschaltung in einem einzigen Dotierungsvorgang erzeugt werden kann.
Sofern als Entladungsschutzdioden die bevorzugten Schottkydioden verwendet werden, so ist hierbei ein Metall/Halbleiter-Ubergang erforderlich. Da ein derartiges Bauteil bei der Dotierung eines Halbleiters nicht erzeugt werden kann, so können hierfür auch miniaturisierte Bauteile verwendet werden, die auf die Folie an einer dafür vorgesehenen Stelle aufgelötet werden. Infolge der Temperaturbeständigkeit der erfindungsgemäßen Folie kann diese die beim Lötvorgang auftretende Wärmemenge problemlos verkraften.
Wie oben bereits ausgeführt, können sämtliche Elektronikkomponenten auf der erfindungsgemäßen Folie angeordnet werden, sei es durch Dotierung oder durch zusätzliches Auflöten weiterer Teile, so daß abschließend jeweils nur ein einziger Kontakt mit jedem der beiden Pole des Energiespeicherelements geschlossen werden muß. Diesem Zweck dienen im Bereich der betreffenden Batterie- oder Akku-Pole plazierte Kontaktflächen der Folie, die bspw. durch aufgedampfte Metallflächen gebildet sein können. Ferner sollte die Folie insbesondere im Bereich der Pole des Energiespeicherelements etwas länger
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ausgebildet sein als die Höhe der Mantelfläche desselben, wobei die Kontaktflächen in diesen verlängerten Bereichen angeordnet sein können. Sodann ist es möglich, nach dem Applizieren der Folie auf dem Speichergehäuse die überstehenden Folienbereiche umzukrempeln, umzubördeln oder umzufalten, so daß die zunächst außen befindlichen Kontaktflächen in Anlage zu dem betreffenden Pol des Energiespeichers gelangen und mit demselben elektrisch leitend verbunden werden können, bspw. durch Verlöten oder mittels eines leitfähigen Klebstoffs.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, daß an einer oder mehreren der Mantelseiten eines Speicherelements je eine Folie appliziert ist. Insbesondere bei quaderförmigen Energiespeichern mit ausgeprägten Kanten zwischen den einzelnen Mantelseiten kann dadurch ein Knicken der Folie und damit eine Beschädigung derselben vermieden werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
FIG 1 eine erfindungsgemäße Mikrozelle; FIG 2 die Mikrozelle aus Fig. 1 während des Herstellungsvor-5 gangs; sowie
FIG 3 ein Schaltbild der elektrischen Komponenten der Mikrozelle aus FIG 1.
Der Energiespeicher 1 aus FIG 1 stimmt hinsichtlich seiner Abmessungen wie auch hinsichtlich seiner Nennspannung mit den Werten einer Mikrozelle überein und ist daher völlig kompatibel zu herkömmlichen Mikrozellen. Er verfügt über ein langgestrecktes, zylindrisches Gehäuse 2 mit einer kreisförmigen Standfläche 3, einer dazu deckungsgleichen Oberseite 4 und einem zylindrischen Mantel 5. Der Pluspol ist durch die leitfähige Oberseite 4 und den konzentrisch dazu angeordneten Fortsatz 6 gebildet, während die ebenfalls leitfähige Stand-
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fläche 3 den Minuspol des Energiespeicherelements 1 darstellt.
FIG 2 ist zu entnehmen, daß die Mantelfläche 5 des Energiespeicherelemente 1 mit einer Folie 7 beklebt ist. Die Folie trägt an ihrer Außenseite 8 eine aufgedampfte Siliziumschicht, in welche zwei in Längsrichtung des Energiespeichers 1 hintereinander angeordnete Solarzellen 9, 10 eindotiert sind, die gemäß dem Schaltbild nach FIG 3 in Serie geschalten sind. Ferner befindet sich auf der Folie 7 eine Entladungsschutzdiode 11, die eindotiert oder aufgelötet sein kann und nach FIG 3 ebenfalls in Reihe mit den beiden Solarzellen 9, 10 geschalten ist.
Die Abmessungen der Folie 7 stimmen etwa mit der Fläche der Mantelseite 5 des Energiespeicherelements 1 überein, jedoch ist die zur Längsachse des Energiespeichers 1 parallele Erstreckung etwas größer als die von der Standfläche 3 aus gemessene Höhe des Energiespeicherelements 1, so daß die gegenüberliegenden Kanten 12, 13 im Bereich der Polflächen 3, 4 umgebördelt und mittels an der Außenseite 8 der Folie 7 angeordneter, durch die Faltung nach innen gelangender Kontaktflächen elektrisch leitend mit den Polen 3, 4 des Energiespeicherelements 1 verbunden werden, wie dies FIG 3 zeigt.
Die Rückseite 14 der Folie 7 kann mit einem Klebstoff beschichtet sein, so daß die Folie 7 problemlos an der Mantelfläche 5 des Energiespeicherelements appliziert werden kann. Zuvor können die beiden Kanten 12, 13 um jeweils etwa 180° umgefaltet sein, so daß an der Außenseite 8 angeordnete, metallisierte Kontaktflächen nach innen gelangen und nach einem weiteren Bördelvorgang sodann parallel an den Polflächen 3, anliegen. Dort können sie durch einen Lötvorgang oder mittels leitfähigen Klebstoffs kontaktiert werden.
Wie FIG 3 zeigt, erzeugt der Lichteinfall bei Tageslicht an den Solarzellen eine elektrische Spannung von jeweils etwa
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1,5 V, so daß die gesamte, photoelektrische Spannung etwa 2,1 V beträgt. Die Batterie 1 hat eine Nennspannung von etwa 1,5 V, so daß die Differenzspannung von 0,6 V ander Entladungsschutzdiode 11 abfällt und groß genug ist, um dort einen Ladestrom in der Größenordnung von etwa 10 bis 20 mA zu erzeugen. Dieser ist für die Erhaltungsladung in einer Batterie völlig ausreichend.
Sofern die Batterie 1 in einer Blisterpackung zum Kauf angeboten wird, so ist es nicht erforderlich, die Mantelfläche 5 vollständig mit der Folie 7 zu bekleben, sondern hierzu genügt bereits ein Umfangswinkel von etwa 180°. Die Folie 7 kann aus diesem Grund kürzer ausgeführt oder an dem übrigen Bereich der Mantelfläche mit einem Werbeaufdruck versehen sein.
Anstelle des in den Figuren wiedergegebenen Primärelementes kann auch ein Akkumulator als Energiespeicher 1 verwendet werden, der oftmals wieder aufgeladen, werden kann. Hier läßt sich exakt dieselbe Folie 7 verwenden, wobei diese jedoch nun das zylindrische Gehäuse 2 mantelseitig vollständig umgeben sollte, um einen maximalen Ladestrom zu garantieren, wenn der Energiespeicher 1 mit seiner Standfläche 3 bspw. auf einer Fensterbank zum Nachladen plaziert wird, unabhängig davon, daß die Sonne im Laufe eines Tages wandert.
Sofern der Energiespeicher 1 zum Nachladen nicht vor einer reflektierenden Fläche plaziert wird, wird stets eine Seite dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt sein, während die andere Seite mehr oder weniger stark abgeschattet ist, so daß hiervon kein Strom erzeugt werden kann. Damit die nicht aktiven Bereiche der Solarzellen 9, 10 nicht wie eine den aktiven Bereichen parallel geschaltete und in Durchflußrichtung gepolte Diode wirken, welche Leckströme ziehen und damit den Ladestrom herabsetzen könnten, kann die Folie 7 in eine Mehrzahl von zu der Längsachse des Energiespeichers 1 parallele Streifen oder Sektoren aufgeteilt werden, die jeweils voneinander
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galvanisch getrennt sind und jeweils zwei in Reihe geschaltete Solarzellensektoren 9, 10 und eine dazu seriell liegende Entladungsschutzdiode 11 aufweisen, welche in Längsrichtung des Energiespeichers 1 wie auch bei der Anordnung nach den Figuren 1 und 2 hintereinander angeordnet sind. Es entstehen somit eine entsprechende Anzahl von Schaltungszweigen 15, welche nicht miteinander gekoppelt, sondern nur gemeinsam mit den Polen 3, 4 des Energiespeichers 1 verbunden werden. Zu diesem Zweck können die mit den Polen 3, 4 zu verbindenden Kontaktflächen an den Kanten 12, 13 der Folie 7 entlang verlaufend ausgebildet sein, an denen sämtliche Zweige 15 zusammengeführt sind. Bei einer derartigen Anordnung ist durch die Entladungsschutzdiode 11 der abgeschatteten Zweige 15 die Ausbildung von Leck- oder Entladungsströmen ausgeschlossen, so daß ein maximaler Ladestrom garantiert ist.
In der folgenden Tabelle sind für die verschiedenen, genormten Zellengrößen die Mantelfläche und daraus die bei Tageslicht unter Berücksichtigung der Abschattung einer Hälfte des Mantels erzielbaren Ladeströme zusammengestellt. In Relation zu der üblichen Kapazität eines entsprechenden Akkumulators ergibt sich die zum Nachladen erforderliche Zeit gemäß der rechten Spalte. Man erkennt daraus, daß ein Akkumulator in Größe einer Mikrozelle bereits nach 24 Stunden vollständig wieder aufgeladen ist, also im Sommer nach etwa 2 Tagen.
lfd.
Nr
Benennung Größe
in mm
Fläche
in mm2
nutzbarer
Ladestrom
in mA
Kapazi
tät der
Zelle
in mAh
mögliche
Ladezeit
in h
1 Micro (AAA) 42xdlO 1319,5 13, 04 220 24
CNJ Mignon(AA) 47xdl4 2067,2 20,42 600 42
3 Baby (C) 44xd25 3455,8 34, 14 2200 90
4 Mono (D) 55xd32 5529,2 54,63 4000 103
5 9V-Block 4 6x 2 6 2392,0 2,95 110 56
Da als Akkumulator 1 eine handelsübliche NC- oder NiMH-ZeIIe verwendet wird, ist darüber hinaus eine Schnelladung mit Ladegeräten problemlos möglich. Die Entladungsschutzdioden 11 stellen dabei sicher, daß sich das Ladeverhalten gegenüber handelsüblichen Akkumulatoren überhaupt nicht verändert.
Besonders wichtige Anwendungsbereiche der Erfindung sind im privaten Bootsbereich zu sehen, insbesondere bei Segelbooten, wo ständig eine Nachladung der Akkumulatoren möglich ist, um bspw. ein Funkgerät betreiben und einen Notruf absenden zu können.

Claims (17)

1. Elektrochemischer Energiespeicher (1), insbesondere Primär- oder Sekundärelement, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gehäuseoberfläche (5) ein oder mehrere photoelektrische Wandler (9, 10) angeordnet sind, die zur Nachladung des Energiespeichers (1) mit dessen Polen (3, 4) gekoppelt sind.
2. Energiespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als photoelektrische Wandler zwei oder mehrere, in Serie geschaltete Solarzellen (9, 10) verwendet werden.
3. Energiespeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, ggf. aus jeweils mehreren Solarzellen (9, 10) gebildete, photoelektrische Wandler parallel geschalten sind.
4. Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mehreren, in Reihe geschalteten photoelektrischen Wandlern (9, 10), dadurch gekennzeichnet, dass die in Reihe geschalteten Wandler (9, 10) bei einem elektrochemischen Energiespeicher (1) mit einer bevorzugten Standfläche (3) an dem Gehäusemantel (5) in einer lotrecht zu der Standfläche (3) verlaufenden Richtung hintereinander angeordnet sind.
5. Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mehreren, parallel geschalteten photoelektrischen Wandlern, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel geschalteten Wandler bei einem elektrochemischen Energiespeicher mit einer bevorzugten Standfläche (3) an dem Gehäusemantel (5) entlang der Umfangsrichtung dieser Standfläche (3) aufeinanderfolgend angeordnet sind.
6. Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Erhaltungsladung einer Batterie (1), dadurch gekennzeichnet, dass der/die photoelektrischen Wandler (9, 10) den Mantel (5) der Batterie (1) etwa auf einem Winkel von 180° umgebend angeordnet ist/sind.
7. Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Nachladen eines Akkumulators, dadurch gekennzeichnet, dass der/die photoelektrischen Wandler (9, 10) den Mantel (5) des Akkumulators (1) allseitig oder nahezu allseitig umgebend angeordnet ist/sind.
8. Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stromkreis (15) eines photoelektrischen Wandlers (9, 10) (jeweils) eine Entladungsschutzdiode (11) eingeschaltet ist.
9. Energiespeicher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladungsschutzdiode (11) als Schottkydiode ausgebildet ist.
10. Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schaltung zur Regelung und/oder Überwachung des Ladevorgangs.
11. Energiespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der/die photoelektrische(n) Wandler (9, 10), insbesondere der/die Solarzelle(n), sowie ggf. eine oder mehrere Entladungsschutzdioden (11) und/oder eine Schaltung zur Regelung/Überwachung des Ladevorgangs auf einer Folie (7) angeordnet ist/sind, die auf die Gehäuseoberfläche (5) appliziert, insbesondere aufgeklebt ist.
12. Energiespeicher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (7) ein Substrat aus einem temperaturbeständigen Kunststoff aufweist.
13. Energiespeicher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Substratschicht eine Siliziumschicht aufgebracht, insbesondere aufgedampft ist.
14. Energiespeicher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der/die photoelektrische(n) Wandler (9, 10), insbesondere Solarzelle(n), sowie ggf. eine oder mehrere Entladungsschutzdioden (11) und/oder eine Schaltung zur Regelung/Überwachung des Ladevorgangs in die Siliziumschicht eindotiert sind.
15. Energiespeicher nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladeschutzdiode (11) und/oder die Schaltung zur Regelung/ Überwachung des Ladevorgangs als miniaturisiertes Bauteil ausgebildet und auf die Folie (7) aufgelötet ist.
16. Energiespeicher nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dessen elektrische Pole an der Standfläche (3) und/oder an der oberen Stirnseite (4) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (7) etwas länger ausgebildet ist als die Höhe der Mantelfläche (5) und zwecks Kontaktierung mit den Polen (3, 4) des Energiespeichers (1) an dessen Polfläche(n) (3, 4) umgekrempelt oder umgebördelt und mit diesen über dafür vorgesehene Kontaktflächen elektrisch leitend verbunden ist.
17. Energiespeicher nach einem der Ansprüche 11 bis 16 mit mehreren, winklig aufeinandertreffenden Mantelseiten, dadurch gekennzeichnet, dass an einer oder mehreren der Mantelseiten (5) je eine Folie (7) appliziert ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010043710A1 (de) * 2010-11-10 2012-05-10 Continental Automotive Gmbh Batteriezelle, Verfahren zur Herstellung einer Batteriezelle sowie Verwendung einer Batteriezelle

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DE3432294A1 (de) 1984-09-03 1985-10-10 Jaroslav 7321 Adelberg Bech Energie-batteriestab mit stecksystem, kombinierbar (steckbar) zu jeder gleichstromspannung, tragbar auf dem guertel, als tasche oder als koffer, bzw. rucksack
DE3421832A1 (de) 1984-06-13 1985-12-19 Klaus Dipl.-Ing. 7103 Schwaigern Himmelreich Tragbarer batteriebehaelter
DE3710961A1 (de) 1987-04-01 1988-10-20 Gerhard Mittelmann Plattenelement, insbeondere zur aussenhautbeplattung von fahrzeugaufbauten

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