DE2924631A1 - Vorrichtung zum betreiben eines elektrischen geraetes, beispielsweise eines elektro-weidezaungeraetes, aus einem solarzellengenerator - Google Patents

Vorrichtung zum betreiben eines elektrischen geraetes, beispielsweise eines elektro-weidezaungeraetes, aus einem solarzellengenerator

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DE2924631A1
DE2924631A1 DE19792924631 DE2924631A DE2924631A1 DE 2924631 A1 DE2924631 A1 DE 2924631A1 DE 19792924631 DE19792924631 DE 19792924631 DE 2924631 A DE2924631 A DE 2924631A DE 2924631 A1 DE2924631 A1 DE 2924631A1
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solar cell
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Heinrich Schmidt
Wilhelm Weinreich
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/338Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement

Description

  • Vorrichtung zum Betreiben eines elek-
  • trischen Gerätes, beispielsweise eines Elektro-Weidezaungerätes, aus einem Solarzellengenerator Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betreiben eines elektrischen Gerätes, beispielsweise eines Elektro-Weidezaungerätes, aus einem Solarzellengenerator unter Zwischenschaltung eines Speicherakkumulators und eines einen Transformator, einen Schalttransistor und einen Steuerkreis für den Schalttransistor enthaltenden DC-DC-Wandlers zwischen dem Solarzellengenerator und dem Akkumulator zum Anheben der im Solarzellengenerator erzeugten, schwankenden elektrischen Spannung U1 über die Klemmenspannung U2 des Akkumulators.
  • Bei diesen Vorrichtungen wird der Speicher akkumulator vorgesehen, um dem nachgeschalteten Gerät einen Konstantstrom zuführen zu können unabhängig davon, ob der Solarzellengenerator je nach Lichteinstrahlung einen mehr oder weniger grossen Strom bzw. mehr oder weniger hohe elektrische Spannung erzeugt. Naturgemäss ist aber eine Einspeisung von elektrischem Strom in den Speicherakkumulator nur dann möglich, wenn die treibende Spannung grösser als die Klemmenspannung des Akkumulators selbst ist.
  • Hierzu sind bereits zwei Möglichkeiten bekannt: 1) Benutzung eines Solarzellengenerator, dessen unterste Spannung noch über der Akkumulator-Klemmenspannung liegt oder 2) Einschalten eines DC-DC-Wandlers, der aus einer Spannungsquelle mit niedriger Spannung durch Umwandlung eine Gleichspannung erzeugt, die immer über der Klemmenspannung des Akkumulators liegt.
  • Die bekannte Direkteinspeisung vom Solarzellengenerator zum Akkumulator ohne Wandler ist unzweckmässig, weil eine relativ hohe Generatorspannung erforderlich ist, die nur durch Reihenschaltung einer Vielzahl von Solarzellen zu erreichen ist. Bei vielen Einzelzellen kleiner Leistung sind die Verluste grösser - die Leistungsfähigkeit wird bestimmt durch das schwächste Element der Kette.
  • Bei der bekannten Speisung des Akkumulators aus dem Solarzellengenerator über einen DC-DC-Wandler können weniger aber grössere Einzelzellen benutzt werden, deren Summenspannung aber niedriger ist und z.B. bei stärkerer Lichteinstrahlung über der Klemmenspannung des Akkumulators und bei schwächerer Lichteinstrahlung unterhalb der Klemmenspannung des Akkumulators liegt. Hierbei ergibt sich aber die Schwierigkeit, dass die für die vorliegende Anwendung infrage kommenden einfachen DC-DC-Wandler einen optimalen Wirkungsgrad bei einer bestimmten Einstellung, beispielsweise 80% bei hoher Eingangsspannung oder 80% bei niedriger Eingangsspannung aufweisen, nicht aber 80% gleichzeitig bei hoher und niedriger Eingangsspannung. Die bekannten DC-13C:-Wandler müssen also an einen jeweiligen typischen Anwendungsfall angepasst werden. Bei starker Abweichung von dieser Anwendung wird der Wirkungsgrad sehr viel schlechter als das Optimum, beispielsweise nur noch 40%.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Betreiben eines elektrischen Gerätes aus einem Solarzellengenerator zu schaffen, bei dem der zwischen dem Solarzellengenerator und dem zu betreibenden elektrischen Gerät angeordnete DC-DC-Wandler derart angepasst werden soll, dass er sowohl bei geringerer Belichtung des Solarzellengenerators, beispielsweise bei Regenwetter als auch bei starker Belichtung, beispielsweise bei sonnigem Wetter, mit optimalem Wirkungsgrad Strom aus dem Solarzellengenerator entnimmt und in den Speicherakkumulator einspeist. Diese Aufgabenstellung wird deutlich an dem folgenden Beispiel: Bei Regenwetter soll noch genügend Strom erzeugt werden und der Wirkungsgrad noch optimal sein, um das elektrische Gerät aus dem Solarzellengenerator zu betreiben. Bei bewölktem Himmel ohne Regen soll aber schon so viel Strom erzeugt werden, dass nicht nur das Gerät betrieben wird, sondern schon auch eine Stromspeicherung im Akkumulator erfolgt, z.B. für den Nachtbetrieb. Die in unseren Breiten auftretenden wenigen Sonnenstunden sollten darüberhinaus auch optimal genutzt werden, um wiederum den Speicher akkumulator aufzuladen und einen Langzeitvorrat an elektrischer Energie zu speichern.
  • Herkömmliche DC-DC-Wandler sind nicht in der Lage, alle diese Forderungen nach optimaler Anpassung zu erfüllen, mit dem Ergebnis, dass zur Aufrechterhaltung eines sicheren Betriebes mehr Solarzellenkapazität als notwendig aufgewendet werden muss, was bei den z.Zt. hohen Solarzellenpreisen nachteilig für den Verbraucher ist und der Einführung dieses ansich wünschenswerten Prinzip, beispielsweise auch bei Elektro-Weidezaungeräten entgegensteht.
  • Erfindungsgemäss wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass - der DC-DC-Wandler zum Anheben von im unteren Spannungsbereich der vom Solarzellengenerator (bei geringem Lichteinfall) gelieferten elektrischen Energie (U1 C U2) liegender Gleichspannung über die Klemmen spannung des Akkumulators ausgebildet ist und - ausgehend von der Primärseite des Wandlertransformators über eine Diode ein Weg zum Einspeisen eines direkten galvanischen Stromes vom Solarzellengenerator in den Akkumulator bei vom Solarzellengenerator gelieferter Energie mit Spannung oberhalb der Klemmenspannung (U1> U2) des Akkumulators gebildet ist.
  • Durch die Erfindung wird ein optimaler Wirkungsgrad der Vorrichtung bei praktisch allen vom Wetter gegebenen Betriebsbedingungen erreicht. Ist die Solargeneratorspannung kleiner als die Klemmenspannung des Akkumulators, so arbeitet der Wandler nach dem bekannten Prinzip. Er ist für diesen Anwendungsfall optimal auszulegen, so dass bei geringer bis mittlerer Lichteinstrahlung der Solarstrom mit gutem Wirkungsgrad in Speicherstrom umgesetzt wird. Steigt die Spannung am Solarzellengenerator über die Nennspannung des Akkumulators, beispielsweise bei mittlerer bzw. stärker oder auch sehr starker Lichteinstrahlung, so erfolgt eine Direkteinspeisung unter Umgehung des Wandlers, wobei der Wirkungsgrad dieser Direkt- einspeisung immer besser als der beste Wirkungskreis des Wandlers selbst ist.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung sichert somit einen guten bis sehr guten Wirkungsgrad über die ganze Bandbreite der Anwendung, wobei der Wirkungsgrad dann sogar besonders gut wird, wenn bei Anwendung herkömmlicher DC-DC-Wandler der Wirkungsgrad "schlecht" wird.
  • Die Vorteile dieses Prinzips sind offensichtlich. Man benötigt erheblich weniger Solarzellen und Kapazität.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich beispielsweise durch folgende Merkmale: - eine Wicklung des Wandlertransformators ist mit der Kollektor-Emitterstrecke eines npn-Schalttransistors in Reihe geschaltet, - der Kollektorabgriff des npn-Schalttransistors ist über eine Diode mit dem Minuspol des Akkumulators und der Emitter des npn-Schalttransistors mit dem Pluspol des Akkumulators verbunden, und - der Pluspol des Solarzellengenerators ist direkt mit dem Pluspol des Akkumulators und der Minuspol des Solarzellengenerators mit der Wicklung des Wandlertransformators verbunden.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung bietet die Möglichkeit den Aufwand an elektrischen idauelementen geriny zu halten.
  • Insbesondere kann der Wandlertransformator - abgesehen von seiner Wicklung für den Betrieb der Steuerschaltung des Schalttransistors - ohne Sekundärwicklung ausgebildet sein.
  • Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung kann vorsehen, dass der Akkumulator über eine Sekundärwicklung des Wandlertransformators aufgeladen wird, die mit einem Wicklungsende direkt mit dem gemeinsamen Basispunkt des Primärkreises verbunden ist, wobei die Diode geschaltet ist zwischen dem hohen Potential des Primärkreises und dem des Akkumulators. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für solche Fälle, wenn die Akkumulatorspannung relativ hoch ist und wenn aus Preisgründen oder technischen Gründen ein Schalttransistor für niedrige Spannung yewählt werden soll.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeichen: Fig. 1 das Schaltschema einer Ausführungsform der ,erfindungsgemässen Vorrichtung; Fig. 2 das Schaltschema einer Abwandlung der Ausführungsform nach Figur 1 und Fig. 3 das Schaltschema einer zweiten Ausführunysform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • Gemäss Figur 1 wird eine Ladevorrichtung lo mit einem ansich bekannten DC-DC-Wandler 11, bestehend aus einem Wandlertransformator 1, einem npn-Schalttransistor 2 und einer Steuerschaltung 13 zwischen einen Solarzellengenerator 4 und einem Speicherakkumulator 5 eingeschaltet.
  • Abweichend von der bekannten Schaltungsweise ist der Akkumulator 5 über eine Ladestromweiche 12 mit Diode 8 an einen Punkt 7 hohen Potentials im Primärkreis des DC-DC-Wandiers 10 angeschlossen. Hierzu hat in dem dargeatellten Beispiel der Wandlertransformator 1 - abgesehen von der für den Betrieb der Steuerschaltung 13 notwendigen Wicklung 3 - keine Sekundärwicklung sondern nur die Primärwicklung 6. Der Punkt 7 liegt in diesem Beispiel an dem dem Ausgang des Solarzellengenerators 4 abgewandten Ende der Primärwicklung 6 des Wandlertransformators 1.
  • Die Arbeitsweise. dieser Vorrichtung ist wie folgt: Ist die am Solarzellengenerator erzeugte elektrische Spaii nung kleiner als die Klemmspannung des Akkumulators 5 (U1 s U2), wird durch Unterbrechung eines induktiven Stromes in der Primärwicklung 6 auch ohne Sekundärwicklung am Punkt 7 eine höhere Spannung als U2 erzeugt, so dass ein Energietransport vom Solargenerator 4 in den Akkumulator 5 mit optimalem Wirkungsgrad zustande kommt.
  • Steigt die am Solarzellengenerator 4 erzeugte Spannung über die Klemmenspannung des Akkumulators 5 (U1> U2), so addiert sich zu dem vorstehend beschriebenen impulsmässigen Vorgang ein Dauerstrom, der um so stärker wird, je grösser die Spannungsdifferenz U1 - U2 wird. Der Ohm'sche Widerstand der Primärwicklung 6 ist gering, so dass auch die Ohm'schen Verluste klein sind.
  • Bei dem in Figur 2 gezeigten Beispiel lassen sich auch die in der Primärwicklung 6 auftretenden Ohm'schen Verluste noch vermeiden. Hierzu ist zwischen dem dem Solarzellengenerator 4 zugewandten Ende der Primärwickluiig 6 und dem Akkumulator 5 noch eine zweite Diode 9 eingesetzt, die dann bevorzugt den Weg für direkten galvanischen Strom vom Solarzellengenerator 4 über die Ladestromweiche 12 zum Speicherakkumulator 5 bildet.
  • Im Beispiel der Figur.3 wird das erfindungsgsmässe Prinzip mit einem Wandler 11 mit Sekundärwicklung 14 im Wandler- transformator 1' realisiert. In diesem Fall ist das eine Wicklungsende der Sekunärwicklung 14 mit dor gemeinsamen Basis des Primärkreises zu verbinden (Punkt 19) und eine Diode 18 einzuschalten zwischen dem hohen Potential (Punkt 17) des Primärkreises und dem hohen Potential (Punkt 16) des Akkumulators 5.
  • Wenn im Betrieb dieser Ausführungsform der Fall eintritt, dass die Ausgangsspannung U1 des Solarzellengenerators 4 kleiner als die Klemmspannung U2 des Akkumulators 5 ist (U1 < U2), tritt der DC-DC-Wandler 11 in Funktion und sorgt für den Energietransport vom Solarzellengenerator 4 in den Akkumulator 5. Im Fall höherer Spannung am Ausgang des Solarzellengenerators 4 als die Klemmenspannung des Akkumulators 5 (U1 > U2) erfolgt neben der Wandlereinspeisung zusätzlich Direkteinspeisung über die Diode 18 der Ladestromweiche 12.
  • Diese zweite mögliche Ausführungsform der Erfindung eignet sich insbesondere für solche Anwendungsfälle, bei denen die Klemmenspannung des Speicherakkumulators 5 und dementsprechend die Betriebsspannung des jeweils nachgeschalteten elektrischen Gerätes relativ hoch liegt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche vorrichtung zum Betreiben eines elektrischen Gerätes, beispielsweise eines Elektro-Weidezaungerätes, aus einem Solarzellengenerator unter Zwischenschaltung eines Speicherakkumulators und eines einen Transformator, einen Schalttransistor und einen Steuerkreis für den Schalttransistor enthaltenden DC-DC-Wandlers zwischen dem Solarzellengenerator und dem Speicherakkumulator zum Anheben der im Solarzellengenerator erzeugten, schwankenden elektrischen Spannung ball) über die Klemmenspannung (u2 )des Speicherakkumulators, dadurch gekennzeichnet, dass - der DC-DC-Wandler !al) zum Anheben von im unteren Spannungsbereich der vom Solarzellengenerator (4) (bei geringem Lichteinfall) gelieferten elektrischen Energie (U1 c U2) liegender Gleichspannung über die Klemmenspannung des Akkumulators (5) ausgebildet ist und - ausgehend von der Primärseite des Wandlertransformators (1) über eine Diode (8, 18) ein Weg zum Einspeisen eines direkten galvanischen Stromes vom Solarzellengenerator (4) in den Akkumulator (5) bei vom Solarzellengenerator (4) gelieferter Energie mit Spannung oberhalb der Klemmenspannung (U1) U2) des Akkumulators (5) ausgebildet ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale - eine Wicklung (6) des Wandlertransformators (1) ist mit der Kollektor-Emitterstrecke eines npn-Schalttransistors (2) in Reihe geschaltet, - der Kollektorabgriff des npn-Schalttransistors (2) ist über eine Diode (8) mit dem Minuspol des Akkumulators (5) und der Emitter des npn-Schalttransistors (2) mit dem Pluspol des Akkumulators (5) verbunden, und - der Pluspol des Solarzellengenerators (4) ist direkt mit dem Pluspol des Akkumulators (5) und der Minuspol des Solarzellengenerators (4) mit der Wicklung (6) des Wandlertransformators (1) verbunden.
  3. 3) Vorrichtung nacn Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des npn-Schalttransistors (2) ein pnp-Schalttransistor verwendet wird bei entsprechender Berücksichtigung der Polaritäten für Akkumulator (5) und Solarzellengenerator (4).
  4. 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Diode (9) zwischen dem mit dem Solarzellengenerator (4) verbundenen Punkt der Wicklung (6) des Wandlertransformators (1) und demjenigen Pol des Akkumulators (5) eingesetzt ist, an welchem die Diode (8) angeschlossen ist.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die-Wicklung (6) die Primärwicklung des Wandlertransformators (1) ist und der Handlertransformator (1) - abgesehen von seiner Wicklun für den Betrieb der Steuerschaltung (3) - ohne Sekundärwicklung ausgebildet sein kann.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator (5) über eine Sekundärwicklung (14) des Wandlertransformators ( in ) aufgeladen wird, die mit einem Wicklungsende direkt mit dem gemeinsamen Basispunkt (19) des Primärkreises verbunden ist, wobei die Diode (18) geschaltet ist zwischen dem hohen Potential (Punkt 17) des Primärkreises des DC-DC-Wandlers (11) und dem des Akkumulators (5) (Punkt 16).
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