DE29915719U1 - Fahrzeugsitz mit integrierter Schutzeinrichtung - Google Patents

Fahrzeugsitz mit integrierter Schutzeinrichtung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable
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    • B60N2/847Tiltable characterised by their locking devices with stepwise positioning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/888Head-rests with arrangements for protecting against abnormal g-forces, e.g. by displacement of the head-rest

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Claims (13)

1. Fahrzeugsitz mit einem ersten Sitzbestandteil (2, 3) der eine integrierte Schutzeinrichtung gegen unfall­ bedingte Verletzungen eines Sitzbenutzers im Falle eines Aufpralls aufweist, wobei der erste Sitzbestand­ teil (2, 3) ein erstes Segment (4, 10), das mit einem zweiten Sitzbestandteil (3, 2) verbunden ist, und ein zweites Segment (5, 11) umfaßt, das um eine in dem ersten Sitzbestandteil (2, 3) quer zur Fahrzeuglängs­ achse verlaufende Achse (X-X, W-W) relativ zum ersten Segment (4, 10) aus einer Normal-Gebrauchsstellung heraus durch ein Drehmoment (M, N) um einen Winkelbe­ reich in eine Sicherheitsstellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung einerseits eine Einrichtung (6, 12) aufweist, die unabhängig von einer Belegung des Fahrzeugsitzes das auf das zweite Segment wirkende Drehmoment (M, N) erzeugt, und andererseits Mittel (7) zur Detektierung des Aufpralls aufweist, die im Falle des Aufpralls durch den Sitzbenutzer aktivierbar sind und derart in Wirkverbindung mit der drehmomenten­ erzeugenden Einrichtung (6, 12) stehen, daß die Ein­ richtung (6, 12) im Falle des Aufpralls anspricht und die Schwenkbewegung eingeleitet wird.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Sitzbenutzer aktivierbaren Mittel (7) zur Detektierung des Aufpralls durch eine Sitzbelegungs­ kennung und/oder Insassengrößenkennung in Kombination mit einer Außer-Positions-Kennung gebildet sind.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Segment (4, 10) des ersten Sitzbestandteils (2, 3) eine rahmenartige Struktur aufweist und das zweite Segment (5, 11) des ersten Sitzbestandteils (2, 3) eine Ausbildung als Wippe mit einem ersten Hebelarm (5a, 11a) und einem zweiten Hebelarm (5b, 11b) be­ sitzt, wobei die quer zur Fahrzeuglängsachse ver­ laufende Achse (X-X, W-W) der Wippe drehbar in der rahmenartigen Struktur befestigt ist.
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Sitzbenutzer aktivierbaren Mittel (7) zur Detektierung des Aufpralls unmittelbar in den Struktu­ ren des ersten Sitzbestandteils (2, 3) und/oder zweiten Sitzbestandteils (3, 2) angeordnet sind und vorzugsweise durch mindestens einen Sensor gebildet sind, der durch einen der beiden Hebelarme (5a, 11a, 5b, 11b) aktivierbar ist.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehmomentenerzeugende Einrichtung (6, 12) durch einen Kraft- oder Energiespeicher gebildet ist.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehmomentenerzeugende Einrichtung (6, 12) durch ein einerseits mit dem ersten Segment (4, 10) und anderer­ seits mit dem zweiten Segment (5, 11) verbundenes, vorgespanntes Federelement, wie eine Zugfeder oder eine Druckfeder, oder durch mehrere vorgespannte Federelemente gebildet ist.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Arretier­ mittel (9, 13) zur Fixierung des zweiten Segments (5, 11) in der Normal-Gebrauchsstellung.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (7) zur Detektierung eines Heckaufpralls derart in Wirkverbindung mit den Arretiermitteln (9, 13) zur Fixierung des ersten Segments (5, 11) in seiner Normal-Gebrauchsstellung stehen, daß im Falle des Aufpralls die Fixierung des ersten Segments (5, 11) in der Normal-Gebrauchsstellung aufgehoben wird.
9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Arretier­ mittel zur Fixierung des ersten Segments (5, 11) gegen eine Rückbewegung aus der Sicherheitsstellung in die Normal-Gebrauchsstellung.
10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sitzbestandteil (2, 3) eine Rückenlehne (2) mit einer integrierten Schutzeinrichtung gegen unfall­ bedingte Verletzungen eines Sitzbenutzers im Falle eines Heckaufpralls, insbesondere gegen Halswirbelsyn­ drom bzw. Schleudertrauma, ist, wobei der zweite Sitzbestandteil (3, 2) ein Sitzteil (3) ist, wobei das erste Segment (4, 10) des ersten Sitzbestandteiles (2, 3) ein unteres, mit dem Sitzteil (3) verbundenes Lehnenteil (4) und das zweite Segment (5, 11) ein oberes Lehnenteil (5) ist, das um die in der Rücken­ lehne (2) quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse (X-X) relativ zum unteren Lehnenteil (4) aus der Normal-Gebrauchsstellung heraus in einer in Fahrt­ richtung (F) weisenden Schwenkrichtung (S) verschwenk­ bar ist.
11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an dem oberen Lehnenteil (5) eine Kopfstütze befestigt ist, die bei einem Heckaufprall aus einer Komfortstellung, in der ihr Abstand zum Kopf eines Sitzbenutzers etwa 80 bis 120 mm beträgt, in eine Abfangstellung bewegt wird, in der ihr Abstand zum Kopf eines Sitzbenutzers Null oder nahezu Null ist.
12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Lehnenteil (4) und das obere Lehnenteil (5), insbesondere dessen Hebelarme (5a, 5b), in ihren jeweiligen Längen definiert aufeinander abgestimmt sind bzw. daß die quer zur Fahrzeuglängsachse ver­ laufende Achse (X-X), um die das obere Lehnenteil (5) verschwenkbar ist, in einer definierten Höhe (H) im Schulterbereich eines Sitzbenutzers, vorzugsweise etwa 400 bis 580 mm über dem Sitzteil (3), angeordnet ist.
13. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sitzbestandteil (2, 3) ein Sitzteil (3) mit einer integrierten Schutzeinrichtung gegen unfall­ bedingte Verletzungen eines Sitzbenutzers im Falle eines Frontaufpralls, insbesondere zur Verhinderung des Herausgleitens aus einem Sicherheitsgurt, ist, wobei der zweite Sitzbestandteil (3, 2) eine Rücken­ lehne (2) ist, wobei das erste Segment (4, 10) des ersten Sitzbestandteiles (2, 3) ein in Bezug auf die Fahrtrichtung (F) hinteres, mit der Rückenlehne (2) verbundenes Sitzelement (10) und das zweite Segment (5, 11) ein in Bezug auf die Fahrtrichtung (F) vor­ deres Sitzelement (11) ist, das um die in dem Sitzteil (3) quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse (W- W) relativ zum hinteren Sitzelement (10) aus der Normal-Gebrauchsstellung heraus in einer nach oben weisenden Schwenkrichtung (T) verschwenkbar ist.
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