DE29914579U1 - Kommunikationsvorrichtung - Google Patents

Kommunikationsvorrichtung

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DE29914579U1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
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    • H04M1/667Preventing unauthorised calls from a telephone set
    • H04M1/67Preventing unauthorised calls from a telephone set by electronic means
    • H04M1/673Preventing unauthorised calls from a telephone set by electronic means the user being required to key in a code

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)

Description

50047/si/br
Gebrauchsmusteranmeldung
Felix Liwschin, Eichstraße 42, 30161 Hannover
Kommunikationsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kommunikationsvorrichtung zur Übertragung von Sprachdaten mit Betätigungseinrichtungen zur Auswahl von Kommunikationspartnern.
Derartige Kommunikationsvorrichtungen sind insbesondere in Form von Telefonen und Handys bekannt. Problematisch ist bei derartigen Telefonen und Handys jedoch, daß eine Kostenkontrolle nur schwer möglich ist und insbesondere beim Gebrauch durch Kinder eine Vielzahl von Gesprächen geführt werden. Dabei werden möglicherweise auch Auslandsgespräche und überaus lange Gespräche geführt, da Kindern oftmals das Verständnis für die Gebührenzusammenhänge fehlt. Bei den bekannten Kommunikationsvorrichtungen besteht auch die Gefahr, daß diese entwendet oder gestohlen werden und dann ein Mißbrauch erfolgt, so daß dem Eigentümer Gesprächsgebühren in Rechnung gestellt werden, die auf von einem Dieb geführte Gespräche zurückgehen. Diese Gefahr stellt sich insbesondere bei Kindern, denen solche Kommunikationsvorrichtungen, insbesondere Handys, besonders leicht entwendet werden können,
oder die die Kommunikationsvorrichtungen auch verlieren oder vergessen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kommunikationsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die insbesondere für Kinder geeignet ist und eine Kostenkontrolle ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung zeichnet sich die Kommunikationsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch aus, daß eine begrenzte Anzahl von Betätigungseinrichtungen vorgesehen ist, daß jeder Betätigungseinrichtung ein Kommunikationsteilnehmer zuordbar ist und daß zur Änderung der Zuordnung der Kommunikationsteilnehmer zu den Betätigungseinrichtungen ein Schlüsselelement notwendig ist.
Auf diese Weise wird eine vereinfachte Ausführung einer Kommunikationsvorrichtung geschaffen, die vergleichsweise preiswert herstellbar und sehr einfach bedienbar ist und insbesondere für Kinder geeignet ist. Durch Drücken einer Betätigungseinrichtung wird ein bestimmter Kommunikationsteilnehmer, beispielsweise die Eltern, Geschwister, Großeltern, ein Kindergarten oder ein Arzt, angewählt. Andere Kommunikationsteilnehmer können nicht angewählt werden, so daß die Betriebskosten begrenzt sind. Eine Änderung der fest zugeordneten Kommunikationsteilnehmer
bzw. eine Änderung der diesbezüglichen Rufnummern ist nur unter Verwendung eines Schlüsselelementes möglich. Dadurch wird ein Mißbrauch verhindert und auch ein Diebstahl uninteressant, da nur ein bestimmter Personenkreis ansprechbar ist. Die erfindungsgemäße Kommunikationsvorrichtung dient damit zur Sicherheit der Kinder und zum Kontakt der Kinder mit den wichtigsten Personen und Stellen, mit denen sie in ihrem Lebensbereich zu tun haben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kommunikationsvorrichtung ein Handy. Ebenso ist es jedoch auch möglich, ein schnurloses Telefon, ein Telefon oder andere Kommunikationsvorrichtungen zu verwenden. Die Betätigungseinrichtungen sind günstigerweise als Tasten ausgebildet, die durch einmaliges Drücken aktivierbar sind. Alternativ können die Betätigungseinrichtungen auch als Knöpfe oder Schalter ausgebildet sein.
Weiterhin ist bevorzugt neben den Betätigungseinrichtungen noch ein Ein-/ Ausschalter vorgesehen, mit dem die Kommunikationsvorrichtung grundsätzlich ein- und ausschaltbar ist. Es ist zwar auch möglich, die Kommunikationsvorrichtung so auszubilden, daß sie im Dauerbetrieb ist, jedoch besteht dabei die Gefahr, daß eine der Betätigungseinrichtungen versehentlich betätigt wird. In einer anderen Variante kann eine Aktivierung der Kommunikationsvorrichtung dadurch erfolgen, daß zwei Betätigungseinrichtungen gleichzeitig betätigt werden müssen, bevor mit einer Betätigungseinrichtung
is ·
ein Kommunikationsteilnehmer anwählbar ist. Vorteilhafterweise ist die Kommunikationvorrichtung so ausgebildet, daß sie als äußere Bedienelemente ausschließlich den Ein-/ Ausschalter, die Betätigungs-einrichtungen, denen jeweils ein Kommunikationsteilnehmer zuordbar ist und eine Einrichtung zur Handhabung des Schlüsselelementes aufweist. Durch diese Ausgeschaltung weist die Kommunikationsvorrichtung nur eine sehr kleine Zahl von Komponenten auf und ist daher preisgünstig herstellbar und besonders einfach bedienbar.
Günstigerweise weist die Kommunikationsvorrichtung höchstens zehn Betätigungseinrichtungen auf, so daß nur zehn verschiedene Kommunikationsteilnehmer bzw. deren Rufnummern speicherbar sind. Dabei ist jeder Betätigungseinrichtung genau ein Kommunikationsteilnehmer zugeordnet. Noch günstiger ist es, höchstens für fünf Betätigungseinrichtungen vorzusehen, so daß die Kommunikationsvorrichtung besonders einfach ausgebildet ist und ausschließlich. Eltern, Geschwister und zwei weitere Kommunikationsteilnehmer erreichbar sind.
Das Schlüsselelement ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein Code. Dieser kann beispielsweise durch eine bestimmte Reihenfolge des Drückens der Betätigungseinrichtungen eingegeben werden. Diese Ausführuhgsform ist besonders günstig, wenn die Kommunikationsvorrichtung mit zehn Betätigungseinrichtungen ausbildet ist, so daß zunächst das Schlüsselelement in Form eines Codes eingegeben werden kann, wobei dies ebenfalls über
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die Betätigungseinrichtung geschehen kann. Hierzu kann vorgesehen werden, daß zunächst zwei oder mehr Betätigungseinrichtungen gleichzeitig betätigt werden müssen, um die Eingabe von der Zuordnung zu bestimmten Kommunikationsteilnehmern auf die Eingabe des Schlüsselelementes bzw. des Codes umzustellen. Nach Eingabe des bestimmten Codes können dann die 10 Betätigungseinrichtungen zur Programmierung der Rufnummern der gewünschten Kommunikationsteilnehmer genutzt werden.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann mit dem Schlüsselelement eine Klappe der Kommunikationsvorrichtung, insbesondere des Handys, geöffnet werden, unter der weitere Tasten zur Einstellung und Zuordnung von bestimmten Kommunikationsteilnehmern zu bestimmten Betätigungseinrichtungen angeordnet sind. Das Öffnen der Klappe kann dabei entweder beispielsweise auch durch Eingeben eines Codes oder durch Verwendung eines mechanischen Schlüsselelementes veranlaßt werden. Günstigerweise ist die Klappe dabei so ausgebildet, daß sie mit einem beweglichen Hakenelement hinter eine elektrische Leitung, Platine oder ein anderes wichtiges Funktionselement greift, so daß bei einem gewaltsamen Aufbrechen der Klappe, ohne daß das Hakenelement funktionsgemäß nach vorhergehender Nutzung des Schlüsselelementes zurückgeklappt worden ist, die Leitung, Platine oder anderes elektrisches Element zerstört wird, so daß eine weitere Nutzung der Kommunikationsvorrichtung nicht
möglich ist. Dies kann auch als Zerstörungseinrichtung bezeichnet werden.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Schlüsselelement ein bestimmtes Infrarotsignal. Weiterhin ist dazu an der Kommunikationsvorrichtung ein Infrarotempfänger vorgesehen, über den die Kommunikationsvorrichtung mit bestimmten Infrarotsignalen programmierbar ist. Alternativ kann das Schlüsselelement auch als elektronisches Signal ausgebildet sein, wobei an der Kommunikationsvorrichtung eine elektronische Schnittstelle vorgesehen ist. Als elektronische Signale können dabei analoge oder digitale Signale verwendet werden, wobei die Verwendung digitaler Signale bevorzugt ist, da diese einfacher auf die Elektronik der Kommunikationsvorrichtung, insbesondere des Handys, einstellbar sind. Eine Zuordnung oder eine Änderung der Zuordnung der Kommunikationsteilnehmer wird dann bevorzugt durch ein Fachgeschäft oder eine andere Person mit einem entsprechenden Werkzeug durchgeführt. . .
In einer anderen besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Schlüsselelement in einer elektromagnetischen Welle codiert, so daß; entsprechende Signale über die vorhandene Antenne bei einem schnurlosen Telefon oder einem Handy empfangen werden können. Auf diese Weise kann die Kommunikationsvorrichtung besonders einfach gestaltet werden und es sind wenig zusätzliche Bauteile
notwendig, um eine erfindungsgemäße Kommunikationsvorrichtung herzustellen.
Weiterhin ist es günstig, die Betätigungseinrichtungen unterschiedlich groß auszubilden. Dadurch lassen sich wichtige und weniger wichtige Kommunikationsteilnehmer trennen. Bevorzugt sind zwei obere Reihen mit jeweils drei großen Betätigungseinrichtungen vorgesehen und eine untere Reihe mit vier insgesamt etwas kleiner ausgebildeten Betätigungseinrichtungen. Die oberen Betätigungseinrichtungen können daher dann den Rufnummern der Eltern, der Geschwister oder eines Kindermädchens zugeordnet werden. Die unteren Rufnummern stehen dann für Freunde zur Verfügung. Es ist natürlich auch möglich, die Belegung einzelner Betätigungsvorrichtungen freizulassen, so daß beispielsweise nur die oberen 6 Betätigungseinrichtungen belegt sind, während die unteren 4 kleineren Betätigungseinrichtungen nicht belegt sind und die Betätigung einer solchen keine Reaktion hervorruft. Die Erfindung ist im Rahmen bestehender Telekommunikationsnetze realisierbar und kann beispielsweise als Handy im Dl-, D2- oder E-Plus-Netz betrieben werden.

Claims (17)

1. Kommunikationsvorrichtung zur Übertragung von Sprachdaten mit Betätigungseinrichtungen zur Auswahl von Kommunikationspartnern, dadurch gekennzeichnet,
daß eine begrenzte Anzahl von Betätigungseinrichtungen vorgesehen ist,
daß jeder Betätigungseinrichtung ein Kommunikationsteilnehmer zuordbar ist und
daß zur Änderung der Zuordnung der Kommunikationsteilnehmer zu den Betätigungseinrichtungen ein Schlüsselelement notwendig ist.
2. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsvorrichtung ein Handy ist.
3. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen als Tasten ausgebildet sind.
4. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ein-/Ausschalter vorgesehen ist.
5. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsvorrichtung ausschließlich den Ein-/Ausschalter, die Betätigungseinrichtungen und eine Einrichtung zur Handhabung des Schlüsselelementes aufweist.
6. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß höchstens 10 Betätigungseinrichtungen vorgesehen sind.
7. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß höchstens 5 Betätigungseinrichtungen vorgesehen sind.
8. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlüsselelement ein Code ist.
9. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Schlüsselelementes eine Klappe an der Kommunikationsvorrichtung geöffnet werden kann.
10. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe eine Zerstörungseinrichtung aufweist.
11. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlüsselelement ein bestimmtes Infrarot-Signal ist.
12. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsvorrichtung einen Infrarot-Empfänger aufweist.
13. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlüsselelement ein elektronisches Signal ist.
14. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsvorrichtung eine elektronische Schnittstelle aufweist.
15. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlüsselelement ein in einer elektromagnetischen Welle codiertes Signal ist.
16. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Empfang der elektromagnetischen Welle eine an der Kommunikationsvorrichtung zur Übertragung der Sprachdaten vorhandene Antenne verwendbar ist.
17. Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen unterschiedlich groß sind.
DE29914579U 1999-08-19 1999-08-19 Kommunikationsvorrichtung Expired - Lifetime DE29914579U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100396066C (zh) * 2003-12-18 2008-06-18 英华达(南京)科技有限公司 令儿童方便使用的个人手机系统手机

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