DE29913650U1 - Werkzeugspannvorrichtung - Google Patents

Werkzeugspannvorrichtung

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DE29913650U1
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screw
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tool clamping
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/12Adapters for drills or chucks; Tapered sleeves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
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    • B23B31/1107Retention by threaded connection for conical parts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

G 9978 DE
Zollmann GmbH
Uhlandstraße 3
72820 Sonnenbühl
Werkzeuqspannvorrichtunq
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugspannvorrichtung mit einem Spindeleinsatz und einem Adapter zwischen dem Spindeleinsatz und einer Werkzeugaufnahme, wobei der Adapter axial in den Spindeleinsatz einschiebbar und durch mindestens eine Schraube an diesem befestigbar ist.
Bisher sind in Werkzeugspannvorrichtungen Adapter durch eine in 90° zur Adapterlängsachse angeordnete Schraube mit dem Spanneinsatz verbunden. Bei einem Adapterwechsel muss dann die Schraube entweder ganz oder wenigstens größtenteils aus dem Spanneinsatz herausgedreht werden. Das Entfernen des Adapters aus dem Spanneinsatz gestaltet sich dabei meistens recht aufwendig, da der Adapter in dem Spanneinsatz so fest sitzt, dass der Adapter nur mit Hilfe von Hammerschlägen aus dem Spanneinsatz gelöst werden kann.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Werkzeugspannvorrichtung dahingehend zu verbessern, dass der Adapterwechsel zukünftig wesentlich leichter durchzuführen ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mittels einer Werkzeugspannvorrichtung der eingangs genannten Art, wobei der Adapter in seinem vorderen Bereich mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Nut aufweist, die an ihrem Ende in eine quer zu ihr verlaufende Ausnehmung mündet und durch die Adap-
G 9978 DE
ter über die mindestens eine ins Innere des Spanneinsatzes hineinragende Schraubenspitze in den Spanneinsatz einschiebbar ist, wobei durch anschließendes Verdrehen des Adapters die Schraubenspitze in die Ausnehmung hineinragt und den Adapter gegen ein Herausfallen aus dem Spanneinsatz sichert. Durch diese Konstruktion ist ein bajonettartiger Schnellverschluss ausgebildet. Er ermöglicht ein Sichern und Entsichern des Adapters mit wenigen Handgriffen. Sogar bei noch nicht angezogener Befestigungsschraube ist der Adapter gegen ein Herausfallen aus dem Spanneinsatz gesichert.
Aus Gründen einer einfachen Herstellbarkeit kann die quer zur Nut verlaufende Ausnehmung eine umlaufende Nut sein.
Die mindestens eine Schraube kann vorzugsweise schräg zur Längsachse des Spanneinsatzes in diesen eingeschraubt sein. Wenn dann auch der vordere Nutrand der umlaufenden Nut abgeschrägt ist und als Anschlagfläche der mindestens einen Schraube dient, so drückt die mindestens eine Schraube im angezogenen Zustand den Adapter in den Spanneinsatz hinein. Somit wird der Adapter im Betrieb durch die Komponente der Anpresskraft in Adapterlängsrichtung im Spanneinsatz sicher gehalten.
Um die Flächenpressung der Schraubenspitze auf den abgeschrägten vorderen Nutrand der umlaufenden Nut gleichmäßig zu verteilen, kann die mindestens eine Schraube an ihrem vorderen Ende eine abgeplattete Spitze aufweisen, die einen Einstich im Schraubenkörper nach vorne begrenzt.
Wenn in den Einstich der mindestens einen Schraube eine senkrecht zu ihr eingreifende Sicherungsschraube angeordnet ist, so kann die Schraube auch im geöffneten Zustand gegen ein Herausfallen aus dem Spanneinsatz gesichert sein. Beim öffnen der Schraube muss das Personal dann nicht darauf achten, diese
G 9978 DE
nicht versehentlich aus dem Spanneinsatz zu weit herauszudrehen.
Um die Selbstzentrierung des Adapters im Spanneinsatz zu ermöglichen, kann dieser eine konische Aufnahme für den Adapter aufweisen.
Beim Herausdrehen der Schraube kann die abgeplattete Spitze mit ihrer den Einstich begrenzenen Fläche am hinteren Nutrand des Adapters anschlagen und dadurch den Adapter aus dem Spanneinsatz herausdrücken. Folglich kann zukünftig ein mühevolles Lösen des Adapters aus dem Spanneinsatz, beispielsweise durch Hammerschläge, entfallen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Werkzeugspannvorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im Einzelnen zeigen:
Fig. 1
einen Schnitt entlang der Längsachse einer Werkzeugspannvorrichtung;
Fig. 2
eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Adapters;
Fig. 3
eine Seitenansicht auf den um 90" gedrehten Adapter aus Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Werkzeugspannvorrichtung 10 mit einem in eine Spindel 11 eingeschraubten Spindeleinsatz 12 und einem Adapter 13, auf den eine Werkzeugaufnahme 14 montiert ist. Der Adapter 13 ist mittels Befestigungsschrauben 15 in einer konischen Aufnahme 21 des Spindeleinsatzes 12 fixiert. Die Schrauben 15 weisen an ihrem vorderen Ende eine abgeplattete
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Spitze 16 auf. Die Spitzen 16 der schräg zur Adapterlängsachse ausgerichteten Schrauben 15 drücken auf den vorderen Rand 17 einer umlaufenden Nut 31 am Adapter 13 (Fig. 2),, wodurch der Adapter 13 in den Spindeleinsatz 12 hineingedrückt und somit fixiert wird. Beim Lösen der Schrauben 15 schlägt jeweils die abgeplattete Spitze 16 mit einer hinteren, einen Einstich 18 begrenzenden Fläche 19 am hinteren Rand 20 der Nut 31 (Fig. 2) des Adapters 13 an. Dadurch drücken die Schrauben 15 den Adapter 13 aus dem Spanneinsatz 12 heraus. Somit lässt sich der Adapter 13 durch öffnen der Schraube 15 schnell und leicht aus dem Spanneinsatz 12 lösen. Das schnelle und einfache Lösen des Adapters 13 aus dem Spanneinsatz 12 wird durch eine Konizität
21 des Adapters 13 und des Spanneinsatzes 12 zusätzlich begünstigt. Eine in den Einstich 18 eingreifende Sicherungsschraube
22 verhindert jeweils ein Herausfallen der Befestigungsschrauben 15 beim öffnen.
Fig. 2 zeigt den Adapter 13 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht. Er weist an seinem Kopf zwei gegenüberliegende Längsnuten 30 auf, von denen in Fig. 2 eine zu sehen ist. Beim Einführen des Adapters 13 in den Spanneinsatz 12 werden die Nuten 30 an den Spitzen 16 der Befestigungsschrauben 15 (Fig. 1) vorbeigeschoben und anschließend der Adapter durch Verdrehen gegen ein Herausfallen aus dem Spanneinsatz 12 gesichert. Beim Verdrehen ragen die abgeplatteten Spitzen 16 der Schrauben 15 in die quer zu den Nuten 30 als umlaufende Nut 31 ausgebildete Ausnehmung hinein und sichern somit den Adapter 13 gegen das Herausfallen. Somit bilden die Nuten 30, die Nut 31 und die Befestigungsschrauben 15 zusammen einen bajonettartigen Schnellverschluss. Durch Anziehen der Befestigungsschrauben 15 werden ihre abgeplatteten Spitzen 16 auf den in der um 90° gedrehten Darstellung des Adapters 13 in Fig. 3 deutlichen sichtbaren abgeschrägten vorderen Nutrand 17 der umlaufenden Nut 31 gedrückt und verspannen so den Adapter 13 mit dem Spanneinsatz 12 (Fig. 1).

Claims (8)

1. Werkzeugspannvorrichtung (10) mit einem Spindeleinsatz (12) und einem Adapter (13) zwischen dem Spindeleinsatz (12) und einer Werkzeugaufnahme (14), wobei der Adapter (13) axial in den Spindeleinsatz (12) einschiebbar und durch mindestens eine Schraube (15) an diesem befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (13) in seinem vorderen Bereich mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Nut (30) aufweist, die an ihrem Ende in eine quer zu ihr verlaufende Ausnehmung (31) mündet und mittels der der Adapter (13) über die mindestens eine ins Innere des Spindeleinsatzes (12) hineinragende Schraubenspitze (16) in den Spindeleinsatz (12) einschiebbar ist, wobei durch anschließendes Verdrehen des Adapters (13) die Schraubenspitze (16) in die Ausnehmung (31) hineinragt und den Adapter (13) gegen ein Herausfallen aus dem Spindeleinsatz (12) sichert.
2. Werkzeugspannvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Nut (30) verlaufende Ausnehmung eine umlaufende Nut (31) ist.
3. Werkzeugspannvorrichtung (10), dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schraube (15) schräg zur Längsachse des Spindeleinsatzes (12) in diesen eingeschraubt ist.
4. Werkzeugspannvorrichtung (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Nutrand (17) der umlaufenden Nut (30) abgeschrägt ist und als Anschlagfläche der mindestens einen Schraube (15) dient.
5. Werkzeugspannvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schraube (15) an ihrem vorderen Ende eine abgeplattete Spitze (16) aufweist, die einen Einstich (18) im Schraubenkörper nach vorn begrenzt.
6. Werkzeugspannvorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schraube (15) durch eine senkrecht zu ihr angeordnete und in den Einstich (18) eingreifende Sicherungsschraube (22) gegen ein Herausfallen sicherbar ist.
7. Werkzeugspannvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindeleinsatz (12) eine konische Aufnahme (21) für den Adapter (13) aufweist.
8. Werkzeugspannvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Herausdrehen der Schraube (15) die abgeplattete Spitze (16) mit ihrer den Einstich (18) begrenzenden Fläche (19) am hinteren Nutrand (20) des Adapters (13) anschlägt und dadurch den Adapter (13) aus dem Spindeleinsatz (12) herausdrückt.
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