DE29912730U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Behältern, insbesondere emaillierten Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Behältern, insbesondere emaillierten Behältern

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DE29912730U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Behältern mit wenigstens einer oben am Behälter angeordneten, mit einem Anschlußflansch versehenen Öffnung, insbesondere emaillierten Behältern mit einem Stutzen, durch die bzw. den hindurch wenigstens ein Einbauteil, wie Stromstörer, Tauchrohr, Sprührohr und Entnahmeeinrichtung oder dergleichen in den Behälter einsetzbar ist.
Das Reinigen von emaillierten Behältern mit marktgängigen ClP-Systemen (CIP = Cleaning In Place) stellt den Anwender vor das Problem, daß insbesondere Stützen mit Einbauten, wie Stromstörer, Tauchrohre, Sprührohre und Entnahmeeinrichtungen nur schwer reinigbar sind. Produktanbackungen in dem Spalt zwischen Einbauteil und Stutzen können oftmals aufgrund der schlechten Erreichbarkeit, der Abschattung eines Reinigungsstrahles durch das Einbauteil selbst, emailliertechnisch nicht vollständig vermeidbare Hinterschneidungen und Toträume im Bereich der Flanschdichtungen, nur schwer entfernt werden. Eine reproduzierbare Reinigung mit einem nachweisfähigen Reinigungsergebnis sind daher nur selten möglich. Als einzige Alternative blieb bisher nur das zeitaufwendige Ausbauen des Einbauteils und das manuelle Reinigen des Einbauteils und des Stutzens.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zum Reinigen von Behältern mit wenigstens einer oben am Behälter angeordneten, mit einem Anschluß-
Meissner, Bolte & Partner
'..· I M/P££*-a.45-DE
flansch versehenen Öffnung, insbesondere emaillierten Behältern mit einem Stutzen zu schaffen, welche die Möglichkeit schafft, ohne ein zeitaufwendiges Ausbauen von Einbauteilen eine wirksame, sehr schnell durchführbare Reinigung des Behälterinneren als auch der Einbauteile selbst und des Stutzens vornehmen zu können.
Ausgehend von der Vorrichtung zum Reinigen von Behältern der eingangs genannten Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen einen etwa zylinderförmigen Raum begrenzenden Ring gelöst, der an dem Anschlußflansch der Behälteröffnung oder eines Behälterstutzens einerseits und/oder einem Anschlußflansch eines Einbauteiles befestigbar ist, wobei in den vom Ring umschlossenen Raum eine Zuführleitung zum Zuführen eines fluiden Mediums, insbesondere Reinigungsmediums vorzugsweise etwa tangential einmündet.
Der genannte Ring wird in bevorzugter Weise zwischen den Flansch eines Einbauteiles (z.B. Stromstörers) und Behälterstutzenflansch geklemmt.
Dabei kann der genannte Ring das obere Ende des jeweiligen Einbauteiles unter Bildung eines Ringraumes umschließen.
In diesen Ringraum kann dann z.B. ein Reinigungsmedium über die genannte Zuführleitung mit einem entsprechend ausgewählten hohen Druck eingeleitet werden, wobei das Reinigungsmedium aufgrund der tangentialen Einleitung desselben in den genannten Raum in eine Rotationsbewegung versetzt wird, durch die eine sehr wirksame Reinigung des oberen Stutzenhalses und des jeweiligen Einbauteiles erreicht wird.
Die genannte seitliche Zuführleitung des Ringes ist in bevorzugter Weise einstückig mit dem Ring ausgebildet.
Alternativ kann an die Zuführleitung ein Rohrstutzen mit einem Rohranschlußflansch angeschlossen sein.
Meissner, BOLTE & Partner #j## ,;. ·..· ; M/PFA/*0&?-DE
Ferner besteht bei einer weiteren alternativen Ausführungsform die Möglichkeit, die Zuführleitung selbst als Rohranschlußstutzen auszubilden.
5
Um die in den genannten vom Ring umschlossenen Raum eingeleitete Reinigungsflüssigkeit in ihrer Strömungsgeschwindigkeit einstellen zu können, und zwar abhängig von der jeweiligen Größe des Behälters und/oder dem Durchmesser des Stutzens, kann zweckmäßigerweise ein Drosselelement vorgesehen sein, welches in oder vor die Zuführleitung einsetzbar ist und zum Einstellen der Zufuhrgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit in den vom Ring umschlossenen Raum dient. Dieses Drosselelement kann aus einer PTFE-Drosselscheibe bestehen, wobei diese PTFE-Drosselscheibe auch die Funktion einer Dichtscheibe haben kann, deren Innendurchmesser auf die jeweilige Behältergröße/Flanschgröße bzw. Stutzengröße zum Erzielen einer optimalen Strömungswirkung abstimmbar ist.
Eine optimale Umsetzung der Strömungsgeschwindigkeit des zugeführten Reinigungsmediums in eine kreisförmige Bewegung des Reinigungsmediums wird dann erzielt, wenn die Zuführleitung und/oder der seitliche Anschlußstutzen geradlinig ausgebildet ist bzw. sind.
Für die Umsetzung der zunächst geradlinig verlaufenden Strömung des Reinigungsmediums in die Rotationsbewegung des Reinigungsmediums ist die tangentiale Einmündung der Strömung in den vom Ring umschlossenen Raum wesentlich.
Im einzelnen kann die Erfindung auch dadurch eine vorteilhafte Ausgestaltung erfahren, daß die Zuführleitung und/oder der seitliche Anschlußstutzen in einem Winkel gekröpft ausgebildet ist bzw. sind.
Meissner, BOLTE & Partner .* &idigr; * I^ j M/1P Fi?-Q 4*5-DE
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht eines typischen emaillierten Behälters mit einem Einbauteil;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Ringes mit
einem Einbauteil nach der Erfindung; 10
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Ringes in eingebautem Zustand; und
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Linie A-B-C-D in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt schematisch den oberen Bereich von typischen emaillierten Behältern, die allgemein mit 1 bezeichnet sind. Die emaillierten Behälter umfassen einen Behälterabschnitt 5, in den durch einen oberen Stutzen 2 hindurch Einbauteile hineinragen, wie beispielsweise Stromstörer, Tauchrohre, Sprührohre und/oder Entnahmeeinrichtungen, die allgemein mit 8 bezeichnet sind. Der Stutzen 2 des Behälterabschnitts 5 weist an seinem oberen Ende einen Befestigungsflansch 3 auf, an dem ein Befestigungsflansch 4 am oberen Ende eines zugeordneten Einbauteils anschließbar ist.
In Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ringes gezeigt, der mit 6 bezeichnet ist.
Der Ring 6 begrenzt einen etwa zylinderförmigen Raum, durch den sich im eingebauten Zustand ein Einbauteil, beispielsweise ein Stromstörer, Tauchrohr, Sprührohr oder eine Entnahmeeinrichtung hineinerstreckt. Dieses Einbauteil ist in Fig.
2 mit 8 bezeichnet.
• ♦ ·
Meissner, BoLTE & Partner .· 1*1 Il M/PifÄ·-0*4 ?3-DE
In der in Fig." 2 dargestellten Einbausituation wird im Zusammenwirken mit dem Einbauteil 8 zwischen diesem und dem Ring 6 ein Ringraum definiert, der mit der Bezugsziffer 9 gekennzeichnet ist.
Der Ring 6 wird in bevorzugter Weise zwischen einen Stromstörerflansch 4 und den Stutzenflansch 3 eingeklemmt und besitzt einen seitlichen Stutzen 7 zum Einleiten eines Reinigungsmediums, wie beispielsweise einer Reinigungsflüssigkeit. Um die optimale Reinigungswirkung im Stutzen 2 zu erzielen, mündet der seitliche Stutzen 7 tangential in den vom Ring 6 umschlossenen Raum ein. Dadurch wird sichergestellt, daß eine tangential gerichtete, um das Einbauteil 8 herum rotierende Strömung mit einer hohen Strömungsgeschwindigkeit im Stutzen 2 erzeugt wird. Es ist offensichtlich, daß diese rotierende Strömung in beliebiger Weise reproduziert werden kann.
Wie aus der Darstellung nach Fig. 3 hervorgeht, kann der Ring 6 derart zwischen den z.B. Stromstörerflansch 4 und den Stutzenflansch 3 geklemmt werden, daß der seitliche Stutzen 7 bzw. dessen Rohrabschnitt 10 samt Anschlußflansch 12 zwischen zwei Schrauben der Flanschverschraubung des Einbauteils 8 hindurchgeführt werden kann, so daß dadurch die vorhandenen Verbindungen nicht negativ beeinflußt werden. Der Stutzenflansch ist auch in Fig. 3 mit der Bezugsziffer 4 bezeichnet.
Wie aus der Schnittdarstellung nach Fig. 3 ferner ersehen werden kann, mündet der seitliche Stutzen 7, der eine seitliche Zuführleitung 11 für ein Reinigungsmedium oder dergleichen begrenzt, tangential in den zylinderförmigen Raum ein, der von dem Ring 6 gebildet ist.
Bei der Ausführungsform, wie sie in Fig. 3 veranschaulicht ist, kann der seitliche Stutzen 7 aus einem kurzen Rohrabschnitt 10 bestehen, an den ein Anschlußflansch 12 angeschlossen ist.
Meissner, BOLTE & Partner ,· I ' I Il M/PFA^-0*5^-DE
Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Teile 10 und 12 auch einstückig ausgebildet sein können. Bei getrennter Ausführung sind die Bauteile 10 und 12 vorzugsweise durch Schweißung miteinander verbunden. In Fig. 3 deutet die Trennlinie zwischen den Teilen 10 und 12 eine Ringschweißnaht an.
Im Hinblick auf die verschiedenen Größen von emaillierten Behältern, wird der Ring 6 standardmäßig für Stutzen-Nenndurchmesser von 80, 100, 150, 200, 300 und 400 mm hergestellt, so daß das gesamte Spektrum der herkömmlich verfügbaren Stromstörerstutzen abgedeckt ist. Die tangential gerichtete Zuführleitung 11 ist immer in DN 25 (= Nenndurchmesser 250 mm) ausgeführt. In der Standardausführung ist die Zuführleitung geradlinig verlaufend ausgeführt. Natürlich sind auch andere Abmessungen denkbar.
Eine nicht näher dargestellte Sonderausführungsform betrifft eine seitliche Zuführleitung 11, die in einem Winkel <60° gekröpft ausgeführt ist. Der Kröpfungswinkel beträgt vorzugsweise 45°.
Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung des Ringes 6 gemäß der Schnittlinie A-B-C-D in Fig. 3.
Eine weitere nicht näher dargestellte Ausgestaltung der Erfindung umfaßt ein Drosselelement, welches in oder vor die seitliche Zuführleitung 11 bzw. deren Teile 10 und 12 einsetzbar ist und zum Einstellen der Zuführgeschwindigkeit des Reinigungsmediums in den vom Ring 6 umschlossenen Raum dient.
Dieses Drosselelement kann aus einer PTFE-Drosselscheibe bestehen, die auch noch die Funktion einer Dichtscheibe hat, deren Innen- bzw. Öffnungsdurchmesser auf die jeweilige Behältergröße/Flanschgröße durch Ausbohren zum Erzielen einer optimalen Strömungswirkung bzw.. einer gewünschten maximalen Durchflußmenge abstimmbar ist.
Meissner, BoLTE& Partner
Die PTFE-Drosselscheibe wird ohne Bohrung ausgeliefert und kann dann an Ort und Stelle an die jeweiligen Gegebenheiten (Behältergröße, Stutzengröße usw.) durch Ausbohren einer entsprechend bemessenen Öffnung angepaßt werden. 5
Neben der Verwendung des beschriebenen Reinigungsringes als Bauteil zur Optimierung von Reinigungsprozessen kann dieser Ring auch noch für andere Zwecke verwendet werden:
- als Reinigungsstutzen zum Einleiten in Rohrleitungen, die während eines CIP-Prozesses ansonsten nicht durchströmt würden;
als zusätzlicher Stutzen zum Einleiten von Produkten und Medien durch einen ansonsten durch ein Einbauteil belegten Stutzen (dabei kann es sich um die Einleitung von Stoffen beliebiger Aggregatzustände handeln);
als zusätzlicher Stutzen zum Einleiten von Produkten und Medien in eine Rohrleitung;
als einfache Möglichkeit, die Eintauchtiefe eines Einbauteils, z.B. Stromstörers um ca. 70 mm zu verringern (= Bauhöhe des Ringes);
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als Bauteil zum Einleiten von Flüssigkeiten oder zum Einblasen von Feststoffen in ein durchströmtes Rohr;
zum Einbau einer wandnah messenden Meßsonde; oder dergleichen.
Zwischen dem Ring 6 und den zugeordneten Flanschen 3 und 4 sind Flanschdichtungen angeordnet. Vorzugsweise handelt es sich dabei um PTFE-ummantelte Flachdichtungen mit Edelstahl-Wellring und Graphiteinlagen, die für eine ausreichende Steifigkeit der Flanschverbindung sorgen.
Meissner, BOLTE & Partner .· : * : ' &Idigr; M7pK?-Ö*4*5-DE
Dem seitlichen Stutzen 7 kann auch noch ein Zylinder- oder Kugelabsperrhahn zur Einstellung des Massenstroms in den Ring 6 zugeordnet sein. Vorzugsweise ist dieser PFA-ausgekleidet.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale sind, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, erfindungswesentlich.
Meissner, BoLTE & Partner .· ; * : I &iacgr; M/P?$»-(££?>-DE
Bezugszeichenliste
1 emaillierte Behälter
2 Stutzen
3 Anschlußflansch
4 Anschlußflansch
5 Behälterabschnitt 6 Ring
7 seitlicher Stutzen bzw. seitliche Zuführleitung für Reinigungsflüssigkeit oder dgl. Medium mit Rohrabschnitt 10 und Anschlußflansch
8 Einbauteil 9 Ringraum
10 Rohrabschnitt
11 Zuführleitung
12 Anschlußflansch

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Behältern mit wenigstens einer oberen am Behälter angeordneten, mit einem Anschlußflansch versehenen Öffnung, insbesondere emaillierten Behältern mit einem Stutzen, durch die bzw. den hindurch wenigstens ein Einbauteil, wie Stromstörer, Tauchrohr, Sprührohr und Entnahmeeinrichtung oder dergleichen in den Behälter einsetzbar ist, gekennzeichnet durch einen einen etwa zylinderförmigen Raum begrenzenden Ring (6), der an dem Anschlußflansch (3) des Behälters (1) oder Behälterstutzens (2) einerseits und/oder einem Anschlußflansch (4) eines Einbauteiles (8) andererseits befestigbar ist, wobei in den vom Ring (6) umschlossenen Raum eine Zuführleitung (11) zum Zuführen eines fluiden Mediums, insbesondere Reinigungsmediums etwa tangential einmündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) das obere Ende eines Einbauteiles (8) unter Bildung eines Ringraumes (9) umschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tangentiale Zuführleitung (11) mit dem Ring (6) lösbar verbunden, verschweißt oder einstückig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tangentiale Zuführleitung (11) einen Rohrstutzen mit einem Anschlußflansch (12) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tangentiale Zuführleitung (11) als Rohranschlußstutzen ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Drosselelement, welches in oder vor die Zuführleitung (11) einsetzbar ist und zum Einstellen der Menge und Zuführgeschwindigkeit des Reinigungsmediums in den vom Ring (6) umschlossenen Raum dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement aus einer PTFE-Drosselscheibe besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die PTFE-Drosselscheibe die Funktion einer Dichtscheibe hat, deren Öffnungsdurchmesser auf die jeweilige Behältergröße/Flanschgröße zum Erzielen einer optimalen Strömungswirkung abstimmbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die tangentiale Zuführleitung (11) und/oder der seitliche Stutzen (7) geradlinig ausgebildet ist bzw. sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die tangentiale Zuführleitung (11) und/oder der seitliche Stutzen (7) in einem Winkel gekröpft ausgebildet ist bzw. sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009049296A1 (de) 2009-05-11 2010-11-25 Thaletec Gmbh Bauteil zur Erzeugung eines Sprühmusters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009049296A1 (de) 2009-05-11 2010-11-25 Thaletec Gmbh Bauteil zur Erzeugung eines Sprühmusters
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