DE29910615U1 - Rißüberbrückender faserverstärkter Spritzmörtel - Google Patents

Rißüberbrückender faserverstärkter Spritzmörtel

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Description

WILKEN GMBH Blatt-2-*: zum* Anfraß etif^inira^ufiayles Gebrauchsmusters
BESCHICHTUNGSFABRIK .-.„FJißüb^tvtJCk^deriaSec^rstärkter Spritzmörtel"
RMS - TECHNIK Hattingen, den 17.06.1999
Beschreibung (nach S 6, GbmAnmV)
Rißüberbrückender faserverstärkter Spritzmörtel
Bekannt ist das Verarbeiten von spritzbaren Mörteln und Betonen auf Zementbasis zum Herstellen von Fertigbauteilen, zum Beschichten von fertigen Bauteilen zum Korrosionsschutz bzw. zu Sanierung schadhaft gewordener Bauteile oder Konstruktionselemente. Dabei werden die Mörtel oder Betone mittels von überwiegend handgeführten Spritzköpfen flächenhaft verarbeitet.
Bekannt ist, daß dabei entweder die vorgemischten Mörtel oder Betone zunächst trocken gefördert und erst im Spritzkopf mit Wasser versetzt werden oder daß fertige Gemische mit Druckluft durch Spritzköpfe befördert werden.
Weiter ist auch bekannt, daß spritzbare Mörtel kunststoffmodifiziert mineralisch oder rein hydraulisch aushärtend sein können.
Außerdem ist bekannt, daß diese Mörtel und Betone durch Fasern armiert werden können. So hat beispielsweise faserverstärkter Mörtel gegenüber unverstärktem Mörtel mit ansonsten gleichen Eigenschaften deutlich höhere mechanische Festigkeiten. Hervorzuheben ist dabei die höhere Biegezugfestigkeit bei gleichzeitiger Gewichtsreduktion.
Bekannt ist ferner, daß Fassaden an Neubauten und an Sanierungsobjekten mit spritzbaren und manuell aufzutragenden Oberputzen beschichtet werden. Diese Schlußbeschichtungssysteme sind oft nicht in ausreichendem Maße in der Lage, Risse aus dem Untergrund zu kompensieren oder äußeren mechanischen Beschädigungen zu widerstehen.
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RMS-TECHNIK Hattingen, den 17.06.1999
Risse bilden sich in Fassaden, Bauteilen oder sonstigen Konstruktionselementen durch thermische Spannungen (Witterung), durch Deformationsprozesse (Kriechen und Schwinden der Baustoffe), durch Gebäudesetzungen, mechanischen Beschädigungen u.a.
Bei den sgn. Wärmedämmverbundsystemen liegen die Ursachen für Rißbildungen häufig an der mangelhaft verarbeiten Wärmedämmung (z.B. unzureichende Verklebung oder Befestigung von Dämmplatten, unverschlossene oder vermörtelte Fugen zwischen Wärmedämmplatten) oder an der mangelhaft hergestellten Armierungsschicht (zu dünn, Armierung in falscher Tiefe, Fehlstellen in Armierung). Die Folge sind Rißbildungen in
den Oberputzen, die sich oft erst nach längerer Standzeit (»5a) einstellen.
Risse in Oberputzen können zu folgenschweren Schaden durch Feuchtigkeit (Bildung von Wärmebrücken, Putzablösungen infolge von Frost'/Tauwechsel-Reaktionen) führen und müssen saniert werden. Oft werden die Mangel erst zu spät erkannt. Aufwendige Sanierungen - teilweise mit vorherigem Abriß des geschädigten Wärmedämmverbundsystems — sind die Folge.
Das eigentliche Problem der Sanierung von Außenwandrissen liegt in der nicht immer zu vermeidenden Aktivität dieser Risse zwischen Tag und Nacht und zwischen Sommer und Winter. Die Temperaturdifferenzen bei diesen Wechseln können dabei durchaus bis zu 80 Grad betragen und zu permanenten Rißuferbewegungen führen. Diese Bewegungen müssen von den Materialien, die als Oberputz oder zur Rißsanierung verwendet werden, schadenfrei aufgenommen werden.
Weitere Ursache für Reparaturen an Oberputzen werden durch äußere mechanische Beschädigungen (Stoß- und Kratzeinwirkungen) verursacht, die zu einer Perforation der Deckschicht führen können.
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Deshalb ist es wichtig, daß Oberputze - insbesondere solche für Wärmedämmverbundsysteme - ein verstärktes Bruch-Dehnungsverhalten unter Zugbeanspruchung aufweisen.
Dieses Problem wird dadurch gelöst, indem ein modifizierter und hydraulisch aushärtender Mörtel Anwendung findet, der starren Glasfasern in sehr hoher Konzentration angereichert ist.
Die Fasern weisen Längen zwischen ca. 12 und ca. 30 mm auf und geben der gespritzten Mörtelmatrix eine Biegezugfestigkeit, für einen Oberputz bislang nicht erreicht wurde. Durch die starke Anreicherung mit Fasern entsteht im Mörtelbett eine Wirkung, die mit einem Armierungsgewebe vergleichbar ist. Die außerordentliche rißüberbrückende Wirkung begründet sich in den Putzkomponenten (modifiziert und hydraulisch aushärtend) in Verbindung mit einer Überlagerung der zugesetzten starren Glasfasern.
Der wesentliche Unterschied zu manuell aufgebrachten Schlußbeschichtungen besteht darin, daß kein Verreiben stattfindet, durch das Feinstkornanteile an die Oberfläche transportiert werden. Diese Feinstkornanteile verursachen an der Putzaußenseite eine unnötige Sprödigkeit, die Rißbildungen begünstigt.
Durch Druckluftförderung und vorgegebene Luftverteilung beim Auftragen des Spritzmörtels bleibt die Putzschicht spannungsfrei. Der Materialeinsatz ist gering, Rückpralleffekte finden nicht statt.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Rißbildung im Oberputz gar nicht oder erst wesentlich später - aber dann mit deutlich geringerer Rißklaffiing - einsetzt. Während beispielsweise Risse im Armierungs- oder Unterputz bereits bei einer Kraft von etwa 2,1
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RMS - TECHNIK Hattingen, den 17.06.1999
bis 2,2 kN auftreten, kommt es im glasfaserverstärkten Oberputz erst zu einer Rißbildung bei Kräften zwischen 5 und 6 kN. Oberputze ohne Faserverstärkung wurden zusammen mit dem Unterputz reißen.
Vorteilhaft ist bei der Anwendung, daß der rißüberbrückende glasfaserverstärkte Spritzmörtel im Unterschied zu klassischen Systemen sowohl beim Neubau als auch bei Sanierungen häufig ohne Gerüst - nur von einem Hubkorb aus - verarbeitet werden kann. Dies ermöglicht einen äußerst gleichmäßigen Auftrag (keine Gerüstabsätze, keine Verschmutzungen). Eventuelle Nacharbeiten oder Ausbesserungen können problemlos vorgenommen werden.

Claims (3)

1. Faserverstärkter Spritzmörtel zur Beschichtung von Gebäuden und Konstruktionselementen mit und ohne außenliegender Wärmedämmung, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen modifizierten und hydraulisch aushärtenden Mörtel handelt, daß dieser Mörtel mit Treibluft durch einen Schlauch und eine Spritzdüse geführt wird, und daß diesem Mörtel im Zwangsmischer Glasfasern beigemischt werden.
2. Faserverstärkter Spritzmörtel nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dieser Mörtel mit Glasfasern in sehr hoher Konzentration angereichert ist, die so beschaffen sind, daß sie Rißbildungen entgegenwirken und außerdem in der Lage sind, Risse aktiv zu überbrücken.
3. Faserverstärkter Spritzmörtel nach Schutzanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern starr und etwa zwischen 12 und 30 mm lang sind und eingebettet im Mörtel eine Wirkung erzielen, die mit einem Armierungsgewebe vergleichbar ist.
DE29910615U 1999-06-17 1999-06-17 Rißüberbrückender faserverstärkter Spritzmörtel Expired - Lifetime DE29910615U1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2141942A1 (de) 1971-08-21 1973-03-08 Heidelberg Portland Zement Verfahren zur herstellung von glasfaserverstaerktem zementmoertel und beton mit erhoehtem glasfaseranteil
GB2013174A (en) 1977-09-15 1979-08-08 Hamptons Aercrete Ltd Cementitious Products
DE4443594A1 (de) 1994-12-07 1996-06-13 Bayosan Wachter Gmbh & Co Kg Putz oder Estrich, Mörtel hierzu, ein Verfahren zum Herstellen desselben und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE19704627A1 (de) 1997-02-06 1998-08-13 Strobl Beschichtungstechnik Gm Spritzpistole für Feinputz und andere pastöse Massen

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SCHRÖDER,Manfred: Faserverstärkte Mörtel bei der Bauwerksabdichtung und Betoninstandsetzung. In: Sonderdruck aus Baugewerbe, H.24, 1986

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