DE29910397U1 - Transportable Vorrichtung zum Befördern von Schütt- und Stückgut - Google Patents
Transportable Vorrichtung zum Befördern von Schütt- und StückgutInfo
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Description
LISSMAC Maschinenbau u.
Diamantwerkzeuge GmbH
Gewerbepark West - Lanzstraße 4
88410 Bad Wurzach
Diamantwerkzeuge GmbH
Gewerbepark West - Lanzstraße 4
88410 Bad Wurzach
Die Erfindung betrifft eine transportable Vorrichtung zum Befördern von Schutt- und Stückgut mit einem Förderband, wobei seitliche Enden des Förderbandes an ihren auf das zu transportierende Gut gerichteten Oberflächen von jeweils einem an einem seitlichen Träger angeordneten Abdichtelement überlappt sind.
Aus der Praxis sind transportable Vorrichtungen zum Befördern von Schutt- und Stückgut, sogenannte Miniförderbänder, bekannt, die im allgemeinen Längen von 3 bis 6 m aufweisen. Diese Miniförderbänder weisen meist zwei Trommelmotoren auf, die jeweils an den
Stirnseiten angeordnet sind und mittels derer ein darüber laufendes bzw. gespanntes Förderband kraftschlüssig antreibbar ist.
Die transportable Vorrichtung zum Befördern von Stück- und Schüttgut weist im allgemeinen seitlich des Förderbandes jeweils einen, beispielsweise aus Aluminium gefertigten Träger auf, die das Förderband an den beiden Längsseiten begrenzen, ein Herausfallen des zu fördernden Gutes verhindern und der gesamten Vorrichtung eine entsprechende Stabilität geben. Dabei sind die seitlichen Träger derart ausgestaltet, daß die transportable Vorrichtung auf dem Boden verlegt werden kann.
In vorteilhafter Weise können mehrere Miniförderbänder aneinandergereiht oder überlappend verlegt werden. Somit ist es möglich, daß in fast jedem Gelände Stück- und Schüttgut mittels einer Kette von mehreren Miniförderbändern transportiert werden kann. Ecken, Fenster, Durchbrüche in Gebäuden und wechselnde Höhenunterschiede lassen sich nahezu problemlos überwinden.
Die somit aus mehreren Modulen bestehende Miniförderbandstraße kann mittels entsprechender elektronischer Verbindungskabel aufeinander abgestimmt werden.
Insbesondere bei der Beförderung von Schüttgut, wie z.B. Stein, Sand und dergleichen, können Klein- und Kleinstteile unter das Förderband gelangen. Im allgemeinen geschieht das dadurch, daß diese Teile über die Längsseiten des Förderbandes fallen und somit unterhalb des Förderbandes eindringen können. Die eingedrungenen Gesteinsreste und dergleichen verursachen sowohl an dem Förderband als auch an dem darunter angeordneten Führungs- bzw. Stabilisierungsblech Schäden. Darüber hinaus werden auch die das Förderband antreibenden Trommelmotoren beschädigt.
Um ein Eindringen von Beschädigungen verursachenden Teilen zwischen dem Stabilisierungsblech und dem Förderband zu erschweren, sind an den seitlichen Trägern Abstreiflippen, beispielsweise aus Filz, angeordnet, die sich von dem Träger ausgehend bis zur Oberfläche des Förderbandes erstrecken und dabei die seitlichen Enden, des Förderbandes überdecken. In vorteilhafter Weise erstrecken sich die Abstreiflippen dabei über
die gesamte Länge des Förderbandes. Durch diese Abstreiflippen wird ein Eindringen von Klein- und Kleinstpartikeln unterhalb des Förderbandes erschwert.
Nachteilig bei den Abstreiflippen ist allerdings, daß ein Eindringen von Klein- und Kleinstteilen zwischen die Oberfläche des Förderbandes und der darauf aufliegenden Seitenfläche der Abstreiflippe nur unzureichend reduziert werden kann. Somit können Steine, Staub, Sand und dergleichen trotz der Abstreiflippe unterhalb des Förderbandes eindringen und somit die genannten Beschädigungen erzeugen.
Die Lebensdauer der transportablen Vorrichtung zum Befördern von Schutt- und Stückgut hängt, wie es sich in zahlreichen Versuchen und den bisherigen Erfahrungen der Praxis herausgestellt hat, entscheidend davon ab, inwiefern ein Eindringen von Klein- und Kleinstteilen unterhalb des Förderbandes verhindert werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine transportable Vorrichtung zum Befördern von Schutt- und Stückgut zu schaffen, die eine Beschä-
digung des Förderbandes, des Stabilisierungsbleches und des Trommelmotoren durch Schüttgutreste und dergleichen weitestgehend verhindert und somit eine höhere Lebensdauer der gesamten Vorrichtung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die seitlichen Enden des Förderbandes jeweils wenigstens einen von der Oberfläche des Förderbandes herausragenden, sich wenigstens über einen Teil der Länge des Förderbandes erstreckenden Vorsprung und/oder eine Verdickung aufweisen.
Durch den an der Oberfläche der seitlichen Enden des Förderbandes herausragenden Vorsprung bzw. die Verdikkung hat sich in Versuchen in nicht naheliegender Weise herausgestellt, daß ein Eindringen von Klein- und Kleinstteilen unter das Förderband deutlich reduziert werden kann. Aufgrund des Vorsprunges werden die Steine, Schuttreste und Staub wesentlich effektiver abgehalten. Das bisherige Eindringen von Verunreinigungen an der Kontaktstelle zwischen den an den seitlichen Trägern angeordneten Abdichtelementen und der Oberfläche des Förderbandes wird durch den jeweiligen Vorsprung nahezu verhindert.
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Durch die Vorsprünge erhöht sich aufgrund der geringeren Verunreinigungen des Förderbandes, des Stabilisierungsbleches und der Trommelmotoren die Lebensdauer der gesamten transportablen Vorrichtung um etwa das Zwei- bis Dreifache.
Trotz intensiver Untersuchungen und Forschungen in diesem Bereich war bisher keine effektive Möglichkeit bekannt, die Verunreinigungen derart zu reduzieren, daß sich die Lebensdauer der Miniförderbänder dermaßen erhöht.
Von Vorteil ist es, wenn sich der Vorsprung und/oder die Verdickung über die gesamte Länge des Förderbandes erstreckt.
Eine derartige Ausgestaltung des Vorsprunges hat sich als besonders vorteilhaft bezüglich der Herstellung und der Abweisung von Steinen, Staub und Schuttresten herausgestellt.
Von Vorteil ist es, wenn der Vorsprung als umlaufendes Band ausgebildet ist.
Aufgrund der Ausgestaltung des Vorsprunges als umlaufendes Band läßt sich der Vorsprung besonders einfach herstellen und gewährleistet ein lückenloses Abdichten derart, daß keine Verunreinigungen unter das Förderband gelangen können.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß der Vorsprung als auf die Oberfläche des Förderbandes aufbringbares Auftragungselement ausgebildet ist.
In Versuchen hat sich herausgestellt, daß sich der Vorsprung in besonders vorteilhafter Weise als Auftragungselement ausgestalten läßt. Das Auftragungselement kann in herkömmlicher Weise mit der Oberfläche des Förderbandes verbunden werden. In einfacher Weise wird somit an der jeweils gewünschten Stelle ein erfindungsgemäßer Vorsprung erzielt, der die Unterseite des Förderbandes von Schutt- und Gesteinsresten nahezu vollkommen schützt. Eine Ausbildung des Vorsprungs als Auftragungselement hat sich auch bezüglich der Produktionskosten und des Herstellungsaufwandes als besonders vorteilhaft herausgestellt. Entsprechende als
Auftragungselement verwendbare Materialien lassen sich zudem kostengünstig herstellen bzw. zukaufen.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß auf der von der Oberfläche des Förderbandes abgewandten Unterseite ein Stabilisierungsblech angeordnet ist, wobei das Stabilisierungsblech auf der dem Förderband zugewandten Seite wenigstens einen Abstreifer aufweist, der in einem Winkel zu der Förderrichtung angeordnet ist.
Durch den auf dem Stabilisierungs- bzw. Führungsblech angeordneten Abstreifer können in vorteilhafter Weise eventuell eingedrungene Gesteinsreste derart abgestreift werden, daß sie aus dem Bereich unterhalb des Förderbandes entnehmbar sind bzw. selbständig herausfallen. Ein Abstreifen der eingedrungenen Verunreinigungen läßt sich durch den Abstreifer in besonders vorteilhafter Weise durchführen, wenn dieser in einem Winkel zu der Förderrichtung angeordnet ist. In vorteilhafter Weise können damit die Verunreinigungen entfernt werden, bevor diese aufgrund der Förderbewegung des Förderbandes in Kontakt mit einem der Trommelmotoren kommen.
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Das Abstreifen der Verunreinigungen kann dabei derart erfolgen, daß diese durch die Förderbewegung des Förderbandes in Förderrichtung bewegt werden und gleichzeitig durch den winklig dazu angeordneten Abstreifer eine Bewegung in Richtung auf die seitlichen Enden erhalten, von denen sie ausgeworfen werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispxel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung von oben;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach der Linie II-II der Fig. 1; und
Fig. 3 einen Ausschnitt der erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Förderband von oben.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, weist die transportable Vorrichtung zum Befördern von beispielsweise Schutt- und Stückgut ein Förderband 1 auf, das zum optimalen Befördern des zu transportierenden Gutes mit rechtwinklig zur Förderrichtung verlaufenden Mitnehmern 2 versehen ist.
Entlang der seitlichen Enden 3 des Förderbandes 1 sind Träger 4 angeordnet. Die Träger 4 können dabei beispielsweise aus einem Aluminiumprofil bestehen. Die Träger 4 dienen in herkömmlicher Weise sowohl zum Schutz des Förderbandes 1 vor Beschädigungen, als auch zur Bodenauflage bzw. zum Verlegen der transportablen Vorrichtung.
An den Trägern 4 ist jeweils ein Abdichtelement 5 befestigt, das eine Länge aufweist, die annähernd der transportablen Vorrichtung entspricht, und das sich von dem Träger 4 bis zu einer Oberfläche la des Förderbandes 1 im Bereich der seitlichen Enden 3 erstreckt .
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich, schließt das Abdichtelement 5 somit einen zwischen dem Förderband 1 und dem Träger 4 vorhandenen Spalt ab. Durch das Abschließen des Spaltes wird ein Eindringen von Verunreinigungen auf die von dem zu transportierenden Gut abgewandte Unterseite Ib des Förderbandes 1 verringert. Ein Eindringen von Verunreinigungen zwischen die Unterseite Ib und einem Stabilisierungs- bzw. Führungsblech 6, das an der von dem zu transportieren Gut abgewandten Seite des Förderbandes 1 angeordnet ist, wird somit verringert.
Das Stabilisierungsblech 6 dient in vorteilhafter Weise ebenfalls zur Verbindung und Befestigung der seitlich verlaufenden Träger 4 bzw. kann einstückig mit den Trägern 4 ausgebildet sein.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Förderband 1 an seinen seitlichen Enden 3 Vorsprünge 7 auf, die aus der Oberfläche des Förderbandes 1 herausragen. Durch die Vorsprünge 7 ist ein Eindringen von Verunreinigungen, wie z.B. Gesteinsresten, deutlich reduziert. Somit können Beschädigungen an dem Stabili-
sierungsblech 6, dem Förderband 1 oder einem Trommelmotor 8 (Fig. 3) nahezu vermieden werden.
Die Vorsprünge 7 können je nach Ausgestaltung als Verdickungen ausgebildet sein, die alternativ oder zusätzlich im Bereich der seitlichen Enden 3 aus der Unterseite Ib des Förderbandes 1 herausragen.
Der Vorsprung 7 erstreckt sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in vorteilhafter Weise über die gesamte Länge des Förderbandes 1. Der Vorsprung 7 ist als umlaufendes Band ausgebildet. Der Vorsprung kann dabei in vorteilhafter Weise als aufbringbares Auftragungselement 7 ausgebildet sein, das auf die Oberfläche la des Förderbandes 1 im Bereich der seitlichen Enden 3 aufgebracht wird.
Das Anbringen des Auftragungselementes 7 kann beispielsweise durch Aufschweißen erfolgen. In vorteilhafter Weise kann das Auftragungselement 7 hierzu als Band, beispielsweise als Keilriemenprofil, ausgebildet sein. Möglich ist dabei, daß das Auftragungselement 7 aus demselben Material gebildet ist wie das Förderband 1.
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Wie aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich ist, weist das Stabilisierungsblech 6 in Förderrichtung verlaufende Rillen 9 auf. Durch die Rillen 9 können eventuell eingedrungene Verunreinigungen vorteilhaft entfernt werden und richten darüber hinaus, wie sich in Versuchen herausgestellt hat, weniger Beschädigungen an. Zusätzlich dazu wird die Flächenpressung zwischen dem Förderband 1 und dem Stabilisierungsblech 6 reduziert.
Wie in Fig. 3 erkennbar, ist auf dem Stabilisierungsblech 6 ein auf das Förderband 1 gerichteter Abstreifer 10 angeordnet. Der Abstreifer 10 ist dabei in einem Winkel zu der Förderrichtung des Förderbandes 1 angeordnet. Durch die winklige Anordnung des Abstreifers 10 wird gewährleistet, daß eingedrungene Verunreinigungen, wie z.B. Gesteinsreste, optimal abgestreift werden. Der Abstreifer 10 ragt über die seitlichen Enden 3 des Förderbandes 1 bzw. des Stabilisierungsbleches 6 hinaus, damit die abzustreifenden Verunreinigungen in vorteilhafter Weise abgestreift werden können bzw. herausfallen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Abstreifer 10 zwei Schenkel 10a auf, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind, so daß eine an einer Kontaktstelle der Schenkel gebildete Spitze 10b in Förderrichtung vor den Endstücken 10c angeordnet ist. Eine zweiteilige·Ausgestaltung des Abstreifers 10 hat sich bezüglich der Montage und dem vorteilhaften Abstreifen der Verunreinigungen als besonders günstig herausgestellt.
Die durch das Förderband 1 in Förderrichtung mittransportierten Gesteinsbrocken, Staub und Sandelemente erreichen dadurch zuerst die Spitze 10b des Abstreifers 10 und können anschließend entlang der Schenkel 10a bis zu den Endstücken 10c gefördert werden, an denen sie wieder auswerfbar sind.
Zum Antreiben des Förderbandes 1 kann dieses in herkömmlicher Weise kraftschlüssig mittels der Trommelmotoren 8 angetrieben werden.
In vorteilhafter Weise können mehrere transportable Vorrichtungen, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, aneinandergereiht bzw. überlappt werden, so daß eine
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endlos lange Kette von Miniförderbändern bildbar ist. Aufgrund der Modulbauweise können daher beliebige Geländeformen überwunden und das Miniförderband flexibel eingesetzt werden.
Claims (11)
1. Transportable Vorrichtung zum Befördern von Schütt- und Stückgut mit einem Förderband, wobei seitliche Enden des Förderbandes an ihren auf das zu transportierende Gut gerichteten Oberflächen von jeweils einem an einem seitlichen Träger angeordneten Abdichtelement überlappt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Enden (3) des Förderbandes (1) jeweils wenigstens einen von der Oberfläche (1a) des Förderbandes (1) herausragenden, sich wenigstens über einen Teil der Länge des Förderbandes (1) erstreckenden Vorsprung (7) und/oder eine Verdickung aufweisen.
2. Transportable Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung (7) und/oder die Verdickung über die gesamte Länge des Förderbandes (1) erstreckt.
3. Transportable Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) als umlaufendes Band ausgebildet ist.
4. Transportable Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung als auf die Oberfläche (1a) des Förderbandes (1) aufbringbares Auftragungselement (7) ausgebildet ist.
5. Transportable Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragungselement (7) aufschweißbar ist.
6. Transportable Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragungselement (7) als Band ausgebildet ist.
7. Transportable Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragungselement (7) als Keilriemenprofil ausgebildet ist.
8. Transportable Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Oberfläche (1a) des Förderbandes (1) abgewandten Unterseite (1b) ein Stabilisierungsblech (6) angeordnet ist, wobei das Stabilisierungsblech (6) auf der dem Förderband (1) zugewandten Seite wenigstens einen Abstreifer (10) aufweist, der in einem Winkel zu der Förderrichtung angeordnet ist.
9. Transportable Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den seitlichen Enden (3) des Förderbandes (1) zugewandten Endstücke (10c) des Abstreifers (10) seitlich über das Förderband (1) hinausragen.
10. Transportable Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (10) zwei Schenkel (10a) in einem Winkel zueinander aufweist, die derart angeordnet sind, daß eine an einer Kontaktstelle der Schenkel (10a) gebildete Spitze (10b) in Förderrichtung vor den Endstücken (10c) angeordnet ist.
11. Transportable Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (10) zweiteilig ausgebildet ist.
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Cited By (2)
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EP2746198A1 (de) | 2012-12-24 | 2014-06-25 | Grumbach und Petermann GmbH | Fördereinrichtung |
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1999
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