DE29909349U1 - Dosierventil für Dosierpumpen - Google Patents

Dosierventil für Dosierpumpen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0003Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the distribution member forming both the inlet and discharge distributor for one single pumping chamber
    • F04B7/0007Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the distribution member forming both the inlet and discharge distributor for one single pumping chamber and having a rotating movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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Description

(18 198)
Dosierventil für Dosierpumpen
Die Neuerung betrifft ein Dosierventil für Dosierpumpen, insbesondere für die Abdosierung von fließfähigem, stückige Feststoffteile enthaltenden Dosiergut, wie Marmelade, Joghurt od.dgl., bestehend aus einem Zu- und Abflußkanäle aufweisenden Gehäuse mit einem in einem in Bezug auf den Durchmesser der Zu- und Abflußkanäle durchmessergrößeren, zylindrischen Hohlraum schwenkbaren Schließteil, der als Kopf einer in das Gehäuse abgedichtet einragenden, in Bezug auf den Durchmesser des Hohlraumes durchmesserkleineren, gegen diesen mit einer Ringdichtung abgedichteten Stellwelle ausgebildet ist und dessen Schließfläche sich parallel zur zylindrischen Wand des Hohlraumes erstreckt, wobei der Schließteil in Form eines bezogen auf die Schwenkachse der in einem Lagerteil des Gehäuses gelagerten Stellwelle von dieser aus nach einer Seite orientierten Nockens ausgebildet ist.
Derartige Dosierventile sind bspw. nach der DE 195 04 546 Cl bekannt. Im Lagerteil für die Stellwelle ist dabei auch eine umlaufende Nut mit Zu- und Abfuhrkanälen für ein sogenanntes Sperrmedium (bspw. Dampf oder sonstige, geeignete Sterilmittel) vorgesehen, um mit diesem sicherzustellen, daß von dieser Seite her der Ventilinnenraum keimfrei bleibt. Im Reinigungsfall, der bspw. bei Produktwechsel erforderlich wird, müssen der Ventilinnen- bzw. Hohlraum und die Nut separat gespült werden, wobei der Lagerspalt zwischen Hohlraum und Nut praktisch nicht erfaßbar ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Bereich dahingehend zu verbessern, daß dieser zum einen sowohl eine Barriere gegen Keimeintritt bildet, zum anderen aber auch, und
zwar unter Miterfassung des Lagerspaltes zwischen Nut und Ventilinnenraum, bei einer Spülung mit erfaßbar ist.
Diese Aufgabe ist an einem Dosierventil der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß in der im Lagerteil des Gehäuses axial verstellbaren Stellwelle benachbart zu einer nockenseitigen Ringdichtungsanlageflache eine umlaufende Nut angeordnet ist und im Lagerteil des Gehäuses in den Nutbereich einmündende Sterilmittel- und Spülkanäle angeordnet sind, wobei der Hohlraum des Gehäuses im wesentlichen um das Maß der axialen Verstellbarkeit der Stellwelle breiter bemessen ist als die axiale Breite des Nockens.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch die Verlegung der Nut in die nunmehr axial geringfügig verstellbare Stellwelle selbst werden nicht nur die gestellten Forderungen erfüllt, sondern im Falle erforderlicher Reinigungsspülung wird auch, was noch näher erläutert wird, vorteilhaft die Dichtung zwischen Lagerteil und Stellwelle freigestellt und ist damit der Spülung zugänglich.
Das insoweit neuartige Dosierventil und seine vorteilhaften Weiterbildungen werden nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das neuartige Dosierventil im Schnitt und in
Betriebsstellung;
Fig. 2 das Dosierventil gemäß Fig.l in Spülstellung;
Fig. 3 schematisch das Dosierventil im Schnitt mit
unterschiedlichen Stellungen seines Nockens und
Fig. 4 das Dosierventil gemäß Fig.3 aber mit einer anderen
Gestaltung der Zu-und Abflußkanäle.
Das Dosierventil besteht nach wie vor aus einem Zu- und Abflußkanäle 2,3 enthaltenden Gehäuse 1 mit einem in einem in
Bezug auf den Durchmesser D der Zu- und Abflußkanäle 2,3 durchmessergrößeren, zylindrischen Hohlraum 4 schwenkbaren Schließteil 5, der als Kopf einer in das Gehäuse 1 abgedichtet einragenden, in Bezug auf den Durchmesser D' des Hohlraumes 4 durchmesserkleineren, gegen diesen mit einer Ringdichtung 12 abgedichteten Stellwelle 6 ausgebildet ist und dessen Schließfläche 7 sich parallel zur zylindrischen Wand 8 des Hohlraumes 4 erstreckt, wobei der Schließteil 5 in Form eines bezogen auf die Schwenkachse 6' der in einem Lagerteil 1' des Gehäuses 1 gelagerten Stellwelle 6 von dieser aus nach einer Seite orientierten Nockens 5' ausgebildet ist.
Was die Zu- und Abflußkanäle 2,3 betrifft, so sei darauf hingewiesen, daß diese unter Verweis auf Fig.4 auch anders gestaltet und im Gehäuse 1 angeordnet sein können, d.h., hierbei sind die Zu- und Abflußkanäle 2,3 bspw. parallel zueinander auf einer Seite des Gehäuses 1 angeordnet, und oben ist ein zusätzlicher Überströmkanal 3' vorgesehen, über dem dann die hier bspw. mit dargestellte Dosierpumpe P mit einem entsprechenden Überströmkanal auf dem Gehäuse 1 aufgesattelt ist.
Für beide Arten von Dosierventilen ist nun wesentlich, daß in der im Lagerteil I1 des Gehäuses 1 axial verstellbaren Stellwelle 6 benachbart zu einer nockenseitigen Ringdichtungsanlageflache 7 eine umlaufende Nut 8 angeordnet ist. Im Lagerteil 1' des Gehäuses 1 sind dabei in den Nutbereich einmündende Sterilmittel- und Spülkanäle 9,10 vorgesehen, und der Hohlraum 4 des Gehäuses 1 ist im wesentlichen um das Maß der axialen Verstellbarkeit der Stellwelle 6 breiter bemessen als die axiale Breite B des Nockens 5'.
Nicht besonders dargestellt ist beim Ganzen der Schwenkantrieb für die Stellwelle 6 mit dem Schließteil 5 bzw. ihrem Nocken 5', da es dafür die verschiedensten Möglichkeiten gibt, und zwar auch was die axiale Verstellbarkeit der Stellwelle 6
betrifft, um diese aus ihrer normalen Betriebsstellung gemäß Fig. 1 in die Reinigungsstellung gemäß Fig.2 zu verschieben.
Aus Fig. 2 wird dabei deutlich, daß sich nach Verstellung der Stellwelle 6 gegen das Gehäuse 1 die Nut 8 unter der Ringdichtung 12 befindet, die damit freigestellt und ebenfalls einer Spülung zugänglich ist, wenn ein geeignetes Spülmittel durch die Spülkanäle 9, 10 eingeleitet und nach Passage der Nut 8 in den Hohlraum 4 des Gehäuses 1 gelangt und diesen durch den Abflußkanal 3 verläßt, wobei sich der Nocken 5' zum Zuflußkanal 2 in Schließstellung befindet.
Um für die Zuordnung der Spülkanäle 9,10 zur Nut 8 keine größere Baulänge des Lagerteiles 1' in Kauf nehmen zu müssen und um diese als einfache, ungeknickte Bohrungen im Lagerteil I1 anlegen zu können, sind diese, wie aus Fig.1,2 ersichtlich, vorteilhaft zum Nocken 5 hin konvergierend auf die Nut 8 zulaufend angeordnet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht ferner darin, daß das Lagerteil 1' mit zwei zum Gehäuse 1 hin divergierenden, sich gegenüberliegenden Schultern 11 versehen ist, in denen die Sterilmittel- und Spülkanäle 9,10 senkrecht ausmünden. Dadurch ergeben sich senkrechte Bohrungsansätze für die Kanäle 9,10 und günstige Anschlußflächen für Spül- bzw. Sterilmittelzuleitungsanschlüsse 16 zu diesen Kanälen, wie bspw. in den Fig.1,2 dargestellt.
Die bei der Spülung mit zu erfassende Ringdichtung 12 ist vorteilhaft am Lagerteil 1' mit einem Haltering 13 fixiert, der die lagerseitige Innenfläche des Hohlraumwes 4 im Gehäuse 1 bildet. Dieser Haltering 13 ist ferner ebenfalls vorteilhaft an seinem hohlraumseitigen Außenumfang mit einer Aufnahmeausnehmung 14 für eine Ringdichtung 15 zwischen Gehäuse 1 und Lagerteil I1 versehen.
In Betriebsstellung gemäß Fig.l kann, wenn Keimfreihaltung auch von der Lagerseite hier zu gewährleisten ist, durch den Kanal 9 geeignetes Sterilmittel, wie Sterilluft, Sterilwasser oder ein sonstiges produktverträgliches Sterilmittel zugeleitet werden, das nach Passage der Ringnut 12 diese wieder durch den Kanal 10 verläßt.

Claims (5)

( 17 198) Schutzansprüche:
1. Dosierventil für Dosierpumpen, insbesondere für die Abdosierung von fließfähigem, stückige Feststoffteile enthaltenden Dosiergut, wie Marmelade, Joghurt od.dgl., bestehend aus einem Zu- und Abflußkanäle (2,3) aufweisenden Gehäuse (1) mit einem in einem in Bezug auf den Durchmesser (D) der Zu- und Abflußkanäle (2,3) durchmessergrößeren, zylindrischen Hohlraum (4) schwenkbaren Schließteil (5) , der als Kopf einer in das Gehäuse (1) abgedichtet einragenden, in Bezug auf den Durchmesser (D') des Hohlraumes (4) durchmesserkleineren, gegen diesen mit einer Ringdichtung (12) abgedichteten Stellwelle (6) ausgebildet ist und dessen Schließfläche (7) sich parallel zur zylindrischen Wand (8) des Hohlraumes (4) erstreckt, wobei der Schließteil (5) in Form eines bezogen auf die Schwenkachse (61) der in einem Lagerteil (I1) des Gehäuses (1) gelagerten Stellwelle(6) von dieser aus nach einer Seite orientierten Nockens (51) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der im Lagerteil (I1) des Gehäuses (1) axial verstellbaren Stellwelle (6) benachbart zu einer nockenseitigen Ringdichtungsanlageflache (7) eine umlaufende Nut (8) angeordnet ist und im Lagerteil (I1) des Gehäuses (1) in den Nutbereich einmündende Sterilmittel- und Spülkanäle (9,10) angeordnet sind, wobei der Hohlraum (4) des Gehäuses (1) im wesentlichen um das Maß der axialen Verstellbarkeit der Stellwelle (6) breiter bemessen ist als die axiale Breite (B) des Nockens (5') .
2. Dosierventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sterilmittel - und Spülkanäle (9.10) zum Nocken (5) hin konvergierend auf die Nut (8) zulaufend im Lagerteil (I1) angeordnet sind.
3. Dosierventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagerteil (I1) mit zwei zum Gehäuse (1) hin divergierenden, sich gegenüberliegenden Schultern (11) versehen ist, in denen die Sterilmittel- und Spülkanäle (9,10) senkrecht ausmünden.
4. Dosierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringdichtung (12) am Lagerteil (I1) mit einem Haltering (13) fixiert ist, der die lagerseitige Innenfläche des Hohlraumwes (4) bildet.
5. Dosierventil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltering (13) an seinem hohlraumseitigen Außenumfang mit einer Aufnahmeausnehmung (14) für eine Ringdichtung (15) zwischen Gehäuse (1) und Lagerteil (I1) versehen ist.
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