DE29909094U1 - Energieumwandlungsvorrichtung mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Rotationsenergie - Google Patents
Energieumwandlungsvorrichtung mit einer Einrichtung zur Erzeugung von RotationsenergieInfo
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Description
Zu ° 1. Vorwort
Aus einer sehr langen Zeit an Forschungen und Untersuchungen von Energien, entwickelte sich das System Energea.
Was so viel wie Energiezeugermaschine bedeutet.
Aus der Anwendungsphilosophie, die ich studierte, wandte ich das Wissen, das ich hatte, an.
Daraus entwickelte sich die Grundlage von Energea.
Sicherlich wäre es unnötig, wissentschaftlich geschulte Menschen über einwertige, zweiwertige oder dreiwertige Logik aufzuklären, oder gar über die Faktoren der Logik, aus der ein geschulter Wissenschaftler das Leben betrachtet und logisch schliesst, ob etwas richtig oder falsch ist.
Auch wäre es sicherlich unangebracht, über die Physik und ihre Gesetze ausführlich zu kommunizieren, obwohl diese Dinge für mich spannender als ein Roman sind.
Wir sind auf dem Weg, mehr zu wissen, jedoch der Abschluß wird wahrscheinlich niemals erreicht werden.
Meine Erfahrungen leite ich ab von der Physik, die immer so ist wie sie ist.
Energea ist aus den physikalischen Gesetzen, die wahr sind abgeleitet. Z. B. die Hebelkraft des Flaschenzuges, die von Archymedes erkannt wurde und bis heute in der Mechanik angewandt wird.
So ist folglich jede mechanische Rad Übersetzung auf ihn zurückführbar. Ich habe das Gesetz als ein neues Umsetzer-Konos-System mit mehr Scheiben geformt, das von innen die Kraft einer Elektromotorwelle nimmt und als eine multiplizierte Rotation herausgibt. Aus dieser resultierenden Drehung erzeugt ein Generator Strom.
Als Axiom:
Der Generator gibt so viel Energie, wie er von der Elektromotor Übersetzer-Konos-Scheibe erhält. Nämlich bei 5-50 cm Umfang ist bei 10 Scheiben ein Wirkungsgrad von 20 : 1 vorhanden, was logischerweise einen Rotationsgewinn bedeutet. Bei 10 m Umfang ist es 400 : 1.
Bitte schauen Sie sich das Inhaltsverzeichnis, das ein Leitfaden ist, an. So werden Sie mit Leichtigkeit die Grundlagen finden, alles andere ist dann einleuchtend.
Sobald wir Menschen einmal eine neue Technologie haben, wird auch manche aus dem vorigen Jahrhundert stammende Betrachtung veraltet sein. Denn dann könnten wir von der Nähe die Dinge anschauen und untersuchen und müßten nicht Leute als Allwissende personifizieren.
Einstein selbst sagte, daß sein Wissen relativ sei. Wichtig ist, daß wir in der Forschung Fortschritte machen, dann sieht alles anders aus.
Das Ziel ist Erzeugung von sauberer elektrischer Energie, ohne Schadstoffe.
Anwendbar, wo die Menschen Energie brauchen und wünschen.
Die Anwendung eines solchen Motors kann zum Einsatz kommen in der Horizontalen (Fig. 2), z. B. als Kleinkraftwerk zur Erzeugung von Licht.- und Wärmeenergie.
In der Waagrechten (Fig. 1) kann man mit einem zweiten Elektromotor Transportmittel bewegen, Kläranlagen klären oder Natur kultivieren.
Seife 3 von
Zu ° 3. Konzeptaufbau
Funktionskonzept des Energeamotors
Funktionskonzept des Energeamotors
Ein Rotationswandelmotor ist ein Motor, der die empfangende Rotation von einem Elektromotor durch das Konos-System als multiplizierte Rotationskreise herausgibt, Zugkraft hat und Elektroenergie erzeugt.
Es handelt sich um einen Motor, beim dem wie bei einer Kolonne nacheinander die Grundlagen gereiht sind, wie in Punkt 4, Grundlagenzeichung, Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich.
Ein Elektromotor mit Längszahnwellenantrieb, ein Konos-Umsetzer, ein Getriebe, ein Planetenräder-Konos-System und ein Generator.
In Punkt 5, Maschinen Motorenverzeichnis, ist dies genauer vorgestellt.
Woher kommt der Rotationsgewinn?
Überwiegend aus dem Konos-System, Fig. 3 undFig. 4, sowie aus den Planetenrädern.
Das Konos-System in Fig. 3 ist eine aus Rohren konzipierte Grundlage, die von innen mit Rillen und Außenhalterungen versehen ist.
Auf der Oberfläche des Rohres werden die Scheiben montiert. Bei Fig. 4 wird eine konische Längszylindertrommel montiert. Es gibt zwei Systeme: Fig. 4.1 ohne Rillen und Fig. 4.2 mit Rillen an der ersten und letzten Scheibe.
Der Konos kann in zerlegte Teile gegossen sein, wie aus Fig. 3 ersichtlich wird. Er kann aber auch als ein Gesamtgußstück gefertigt werden. Der Guß für das Rohr ist aus Stahl, der für die Scheiben und Zylinder aus Aluminium. Die Endform ist überwiegend einem Kreisel ähnlich. Der Umfang und die Länge können proportional sein, hierz. B.
von 5 - 50 cm. Es ist auch bis zu 10 m und mehr möglich.
Bei Energea wird der Konos zwischen Elektromotor und Generator montiert. Vom Elektromotor mit seiner Zahnantriebsstange, die einem Hebelweg gleichzusetzen ist, wird das ganze Konos-System angetrieben.
Weil Weglänge, Umfang und Anzahl der Scheiben auf einmal aktiv sind, sprechen wir von multiplizierten Drehungen. Zur Verdeutlichung schufen wir zwei Tabellen, um die relativen Werte sichtbar zu machen.
In Tabelle I geben wir Auskunft darüber, was jede Einzelscheibe von 5 - 50 cm jeweils an Drehungen abgibt.
In Tabelle Il geben wir analytische Auskunft darüber, was sich je Einzelwegstufe an Drehungen ergibt, wenn sich der Konos um eine Scheibe erweitert, auch was an Summe an Drehungen wir je Stufe davon haben.
Daraus erkennt man bei der letzten Stufe, was wir effektiv von einem Konos mit Mehrzahlscheiben bei unserem Beispiel von 5 - 50 cm konstant an Drehungen haben.
Axiom:
Wenn der Elektromotor weniger Drehungen an das Konosrohr abgibt, kommen beim proportionalen Scheibenumfang multiplizierte Drehungen heraus.
Dies kann deshalb so funktionieren, weil der Konos die Kraft von innen nimmt und von innen herausgibt. Die Überlegung hierzu ist, daß wenn ein Elektromotor 2000
Drehungen gibt, der Konos die erhaltene Rotation multipliziert, da er ja ein Übersetzer ist.
Der Hebelweg ist die Länge des Konosrohrs, die Scheiben sind die Multiplikatoren der Kraft mal zwei zum Wirkungspunkt, das der Generator ist. Jeder weiß, daß eine Scheibe 1 : 2 an Kraft / Rotation mehr gibt.
So berechnen wir je Umfanggröße der Scheiben in Tabelle I mal zwei ebenso.
Folglich wird der Wirkungsgrad von 5 - 50 cm 20 : 1. Bei 100 cm 40 : 1, bei 1000 cm 400 : 1, was wir Tabelle I und Il zu erklären versuchen.
Aus folgender Überlegung kam ich zu diesen Berechnungen:
Ein Elektromotor gibt z. B. 2000 Umdrehungen. Wir haben hier einen Konos von 5 cm. Jede Einzelscheibe stufen wir je 5 cm ab. Wenn wir je Scheibe 100 Plusdrehungen geben, dem Hebelgesetz mal zwei mehr Kraftrotation je Scheibe zufügen, so ergeben sich die Werte in Tabelle I, ohne Getriebe und sonstige Gesetzmäßigkeiten.
Einzelscheibenumfang | O Umfang | und abgegebene Rotation | 1 | 100 | Hebelgesetz X 2 |
Scheibe | 1 | 200 | relative Rotation | ||
5 | in cm Anzahl Scheiben Drehzahl plus | 1 | 300 | 200 | |
1 | 10 | 100 | 1 | 400 | 400 |
2 | 15 | 1 | 500 | 600 | |
3 | 20 | 1 | 600 | 800 | |
4 | 25 | 1 | 700 | 1000 | |
5 | 30 | 1 | 800 | 1200 | |
6 | 35 | 1 | 900 | 1400 | |
7 | 40 | 1 | 1000 | 1600 | |
8 | 45 | 1800 | |||
9 | 50 | 2000 | |||
10 |
Diese Werte werden je Stufe bei Tabelle Il angewandt.
Scheibe
O Umfang in cm | Hebelgesetz X 2 relative | |
Rotation | ||
1 | 5 | 200 |
2 | 10 | 400 |
3 | 15 | 600 |
4 | 20 | 800 |
5 | 25 | 1000 |
6 | 30 | 1200 |
7 | 35 | 1400 |
8 | 40 | 1600 |
9 | 45 | 1800 |
10 | 50 | 2000 |
Seite 5 von 1 A ··· ···· T KOIIiHic |
||
• · · · · · · |
Warum wir von der Multiplikation der Rotation sprechen:
Bei 2000 Drehungen des Elektromotors, wurden sich je Verlängerungsstufe des Rohres und Anzahl an Scheiben, die darauf kommen, diese Werte ergeben.
a) = Stufe b) = Proportionsscheibe c) = zugefügte Scheibe d) = je Stufe
Hebelweg Anzahl auf zugehörige Summe an
(Länge des Konos) Konosrohr Drehzahl von Tab. I Drehzahl
abgeleitet
Ablesebeispiel an der ersten Reihe:
b= l
a) = A d = 200 (so wird jede Stufe abgelesen)
a) = A d = 200 (so wird jede Stufe abgelesen)
c = 200
8 "A
&lgr; | + | 2. | ' T | ·+ | 4 | S | 4 | C* | 40 |
C 4 OO | &Ggr; V | ||||||||
Ü 2.0 0 &Lgr; |
+ | tf-C C | -f toc | ■ S | 2&c | ||||
E
X1DO
&Lgr; |
+ (=ot 2 |
+■ S | 4 | j /) 2. | |||||
1 &EEacgr; | 4ß &ogr; | N- | |||||||
- (oCd - | |||||||||
H Ice + | f ' | ice ♦ | »· fee. es | ||||||
Vco ■ | |||||||||
2.0O | |||||||||
C-D 4 /<^&thgr;0 | |||||||||
ioi^oo + /« Ce« w / Sc | |||||||||
ioo ■» c/cc -· ir« + S»fc ■» /col
4- loco
Beim Energeamotor ist immer der gesamte Konos aktiv. So wie bei (J) hier angegeben. So ist die größere Scheibe hierbei vorne am Elektromotor, die kleinere hinten.
1= liooo
2000
1800
1600
1400
1200
1000
600
400
200
So ist es bei 10.000 Umdrehungen geteilt durch 5 Gänge 20 : 1.
Fig. 1 und Fig. 2 stellen den Motor dar Fig. 3 und Fig. 4 den Konos.
T k-elliHic
&ogr; I. Grundlage des Motors, Fig. 1 und Fig.
&ogr; II. Zweiter Elektroantriebsmotor &ogr; III. Notwendige Kontrolle der Instrumente
Zu &ogr; I.
1. Batterie
2. Startkontakte
3. Anlasser
4. Schwungrad
5. Getriebe
6. Ko&eegr;osübersetzer (in Fig. 3 und Fig. 4 ersichtlich)
6.1. Konoseinzelscheibe
6.2. Konosrillenrohrfutter
6.3. Konoslager
6.4. Scheibenhalter
6.5. Zwischenscheibe
6.6. Verbindungen
7. Kupplung
8. Gejätriebewelle
9. Gangschalter
10. Planetenräderkonos
11. Elektromotor
12. Längszahnantriebswelle
13. Kondensator
14. Generator
15. Elektromagnet
16. Stromleitungen
17. Schalter für Akkubatterien
18. Zweite Batterie aus Akku
19. Schalter für den zweiten Elektromotor
Zu &ogr; II.
Zweiter Elektroantriebsmotor Zu olll-Notwendige
Kontrollsysteme
a) Startschlüssel
b) Geschwingkeitsmesser
c) Elektromotorschalter
d) Akkubatterie
e) Gas
f) Gangschaltung
g) Zweiter Antriebsmotorschalter
Der Motor kann z. B. in ein Auto eingebaut werden. So kann er folglich so funktionieren (Fig. 1).
So ergeben sich vier differente Zyklen.
I. &ogr; Startphase Zyklus
II. &ogr; Fortsetzungserschaffungszyklus
III. &ogr; Änderungszyklus
IV. &ogr; Stopzyklus
Vom Kontrollraum aus wird der Schalter c) zwischen Elektromotor und Dynamo geöffnet. Wir starten mit dem Schlüssel a) mit einer Drehung nach rechts.
Die Kontakte schliessen sich (2) aus der Batterie (1) fliesst Strom zum Anlasser (3).
Dieser treibt das Schwungrad (4) an. Das Getriebe und die gesamte Mitte der Achsen werden in Rotation gebracht.
Bei einigen schwungvollen Drehungen springt der Energeamotor seine Fortsetzungsphase an.
Die Fortsetzungsphase tritt harmonisch in Aktion, indem der Elektromotor (11) mit seiner Antriebszahnwelle (12) alle Konosscheiben in Aktion hält. So hat er Zugkraft und der Fortsetzungstakt setzt sich fort.
Der Anlasser zieht sich zurück.
Der Dynamo (14) erzeugt Energie. Leitungen (16) geben den Strom an den Elektromotor (11), dieser gibt die Rotation an den Konos (6), der Konos gibt multiplizierte Rotation an Getriebe (5), dieser gibt an Planetenräder Konos (10), die einen Zusatz an Rotation geben zum Dynamo (14) und wie oben.
So setzt sich die Fortsetzungsphase fort so lange wir wünschen. Ein fortwährender Erschaffungszyklus ist somit postuliert.
Einfach ausgedrückt wäre
1. Strom erzeugen, 2. Rotation, 3. Multiplikationsrotation und wieder von vorne 1.
Während der Motor in der zweiten Phase ist, sind immer alle Scheiben des Konos aktiv, so erhält Energea fortwährend seine Zugkraft.
Bis hier ist Fig. 1 und Fig. 2 ähnlich. So kann man zu der dritten Phase übergehen.
Das Fahren:
Wir schalten den zweiten Antriebsmotor mit dem g) Schalter an und legen mit f) den Gang ins Getriebe (5) und e) Elektro(gas) setzen wir das Auto in Bewegung.
Das Schalten und das Lenken, etc, ist wie beim traditionellen Auto konzipiert und wird ähnlich gehandhabt.
Mit dem Elektrogas haben wir Einfluss auf die Rotationsschwungmasse und die Energie des Dynamos zum Antriebsmotor.
Auch kann die Akkubatterie (18) im Stand oder in der Fahrt zusätzlich geladen werden um mehr Energie zur Verfugung zu haben.
T kOlliHk
Zu IV. Stop
Man schaltet die a) Kontakte und c) Leitungen aus. Der Gang wird aut (P) gesetzt.
So ist bei Fig. 2 die Gestaltung der Maschine größer in Breite und Länge, jedoch in ihrer Handhabung einfacher, wobei das Getriebe zugefügt oder abgezogen werden kann.
T k-ollirlic
Wodurch kann die Rotation noch verbessert werden?
Durch das Getriebe, durch das zweite Planetenräderkonossytem, durch die zweite Akkubatterie.
Zusätzlich können die Scheiben und der Weg des Konosrohrs erweitert werden, oder die Umfanggröße der Scheiben sowie die gesamte Konzeption der Maschine.
Auch bringt die Zentrifugalkraft wie beim Konossytem Fig. 4 eine Verbesserung.
Es handelt sich um einem Rotationswandlermotor, der aus wenig Rotation viele Drehungen entstehen läßt und mittels eines Generator Energie liefert.
(1) Aus einem Generator wird Energie zu einem (2) Elektromotor geleitet.
Dieser gibt sie als Rotation zum (3) Konos.
Der (4) Konos multipliziert die Rotation und gibt sie an den (1) Generator, der von Neuem Strom generiert. Danach geht es wieder bei (2) ^. s. w.
Noch einmal kurz formuliert:
1. Dynamo zeugt
2. liefert an Elektromotor
3. Elektromotor gibt Rotation
4. Konos multipliziert die Rotation
5. gibt sie zum Dynamo und wieder 1. oben, setzt sich fort
Je nach Notwendigkeit wird auch *■** Sinn cU-c Maschine größer sein.
Von 70 cm bis 10 m für eine Kraftanlage sind technisch möglich.
Es werden dieselben Grundlagen angewandt werden, jedoch je nach Zweck anders geordnet oder geformt sein.
Z. B. kann der Elektromotor seitlich angesetzt sein und mit einem Keilriemen betrieben werden, ohne daß dieser direkt an der Achse angesetzt zu sein braucht.
Auch wird der Konos überall dort angewandt werden, wo wir den Rotationszustand bessern wollen, sowohl elektrischer als auch mechanischer Grundlage.
Auch kann an den Kleinkraftwerken das Getriebe abgezogen oder vereinfacht werden, jedoch mit diesen genannten Mitteln werden wir wie beschrieben Energie zeugen.
Neu ist die Konosformation, die ein Umsetzersystem ist, das von innen die Kraft nimmt und als multiplizierte Kraft die Rotation gibt.
Neu ist auch die gesamte Maschine und ihre Konzeption zur Erzeugung von Energie.
Das jConossytem ist aus den Grundlagen der physikalischen Gesetze abgeleitet.
Der Übersetzungskreis der Dynamik ist vom Umlauf der Planeten und den Atomen abgeleitet.
Daß eine Scheibe doppelt so viel Kraft gibt, ist mathematisch bekannt, 1 : 2 je Umfang mehr gibt.
Auch, daß sich im Flaschenzug das Gesetz seit Jahrtausenden bewährt hat als Helfer beim Heben von schweren Lasten.
Als ursprüglicher Entdecker dieses Gesetzes gilt Archymedes. Jedoch ist der Konos meine Entdeckung für direkte Rotationsabnahme und -abgabe, speziell zur Energieerzeugung.
T IfolliHic
Patentschutz wünsche ich zum Konossytem auf der Fig. 3 und Fig. 4, sowie der Fig. und Fig. 2 des Motors.
Konkret: Konossysteme, die von innen mit Längsverzahnung oder ohne Längsverzahnung die Kraft von mechanischer Rotation nimmt und multiplizierte Übersetzungsrotation gibt, sowie das Planetenrädersystem, das einen ähnlichen Zweck erfüllt.
Das Konossystem möchte ich sowohl für mechanische als auch für elektrische Übertragungen patentieren lassen.
So auch als Blocksystem.
Hier ist der Elektromotor und die Konosverbindung so wie gezeichnet.
Das Getriebe und die Zusatzkonosverbindung als Block.
Claims (11)
1. Energieumwandlungsvorrichtung mit
einer Einrichtung (2) zur Erzeugung von Rotationsenergie,
einem konusförmigen Rotationsbauteil zur Aufnahme von Rotationsenergie von der Einrichtung (2) zur Erzeugung von Rotationsenergie,
einem Generator (6) zur Umwandlung von Rotationsenergie vom konusförmigen Rotationsbauteil und von der Einrichtung (2) zur Erzeugung von Rotationsenergie in elektrische Energie,
einem Elektromotor, durch den auf das konusförmige, Rotationsbauteil Rotationsenergie übertragbar ist,
einer Batterieeinrichtung (7), durch die dem Elektromotor elektrische Energie zuführbar ist, und
einer Einrichtung zum Zuführen der vom Generator (6) erzeugten elektrischen Energie zu einem Verbraucher oder zu einem Verbraucher und zur Batterieeinrichtung (7).
einer Einrichtung (2) zur Erzeugung von Rotationsenergie,
einem konusförmigen Rotationsbauteil zur Aufnahme von Rotationsenergie von der Einrichtung (2) zur Erzeugung von Rotationsenergie,
einem Generator (6) zur Umwandlung von Rotationsenergie vom konusförmigen Rotationsbauteil und von der Einrichtung (2) zur Erzeugung von Rotationsenergie in elektrische Energie,
einem Elektromotor, durch den auf das konusförmige, Rotationsbauteil Rotationsenergie übertragbar ist,
einer Batterieeinrichtung (7), durch die dem Elektromotor elektrische Energie zuführbar ist, und
einer Einrichtung zum Zuführen der vom Generator (6) erzeugten elektrischen Energie zu einem Verbraucher oder zu einem Verbraucher und zur Batterieeinrichtung (7).
2. Energieumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zur Erzeugung von Rotationsenergie ein Windrad (2) aufweist.
3. Energieumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Windrad (2) mit dem konusförmigen Rotationsbauteil über ein Getriebe (4) verbunden ist.
4. Energieumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, Wobei die Einrichtung zur Erzeugung von Rotationsenergie die Rotationsenergie aus Wasserkraft erzeugt.
5. Energieumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zur Erzeugung von Rotationsenergie ein kleiner Kompressionsmotor ist.
6. Energieumwandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Einrichtung zur Erzeugung von Rotationsenergie zusätzlich einen Anlasser aufweist, durch den das konusförmigen Rotationsbauteil in Rotation versetzbar ist.
7. Energieumwandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das konusförmige Rotationsbauteil aus Einzelscheiben ausgebildet und an einer Rohrhalterung befestigt ist.
8. Energieumwandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen dem konusförmigen Rotationsbauteil und dem Generator ein Getriebe (4) vorgesehen ist.
9. Energieumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei zwischen dem Getriebe und dem Generator eine Bremse (5) vorgesehen ist.
10. Energieumwandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Batterieeinrichtung eine Hochleistungsbatterie (7) aufweist.
11. Energieumwandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei durch den Generator Haushaltsstrom erzeugbar ist.
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