DE29907150U1 - Verschlußklemme zum Verschließen von Kunststoffbeuteln o.dgl. - Google Patents

Verschlußklemme zum Verschließen von Kunststoffbeuteln o.dgl.

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DE29907150U1
DE29907150U1 DE29907150U DE29907150U DE29907150U1 DE 29907150 U1 DE29907150 U1 DE 29907150U1 DE 29907150 U DE29907150 U DE 29907150U DE 29907150 U DE29907150 U DE 29907150U DE 29907150 U1 DE29907150 U1 DE 29907150U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1658Elements for flattening or folding the mouth portion
    • B65D33/1675Hinged clips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

PATENTANWALT:·": .:"::.... Cl
DIPL.-ING. KXAUS-JÜRGEN60HWX-RZ: ··'
EUROPEAN PATENT and TRADEMARK ATTORNEY
PATVOCAT®
Anmelder:
FIPP Folien + Papier GmbH
Lademannbogen 65
22339 Hamburg
Datum VNR Anwaltsakte
21. April 1999 108 545 002 338/99
B es chreibung Verschlußklemme zum Verschließen von Kunststoffbeuteln oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Verschlußklemme zum Verschließen von Kunststoffbeuteln oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Verschlußklemme ist aus EP 0 316 868 Bl bekannt. Bei dieser Verschlußklemme hat die in die U-förmige Aussparung zwischen den beiden Rippen an dem ersten Klemmschenkel eingreifende Rippe des zweiten Klemmschenkels einen V-förmigen Querschnitt, so daß die beiden Rippen des ersten Klemmschenkels an den abgeschrägten Flanken der V-förmigen Rippe des zweiten Klemmschenkels in der Schließlage direkt zur Anlage kommen. Die Verschlußklemme kann daher nur verhältnismäßig wenig Folienmaterial eines zu verschließenden Beutels zwischen den Rippen an den beiden Klemmschenkeln aufnehmen und ist somit vielfach nur begrenzt verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine universal verwendbare Verschlußklemme zum Verschließen von sehr unterschiedlich großen Kunststoffbeuteln nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 in einfacher Weise so auszubilden, daß diese in der Verschlußstellung zwischen den beiden Klemmschenkeln sehr unterschiedliche Volumina von Folienmaterial aufnehmen kann und ohne weiteres in der Lage ist, dieses Folienmaterial fest und sicher zu
umschließen, ohne daß sich Probleme einerseits bei der Aufnahme von umfangreicherem Folienmaterial ergeben, andererseits aber auch sehr geringe Volumina fest und sicher zwischen den Klemmschenkeln festgehalten werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Verschlußklemme nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß die beiden seitlichen Rippen an dem ersten Klemmschenkel bei geschlossener Klemme in einem seitlichen Abstand von der Längsrippe und von den Seitenwänden des zweiten Klemmschenkels angeordnet sind und zwischen sich einen tieferliegenden Mittelsteg einschließen, der bei geschlossenen Klemmschenkeln in der Längssymmetrieebene der Verschlußklemme ebenfalls in einem parallelen Abstand zu der mittleren Rippe an dem zweiten Klemmschenkel verläuft, und daß von den beiden Enden der seitlichen Rippen insgesamt vier Zentriernocken aufragen, die bei geschlossenen Klemmschenkeln an den beiden Seitenwänden des zweiten kastenförmigen Klemmschenkels vorzugsweise seitlich anliegen und somit beide Klemmschenkel zueinander zentrieren.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 gekennzeichnet.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die gegenseitige Anordnung der Rippen an den beiden Klemmschenkeln im Abstand voneinander und auch im Abstand von den beiden Seitenwänden des kastenförmigen zweiten Klemmschenkels ebenso wie durch die Anordnung des tieferliegenden Mittelsteges an dem ersten Klemmschenkel genügend Platz für das einzuklemmende Folienmaterial vorhanden ist, um dieses durch die Klemmwirkung bei geschlossener Klemme zwischen den beiden Klemmschenkeln festzuhalten und zu sichern, ohne jedoch die Verschlußklemme durch zu enge Passungen unnötig zu belasten und dadurch überzubeanspruchen. Das Folienmaterial wird vielmehr zwischen den parallelen Rippen, dem zusätzlichen Mittelsteg und den Seitenwänden des kastenförmigen zweiten Klemmschenkels mehrfach wellenförmig verformt und somit ohne höhere Flächenpressung und auch ohne eine nennenswerte Verformung der Klemmschenkel zwischen den verschiedenen Klemmflächen, kanten und -rippen sicher festgehalten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Verschlußklemme mit geöffneten Klemmschenkeln in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 2 die Verschlußklemme in verschlossenem Zustand in Seitenansicht,
Fig. 2a einen vergrößerten Schnitt durch die geschlossene Verschlußklemme gemäß
Schnittlinie Ha - Ha von Fig. 2 mit eingeklemmtem Folienmaterial,
Fig. 3 eine Innenansicht der Verschlußklemme mit um 180° geöffneten
Klemmschenkeln,
Fig. 4 eine Seitenansicht der geöffneten Verschlußklemme von Fig.3,
Fig. 5 eine Stirnansicht auf das obere Ende der geöffneten Verschlußklemme mit dem
Verschlußbügel von Fig. 4,
Fig. 6 eine Stirnansicht auf das untere Ende der Verschlußklemme mit dem
Rasthaken von Fig. 4,
Fig. 7 eine Außenansicht der geöffneten Verschlußklemme in einer ersten
Ausführungsform und
Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende Außenansicht der geöffneten Verschlußklemme mit
einem in eine Vertiefung am Boden des ersten Klemmschenkels eingelegten Haftmagneten.
Solche Verschlußklemmen 1 zum Verschließen von Kunststoffbeuteln oder dergleichen bestehen üblicherweise aus zwei über ein Gelenk 2 miteinander verbundenen Klemmschenkeln 3, 4 und einer die beiden Klemmschenkel 3, 4 in gegenseitigem Eingriff haltenden Arretierung 5. Die Verschlußklemmen werden aus Kunststoff, beispielsweise
Polyamid, einstückig hergestellt, aber auch je nach den gestellten mechanischen Anforderungen aus einem festeren Material.
Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, ist der erste Klemmschenkel 3 mit einer entlang der Achse des Klemmschenkels zwischen zwei seitlichen Rippen 6, 7 verlaufenden Aussparung und der andere zweite Klemmschenkel 4 mit einem U-förmigen Querschnitt mit zueinander parallelen Seitenwänden 9, 10 ausgebildet, die an ihren Enden durch stirnseitige Querwände 11, 12 zu einer Kastenform verbunden sind und zwischen sich entlang der Achse des Klemmschenkels 4 eine mittig verlaufende Längsrippe 13 einschließen.
Die mittig verlaufende Rippe 13 des zweiten Klemmschenkels 4 ist somit durch Bewegung der beiden Klemmschenkel 3, 4 aufeinander zu in die Aussparung 8 zwischen den beiden parallelen Längsrippen 6, 7 an dem ersten Klemmschenkel 3 verlagerbar.
Ein Teil der Arretierung 5 ist an dem ersten Klemmschenkel 3 und das andere Teil an dem zweiten Klemmschenkel 4 vorgesehen.
Wie insbesondere an Hand der Schnittdarstellung von Fig. 2a zu erkennen ist, sind die beiden seitlichen Rippen 6, 7 an dem ersten Klemmschenkel 3 bei geschlossener Klemme in einem seitlichen Abstand von der mittigen Längsrippe 13 und von den Seitenwänden 9, 10 des zweiten Klemmschenkels 4 angeordnet und schließen zwischen sich einen tieferliegenden, in der Längssymmetrieebene der Verschlußklemme angeordneten Mittelsteg 14 ein, der bei geschlossenen Klemmschenkeln 3, 4 ebenfalls in einem parallelen Abstand zu der mittleren Längsrippe 13 an dem zweiten Klemmschenkel 4 verläuft. Außerdem ragen an den beiden Enden der seitlichen Rippen 6, 7 insgesamt vier Zentriernocken 15 von dem ersten Klemmschenkel 3 auf, die bei geschlossenen Klemmschenkeln 3, 4 an den beiden Seitenwänden 9, 10 des zweiten kastenförmigen Klemmschenkels 4 vorzugsweise seitlich anliegen und somit beide Klemmschenkel 3,4 zueinander zentrieren.
Die beiden Seitenwände 9, 10 des kastenförmigen zweiten Klemmschenkels 4 haben einen größeren gegenseitigen Abstand als die beiden parallelen Rippen 6, 7 an dem ersten Klemmschenkel 3 und übergreifen beide Rippen 6,7 mit seitlichem Spiel (Fig. 2a).
.5.
Beide Klemmschenkel 3, 4 sind derart deckungsgleich konturiert, daß bei geschlossener Klemme die Umfangsränder 4a des kastenförmigen zweiten Klemmschenkels 4 entsprechend geformten Randbereichen 3a neben den beiden parallelen Rippen 6, 7 an dem ersten Klemmschenkel 3in einem geringen Abstand unmittelbar gegenüberliegen. Hierdurch wird das Folienmaterial 16 (Fig. 2a) auch in diesen flachen, einander parallel gegenüberliegenden Randbereichen 3a, 4a der beiden Klemmschenkel 3, 4 zusätzlich gesichert und festgehalten und insgesamt ein besonders zuverlässiger Beutelverschluß erreicht.
Außerdem sind die Seitenwände 9, 10 an dem kastenförmigen zweiten Klemmschenkel 4 an einem Teil ihrer Länge mit seitlichen Einbuchtungen 17, 18 derart versehen, daß die Seitenwände 9, 10 an den Einbuchtungen einen geringeren seitlichen Abstand von den Rippen 6, 7 an dem ersten Klemmschenkel 3 haben als im übrigen Bereich der Rippen 6, 7. Hierdurch ist es in besonders einfacher Weise möglich, in diesem engeren Bereich Beutelmaterial zu erfassen, das weniger voluminös ist und daher an den anderen Stellen der Verschlußklemme 1 möglicherweise nicht ausreichend festgeklemmt werden würde.
Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, besteht die Arretierung 5 der Klemmschenkel 3, 4 aus einem mittigen hakenförmigen Rastvorsprung 19 an dem stirnseitigen Ende des zweiten kastenförmigen Klemmschenkels 4 und aus einem den Rastvorsprung 19 übergreifenden, von dem stirnseitigen Ende des ersten Klemmschenkels 3 etwa rechtwinklig abgebogenen U-förmigen federnden Verschlußbügel 20.
Der U-förmige Verschlußbügel 20 ist mit einer den zweiten Klemmschenkel 4 überragenden Betätigungslasche 21 ausgebildet. Ferner sind der Verschlußbügel 20 und/oder der Rastvorsprung 19 mit Auflaufschrägen 19a, 20a zum Ausbiegen des Verschlußbügels 20 beim Zusammendrücken der beiden Klemmschenkel 3, 4 in die Arretierstellung versehen. Zur besseren Handhabung ist die Betätigungslasche 21 an dem Verschlußbügel 20 an ihrem freien Ende leicht nach außen abgewinkelt. Sie kann dadurch leichter erfaßt und geöffnet werden.
Wie in Fig. 7 und 8 weiterhin zu erkennen ist, weist der erste Klemmschenkel 3 an seiner Unterseite eine wannenförmige Vertiefung 22 zwischen äußeren Randstegen 23 auf zum wahlweisen Befestigen eines streifenförmigen Haftmagneten 24, so daß die damit ausgestattete Verschlußklemme 1 auch an Metallwänden von Schränken und Küchengeräten angeheftet werden kann.
In Fig. 7 ist auch zu erkennen, daß an dem Boden 25 des ersten Klemmschenkels 3 zwischen der mittleren Längsrippe 13 und den beiden seitlichen Rippen 6, 7 zwei parallele schlitzförmige Durchbrüche 26 verlaufen, so daß diese Längsrippe 13 bei geschlossener Klemme eine gewisse Flexibilität besitzt.
Zur besseren Handhabung der Verschlußklemme 1 ist weiterhin vorgesehen, daß der im wesentlichen kastenförmig ausgebildete zweite Klemmschenkel 4 an seiner Oberseite im Handhabungsbereich nahe dem Rastvorspnmg 19 mehrere parallele Querrippen 27 aufweist. Diese bieten den Fingern beim Verschließen der Klemme einen zusätzlichen Halt, wodurch das Zusammendrücken der beiden Klemmschenkel 3,4 vereinfacht und sicher gestaltet wird.
• t ··
Liste der Bezugszeichen
ANWALTSAKTE 002 338/99
1 Verschlußklemme 26 Durchbrüche
2 Gelenk 27 Querrippen
3 Klemmschenkel, erster
3a Randbereich
4 Klemmschenkel, zweiter
4a Umfangsrand
5 Arretierung
6 Rippe
7 Rippe
8 Aussparung
9 Seitenwand
10 Seitenwand
11 Querwand
12 Querwand
13 Längsrippe
14 Mittelsteg
15 Zentriernocken
16 Folienmaterial
17 Einbuchtung
18 Einbuchtung
19 Rastvorsprung
19a Auflaufschräge
20 Verschlußbügel
20a Auflaufschräge
21 Betätigungslasche
22 Vertiefung
23 Randstege
24 Hartmagnet
25 Boden

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Verschlußklemme zum Verschließen von Kunststoffbeuteln oder dergleichen, bestehend aus zwei über ein Gelenk (2) miteinander verbundenen Klemmschenkeln (3, 4) und einer die beiden Klemmschenkel (3, 4) in gegenseitigem Eingriff haltenden Arretierung (5) aus Kunststoff, wobei der eine Klemmschenkel (3) mit einer entlang der Achse des Klemmschenkels zwischen zwei seitlichen Rippen (6, 7) verlaufenden Aussparung (8) und der andere Klemmschenkel (4) mit einem U-förmigen Querschnitt mit zueinander parallelen Seitenwänden (9, 10) ausgebildet ist, die an ihren Enden durch stirnseitige Querwände (11, 12) zu einer Kastenform verbunden sind und zwischen sich entlang der Achse des Klemmschenkels (4) eine mittig verlaufende Längsrippe (13) einschließen, die durch Bewegung der beiden Klemmschenkel (3, 4) aufeinander zu in die Aussparung (8) zwischen den beiden parallelen Längsrippen (6, 7) an dem ersten Klemmschenkel (3) verlagerbar ist, wobei ein Teil der Arretierung (5) an einem Klemmschenkel (3) und das andere Teil am anderen Klemmschenkel (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Rippen (6, 7) an dem ersten Klemmschenkel (3) bei geschlossener Klemme in einem seitlichen Abstand von der Längsrippe (13) und von den Seitenwänden (9, 10) des zweiten Klemmschenkels (4) angeordnet sind und zwischen sich einen tieferliegenden Mittelsteg (14) einschließen, der bei geschlossenen Klemmschenkeln (3, 4 ) in der Längssymmetrieebene der Verschlußklemme (1) ebenfalls in einem parallelen Abstand zu der mittleren Rippe (13) an dem zweiten Klemmschenkel (4) verläuft, und daß von den beiden Enden der seitlichen Rippen (6, 7) insgesamt vier Zentriernocken (15) aufragen, die bei geschlossenen Klemmschenkeln (3, 4) an den beiden Seitenwänden (9, 10) des zweiten kastenförmigen Klemmschenkels (4) vorzugsweise seitlich anliegen und beide Klemmschenkel (3,4) zueinander zentrieren.
2. Verschlußklemme nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (9, 10) des kastenförmigen zweiten Klemmschenkels (4) einen größeren gegenseitigen Abstand als die beiden parallelen Rippen (6, 7) an dem ersten Klemmschenkel (3) haben und beide Rippen (6, 7) mit seitlichem Spiel übergreifen.
3. Verschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klemmschenkel (3, 4) derart deckungsgleich konturiert sind, daß bei geschlossener Klemme die Umfangsränder (4a) des kastenförmigen zweiten Klemmschenkels (4) entsprechend geformten Randbereichen (3a) neben den beiden parallelen Rippen (6, 7) an dem ersten Klemmschenkel (3) in einem geringen Abstand unmittelbar gegenüberliegen.
4. Verschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (9,10) an dem kastenförmigen zweiten Klemmschenkel (4) an einem Teil ihrer Länge mit Einbuchtungen (17,18) derart versehen sind, daß die Seitenwände (9, 10) an den Einbuchtungen (17, 18) einen geringeren seitlichen Abstand von den Rippen (6, 7) an dem ersten Klemmschenkel (3) haben als im übrigen Bereich der Rippen (6, 7).
5. Verschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (5) der Klemmschenkel (3, 4) aus einem mittigen hakenförmigen Rastvorsprung (19) an dem stirnseitigen Ende des zweiten kastenförmigen Klemmschenkels (4) und aus einem den Rastvorsprung (19) übergreifenden, von dem stirnseitigen Ende des ersten Klemmschenkels (3) etwa rechtwinklig abgebogenen U-förmigen federnden Verschlußbügel (20) besteht.
6. Verschlußklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Verschlußbügel (20) mit einer den zweiten Klemmschenkel (4) überragenden Betätigungslasche (21) ausgebildet ist.
7. Verschlußklemme nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbügel (20) und/oder der Rastvorspmng (19) mit Auflaufschrägen (20a, 19a) zum Ausbiegen des Verschlußbügels (20) beim Zusammendrücken der beiden Klemmschenkel (3, 4) in die Arretierstellung ausgebildet sind.
8. Verschlußklemme nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungslasche (21) an dem Verschlußbügel (20) an ihrem freien Ende leicht nach außen abgewinkelt ist.
9. Verschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Klemmschenkel (3) an seiner Unterseite eine wannenförmige Vertiefung (22) zwischen äußeren Randstegen (23) aufweist zum wahlweisen Befestigen eines streifenförmigen Haftmagneten (24).
10. Verschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß der im wesentlichen kastenförmig ausgebildete zweite Klemmschenkel (4) an seiner Oberseite im Handhabungsbereich nahe dem Rastvorsprung (19) mehrere parallele Querrippen (27) aufweist.
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