DE29906550U1 - Trocknungsvorrichtung zum Trocknen von Fahrzeugen in Fahrzeugwaschanlagen - Google Patents

Trocknungsvorrichtung zum Trocknen von Fahrzeugen in Fahrzeugwaschanlagen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/002Vehicle drying apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Trocknungsvorrichtung zum Trocknen von Fahrzeugen in Fahrzeugwaschanlagen
Die Erfindung betrifft eine Trocknungsvorrichtung zum Trocknen von Fahrzeugen in Fahrzeugwaschanlagen, insbesondere Portalwaschanlagen, wobei sich Vorrichtung und Fahrzeug in Fahrzeuglängsrichtung relativ zueinander bewegen, mit einem in Abhängigkeit von der Fahrzeugkontur höhenbeweglichen, sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden und um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende, horizontale Schwenkachse mittels eines Stellenmotors schwenkbaren Düsengehäuse, welches wenigstens eine sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckende, schlitzförmige Austrittsdüse aufweist, mit mindestens einem an das Düsengehäuse angeschlossenen Gebläse und mit einer auf den Stellmotor einwirkenden Steuerung, um die Austrittsrichtung der Austrittsdüse der Fahrzeugkontur anzupassen.
Eine derartige Trocknungsvorrichtung ist aus dem DE 94 22 132 Ul bekannt. Bei dieser bekannten Trocknungsvorrichtung bildet das Düsengehäuse und das Gebläse eine um die Schwenkachse verschwenkbare Einheit. Der Schwenkbereich in dem das Düsengehäuse um die Schwenkachse schwenkbar ist, ist auf 90° begrenzt. Hiermit kann man zwar die Austrittsrichtung der Austrittsdüse dem oberen Bereich der Fahrzeugkontur anpassen, das Düsengehäuse jedoch nicht so verstellen, daß der aus der Austrittsdüse austretende Luftstrom an der Fahrzeugfront und am Fahrzeugheck auch unterhalb des Stoßstangenbereichs, der bei modernen Fahrzeugen eingezogen und verhältnismäßig groß ist, wirksam wird. Nachteilig ist auch, daß das verhältnismäßig schwere Gebläse mit dem Düsengehäuse eine Einheit bildet und zusammen mit diesem geschwenkt werden muß. Da hierbei verhältnismäßig große Massen bewegt werden müssen, ist auch ein entsprechend starker Stellmotor erforderlich und es sind auch nur verhältnismäßig langsame Schwenkbewegungen möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trocknungsvorrichtung zum Trocknen von Fahrzeugen in Fahrzeugwaschanlagen, insbesondere Portalwaschanlagen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die Austrittsrichtung der Austrittsdüse jeweils so einstellbar ist, daß eine optimale Trocknung des Fahrzeuges gewährleistet ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Düsengehäuse um mindestens 360 ° schwenkbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Trocknungseinrichtung läßt sich das Düsengehäuse mittels der Steuerung und des Stellmotors in jeweils die günstigste Schwenkstellung bringen, um die Austrittsrichtung der Austnttsdüse zu verändern und einen optimalen Trocknungseffekt zu gewährleisten. Dies bedeutet, daß z. B. senkrechte Flächen eines Fahrzeuges in idealem Aufprallwinkel von 90° +/- X mit dem Luftstrom beaufschlagt werden können. Die Schwenkmöglichkeit des Düsengehäuses um mindestens 360° erlaubt auch das Erreichen von Karosserieteilen unterhalb des Stoßstangenniveaus. Bei Portalwaschanlagen ist die Schwenkmöglichkeit des Düsengehäuses um mindestens 360° von besonderer Bedeutung. Während des Waschvorganges werden nämlich über dem Fahrzeug befindliche Teile des Portals, wie z. B. die Portaltraverse mit Wasser benetzt. Während des Trocknungsvorganges fallen dann infolge von Erschütterungen des Portals und Luftbewegungen Wassertropfen auf die bereits getrockneten Flächen des Fahrzeuges. Dies kann mit der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung vermieden werden. Die unbegrenzte Schwenkmöglichkeit des Düsengehäuses ermöglicht es nämlich beim Absenken des Düsengehäuses vor dem eigentlichen Trocknungsvorgang die Austrittsdüse nach oben zu richten. Durch Hin- und Herschwenken des Düsengehäuses läßt sich dann die Portaltraverse ähnlich wie die Fahrzeugoberfläche abblasen, so daß zunächst Wassertropfen von der Portaltraverse entfernt werden, bevor der eigentliche Trocknungsvorgang beginnt. Während des anschließenden Trocknungsvorganges, bei welchem das Düsengehäuse so geschwenkt wird, daß die Austrittsrichtung der Austnttsdüse zum Fahrzeug gerichtet ist, können
dann keine Wassertropfen mehr von der Portaltraverse auf bereits getrocknete Partien des Fahrzeuges fallen.
Die Erfindung geht also unter anderem von dem Gedanken aus, Teile des Portals, die über der Fahrzeughöhe liegen, vor dem eigentlichen Trocknungsvorgang mittels der für die Trocknung des Fahrzeuges vorgesehenen Trocknungsdüse abzublasen und weitgehend von Wasser zu befreien.
Demgemäß betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Trocknen von Fahrzeugen in einer Fahrzeugwaschanlage, insbesondere einer Portalfahrzeugwaschanlage, wie es in den Ansprüchen 6 und 7 näher gekennzeichnet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird in folgendem anhand eines in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Eine Ansicht der wichtigsten Teile der Trocknungsvorrichtung,
Figur 2 einen Querschnitt nach der Linie II2 der Figur 1,
Figur 3 bis Figur 9 ähnliche Querschnitte mit verschiedenen Betriebsstellungen des
Düsengehäuses.
In dem strichpunktiert dargestellten Portal 1, z. B. einer Portalwaschanlage ist ein sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckender Querträger 2 mittels ansich bekannter Steuereinrichtungen in Abhängigkeit der Fahrzeugkontur und sonstigen Erfordernissen in bekannter Weise höhenbeweglich gelagert. Die erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung ist besonders vorteilhaft im Zusammenhang mit einer Portalwaschanlage, bei der das Fahrzeug während des Waschvorganges und des
anschließenden Trocknungsvorganges ruht und das Portal sich gegenüber dem Fahrzeug in Fahrzeuglängsrichtung hin und her bewegt.
Mit dem Querträger 2 sind die beiden Gebläse 3 fest verbunden. Ein zwischen den beiden Gebläsen 3 angeordnetes Düsengehäuse 4 ist um die horizontale und quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse A um mindestens 360° schwenkbar. Das Düsengehäuse 4 weist zumindest eine sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung, d. h. in Richtung des Düsengehäuses 4, erstreckende schlitzförmige Austrittsdüse 5 auf.
Um das Düsengehäuse 4 in der gewünschten Weise um die Schwenkachse A zu verschwenken, ist an dem Düsengehäuse 4 ein Zahnkranz 6 angeordnet. In diesen Zahnkranz 6 greift ein vom Stellmotor 7 angetriebenes Ritzel 8 ein. Die Steuerung des Stellmotors 7 erfolgt in bekannter Weise in Abhängigkeit von der Fahrzeugkontur und/oder Stellung des Portals 1. Die Fahrzeugkontur wird beispielsweise über Photozellen erfaßt und unter Einbeziehung des über Inkremental-Geber erfaßten Portalvorschubes in einen Microprozessor eingegeben, der die jeweils optimale Austrittsrichtung R des Luftstromes aus der Austrittsdüse 5 in Bezug auf die jeweils zu trocknenden Fahrzeugpartien berechnet und dementsprechend auf den Stellmotor 7 einwirkt. Es sind auch andere Steuerungen für den Stellmotor denkbar.
Damit auf das Fahrzeug vor und/oder während des Waschvorganges Reinigungsmittel und vor dem Trocknungsvorgang Wachs und/oder Trocknungsmittel auf das Fahrzeug aufgebracht werden können, ist vorzugsweise an dem der Austrittsdüse 5 gegenüberliegenden Bereich des Düsengehäuses 4 mindestens ein sich in Richtung der Schwenkachse A erstreckendes Sprührohr mit mehreren Sprühdüsen 10 vorgesehen. Ein weiteres Sprührohr 9 a mit Sprühdüsen 10 a kann zur Zuführung von Waschwasser unter Hochdruck vorgesehen sein, um eine Hochdruckreinigung des Fahrzeuges durchführen zu können. Mittels des Stellmotors 7 kann insbesondere das Sprührohr 9 a in eine für die Hochdruckreinigung optimale Stellung geschwenkt werden, so daß ein idealer Aufprallwinkel der Hochdruckstrahlen von 90° gegenüber der Fahrzeugoberfläche erreicht wird.
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'4:
Jedem der Sprührohre 9,9 a ist eine Zuleitung 11, 11 a zugeordnet, die zweckmäßig zentral im Bereich der Schwenkachse A in das Düsengehäuse 4 eingeführt ist und die über mindestens eine radiale Verbindungsleitung 12, 12 a mit dem jeweiligen Sprührohr 9, 9 a verbunden ist.
Wie bereits oben erwähnt wurde, sind die beiden Gebläse 3 fest mit dem Querträger 2 verbunden, also unverschwenkbar angeordnet. Mittels des Querträgers 2 sind die beiden Gebläse 3 zusammen mit dem Düsengehäuse 4 höhenbeweglich. Um die Austrittsrichtung R der Austrittsdüse 5 bzw. der Sprühdüsen 10, 10a optimal gegenüber der Fahrzeugoberfläche und die Austrittsrichtung R der Austrittsdüse 5 auch gegenüber der Traverse 1 a des Portals 1 optimal einstellen zu können, ist bei dieser Ausgestaltung nur ein Verschwenken des Düsengehäuses 4, nicht jedoch der Gebläse 3 erforderlich. Es müssen also mittels des Stellmotors 7 nur verhältnismäßig geringe Massen bewegt werden, so daß Schwenkbewegungen beliebig rasch und unter Verwendung eines verhältnismäßig kleinen Stellmotors erfolgen können.
Wie man aus den Figuren 2 und 7 erkennen kann, ist die Trocknungsvorrichtung bestehend aus dem Querträger 2, den Gebläsen 3 und dem Düsengehäuse 4 während des Waschvorganges in die Portaltraverse 1 a einfahrbar. Die Trocknungsvorrichtung kann jedoch gegebenenfalls auch während des Waschvorganges unterhalb oder an einer Seite der Portaltraverse angeordnet sein. In jedem Fall werden die Portaltraverse 1 a und auch gegebenenfalls andere, über dem Fahrzeug befindliche Teile der Portalwaschanlage während des Waschvorganges mit Wasser benetzt. Insbesondere an horizontalen Konstruktionsteilen bleiben Wassertropfen hängen, die während des Trocknungsvorganges abfallen und zu unerwünschten Microtropfen auf den bereits getrockneten Flächen des Fahrzeuges führen können. Um dies zu verhindern, wird das Düsengehäuse 4 vor Beginn des eigentlichen Trocknungsvorganges mittels des Stellmotors 7 in eine Stellung geschwenkt, in welcher die Austrittsrichtung R der Austrittsdüse 5 gemäß Figur 4 nach oben gerichtet ist. Wenn anschließend der Querträger 2 mit dem Düsengehäuse 4 nach unten abgesenkt wird, um die Front- oder Heckpartie des Fahrzeuges zu trocknen, werden zunächst durch den nach oben
gerichteten Luftstrom Wassertropfen, insbesondere von horizontalen Konstruktionsteilen der Portaltraverse 1 a abgeblasen. Der Abblaseffekt kann noch verbessert werden, indem man während des Absenkens des Querträgers 2 das Düsengehäuse 4 um die Schwenkachse A verschwenkt oder hin und her schwenkt. Das Abblasen der Portaltraverse erfordert keinen zusätzlichen Zeitaufwand, denn das Düsengehäuse 4, welches sich während des Waschvorganges innerhalb der Traverse 1 a befindet, muß vor Beginn des eigentlichen Trocknungsvorganges ohnehin bis zum Stoßstangenniveau des Fahrzeuges abgesenkt werden. Während des Absenkens wird das Düsengehäuse 4 in die Figur 5 dargestellte Stellung geschwenkt, so daß die Austrittsrichtung R der Austrittsdüse 5 horizontal gegen die Fahrzeugfront gerichtet ist. Gegebenenfalls kann zum Trocknen von unterhalb des Stoßstangenniveaus liegenden Teilen der Fahrzeugfront die Austrittsrichtung R auch schräg nach oben gerichtet sein. Während des anschließenden Trocknungsvorganges wird dann durch die Steuerung der Stellmotor 7 beeinflußt und mit diesem das Düsengehäuse 4 jeweils in eine zum Erreichen einer optimalen Trocknung günstige Stellung gebracht. Figur 6 zeigt die Stellung des Düsengehäuses 4 während der Trocknung des Fahrzeughecks. Auch hierbei kann erforderlichenfalls die Austrittsrichtung R schräg nach oben gerichtet werden, wenn die Austrittsdüse 5 unterhalb des Stoßstangenniveaus gelangt.
Anhand der Figuren 7 bis 9 wird demonstriert, daß zum Auftragen von Wasch-, Trocknungsmittel und Wachs sowie zum Durchfuhren einer Hochdruckreinigung das Düsengehäuse 4 so verschwenkt werden kann, daß die Austrittsrichtung der Sprühdüsen 10, 10 a jeweils etwa senkrecht zur Fahrzeugoberfläche verläuft. Dies gilt auch in diesem Fall für Bereiche unterhalb des Stoßstangenniveaus. Durch Hin- und Herschwenken des Düsengehäuses 4 kann man während des Waschens im Stoßstangenbereich den Wascheffekt verbessern. Auch hierbei ist es von Vorteil, daß nur das Düsengehäuse 4 und nicht die Gebläse 3 verschwenkt werden müssen.
Zusammenfassung
Beschrieben wird eine Trocknungsvorrichtung zum Trocknen von Fahrzeugen in Fahrzeugwaschanlagen, insbesondere Portalwaschanlagen, mit einem in Abhängigkeit von der Fahrzeugkontur höhenbeweglichen, sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden und um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende, horizontale Schwenkachse A mittels eines Stellmotors schwenkbaren Düsengehäuses 4. Das Düsengehäuse weist wenigstens eine sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckende schlitzförmige Austrittsdüse auf und ist an ein Gebläse 3 angeschlossen. Auf den Stellmotor wirkt eine Steuerung ein, um die Austrittsrichtung R der Austrittsdüse 5 der Fahrzeugkontur anzupassen. Das Düsengehäuse 4 ist um mindestens 360 ° schwenkbar.
(Figur 2)

Claims (7)

1. Trocknungsvorrichtung zum Trocknen von Fahrzeugen in Fahrzeugwaschanlagen, insbesondere Portalwaschanlagen, wobei sich Vorrichtung und Fahrzeug in Fahrzeuglängsrichtung relativ zueinander bewegen, mit einem in Abhängigkeit von der Fahrzeugkontur höhenbeweglichen, sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden und um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende, horizontale Schwenkachse mittels eines Stellmotors schwenkbaren Düsengehäuse, welches wenigstens eine sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckende, schlitzförmige Austrittsdüse aufweist, mit mindestens einem an das Düsengehäuse angeschlossenen Gebläse und mit einer auf den Stellmotor einwirkenden Steuerung, um die Austrittsrichtung der Austrittsdüse der Fahrzeugkontur anzupassen, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse (4) um mindestens 360° schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Düsengehäuse (4) ein konzentrisch zu dessen Schwenkachse (A) angeordneter Zahnkranz (6) vorgesehen ist, welcher über ein Ritzel (8) von dem Stellmotor (7) antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Austrittsdüse (5) gegenüberliegenden Bereich des Düsengehäuses (4) mindestens ein sich in Richtung der Schwenkachse (A) erstreckendes Sprührohr (9, 9a) mit mehreren Sprühdüsen (10, 10a) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß dem Sprührohr (9, 9a) eine Zuleitung (11, 11a) zugeordnet ist, die zentral im Bereich der Schwenkachse (A) in das Düsengehäuse (4) eingeführt ist und über mindestens eine radiale Verbindungsleitung (12, 12a) mit dem Sprührohr (9, 9a) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Gebläse (3) an einem Ende des Düsengehäuses (4) angeordnet und zusammen mit diesem höhenbeweglich, jedoch unverschwenkbar angeordnet ist, und daß nur das Düsengehäuse (4) um die Schwenkachse (A) schwenkbar ist.
6. Verfahren zum Trocknen von Fahrzeugen in einer Fahrzeugwaschanlage, insbesondere einer Portalwaschanlage mittels eines höhenbeweglichen, sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden, um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbaren und an ein Gebläse angeschlossenen Düsengehäuses, mit mindestens einer schlitzförmigen Austrittsdüse dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn des eigentlichen Trocknungsvorganges durch Verschwenken des Düsengehäuses die Austrittsrichtung der Austrittsdüse im wesentlichen nach oben gerichtet wird, um die Portaltraverse und sonstige über dem Fahrzeug befindliche Teile des Portals abzublasen.
7. Verfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse während des Abblasens der Portaltraverse um seine Schwenkachse hin- und hergeschwenkt wird.
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