DE29905816U1 - Schließkanten-Sicherung - Google Patents
Schließkanten-SicherungInfo
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- H01H2003/146—Cushion or mat switches being normally closed
Landscapes
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Description
1. Haake, Andre, Drosselstiege 28, 48703 Stadtlohn
2. Haake, Oliver, Eschlohn 24, 46354 Südlohn
3. Haake, Patrick, Wüllener Str. 92, 48691 Vreden
"Schließkanten-Sicherung"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schließkanten-Sicherung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Schließkanten-Sicherung wird in der FR 21 35 922 A1 be
schrieben. Bei dieser Anordnung sind in einem aus weichem Werkstoff bestehenden Schlauch Kugeln angeordnet, die vorzugsweise aus Stahl bestehen und einen Durchmesser aufweisen, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des weichen Schlauches, wobei während des Einfüllens der Kugeln in den Schlauch der Schlauch
elastisch gelängt wird. Noch in diesem gelängten Zustand werden die beiden Mündungen des Schlauches mit Stopfen verschlossen, an die die Kontaktlei-tungen anschließen. Die Stopfen erzeugen in Verbindung mit dem gespannten Schlauch innerhalb des gespannten Schlauches die erforderliche Vorspannung, mit der die Kugeln an
einander anliegen.
Werden die Kugeln voneinander durch einen örtlichen Verformungsdruck voneinander entfernt, wird der Strom unterbrochen und ein Signal erzeugt.
Die bekannte Anordnung hat in der Praxis keinen Eingang gefunden, da die Kugeln sich in dem weichen Schlauch nicht zentrieren, sondern um der erzeugten Vorspannung durch den Schlauch auszuweichen, gegeneinander verschieben, so daß keine geradlinige Kugel
kette im Endeinbauzustand vorliegt. Die Kugeln können dabei die äußere Oberfläche des Schlauches verformen, so daß Schwierigkeiten beim Einbau des Schlauches bestehen, aber auch die nicht zentrierten Kugeln verhindern ggf. bei Auftreten des örtlichen Verformungsdruckes die notwendige Signalgebung.
In der WO/97 38 199 wird eine Schließkanten-Sicherung beschrieben, bei welcher in einem elastischen Schlauch ein der Form der Kontaktelemente angepaßtes, die Kontaktelemente jeweils einzeln aufnehmendes, elastisches Kontaktelementebett ausgearbeitet ist, das ortsfest in bezug zum Schlauch und an der kraftbeaufschlagten Seite des Schlauches angeordnet ist, so daß die Kontaktelemente einerseits ortsfest in dem Kontaktelementebett gelagert sind und andererseits der Biegeradius in der Mittelachse der durch die Kontaktelemente gebildeten Kontaktkette größer ist als der Biegeradius des eigentlichen Kontakt-elementebettes. In dieser Literaturstelle wird
auch vorgeschlagen, daß zusätzlich die Kontaktelemente von einer Expanderschnur durchzogen sein können. Als Kontaktelemente werden Kugeln oder Walzen vorgeschlagen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließkanten-
Sicherung zu schaffen, bei der sichergestellt sein soll, daß die eingesetzten Kontaktelemente, z. B. Kugeln, kugelähnliche Teile oder walzenförmige Teile, korrekt ausgerichtet sind, trotzdem aber auf den geringsten Verformungsdruck signalgebend reagieren. Weiterhin soll der Herstellungsaufwand niedrig gehalten werden.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden gemäß der
Neuerung die Kontaktelemente als teilkugelförmige Kugeln ausgebildet, die umlaufende Kontaktflächen aufweisen. Hierdurch wird eine bessere Kontaktbildung erreicht, eine größere Berührungsfläche sichergestellt, so daß ein geringerer Widerstand bewirkt wird und die Zentrierung der Kontaktelemente ist besser und leichter.
Weiterhin wird gemäß der Neuerung vorgesehen, daß das Kontaktelement dabei so aufgebaut sein kann, daß eine leitfähige Hülse eingesetzt wird, um die ein Mantel aus Kunststoff gespritzt wird. Die Hülse weist dabei planparallele Flächen auf.
Es kann auch so vorgegangen werden, daß jedes Kontaktelement teilkugelförmig ausgebildet ist und abgeschrägt gestaltet wird, so daß dadurch das Verlegen in einer Kurve besser möglich wird. Durch entsprechende Wahl der Abschrägung kann dem Kurvenradius direkt entsprochen werden.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 einen Abschnitt einer Schließkanten-Sicherung,
Fig. 2 einen Abschnitt einer Sicherheitsleiste
in
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 2 bei auftretendem ört
lichen Verformungsdruck, in
Fig. 4 in größerem Maßstab eine abgeänderte Ausfüh
rungsform der Kontaktelemente und in Fig. 5 wiederum eine abgeänderte Ausführungsform der
Kontaktelemente mit abgeschrägten Seitenkanten.
In Fig. 1 ist zum besseren Verständnis der Neuerung eine Schließ
kantensicherung dargestellt, die aus einem Profilelement P besteht, das an der zu sichernden Schließkante angeschlossen werden kann. Dieses Profilelement P weist an seiner der zu sichernden Kante hin gerichteten Seite einen Aufnahmeraum auf, in dem eine Sicherheitsleiste S angeordnet ist, die Kontaktelemente aufnimmt.
In der Zeichnung gemäß Fig. 2 ist mit 1 ein Abschnitt einer Sicherheitsleiste bezeichnet, die durch einen Schlauch 3 gebildet wird, der aus einem flexiblen, weichelastischen Material besteht, das
z. B. eine Shorehärte von 40 Shore aufweisen kann. Hierbei kann der
Schlauch einen weichen Kern aufweisen und eine etwas härtere oder abriebfester gestaltete Oberfläche und wird vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer gefertigt. Der Schlauch 3 kann auch aus einem Moosgummi gebildet werden, das mit einem entsprechenden Bezug als Oberfläche ausgerüstet ist.
Innerhalb des Schlauches 3 sind Kontaktelemente 2 angeordnet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 2 aus Kugeln 2a gebildet werden. Diese Kugeln 2a können von einer Expanderschnur 5 durchzogen sein, die die Kugeln 2a mit einer gewissen Vorspannung an ihren Anlagebereichen aneinanderpreßt und dadurch die für die Wirksamkeit der Anordnung nötige Vorspannung schafft, wenn die Sicherheitsleiste z. B. horizontal verlegt wird. Die in den Endbereichen der Schließkanten-Sicherung 1 erforderlichen elektrischen Anschlußkontakte sind aus Übersichtlichkeitsgründen in der Zeichnung nicht dargestellt und gehören zum Stand der Technik.
Die Kette bildet eine geschlossene Einheit und kann so in den Schlauch 3 eingeführt werden, aber auch in dem Schlauch 3 wandern, wenn die Expanderschnur 5 den Kontakt der einzelnen Kugeln 2a zueinander sicherstellt, so daß nunmehr ein Spannen des äuße
ren Mantels nicht erforderlich ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Innendurchmesser des Schlauches gleich oder etwas größer ist als der Außendurchmesser der Kontaktelemente.
Fig. 3 zeigt, daß bei Einwirken eines örtlichen Verformungsdruckes
die der Druckeinwirkung zugewandte Wandung des Schlauches 3 ein Auseinanderziehen der Kugeln 2a bewirkt, wodurch der Ruhestrom unterbrochen wird und dadurch das gewünschte Signal erzeugt wird.
Anstelle der Expanderschnur, die die Vorspannung erzeugt, wird was in der Zeichnung nicht dargestellt ist - diese Vorspannung dann auch sichergestellt, wenn die Kontaktelemente 2 magnetisiert sind und dadurch fest an ihren Berührungsflächen aneinanderliegen, aber so magnetisiert sind, daß bei Auftreten des Druckes - wie in Fig. 3
dargestellt - ein Lösen der Kontakt-elemente voneinander erfolgt und dadurch die Signalwirkung erzielt wird.
Grundsätzlich kann dabei so vorgegangen werden, daß der Innendurchmesser des Schlauches kleiner ist als der Außendurch
messer der Kontaktelemente.
• &ngr; ·
• · P ·
• · P ·
Wird die Sicherheitsleiste lotrecht, d. h. also vertikal verlegt, beispielsweise an Türkanten od. dgl., scheint es möglich, die erforderliche Vorspannung, die zu dem Kontaktieren der Kontaktelemente miteinander führt, nur durch das Gewicht der Kontaktelemente herbeizuführen. Eine solche Anordnung würde bei gleicher Sicherheit
wie die bisher im Stand der Technik bekannten Anordnungen zu einer wesentlich kostengünstigeren Herstellungsweise führen, wobei dann aber der Innendurchmesser des Schlauches größer sein sollte als der Außendurchmesser der Kontaktelemente.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist das Kontaktelement als Teilkugelelement 2b ausgebildet, das um eine Mittelachse X-X umlaufende Berührungsflächen 6 und 7 aufweist, die an den abgeflachten Seitenwänden 12 und 14 ausgebildet sind. Durch diese Anordnung wird eine größere Berührungsfläche als bei einer norma
len Kugel geschaffen, so daß der elektrische Widerstand geringer ist und die Zentrierung verbessert wird. Es wird also insgesamt eine bessere Kontaktbildung erreicht. Das Kontaktelement 2b kann dabei so aufgebaut sein, daß eine leitfähige Hülse 8 vorgesehen ist, um die ein Mantel 9 aus Kunststoff gespritzt ist. Die Hülse 8 weist dabei
planparallele Flächen 6 und 7 auf, die die Kontaktflächen bilden.
Das in Fig. 4 dargestellte Kontaktelement 2b kann natürlich auch komplett aus leitfähigem Werkstoff gefertigt werden. 25
Bei der Ausbildung des Kontaktelementes 2c gemäß Fig. 5 sind abgeschrägte Seitenwandungen 12a und 14a des im Ursprung kugelförmigen Kontaktelementes 2c vorgesehen.
Hierdurch wird eine Verlegung der Kontaktelemente in einem der Ab
schrägung entsprechenden Winkel ermöglicht, so daß damit beispielsweise kleine Radien verlegt werden können, ohne daß der Einsatz von Kugeln erforderlich ist, wobei dadurch alle Vorteile gewahrt bleiben, die die relativ großen Berührungsflächen der Anordnung gemäß Fig. 2 ermöglichen.
In Fig. 5 sind die Berührungsflächen mit 6a und 7a bezeichnet und die ggf. vorgesehene Hülse mit 8a. Die Mittelachse X-X ist eingezeichnet.
Außerdem können bei dieser Ausführungsform kleine Vor-sprünge 11 und kleine den Vorsprüngen entsprechende Ausnehmungen 10 vorgesehen sein, so daß dadurch eine Sicherung dieses Kontaktelementes gegen Verdrehen erreicht wird, was bei den abgeschrägten Flächen von Bedeutung sein kann.
Claims (10)
1. Schließkanten-Sicherung mit einer eine elektrische Schalteinrichtung aufweisenden Sicherheitsleiste (1), die aus einer Vielzahl von Kontaktelementen (2) besteht, die aneinandergereiht angeordnet sind, wobei die Kontaktelemente (2) in Ruhestellung an stirnseitig vorgesehenen Kontaktstellen aneinander anliegen und unter der Einwirkung einer äußeren Kraft bei örtlicher Verformung den Kontakt unterbrechend auseinanderbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (2a, 2b, 2c) Kontaktflächen (6, 7; 6a, 7a) aufweisen, mit denen sie aneinander anliegen.
2. Schließkanten-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (2b) teilkugelförmig ausgebildet sind und an ihren abgeflachten Seitenwänden Flächen (12, 14) Kontaktflächen (6, 7) aufweisen.
3. Schließkanten-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (2c) teilkugelförmig ausgebildet sind und die abgeflachten Flächen (12a, 14a) abgeschrägt ausgebildet sind, so daß ein konusartiges Kontaktelement (2c) geschaffen wird.
4. Schließkanten-Sicherung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (6, 7) um eine Mittelachse (X-X) umlaufend ausgebildet sind.
5. Schließkanten-Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (2b, 2c) eine leitfähige Hülse (8, 8a) und einen Mantel (9, 9a) aus Kunststoff aufweist, wobei die leitfähige Hülse (8, 8a) des einen Kontaktelementes mit der leitfähigen Hülse des benachbarten Kontaktelementes in Kontakt steht.
6. Schließkanten-Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den abgeschrägten Flächen des Kontaktelementes (2c) Vorsprünge (11) und Ausnehmungen (10) vorgesehen sind.
7. Schließkanten-Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Kontaktelemente ein weichelastischer Schlauch (3) eingesetzt wird, der eine Shorehärte zwischen 60 und 20 Shore aufweist.
8. Schließkanten-Sicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch eine Shorehärte von 40 Shore aufweist.
9. Schließkanten-Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (3) einen weichen Innenkern aufweist, d. h. das Innere des Schlauches weich ausgebildet ist, während die äußere Oberfläche des Schlauches härter und abriebfest ist.
10. Schließkanten-Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Schlauches (3) kleiner ist als der Außendurchmesser der Kontaktelemente.
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10155466A1 (de) * | 2001-11-12 | 2003-05-22 | Karlheinz Beckhausen | Schließkantensicherheitsprofil |
DE10306436A1 (de) * | 2003-02-15 | 2004-08-26 | Menz, Jürgen | Sicherheitseinrichtung |
DE102005016252B3 (de) * | 2005-04-08 | 2007-02-15 | Metzeler Automotive Profile Systems Gmbh | Vorrichtung zum Erkennen eines Hindernisses im Öffnungsbereich eines kraftbetätigten Schließelements, insbesondere einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges |
DE202016104419U1 (de) | 2016-08-11 | 2016-09-29 | André Haake | Schließkanten-Sicherung mit Vorkammer |
DE102016114886A1 (de) | 2016-08-11 | 2018-02-15 | André Haake | Schließkanten-Sicherung mit Vorkammer |
-
1999
- 1999-03-30 DE DE29905816U patent/DE29905816U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102016114886A1 (de) | 2016-08-11 | 2018-02-15 | André Haake | Schließkanten-Sicherung mit Vorkammer |
WO2018029342A1 (de) | 2016-08-11 | 2018-02-15 | Haake Andre | SCHLIEßKANTEN-SICHERUNG MIT VORKAMMER |
US10879017B2 (en) | 2016-08-11 | 2020-12-29 | André Haake | Closing-edge safety device with prechamber |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20000330 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010129 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050224 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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|
R071 | Expiry of right |