DE29905682U1 - Vorrichtung zur Aufbereitung einer Suspension - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbereitung einer Suspension

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Description

Vorrichtung zur Aufbereitung einer Suspension
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung einer Suspension, mit einem Aufbereitungsbehälter in den ein Mischwerkzeug zum Aufmischen der Suspension eingreift, und mit einer Antriebsvorrichtung zum Bewegen des Mischwerkzeugs.
Solche Vorrichtungen sind bereits bekannt und werden beispielsweise bei der Herstellung von Farben oder Lacken eingesetzt, die pulverförmige Pigmente aufweisen, welche einer flüssigen Komponente beigemischt werden. Weitere Anwendungsgebiete sind die Aufbereitung von Glasuren bei der Porzellanherstellung sowie die Herstellung von Klebstoffen auf Wasserbasis. Die vorgenannte Vorrichtung wird aber auch in der Gießereiindustrie zum Aufbereiten von Schlichten verwendet, die anschließend auf Gießereiformen oder Gießereikerne aufgetragen werden.
Das Hauptproblem bei der Aufbereitung einer Suspension besteht darin, daß diese aus Komponenten mit unterschiedlichen spezifischen Gewichten besteht, die zur Entmischung und Klumpenbildung neigen.
Eine Schlichte für die Gießereiindustrie besteht zum Beispiel aus feingemahlenem feuerfestem Material mit einer Körnung unterhalb
F:\TEXTBANMELDUN\HAE00455
0,063 mm, Trägerflüssigkeit (Wasser, Alkohol) und Stabilisatoren (Graphit, Harz usw.). Sie wird in der Praxis als homogene Suspension verwendet. Inhomogenitäten in der Schlichte wirken sich technologisch nachteilig auf die mit der Schlichte behandelten Gießereikerne/-formen aus. Insbesondere kann es zu unterschiedlichen Eindringtiefen der Schlichte in die Gießereikerne/-formen, zur Ablösung von Schlichten an der Oberfläche der geschlichteten Gießereikerne/-formen sowie zur Bildung von Schlichtnasen oder dick aufgetragenen Stellen kommen, die zu Oberflächenfehlern am Gußstück führen können.
Fehlerhaft aufbereitete Lacke oder Farben, insbesondere auf Wasserbasis können die Oberfläche des zu lackierenden oder zu färbenden Objekts nicht ausreichend benetzen oder führen zu Oberflächenfehlern bei der anschließenden Trocknung.
Die Suspension kann ihre Funktion somit nur dann optimal erfüllen, wenn die darin enthaltenen Partikel zum Zeitpunkt des Auftragens auf das Objekt gleichmäßig und fein verteilt in der Suspension aufmischt sind.
Bei der eingangs genannten Vorrichtung erfolgt die Aufbereitung der Suspension dadurch, daß die pulverförmigen Füllstoffe in dem
^ Aufbereitungsbehälter mit dem in Bewegung befindlichen Mischwerkzeug ständig mit der Trägerflüssigkeit vermischt werden. Das Mischwerkzeug übt dabei üblicherweise intensive Scherkräfte auf die in der Suspension enthaltenen Komponenten aus, was aufgrund der zu intensiven lokalen Vermischung der Komponenten zur Klumpenbildung führt. Die außerdem dabei auftretende unvermeidliche Wirbelbildung führt außerdem zum Einmischen von Luft in die Suspension. Zu hohe Scherkräfte sind bei einigen sedimentierenden Gemischen auch deshalb nicht erwünscht, da diese die kohäsive Verbindung zwischen den einzelnen mineralischen Füllstoffteilchen und den entsprechenden Stabilisatoren, wie zum Beispiel Harze oder Graphit in Wasserschlichten, zerstören.
• ·
Ein mechanisches Abstreifen des Bodens des Aufbereitungsbehälters hat insbesondere bei Wasserschlichten für die Gießereiindustrie eine Klumpenbildung zur Folge, die schwerwiegende Qualitätsverluste an den geschlichteten Gießereikernen/-formen oder am Gußstück verursachen können. Bei der vorbekannten Vorrichtung wird dieses Problem durch umständliches Filtern der Schlichte und nachfolgendes Entfernen der Klumpen aus dem Filter gelöst. Technologisch ist es jedoch sehr schwierig festzustellen, wann eine Klumpenbildung erfolgt und wann der Filter verstopft ist. Eine automatische Aufbereitung der Suspension wird dadurch erschwert.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der Suspensionen auf einfache Weise homogen und mit reproduzierbarer Aufbereitungsqualität aufbereitet werden können, wobei eine Klumpenbildung in der Suspension weitestgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine Umlaufpumpe zum Umwälzen der Suspension in dem Aufbereitungsbehälter aufweist und daß zumindest in einem bodennahen Bereich des Aufbereitungsbehälters ein mit dem Mischwerkzeug bewegungsgekoppeltes Austrittsende des
^ Förderkreislaufs der Umlaufpumpe vorgesehen ist.
Das Mischwerkzeug kann dadurch vom Boden des Aufbereitungsbehälters beabstandet sein, so daß Scherkräfte in der Suspension, die zur Klumpenbildung führen würden, weitestgehend vermieden werden. Dennoch wird einer Sedimentation wirksam entgegengewirkt, da der aus dem Austrittsende austretende Suspensionsstrom am Behälterboden befindliche Feststoffkomponenten erfaßt und mit der Suspension beziehungsweise der Trägerflüssigkeit vermischt. Da das Austrittsende mit dem Mischwerkzeug mitbewegt wird, gelangt der aus dem Austrittsende austretende Suspensionsstrom an unterschiedliche Stellen des Behälterbodens, so daß bei einer entsprechenden Bewegung des Austrittsendes im Bereich des gesamten Behälterbodens ein
Anlagern von Feststoffkomponenten vermieden wird. Darüber hinaus bewirkt das in der Suspension bewegte Mischwerkzeug eine zusätzliche Vermischung der in der Suspension enthaltenen Komponenten. Da ein Abstreifen des Behälterbodens vermieden wird, ermöglicht die Vorrichtung eine praktisch klumpenfreie Aufbereitung der Suspension. Da die Vorrichtung eine weitgehend wirbelfreie Vermischung der Komponenten der Suspension ermöglicht, wird außerdem auch kaum Luft in die Suspension einmischt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit die Bereitstellung hochwertiger, völlig homogener Suspensionen. Trotz der hohen zeitlich reproduzierbaren Aufberei-
_ tungsqualität weist die Vorrichtung einen vergleichsweise einfachen Aufbau auf, da auf Filter zum Entfernen von Feststoffklumpen völlig verzichtet werden kann. Die Vorrichtung arbeitet praktisch wartungsfrei und eignet sich deshalb besonders für eine automatische Aufbereitung von Suspensionen. Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch zum Aufbereitung von Dispersionen, insbesondere von Emulsionen verwendet werden.
Vorteilhaft ist, wenn in den Förderkreislauf ein Vorratsbehälter zur Aufnahme der aufbereiteten Suspension geschaltet ist in den ein mit einer Antriebsvorrichtung bewegbares Mischelement eingreift.
Die Ableitung der Suspension aus dem Aufbereitungsbehälter in den
^ Vorratsbehälter erfolgt zweckmäßigerweise im oberen Bereich des Aufbereitungsbehälters mit Abstand vom Behälterboden, da die aufbereitete Suspension in diesem Bereich besonders homogen ist.
Der Vorratsbehälter ermöglicht eine einfache Entnahme der fertig aufbereiteten Suspension, ohne daß es dabei zu einer Störung des Mischvorgangs oder zu einem Abfallen des Flüssigkeitsspiegels im Aufbereitungsbehälter kommt. Durch das Mischelement wird . die Suspension im Vorratsbehälter in Bewegung gehalten, wodurch einer Sedimentation wirksam entgegengewirkt wird.
Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß der Aufbereitungsbehälter zumindest teilweise in dem Vorratsbehälter angeordnet ist. Der Aufbereitungsbehälter ist also als Innenbehälter in dem als
Außenbehälter ausgebildeten Vorratsbehälter angeordnet. Dadurch ergibt sich ein besonders kompakter Aufbau der Vorrichtung.
Ein ähnlich kompakter Aufbau ergibt sich, wenn der Vorratsbehälter zumindest teilweise in dem Aufbereitungsbehälter angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist also der Vorratsbehälter als Innen- und der Aufbereitungsbehälter als Außenbehälter vorgesehen.
Besonders vorteilhaft ist, wenn mit dem Mischwerkzeug mehrere, voneinander beabstandete Austrittsenden des Förderkreislaufs bewegungsgekoppelt sind, die vorzugsweise in gleichem Abstand vom
■ Beckenboden angeordnet sind. Der Boden des Aufnahmebehälters kann dadurch mit einer einzigen Bewegung des Mischwerkzeugs an verschiedenen Stellen gleichzeitig angeströmt werden. Somit kann das Mischwerkzeug entsprechend langsam bewegt werden, ohne daß die Gefahr einer Sedimentierung besteht. Die durch das Mischwerkzeug in die Suspension eingeleiteten Scherkräfte werden dadurch weiter reduziert. Durch die langsamere Bewegung des Mischwerkzeugs wird der Suspension außerdem weniger Luft beigemischt.
Vorteilhaft ist, wenn das Mischwerkzeug wenigstens einen zu einem Austrittsende führenden Durchflußkanal für die Suspension aufweist.
&agr; Die Mittels der Pumpe umgewälzte Suspension kann dann besonders einfach zu den an den Austrittsenden vorgesehenen Austrittsöffnungen geleitet werden.
Zweckmäßigerweise ist wenigstens ein Austrittsende durch einen Wandungsdurchbruch in der Wandung des Durchflußkanals gebildet. An dem Mischwerkzeug kann dazu beispielsweise ein mit Lochungen versehener Rohrabschnitt vorgesehen sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist eine Verstellvorrichtung zum Einstellen des Abstands zwischen dem Mischwerkzeug und dem Behälterboden des Aufbereitungsbehälters und/oder zwischen dem Mischelement und dem Behälterboden des Vorratsbehälters auf.
Der Abstand des Mischwerkzeugs beziehungsweise Mischelements zum Behälterboden kann dadurch an unterschiedliche Suspensionen jeweils so angepaßt werden, daß durch den an den Austrittsenden austretenden Förderstrom eine Sedimentierung gerade noch verhindert wird.
5
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß das Mischwerkzeug und/oder das Mischelement mit einer Pendelvorrichtung pendelbar ist. Die Bewegung von Mischwerkzeug und/oder Mischelement kann dadurch besonders einfach realisiert werden. Zweckmäßigerweise sind das Mischwerkzeug und das Mischelement dabei an einer gemeinsamen Pendelachse angeordnet.
Eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Aufbereitungsbehalter als Innenbehälter in dem Vorratsbehälter angeordnet ist, 5 ist vorgesehen, daß das Mischelement den Aufbereitungsbehälter zumindest bereichsweise untergreift. Das Mischelement kann dann mit einer oberhalb des Vorratsbehälters angebrachten Pendelachse auf einfache Weise unter dem Aufbereitungsbehälter entlang gependelt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß das Mischwerkzeug und/oder das Mischelement einen etwa U-förmigen Rahmen aufweist,
m der in Gebrauchsstellung zumindest mit seinem U-Quersteg in die Suspension eintaucht. Ein solches Mischwerkzeug/Mischelement ist besonders kostengünstig herstellbar. Wenn der Rahmen zumindest bereichsweise als Rohrrahmen ausgebildet ist, kann die von der Pumpe geförderte Suspension auf einfache Weise durch das Innere des Rahmens zu den Austrittsenden geleitet werden.
Damit der Abstand zwischen Mischwerkzeug beziehungsweise Mischelement und dem Behälterboden beim Pendeln konstant bleibt, ist vorgesehen, daß der Behälterboden von Aufbereitungs- und/oder Vorratsbehälter in Pendelrichtung im wesentlichen kreisbogenförmig gekrümmt ist und daß der Mittelpunkt des Kreises auf der Pendelachse liegt. Bei dieser Ausführungsform weist das Mischwerkzeug
beziehungsweise das Mischelement quer zur Pendelrichtung eine dem Behälterboden entsprechende Kontur auf.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Behälterboden von Aufbereitungs- und/oder Vorratsbehälter im wesentlichen zylindrisch gekrümmt ist und daß die Zylinderachse mit der Pendelachse der Pendelvorrichtung identisch ist. Der Behälter ist dann auf einfache Weise herstellbar und kann außerdem bei Bedarf leicht gereinigt werden.
_ Zweckmäßigerweise sind der Aufbereitungs- und der Vorratsbehälter als nach oben hin offenes Becken ausgebildet. Die Aufbereitungsqualität der Suspension kann dadurch während des Betriebs der Vorrichtung auf einfache Weise überprüft werden.
Vorteilhaft ist, wenn der obere Rand des Aufbereitungsbehälters einen Überlauf zum Einleiten der Suspension in den Vorratsbehälter bildet. Wenn der Aufbereitungsbehälter ein in dem Vorratsbehälter angeordnetes Innenbecken ist, kann sich dieser Überlauf über den gesamten Umfang des Aufbereitungsbehälters erstrecken, so daß die Suspension gleichmäßig und symmetrisch aus dem Innenbecken in den Vorratsbehälter abfließen kann. Entsprechendes ergibt sich bei einer
ak umgekehrten Behälteranordnung, wenn der Vorratsbehälter im Inneren des Aufbereitungsbehälters angeordnet ist und der Überlauf am Rand des Vorratsbehälters vorgesehen ist.
Zweckmäßigerweise ist der als Überlauf ausgebildete Behälterrand in Ausflußrichtung der Suspension gerundet. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige, laminare Strömung, bei welcher der Suspension praktisch keine Luft beigemischt wird.
Um eine noch geringere Luftbeimischung zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn dem als Überlauf ausgebildeten Rand des einen Behälters eine nach unten weisende Ablaufschräge für die Suspension nachgeschaltet ist und wenn die Ablaufschräge mit ihrem unteren
Ende vorzugsweise bis unter den Flüssigkeitsspiegel des anderen Behälters reicht. In dem Vorratsbehälter kann dadurch mit unterschiedlich hohen Flüssigkeitsspiegeln gearbeitet werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß beim Einlaufen der Suspension in den Vorratsbehälter der Suspension Luft beigemischt wird. Unterschiedlich hohe Flüssigkeitsspiegel können beispielsweise durch eine Entnahme von Suspension aus dem Vorratsbehälter verursacht sein.
Zweckmäßigerweise weist der Vorratsbehälter an seiner tiefsten Stelle einen Abfluß zum Absaugen der Suspension mit der Umlaufpumpe auf.
Einer Schlammbildung im Vorratsbehälter wird dadurch zusätzlich entgegengewirkt, da sich im Bereich des Behälterbodens eventuell ablagernde Komponenten bereits während ihrer Sedimentation aus dem Vorratsbehälter abgesaugt und zu einer erneuten Aufmischung in den Aufbereitungsbehälter eingeleitet werden.
Vorteilhaft ist, wenn der Förderdruck der Umlaufpumpe und/oder der Austrittsquerschnitt wenigstens eines Austrittsendes einstellbar ist. Der Förderdruck und der Austrittsquerschnitt können dann so aufeinander abgestimmt werden, daß sich die Suspension während des Umlaufs in einem laminaren Strömungszustand befindet. Somit wird die technologisch nachteilige Beimischung von Luft während der
&mgr; Aufbereitung der Suspension vermieden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 einen durch die Schwenkachse der Pendelvorrichtung verlaufenden Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Umlaufpumpe und der Förderkreislauf
schematisch dargestellt sind und
Fig.2 einen Querschnitt durch die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung, wobei die Querschnittsebene senkrecht zur 5 Pendelachse angeordnet ist und das Mischwerkzeug
t ■·
schematisch in unterschiedlichen Stellungen dargestellt ist.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Aufbereitung einer Suspension 2 weist einen Aufbereitungsbehälter 3 für die Suspension 2 auf, in den ein Mischwerkzeug 4 zum Aufmischen der Suspension 2 eingreift. Das Mischwerkzeug 4 ist mit einer Antriebsvorrichtung 5 in dem Aufbereitungsbehälter in der Suspension bewegbar. Zum Umwälzen der Suspension 2 ist eine Umlaufpumpe 6 vorgesehen, in deren Förderkreislauf 7 Austrittsenden 8 geschaltet sind, die in einem bodennahen Bereich des Aufbereitungsbehälters 3 an dem Mischwerkzeug 4 vorgesehen und somit mit diesem bewegungsgekoppelt sind. Der Aufbereitungsbehälter 3 ist als Innenbehälter in einem Vorratsbehälter 9 angeordnet, in dem ein mit der Antriebsvorrichtung 5 bewegbares Mischelement 10 eingreift.
Das Mischwerkzeug 4 weist eine Vielzahl, in gleichen Abständen voneinander angeordneten Austrittsenden 8 auf, die an einem Rohrabschnitt 1 1 vorgesehen sind, der einen Durchflußkanal 1 2 für die Suspension 2 aufweist. Die Umlaufpumpe 6 ist an ihrer Saugseite mit dem Vorratsbehälter 9 verbunden. An ihrer Druckseite ist die Umlaufpumpe 6 an dem Durchflußkanal 12 angeschlossen, so daß während
^ des Betriebs der Vorrichtung 1 aus dem Vorratsbehälter 9 Suspension abgesaugt und über den Durchflußkanal 12 zu den Austrittsenden 8 gefördert wird. Durch den an den Austrittsenden 8 austretenden Suspensionsstrom werden am Boden des Aufbereitungsbehälters 3 befindliche Feststoffkomponenten mit der Trägerflüssigkeit der Suspension 2 vermischt. Da die Austrittsenden 8 an dem Mischwerkzeug 4 vorgesehen sind und dieses mittels der Antriebsvorrichtung 5 ständig in dem Aufbereitungsbehälter 3 bewegt wird, können sämtliche Stellen des Behälterbodens des Aufbereitungsbehälters 3 mit dem aus den Austrittsenden 8 austretenden Suspensionsstrom beaufschlagt werden. Somit erfolgt im gesamten Bodenbereich des Aufbereitungsbehälters 3 eine gleichmäßige Aufmischung der in der Suspension 2 enthaltenen Feststoffpartikel mit der Trägerflüssigkeit. Durch
die Bewegung des Mischwerkzeugs 4 wird die in dem Aufbereitungsbehälter 3 enthaltene Suspension insgesamt durchmischt, so daß die im unteren Bereich des Aufbereitungsbehälters 3 aufgemischte Suspension auch in den oberen Behälterbereich gelangen kann und sich somit eine homogen aufgemischte Suspension ergibt.
Da das Mischwerkzeug 4 und das Mischelement 10 jeweils vom Behälterboden beabstandet sind, wird ein Abstreifen des Behälterbodens vermieden. Beim Bewegen des Mischwerkzeugs 4 und des Mischelements 10 werden deshalb nur vergleichsweise geringe Schwerkräfte in die Suspension 2 eingeleitet. Da der an Austrittsenden 8 austretende Suspensionsstrom eine gute Aufmischung der Suspension 2 bewirkt, kann die Bewegung des Mischwerkzeugs 4 mit vergleichsweise geringer Geschwindigkeit erfolgen. Die in die Suspension eingeleiteten Scherkräfte werden dadurch zusätzlich reduziert.
Die Pendelachse 13 ist mit der Antriebsvorrichtung 5 in beiden Richtungen um ihre Längsachse verschwenkbar ist. Die Pendelachse 13 ist dazu beidseits des Vorratsbehälters 9 jeweils mit einer am oberen Ende des Vorratsbehälters 9 fixierten Schwenklagerung 15 gelagert. Das Mischwerkzeug 4 und das Mischelement 10 sind jeweils
&kgr; starr mit der Pendelachse 13 verbunden, so daß das Mischwerkzeug 4 und das Mischelement 1 0 durch Bewegen der Pendelachse 1 3 mit der 5 Antriebsvorrichtung 5 zum Aufmischen der Suspension 2 auf einfache Weise gependelt werden können.
Das Mischwerkzeug 4 und das Mischelement 10 weisen einen etwa U-förmigen Rahmen auf, der jeweils in Gebrauchsstellung zumindest mit seinem U-Quersteg 4, 10 in die Suspension 2 eintaucht. Die U-Rahmen von Mischwerkzeug 4 und Mischelement 10 sind jeweils an den dem U-Quersteg 4, 10 abgewandten Ende ihrer U-Schenkel 18, 19 an der Pendelachse 13 fixiert. Dabei sind die U-Schenkel 18, 19 jeweils radial und die U-Querstege 16, 17 parallel zu der Pendelachse 13 ausgerichtet. Die U-Rahmen des Mischwerkzeugs 4 und des Misch-
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elements 10 sind außerdem in einer gemeinsamen Ebene abgeordnet.
Die Pendelachse 13 ist als Hohlachse ausgebildet und weist in ihrem Inneren einen Durchflußkanal für die Suspension 2 auf. Der U-Rahmen des Mischwerkzeugs 4 hat ebenfalls Durchflußkanäle 12, die zum Einspeisen der Suspension 2 mit dem Durchflußkanal der Pendelachse 13 verbunden sind. Im Bereich des U-Querstegs 16 sind in der Wandung des Durchflußkanals 12 Durchbrüche zum Austreten der Suspension 2 vorgesehen. Die von der Umlaufpumpe 6 geförderte Suspension wird an den Axialenden 20 in die Pendelachse 13 eingespeist und fließt dann durch die Durchflußkanäle 12 zu den Austrittsenden 8.
Das Mischelement 10 untergreift mit seinem U-Quersteg 17 den Aufbereitungsbehalter 3. Dadurch wird auch unterhalb des Aufberei-5 tungsbehälters 3 eine Sedimentation in dem Vorratsbehälter 9 verhindert.
Wie aus Figur 2 besonders gut erkennbar ist, sind sowohl der Behälterboden 21 des Aufbereitungsbehälters 3 als auch der Behälterboden 22 des Vorratsbehälters 9 zylindrisch gekrümmt. Da die Zylinderachsen jeweils mit der Pendelachse 13 übereinstimmen, bleiben während der Pendelung sowohl der Abstand zwischen dem
^ Mischwerkzeug 4 und dem Behälterboden 21 als auch zwischen dem Mischelement 10 und dem Behälterboden 22 konstant. Der Abstand zwischen dem Mischwerkzeug 4 und dem Behälterboden 21 einerseits sowie zwischen dem Mischelement 10 und dem Behälterboden 2 2 andererseits ist so eingestellt, daß eine Sedimentation der Suspension 2 durch die Pendelbewegung von Mischwerkzeug 4 und Mischelement 10 verhindert wird.
Damit der Aufbereitungsvorgang während des Betriebs der Vorrichtung beobachtet werden kann, sind der Aufbereitungsbehälter 3 und der Vorratsbehälter 9 jeweils als nach oben offenes Becken ausgebildet. Der obere Rand 23 des Aufbereitungsbeckens 3 bildet einen Überlauf, über den die in dem Aufbereitungsbecken 3 enthaltene Suspension
beim Umwälzen in den Vorratsbehälter 9 einfließt. Der Überlauf erstreckt sich über den gesamten Umfang des oberen Randes 23, so daß die Suspension 2 möglichst gleichmäßig und symmetrisch aus dem Aufbereitungsbehälter 3 in den Vorratsbehälter 9 abfließen kann. Damit die Suspension 2 laminar und ohne Verwirbelungen aus dem Aufbereitungsbehälter 3 abfließen kann, ist der obere Rand 23 in Ausflußrichtung der Suspension 2 nach unten hin gerundet. Eine Beimischung von Luft wird dadurch vermieden.
An dem Rand 23 ist ein nach außen hin vom Aufbereitungsbehälter 3 abstehender schräger Kragen vorgesehen, der eine Ablaufschräge
24 für die Suspension 2 aufweist. Die Ablaufschräge 24 reicht bis unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in den Vorratsbehälter 9, damit die Suspension 2 möglichst ohne Beimischung von Luft in den Vorratsbehälter 9 einfließen kann.
Der Vorratsbehälter 9 weist an seiner tiefsten Stelle einen Abfluß
25 zum Absaugen der Suspension 2 mit der Umlaufpumpe 6 auf. Einer eventuellen Schlammbildung im Vorratsbehälter 9 wird dadurch vorgebeugt.
Erwähnt werden soll noch, daß an dem Mischwerkzeug 4 auch ein an
&kgr; dem Förderkreislauf 7 angeschlossener Schlauch vorgesehen sein kann, durch den die Suspension 2 zu den Austrittsenden 8 geleitet wird.
Beispielsweise könnte der U-Quersteg 1 6 ein zwischen den U-Schenkeln 18, 19 aufgespannter oder angeordneter Schlauch sein.
Ansprüche

Claims (22)

  1. Ansprüche
    . Vorrichtung zur Aufbereitung einer Suspension (2) , mit einem Aufbereitungsbehälter (3) für die Suspension (2) , in den ein Mischwerkzeug (4) zum Aufmischen der Suspension (2) eingreift, und mit einer Antriebsvorrichtung (5) zum Bewegen des Mischwerkzeugs (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) eine Umlaufpumpe (6) zum Umwälzen der Suspension (2) in dem Aufbereitungsbehälter (3) aufweist und daß zumindest in _ einem bodennahen Bereich des Aufbereitungsbehälters (3)
    wenigstens ein mit dem Mischwerkzeug (4) bewegungsgekoppeltes Austrittsende (8) des Förderkreislaufs (7) der Umlaufpumpe (6) vorgesehen ist.
    15
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Förderkreislauf (7) ein Vorratsbehälter (9) zur Aufnahme der aufbereiteten Suspension (2) geschaltet ist, und daß in den Vorratsbehälter (9) ein mit einer Antriebsvorrichtung (5) bewegbares Mischelement (10) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet &agr; daß der Aufbereitungsbehälter (3) zumindest teilweise in dem
    Vorratsbehälter (9) angeordnet ist.
    25
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (9) zumindest teilweise in dem Aufbereitungsbehälter (3) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Mischwerkzeug (4) mehrere, voneinander beabstandete Austrittsenden (8) des Förderkreislaufs (7) bewegungsgekoppelt sind, die vorzugsweise in gleichem Abstand vom Behälterboden (21) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der A nsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerkzeug (4) wenigstens einen zu einem Austrittsende (8) führenden Durchflußkanal (12) für die Suspension (2) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Austrittsende (8) durch einen Wandungsdurchbruch in der Wandung des Durchflußkanals gebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellvorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen dem Mischwerkzeug (4) und dem Behälterboden (21) des Aufbereitungsbehälters (3) und/oder zwischen dem Mischelement (10) und dem Behälterboden (22) des Vorratsbehälters (9) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerkzeug (4) und/oder das Mischelement (10) mit einer Pendelvorrichtung pendelbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ^ gekennzeichnet, daß für das Mischwerkzeug (4) und das
    Mischelement (10) eine gemeinsame Pendelachse (13) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischelement (10) den Aufbereitungsbehälter (3) zumindest bereichsweise untergreift.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerkzeug (4) den Vorratsbehälter (9) zumindest bereichsweise untergreift.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Mischwerkzeug (4) und/oder das Mischelement (10) einen etwa U-förmigen Rahmen aufweist, der in Gebrauchsstellung zumindest mit seinem U-Quersteg (16, 17) in die Suspension (2) eintaucht.
    5
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (21 , 22) von Aufbereitungsbehälter (3) und/oder Vorratsbehälter (9) in Pendelrichtung im wesentlichen kreisbogenförmig gekrümmt ist und daß der Mittelpunkt des Kreises auf der Pendelachse (13) liegt.
  15. ^ 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (21, 22) von Aufbereitungsbehälter (3) und/oder Vorratsbehälter (9) im wesentlichen zylindrisch gekrümmt ist und daß die Zylinderachse mit der Pendelachse (13) der Pendelvorrichtung identisch ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbereitungsbehälter (3) und/oder der Vorratsbehälter (9) als nach oben hin offenes Becken ausgebildet ist.
  17. ^ 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (23) des Aufbereitungsbehälters (3) einen Überlauf zum Einleiten der Suspension (2) in den Vorratsbehälter (9) bildet.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des im Inneren des Aufbereitungsbehälters (3) angeordnete Vorratsbehälter (9) den Überlauf für den Aufbereitungsbehälter (3) bildet.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der als Überlauf ausgebildete Behälterrand in Ausflußrichtung der Suspension (2) gerundet ist.
    a *
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem als Überlauf ausgebildeten Rand (23) des einen Behälters eine nach unten weisende Ablaufschräge (24) für die Suspension (2) nachgeschaltet ist und daß die Ablaufschräge (24) mit ihrem unteren Ende vorzugsweise bis unter den Flüssigkeitsspiegel (26) des anderen Behälters reicht.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (9) an seiner tiefsten
    _ Stelle einen Abfluß (25) zum Absaugen der Suspension (2) mit
    der Umlaufpumpe (6) aufweist.
  22. 22.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 , dadurch gekennzeichnet, daß der Förderdruck der Umlaufpumpe (6) und/oder der Austrittsquerschnitt wenigstens eines Austrittsendes (8) einstellbar ist.
    PatenKa
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2319614A3 (de) * 2009-06-25 2012-04-11 Herbert Dammann GmbH Rühr- und Reinigungsvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter und Verfahren dazu

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