DE29903153U1 - Dosiervorrichtung - Google Patents

Dosiervorrichtung

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/022Material feeding devices
    • G01G13/026Material feeding devices by mechanical conveying means, e.g. belt or vibratory conveyor

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Description

BOEHMERT & BOEHMERT
ANWALTSSOZIETÄT
Boetimcit & Boehmcrt · P.O.B. 10 71 27 · D-28071 Bremen
Deutsches Patent- und Markenamt Zweibrückenstr. 12 80297 München
Neuanmeldung (Gebrauchsmuster)
DR-ING. KAM. BOEHMERT, PA (1SS9-1TO) DIPL-ING. ALBERTBOEHMERT,PA(I9HM993) WILHELM J. H. STAHLBERG, RA, Bremen DR-ING. WALTER HOORMANN, PA·, Brauen DIPL-PHYS. DR. HEINZ GODDAR. PA·, Manchen DR.-ING. ROLAND LIESEGANG. PA-, Manchen WOLF-DIETER KUNTZE, RA, Bremen. Alicante DIPL.-PHYS. ROBERT MUNZHUBER1Pa (1933-19M) DR. LUDWIG KOUKER, RA, Bremen DR. (CHEM.) ANDREAS WINKLER, PA·. Bremen MICHAELA HUTH-D]ERIG, RA, Manchen DIPL-PHYS. DR. MARIONTONHARDT,PA-,DtaWorf DR. ANDREAS EBERT-WEIDENFELLER, RA, Bremen DIPL-ING. EVALIESEGANG,PA·.Mönchen
Ihr Schreiben &Rgr;&Lgr; - Putcntanwalt/Putent Attorney
RA - Rj*:hbeinwalt/Anomey at Low
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Frofaukrna) RiprcKrtnioo ii ttte Community Tntbmarit OiCm, Alicmlc
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G2116
PROF. DR. WILHELM NORDEMANN, RA. Brandenburg DR. AXEL NORDEMANN, RA, Berlin DR. JAN BERND NORDEMANN, LLM, RA. Berlin DIPL.-PHYS. EDUARD BAUMANN, PA·. Hallenkirchen DR.-ING. GERALD KLOPSCH, PA-. Düsseldorf DIPL-ING HANSW.GROENING,PA·.München DIPL.-ING. SIEGFRIED SCHIRMER, PA·, Bielefeld DR. ANKE SCHIERHOLZ, RA Potsd™ DIPL-ING. DR. JAN TÖNNIES, PA. RA. Kid DIPL.-PHYS. CHRISTIAN BIEHL, PA·. Kid DIPL.-PHYS. DR DOROTHEE WEBER-BRULS. PA·. Fontlm DR.-ING. MATTHIAS PHILIPP, PA-. Bremen DIPL.-PHYS. DR. STEFAN SCHOHE. PA·. Mönchen MARTIN WIRTZ, RA, Bremen DR. DETMAR SCHAFER. RA, Bremen DIIL-CHEM. DR. ROLAND WEID. PA. DosseUorT DIPL-PHYS. DR.-ING. UWE MANASSE,PA.Bremen DR. CHRISTIAN CZYCHOWSKI, RA, Berlin CArIL-RICHARD HAARMANN, RA, Mönchen DIPL-BIOL. DR. ARMIN K. BOHMANN, PA. Manchen DIPL-PHYS DR. THOMAS L. BITTNER, PA.Berlin In Zuaunmeniirbett mh/in coopeniüoD with DIPL.-CHEM. DR HANS ULRICH MAY. PA'. München
Bremen,
19. Februar 1999
GAB Gesellschaft für Anlagenbau und Betriebsrationalisierung mbH, Gutenbergstraße 51,
28865 Lilienthal
Dosiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zum Wiegen und gesammelten Abgeben dosierter Einzelkomponenten von Schüttgut.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kompakte, transportable Dosiervorrichtung zum Dosieren, d.h. zum Wiegen und gesammelten Abgeben dosierter Einzelkomponenten von Schüttgut bereitzustellen.
Erfindungsgemäß wird eine Dosiervorrichtung zum Wiegen und gesammelten Abgeben dosierter Einzelkomponenten von Schüttgut bereitgestellt, mit einem als Träger und Gehäuse dienenden Container, einer innerhalb des Containers entlang einer Verfahrstrecke verfahrbaren Wiegeeinrichtung mit einer Vorrichtung zum Aufnehmen und Wiegen des zu dosierenden
-25.27-
Hollerallee 32 · D-28209 Bremen ■ P.O.B. 10 71 27 · D-28071 Bremen ■ Telephon +49-421-34090 · Telefax+49-421-3491768
MÜNCHEN - BREMEN - BERLIN - FRANKFURT - DÜSSELDORF - POTSDAM - BRANDENBURG - HÖHENKIRCHEN - KIEL - BIELEFELD - ALICANTE
e-mail: postmaster@boehmert.boehmert.de
• ·
BOEHMERT
-2-
Schüttguts, und mit mindestens zwei Dosierförderem entlang der Verfahrstrecke, von denen jeder einen Aufnahmeabschnitt und einen Abgabeabschnitt aufweist und aus einer Transportstellung, in der sich der Dosierförderer vollständig innerhalb des Containers befindet, in eine Arbeitsstellung, in der sich der Aufnahmeabschnitt außerhalb des Containers und der Abgabeabschnitt über der Verfahrstrecke befindet, bewegbar ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Wiegeeinrichtung in Längsrichtung des Containers verfahrbar ist. Vorzugsweise ist die Wiegeeinrichtung entlang einer Schienenstrecke am Boden des Containers verfahrbar.
Die Vorrichtung zum Aufnehmen des Schüttguts kann als nach oben trichterförmig erweiterter Behälter ausgebildet sein.
Es kann vorgesehen sein, daß die Wiegeeinrichtung als Wiegeband ausgebildet ist. Alternativ kann die Wiegeeinrichtung als stationäre Behälterwaage ausgebildet sein.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Dosierförderer quer zur Verfahrstrecke bewegbar sind. Zweckmäßigerweise sind vier bis acht Dosierförderer vorhanden. Die Dosierförderer können zu beiden Seiten des Containers ausfahrbar sein. Vorzugsweise laufen die Dosierförderer an Schienen unter der Decke des Containers.
Zweckmäßigerweise ist der Aufnahmeabschnitt der Dosiercontainer jeweils so ausgebildet, daß eine Verbindung mit einer Abgabeöffnung eines Silos möglich ist.
Die Wiegeeinrichtung kann mit einer pneumatischen Andockvorrichtung versehen sein, um das Fördergut an eine pneumatische Förderanlage zu übergeben.
BOEHMBRT & BDEHMEkr * * * · # *' ·
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Die Wiegeeinrichtung kann eine zweite Waage als Feinwaage aufweisen, insbesondere für Zusatzmittel, die unabhängig von der Wiegeeinrichtung befüllt wird und nach Beendigung des Dosiervorgangs in diese entleert.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß Container und Wiegevorrichtung so ausgebildet sind, daß mehrere erfindungsgemäße Dosiervorrichtungen miteinander verbunden werden können und die Anzahl der zu dosierenden Komponenten vergrößert wird.
Vorzugsweise ist der Container ein üblicher Seecontainer mit einer Länge von 20 oder 40 Fuß.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert, wobei
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung zeigt,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Dosiervorrichtung nach Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht der Dosiervorrichtung nach Fig. 1 zeigt, und
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht der Dosiervorrichtung nach Fig. 1 in Zusammenhang mit einer Silo- und Förderanlage zeigt.
Die schematische Querschnittsansicht nach Fig. 1 zeigt einen als Gehäuse für die Dosiervorrichtung dienenden Container 1, bei dem es sich beispielsweise um einen herkömmlichen Seecontainer mit einer Länge von 20 oder auch 40 Fuß handeln kann, mit Seitenwänden 2, 3, einem Boden 4 und einer Oberseite 5.
Auf dem Boden 4 des Containers sind nicht im einzelnen dargestellte Fahrschienen angeordnet, auf denen eine in Längsrichtung des Behälters verfahrbare Wiegeeinrichtung 6 verfahren werden kann.
Die Wiegeeinrichtung 6 besteht im wesentlichen aus einem Wagen mit Grundgestell 8 und Laufrädern 7, Wiegeelementen 10 und einem auf den Wiegeelementen 10 ruhenden Tragegestell 12 zum Tragen eines nach oben trichterförmig erweiterten Behälters 13.
Der Behälter 13 weist an seinem oberen Endabschnitt eine Einfüllöffnung 14 und an seinem unteren Endabschnitt eine Abgabeöffnung 15 auf, die mit einer geeigneten, nicht dargestellten Vorrichtung zum Abgeben von Schüttgut an eine pneumatische Förderanlage geöffnet und geschlossen werden kann.
Oberhalb des Behälters 13 sind in Längsrichtung des Containers hintereinander mehrere Dosierförderer 16 angeordnet, deren Längsachse jeweils quer zur Längsachse des Containers 1 verläuft. Jeder Dosierförderer ist in Richtung seiner Längsachse an Schienen 17 verfahrbar, die an der Containerdecke angebracht sind. Die Anordnung der Dosierförderer 16 insgesamt ergibt sich aus der Draufsicht in Fig. 2 und der Seitenansicht in Fig. 3 (jeweils schematisch im Schnitt), wobei insbesondere aus Fig. 2 die versetzte Anordnung mit der Möglichkeit hervorgeht, die Dosierförderer 16 zum Transport der Dosiervorrichtung ganz in den Container 1 einzufahren.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, weisen die Dosierförderer 16 jeweils einen Antriebsmotor 18 auf, der über ein Getriebe 19 eine in einem Förderrohr 20 angeordnete, nicht dargestellte Dosierschnecke antreibt. Jeder Dosierförderer 16 weist einen Aufnahmeabschnitt 22 auf, mit dem er mit einem Abgabestutzen 24 eines darüberliegenden Vorratsbehälters bzw. Silos 30, 31 verbunden werden kann, sowie einen Abgabeabschnitt 26, welcher sich in betriebsbereiter Stellung des Dosierförderers mittig über der Bewegungsbahn des Behälters 13 befindet.
Fig. 4 zeigt in einer schematischen Querschnittsansicht eine erfindungsgemäße Dosiervorrichtung im Einsatzzustand unterhalb einer Reihe von Silobehältern 30, 31, die die zuzudosierenden Schüttgutkomponenten enthalten. Unterhalb des Containers 1 der Dosiervorrichtung befindet sich, ebenfalls in einem Container untergebracht, eine pneumatische Förderanlage 35 mit Drucklufterzeugung.
Wie in Fig. 2 und 3 angedeutet ist, können in einem z.B. 12 oder 15 m langen Container ca. acht Dosierförderer untergebracht sein, deren gegenseitiger Abstand und deren Winkelstellung gegenüber der Längsachse des Containers so eingestellt sind, daß auf beiden Seiten des Containers stehende Silos mit einem Fassungsvermögen von beispielsweise ca. 42m3 bedient werden können.
1 Container
2 Seitenwand
3 Seitenwand
4 Boden
5 Oberteil
6 Wiegeeinrichtung
7 Laufrad
8 Wagen
10 Wiegeelement
12 Tragegestell
13 Behälter
14 Einfüllöffnung
15 Abgabeöffnung
16 Dosierförderer
17 Schiene
18 Motor
19 Getriebe
20 Förderrohr
22 Aufnahmeabschnitt
24 Abgabestutzen
26 Abgabeabschnitt
30 Silo
31 Silo
35 Fördereinheit
BOEHMERT & BOEHMERT
Bezugszeichenliste

Claims (16)

  1. BOEHMERT & BOEHMERT
    Boefamert & Boehmert · P.O.B. 10 71 27 · D-28071 Bremen
    Deutsches Patent- und Markenamt Zweibrückenstr. 12
    80297 München
    DR-ING. KAEtL BOEHMERT, PA (1899-1973) DIPL-ING. ALBERTBOEHMERT,PA(190M993) WILHELM I. &Kgr; STAHLBERG, RA. Bi™ DR.-INO. WALTER HOORMANN, PA·, Brau« DIPL-PHYS. DR.HEINZGODDAR,PA·,München DR.-ING. ROLAND LIESEGANG. PA·. München WOLF-DIETER KUNTZE. RA. Bran™. Alicante DIPL-PHYS. ROBERTMÜNZHUBER, PA (1933-1992) DR. LUDWIG KOUKER, KA, Bremen DR. (CHEM.) ANDREAS WINKLER, PA·. Bremen MICHAELA HUTH-DIERIG, RA. München DIPL-PHYS. DR. MARIONTÖNHARDT.PA·,Düsseldorf DR. ANDREAS EBERT-WEIDENFELLER, RA. Bremen DIPL.-ING. EVA LIESEGANG. PA·. Moneten
    PA - Puleiuiinwult/Palem Attorney
    RA - Rixhtsunwilt/Attamey at Law
    * . European Patent Attorney
    Alle lUEclo-wa nr VeftTBUng vordem EuToptijwhcn Mutfiurat. AlicuiU
    Pnife»H*ul ReprewnDlJua ti Um Community Tndemufc Oft*. Aliens
    PROF. DR. WILHELM NORDEMANN, RA. Brandentmnj
    DR. AXEL NORDEMANN, RA. Berlin
    DR. JAN BERND NORDEMANN, LLM, RA, Berlin
    DIPL-PHYS. EDUARD BAUMANN, PA·, Hnheakirchen
    DR. -ING. GERALD KLOPSCH, PA·. DttseUlcrf
    DIPL.-ING. HANS W. GROENING, PA·. Manchen
    DIPL.-ING. SIEGFRIED SCHIRMER, PA·. Bielefeld
    DR. ANKE SCHIERHOLZ, RA. Potsdam
    DlPL-ING. DR. JAN TÖNNIES, PA. RA. Kiel
    DIPL-PHYS. CHRISTIAN BIEHL, PA·, Kiel
    DIPL-PHYS. DR. DOROTHEE WEBER-BRULS.PA·,Frankfurt
    DR-ING. MATTHIAS PHILIPP,PA·.Bremen
    DIPL-PHYS. DR. STEFANSCHOHE.PA·.Manchen
    MARTIN WIRTZ, RA. Bremen
    DK. DETMAR SCHAFER, RA. Bremen
    DIPL-CHEM. DR. ROLANDWEIi.PA.Düsseldorf
    DIPL-PHYS. DR.-ING.UWEMANASSE.PA,Bremen
    DR. CHRISTIAN CZYCHOWSKJ, RA. Berlin
    CARL-RICHARD HAARMANN. RA. München
    DIPL-BIOL. DR. ARMIN K. BOHMANN, PA.Mönchen
    DIPL-PHYS. DR.THOMAS L. BITTNER, PA.Berlin
    In Zusammenarbeit mit/in cooperation with
    DIPL.-CHEM. DR. HANS ULRICH MAY. PA·. München
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    Neuanmeldung
    (Gebrauchsmuster)
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    G2116
    Bremen,
    19. Februar 1999
    GAB Gesellschaft für Anlagenbau und Betriebsrationalisierung mbH, Gutenbergstraße 51,
    28865 Lilienthal Dosiervorrichtung
    Ansprüche
    1. Dosiervorrichtung zum Wiegen und gesammelten Abgeben dosierter Einzelkomponenten von Schüttgut, mit einem als Träger und Gehäuse dienenden Container (1), einer innerhalb des Containers entlang einer Verfahrstrecke verfahrbaren Wiegeeinrichtung (6) mit einer Vorrichtung (13) zum Aufnehmen und Wiegen des zu dosierenden Schüttguts, mindestens zwei Dosierförderern (16) entlang der Verfahrstrecke, von denen jeder einen Aufnahmeabschnitt (22) und einen Abgabeabschnitt (26) aufweist und aus einer Transportstellung, in der sich der Dosierforderer (16) vollständig innerhalb des Containers (1) befindet, in eine Arbeitsstellung, in der sich der Aufnahmeabschnitt außerhalb des Containers und der Abgabeabschnitt über der Verfahrstrecke befindet, bewegbar ist.
    - 25.27 -
    Hollerallee 32 · D-28209 Bremen · P.O.B. 10 71 27 ■ D-28071 Bremen · Telephon+49-421-34090 · Telefax+49-421-3491768
    MÜNCHEN - BREMEN - BERLIN - FRANKFURT - DÜSSELDORF - POTSDAM - BRANDENBURG - HÖHENKIRCHEN - KIEL - BIELEFELD - ALICANTE
    e-mail: postma3ter@boehmert.boehmert.de
    BOEHMERT.& B(5EIiIv|£RT *'*:'[[i
    - 2 -
  2. 2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeeinrichtung (6) in Längsrichtung des Containers verfahrbar ist.
  3. 3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeeinrichtung entlang einer Schienenstrecke am Boden des Containers verfahrbar ist.
  4. 4. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Aufnehmen des Schüttguts als nach oben trichterförmig erweiterter Behälter (13) ausgebildet ist.
  5. 5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeeinrichtung als Wiegeband ausgebildet ist.
  6. 6. Dosiervorrichtung nach Anspruchl oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeeinrichtung als stationäre Behälterwaage ausgebildet ist.
  7. 7. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierförderer (16) quer zur Verfahrstrecke bewegbar sind.
  8. 8. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierförderer (16) als in Rohren (20) laufende Dosierschnecken ausgebildet sind.
  9. 9. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier bis acht Dosierförderer vorhanden sind.
  10. 10. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierförderer zu beiden Seiten des Containers (1) ausfahrbar sind.
    BOEHMERT& BOEHMEJlT [[I [[I
    -3-
  11. 11. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierförderer (16) an Schienen (17) unter der Decke (5) des Containers (1) laufen.
  12. 12. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhahmeabschnitt (22) der Dosierförderer jeweils so ausgebildet ist, daß eine Verbindung mit einer Abgabeöffnung (24) eines Silos (30, 31) möglich ist.
  13. 13. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeeinrichtung (6) mit einer pneumatischen Andockvorrichtung versehen ist, um das Schüttgut an eine pneumatische Förderanlage (35) zu übergeben.
  14. 14. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeeinrichtung eine zweite Waage als Feinwage aufweist, insbesondere für Zusatzmittel, die unabhängig von der Wiegeeinrichtung befüllt wird und nach Beendigung eines Dosiervorgangs in diese entleert.
  15. 15. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Container (1) und Wiegevorrichtung (6) so ausgebildet sind, daß mehrere Dosiervorrichtungen miteinander verbunden werden können und die Anzahl der zu dosierenden Komponenten vergrößert wird.
  16. 16. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Container (1) ein üblicher Seecontainer mit einer Länge von 20 oder 40 Fuß ist.
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