DE29901909U1 - Zirkel - Google Patents

Zirkel

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
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    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers
    • B43L9/24Means for mounting points or writing appliances on legs

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  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

UEXKÜLL & STOLBiEAG .* PATENTANWÄLTE EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS
BESELERSTRASSE &Lgr; DR. ULRICH GRAF STOLBERG (- 1998)
D-22607 HAMBURG DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
DIPL.-ING. ARNULF HUBER DR. ALLARD von KAMEKE DIPL.-BIOL.INGEBORG VOELKER DR. PETER FRANCK DR. GEORG BOTH DR. ULRICH-MARIA GROSS
Reißzeugfabrik Seelig GmbH & Co. KG or.helmutvanheesch
_,,,, TJt- DR. JOHANNES AHME
Bahnhofswald 5 dr.heinz-petermuth
91448 Emskirchen dipl.-ing.larsmanke
DR. MARTIN WEBER-QUITZAU
Sanford rotring Holding GmbH dr.berndjanssen
Schnackenburgallee 43-45 (G 49796 SU/wo)
22525 Hamburg Januar 1999
Zirkel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zirkel mit einer Steckverbindung zwischen einem Zirkelschenkel und einem Zirkeleinsatz mit einem Einsteckzapfen an dem einen Teil und einer Aufnahmebohrung für den Einsteckzapfen an dem anderen Teil sowie mit einer Sicherung gegen Verdrehung des eingesteckten Einsteckzapfens in der Aufnahmebohrung, wobei in der Wandung der Aufnahmebohrung mindestens zwei zu deren Öffnungsende offene, achsparallele Schlitze vorgesehen sind.
Bei einem bekannten Zirkel dieser Art (DE-AS 20 65 148, DE-AS 22 57 269) ist die Steckverbindung bajonettartig ausgebildet, und entweder in der Aufnahmeöffnung oder am Einsteckzapfen ist eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Bajonettvertiefung vorhanden, während an dem anderen Teil ein mit dieser in Eingriff kommender Vorsprung vorgesehen ist. Dadurch kann der Einsteckzapfen in einer Ausrichtung in die Bajonettvertiefung eingeführt und dann durch Verdrehen gegen ein Lösen festgesetzt werden. Dazu ist jedoch eine Fertigung mit sehr hoher Präzision erforderlich, damit sich im eingesetzten Zustand eine geeignete Klemmwirkung
ergibt, die das den Einsteckzapfen aufweisende Teil und das die Aufnahmeöffnung aufweisende Teil in einer definierten Betriebsstellung hält, ohne daß zu befürchten wäre, daß auch nach längerem Gebrauch eine Relativverlagerung in Umfangsrichtung stattfindet.
Da der Fertigungsaufwand für die bekannte Steckverbindung hoch ist und trotzdem nicht für die gesamte Lebensdauer des Zirkels eine ausreichende Klemmwirkung sichergestellt werden kann, haben sich derartige Lösungen nicht durchsetzen können. Vielmehr ist es üblich, die Klemmwirkung mittels einer Schraube sicherzustellen, die bei eingesetztem Einsteckzapfen die elastisch verformbare Wandung der Aufnahmebohrung gegen den Einsteckzapfen drückt, wobei die Schraube sich im allgemeinen durch einen Querschlitz am hinteren Ende des Einsteckzapfens erstreckt und so auch als Sicherung gegen Verdrehung des Einsteckzapfens relativ zur Aufnahmeöffnung dient.
Diese bekannten Zirkel sind jedoch verhältnismäßig aufwendig in der Fertigung, da Aufnahmebohrungen für die Klemmschraube bzw. für einen Schraubenbolzen erforderlich sind, auf den die entsprechende Mutter aufgeschraubt wird, wobei der Schraubenbolzen unverdrehbar in der Wandung der Aufnahmeöffnung gehalten werden muß.
25
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Zirkel mit einer einfach aufgebauten und zuverlässig arbeitenden Steckverbindung zu versehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Zirkel der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß auf das die Aufnahmebohrung aufweisende Teil eine Buchse aus gummielastischem Material aufgesetzt ist, die die Wandung der Aufnahmebohrung unter elastischer Verformung zusammendrückt.
Bei dem erfindungsgemäßen Zirkel wird somit die Klemmkraft, die erforderlich ist, um den Einsteckzapfen, der vorzugsweise am Zirkeleinsatz vorgesehen ist, zuverlässig klemmend in der Aufnahmebohrung festzusetzen, durch die Federwirkung der Buchse erzeugt. Diese Federwirkung bleibt wegen der geringen Belastung auch über lange Zeit unverändert, so daß die Klemmwirkung auch nach langer Benutzung immer im wesentlichen die gleiche bleibt, auf jeden Fall aber völlig ausreichend ist. Darüber hinaus läßt sich eine derartige Steckverbindung mit wesentlich geringerem Aufwand als die bisher bekannten Steckverbindungen herstellen.
Die Schlitze in der Wandung der Aufnahmebohrung sind vorzugsweise diametral, also um 180° versetzt angeordnet, und das Vorsehen von zwei Paaren von Schlitzen, wobei die Schlitze jedes Paares diametral und um 90° versetzt gegenüber den Schlitzen des anderen Paares angeordnet sind, ermöglicht auf einfache Weise eine elastische Verformung der üblicherweise aus Stahl bestehenden Wandung der Aufnahmebohrung und damit eine zuverlässige Klemmung bei verhältnismäßig geringer Federwirkung der elastisch verformbaren Buchse.
Die Sicherung kann bei dem erfindungsgemäßen Zirkel beispielsweise durch mindestens eine am freien Ende des Einsteckzapfens vorgesehene Abflachung und mindestens einen in der Aufnahmebohrung vorgesehenen, sich in axialer Richtung erstreckenden und im eingesteckten Zustand zur flächigen Anlage an der Abflachung kommenden, ebenen Wandabschnitt gebildet sein. Vorzugsweise ist hierzu im freien Endabschnitt des Einsteckzapfens ein zwei Abflachungen bildender, sich axial erstreckender Einschnitt und in der Aufnahmebohrung ein zwei ebene Wandabschnitte aufweisender, axialer Steg vorhanden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einer Ansicht einen Zirkel und den einzusteckenden Zirkelansatz.
Figur 2 zeigt in einer Darstellung entsprechend Figur 1 den Zirkel mit eingestecktem Zirkeleinsatz.
Figur 3 zeigt teilweise im Schnitt und teilweise als Ansicht den Bereich III des Zirkels aus Figur 2.
Figur 4 zeigt den Bereich des Zirkels aus Figur 3 in einer entsprechenden Darstellung betrachtet in Richtung des Pfeiles IV aus Figur 3.
Der dargestellte Zirkel hat einen üblichen Zirkelkopf 1, an dem schwenkbar ein Zirkelschenkel 2 und ein zweiteiliger Zirkelschenkel 5, 6 befestigt sind. Der Zirkelschenkel 2 ist an seinem freien Ende zur Aufnahme einer Zirkelnadel 4 ausgebildet und weist zum Festsetzen der Zirkelnadel 4 eine Klemmschraube 3 auf. Der andere Zirkelschenkel besteht aus einem längeren, schwenkbar mit dem Zirkelkopf 1 verbundenen Schenkelabschnitt 5 und einem schwenkbar an diesem befestigten Schenkelabschnitt 6. Dieser Schenkelabschnitt 6 erstreckt sich mit einem Einsteckabschnitt in eine Aufnahmeöffnung im Schenkelabschnitt 5 und ist in dieser mittels einer Klemmschraube 7 festgesetzt. Durch Lösen der Klemmschraube 7 kann der Schenkelabschnitt 6 um die Mittelachse der Klemmschraube 7 verschwenkt und durch Anziehen der Klemmschraube 7 wieder klemmend festgesetzt werden.
Im freien Ende des Schenkelabschnittes 6 ist eine sich in Richtung von dessen Längsachse erstreckender Aufnahmebohrung 8 ausgebildet, die in ihrem äußeren Bereich kreisförmigen Querschnitt hat und von deren Boden sich mittig und in axialer Richtung ein Steg 9 erstreckt. In der Wandung der Aufnahmeboh-
rung 8, also in der Wandung des freien Endbereichs des Schenkelabschnittes 6 sind vier, gleichmäßig am Umfang verteilte Schlitze 10, 11, 12, 13 vorhanden, die am freien Ende des Schenkelabschnittes 6 offen sind, so daß zwischen ihnen zungenförmige Wandabschnitte ausgebildet sind, die sich elastisch verbiegen lassen.
Ein Zirkeleinsatz 15 hat in üblicher Weise an seinem vorderen Ende eine Aufnahme für eine Bleimine 17, die mittels einer Klemmschraube 16 in der Aufnahme festgesetzt werden kann. Am hinteren Ende des Zirkeleinsatzes 5 bildet dieser einen Einsteckzapfen 18 aus, der kreisförmigen Querschnitt und einen geringeren Durchmesser als der nach vorn anschließende Bereich des Zirkeleinsatzes 15 hat. Der Einsteckzapfen 18 weist am hinteren Enden einen nach hinten offenen Einschnitt 19 auf. Wird der Zirkeleinsatz 15 in die Aufnahmeöffnung 8 des Schenkelabschnittes 6 eingesteckt, so tritt der Steg 9 in den Einschnitt 19 ein, und die beiden parallelen, ebenen Wandabschnitte des Steges 9 kommen zur flächigen Anlage an den Abflachungen bildenden Seitenwänden des Einschnittes 19, wie dies in Figur 4 zu erkennen ist. Auf diese Weise ist eine Sicherung gegen eine Relativverdrehung von Zirkeleinsatz 15 und Schenkelabschnitt 6 erreicht.
Wie dargestellt, ist auf den den größeren Querschnitt aufweisenden Teil des Schenkelabschnittes 6 eine Buchse 20 aufgesetzt, die aus einem gummielastischen Material, etwa Kautschuk oder einem geeigneten Kunststoff besteht und die so dimensioniert ist, daß sie im aufgesetzten Zustand die durch die Schlitze 10, 11, 12, 13 in der Wandung der Aufnahmebohrung 8 gebildeten zungenförmigen Wandabschnitte etwas radial nach innen drückt, wobei die elastische Verformung dieser Wandabschnitte vom inneren Ende der Schlitze 10, 11, 12, 13 zum äußeren oder freien Ende des Schenkelabschnittes 6 zunimmt.
Wird der Zirkeleinsatz 15 mit seinem Einsteckzapfen 18 in die Aufnahmebohrung 8 des Schenkelabschnittes 6 eingesteckt, kommt es zu einer geringfügigen Aufweitung der zumindest im axial äußeren Bereich die Aufnahmebohrung 8 umgebenden, zwischen den Schlitzen 10, 11, 12, 13 gebildeten zungenförmigen Wandabschnitte, die sich dann ausreichend fest an die Außenfläche des Einsteckzapfens 18 anlegen und durch die Federwirkung der Buchse 20 in dieser Anlage gehalten werden, daß der Zirkeleinsatz 15 zuverlässig positioniert im Schenkelabschnitt 6 gehalten wird. 10
Selbstverständlich muß die Federwirkung der Buchse 20 so eingestellt werden, daß diese einerseits fest und zuverlässig auf dem Schenkelabschnitt 6 sitzt und andererseits eine elastische Verformung der Wandung der Aufnahmebohrung 8 bewirkt, so daß sich der Einsteckzapfen 18 ohne nennenswerte Schwierigkeiten in die Aufnahmebohrung 8 einführen läßt und trotzdem sicher und wieder entfernbar in dieser gehalten wird.

Claims (6)

Ansprüche
1. Zirkel mit Steckverbindung zwischen einem Zirkelschenkel (5, 6) und einem Zirkeleinsatz (15) mit einem Einsteckzapfen (18) an dem einen Teil (15) und einer Aufnahmebohrung (8) für den Einsteckzapfen (15) in dem anderen Teil (5, 6) sowie mit einer Sicherung (9, 19) gegen Verdrehung des eingesteckten Einsteckzapfens (18) in der Aufnahmebohrung (8), wobei in der Wandung der Aufnahmebohrung (8) mindestens zwei zu deren Öffnungsende offene, achsparallele Schlitze (10, 11; 12, 13) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf das die Aufnahmebohrung (8) aufweisende Teil (5, 6) eine Buchse (20) aus gummielastischem Material aufgesetzt ist, die die Wandung der Aufnahmebohrung (8) unter elastischer Verformung zusammendrückt.
2. Zirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (10, 11; 12, 13) diametral in der Wandung der Aufnahmebohrung (8) angeordnet sind.
3. Zirkel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei Paare von Schlitzen (10, 11; 12, 13), wobei die Schlitze jedes Paares diametral und um 90° versetzt gegenüber den Schlitzen des anderen Paares angeordnet sind.
4. Zirkel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung durch mindestens eine am freien Ende des Einsteckzapfens (18) vorgesehene Abflachung und mindestens einen in der Aufnahmebohrung (8) vorgesehenen, sich in axialer Richtung erstreckenden und im eingesteckten Zustand zur flächigen Anlage an der Abflachung kommenden ebenen Wandabschnitt gebildet ist.
5. Zirkel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zwei Abflachungen bildenden, sich axial erstreckenden Ein-
schnitt (19) im freien Endabschnitt des Einsteckzapfens (18) und einen zwei ebene Wandabschnitte aufweisenden, axialen Steg (9) in der Aufnahmebohrung (8).
6. Zirkel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckzapfen (18) am Zirkeleinsatz (15) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010000074U1 (de) 2010-01-22 2010-05-20 Boden Reisszeuge Bavaria Gmbh Zirkel sowie gelenkige Verbindung insbesondere zur Verwendung in einem Zirkel
CN106827888A (zh) * 2017-02-15 2017-06-13 谢博 一种建筑图纸标注用画圆装置

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DE202010000074U1 (de) 2010-01-22 2010-05-20 Boden Reisszeuge Bavaria Gmbh Zirkel sowie gelenkige Verbindung insbesondere zur Verwendung in einem Zirkel
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