DE29901213U1 - Verteiler in einem pneumatischen Teilefördersystem - Google Patents

Verteiler in einem pneumatischen Teilefördersystem

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/56Switches

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Description

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Beschreibung
Verteiler in einem pneumatischen Teilefördersystem
5
Die Erfindung betrifft einen Verteiler in einem pneumatischen Teilefördersystem.
Derartige Verteiler sind Zusatzbaugruppen, die notwendigerweise in eine pneumatische Förderanlage integriert sind, wenn die Aufgabe zu lösen ist, mehrere Verbraucher von einer Zentralstelle aus zu versorgen. Verbraucher sind Verarbeitungsmaschinen,
Montagelinien, Fertigungsinseln und dgl., wie auch Zwischenlager oder Unterverteiler.
Aufgabenhaft ist das Fördergut von einer Zuleitung aus auf mindestens zwei abgehende Förderleitungen zu verteilen, wobei die gleichzeitige Beschickung von abgehenden
Förderleitungen nicht vorgesehen ist. Diese sollen jeweis nach Bedarf der Verbraucher wahlweise ansteuerbar sein. Die Anzahl der abgehenden Förderleitungen ist theoretisch unbegrenzt, praktisch jedoch von den technologischen Erfordernissen des jeweiligen
Einsatzfalls und von der technischen Realisierbarkeit abhängig.
Die vorgenannte Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß durch die nachfolgend
beschriebenen Merkmale des Hauptanspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind
zweckmäßige Ausgestaltungen des Hauptanspruchs angegeben
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Erfindungswesentlich ist ein s- fbrmig gebogenes Verteilerrohr, das über ein Eingangsrohrstück mit der Zuleitung dreh- bzw. schwenkbar verbunden ist und mit dieser in ständiger pneumatischer Wirkverbindung steht, während das andere Ende des Verteilerrohres durch Drehen oder Schwenken wahlweise mit jeweils einer abgehenden Förderleitung unter Zwischenschaltung eines Ausgangsrohrstückes pneumatisch verbindbar ist. Dazu sind die einzelnen abgehenden Leitungen kreis- oder kreisbogenförmig auf einer Verteilerplatte angeordnet die Bestandteil des Gehäuses ist. Die kreis- bzw. kreisbogenförmige Anordnung der Ausgangsrohrstücke korrespondiert mit dem vom abgehenden Ende des Verteüerrohres beschriebenen Kreis oder Kreisbogen.
Das Verstellen bzw. die Zuordnung des Verteilerrohres zu den einzelnen Ausgangsrohrstücken und deren abgehenden Förderleitungen ist apparativ in der Weise gelöst, daß ein Dreharm parallel zur erwähnten Verteilerplatte angeordnet ist, in dem das abgehende Ende des Verteüerrohres fest montiert ist. Der Dreharm wiederum ist in der Verteilerplatte gelagert. Somit ist der Förderstrom von der Zuleitung zur jeweils gewählten abgehenden Förderleitung sichergestellt. Der Antrieb des Dreharms und damit des Verteilerrohres ist in fachüblicher Weise mittels Motor und Getriebe realisiert. Zum Ausgleich zulässiger Fertigungstoleranzen ist das Verteilerrohr im Eingangsbereich in einem gummiummantelten Lager in der Gehäusewand gelagert.
Die umfängliche Positionierung des Verteilerrohres zu den Ausgangsrohrstücken ist mittels Näherungsinitiatoren, die den Ausgangsrohrstücken zugeordnet sind, und einem Gegenstück auf dem Dreharm zum Schalten der Näherungsinitiatoren in Verbindung mit einer programmierbaren Steuerung (SPS) gelöst.
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44 ■ w · · e · ·
Die Arretierung des Dreharms gegenüber der Verteilerplatte in den angefahrenen Positionen übernimmt ein Elektropermanentmagnet, der ständig angezogen und nur zum Zwecke des Positionswechsels stromführend ist und dadurch den Dreharm freigibt.
Die einzelnen Elemente sind, soweit möglich, in einem Gehäuse aus geeignetem Material, vorzugsweise Aluminiumprofile mit Kunststoffwänden, untergebracht. Eine zugehörige programmierbare Steuerung (SPS) dient der Signalverarbeitung von Bedarfsmeldungen der Verbraucher, steuert den erfindungsgemäßen Verteiler und betätigt den pneumatischen Teilefördervorgang. Die Verbraucher melden ihren Bedarf jeweils an die Steuerung. Das Signal veranlaßt diese zur Unterbrechung des Förderstromes und setzt den Elektromagneten unter Spannung, wodurch dieser den Dreharm freigibt. Somit kann der Dreharm bis zur angeforderten Position bewegt werden. Sobald die neue Position erreicht ist, wird der Näherungsinitiator der angefahrenen Position vom am Dreharm befindlichen Gegenstück initialisiert.
Es erfolgt ein Vergleich von Bedarfsmeldung und neuer Positionierung über die Steuerung. Letztere nutzt dieses Signal, um die Antriebseinheit abzuschalten und den Stromkreis des Elektropermanentmagneten zu unterbrechen, wodurch dieser anzieht und die neue Position fixiert. Danach wird der Förderstrom wieder zugeschalten.
Im nachfolgend beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel wird ein Verteiler in einer pneumatischen Förderanlage mit einem Zugang und fünf Abgängen vorgestellt.
In den zugehörigen Zeichnungen ist der Verteiler als Prinzipskizze als Figur dargestellt. Figur 2 beinhaltet eine Vorderansicht im Schnitt unter Weglassung von Gehäuseteilen. Figur 3 gibt eine Seitenansicht aus Richtung der abgehenden Förderleitungen an. Schließlich ist die Antriebseinheit in Figur 4 dargestellt. Die in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen haben folgende Bedeutung.
1 Gehäusewand,
2 Drehachse,
3 Verteilerplatte,
4 Eingangsrohrstück, 5 Ausgangsrohrstück,
6 Verteilerrohr,
7 Kugellager,
8 Dreharm,
9 Planetengetriebe, 10 Elektromotor,
11 Näherungsinitiator,
12 Gegenstück,
13 Elektropermanentmagnet,
14 Gehäusescheibe.
Aus der Prinzipskizze (Figur 1) ist erkennbar, daß der Verteiler als 5- fach- Verteiler ausgeführt ist. Zufuhrungsseitig ist in der Gehäusewand 1 auf einer mittigen Drehachse 2 ein Eingangsrohrstück 4 zum Anschluss der Zuleitung angeordnet.
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An der gegenüberliegenden ausgangsseitigen Gehäusewand 1, ausgebildet als Verteilerplatte 3, sind auf einem Kreisumfang mit definiertem Radius zur Drehachse 2 fünf Ausgangsrohrstücke 5 zum Anschluss der abgehenden Förderleitungen gleichmäßig verteilt.
Zwischen den Eingangsrohrstücken 4 und den Ausgangsrohrstücken 5 ist das Verteilerrohr 6 dreh- bzw. schwenkbar angeordnet. Letzteres ist s- förmig gebogen und eingangsseitig auf der Drehachse 2 in der Gehäusewand 1 verlagert. Die Lagerung ist durch ein gummiummanteltes Kugellager 7 realisiert. Somit sind fertigungsbedingte Toleranzen ausgleichbar.
Ausgangsseitig korrespondiert das Verteilerrohr 6 mit den jeweiligen Ausgangsrohrstücken 5.
Zum Verstellen des Verteilerrohres 6 ist dieses am ausgangsseitigen Ende von einem Dreharm 8 gefasst. Dieser ist innen parallel beabstandet drehbar um die Drehachse 2 an der Verteilerplatte 3 angeordnet. Der Dreharm 8 wird von einem Elektromotor 10 mit Planetengetriebe 9 angetrieben.
Zur umfänglichen Positionierung des Verteilerrohres 6 zu den Ausgangsrohrstücken 5 ist jedem Ausgangsrohrstück 5 ein Näherungsinitiator 11 zugeordnet, während der Dreharm 8 ein Gegenstück 12 zur Initialisierung trägt. Die Arretierung des Dreharms 8 gegenüber der Verteilerplatte 3 in der jeweils angefahrenen Positionen übernimmt ein Elektropermanentmagnet 13, der bei Positionswechsel stromführend ist und den Dreharm 8 freigibt. Bei Verwendung eines Dreharms 8 aus Kunststoff oder unmagnetischem Material ist dieser mit einer ferrometalüschen Gehäusescheibe 14 zu versehen.
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Die einzelnen Elemente sind, soweit möglich, in einem Gehäuse aus Aluminiumprofilen mit Gehäusewänden 1 aus Kunststoff untergebracht. Die Näherungsinitiatoren 11 sind justierbar am Profilrahmen der Verteilerplatte befestigt. Dadurch ist eine genaue Positionierung zwischen Ausgangsrohrstück 5 und Verteilerrohr 6 möglich.

Claims (9)

230299gb Schutzansprüche
1. Verteiler in einem pneumatischen Teilefördersystem, mit einer Zuleitung und wenigstens zwei abgehenden Förderleitungen, wobei die Zuleitung mit jeweils nur einer abgehenden Förderleitung verbindbar ist, gekennzeichnet durch folgende apparative und schaltungstechnische Merkmale:
- Ein s- fbrmig gebogenes Verteilerrohr (6) ist eingangsseitig mit der Zuleitung dreh- bzw. schwenkbar verbunden und steht mit dieser in ständiger pneumatischer Wirkverbindung;
- Das ausgangsseitige Ende des Verteilerrohres (6) ist mit jeweils einer von einer Verteilerplatte (3) abgehenden Förderleitung durch Drehen des Verteilerrohres (6) auf der Drehachse (2), die eine gemeinsame Achse mit der eingehenden Zuleitung bildet, pneumatisch verbindbar;
- Am ausgangsseitigen Ende ist das Verteilerrohr (6) von einem Dreharm (8) gefasst, der innen parallel beabstandet und drehbar um die Drehachse (2) an der Verteilerplatte (3) angeordnet ist;
- Jeder abgehenden Förderleitung ist ein Näherungsinitiator (11) zugeordnet, während der Dreharm (8) ein Gegenstück (12) zur Initialisierung der Näherungsinitiatoren (11) trägt;
- Der Dreharm (8) ist gegenüber der Verteilerplatte (3) in der jeweils angefahrenen Positionen arretierbar;
- Die einzelnen Elemente sind, soweit möglich, in einem Gehäuse untergebracht;
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- Zur Steuerung der Positionswechsel, der Arretiervorgänge und des Förderstroms ist eine programmierbare Steuereinrichtung (SPS) vorgesehen;
- Die genaue Positionierung Verteilerrohres (6) zu den Ausgangsrohrstücken (5) ist mittels Näherungsinitiatoren (11) in Verbindung mit der programmierbaren Steuerung (SPS) realisiert.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verteilerrohr (6) und der Zuleitung ein Eingangsrohrstück (4) befindlich ist und daß ausgangsseitig Ausgangsrohrstücke (5) zwischen dem Verteilerrohr (6) und den abgehenden Förderleitungen angeordnet sind.
3. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das s- förmige Verteilerrohr (6) eingangsseitig mittels einem gummiummantelten Kugellager (7) in der Gehäusewand (1) gelagert ist.
4. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Dreharms (8) ein Elektromotor (10) mit Planetengetriebe (9) vorgesehen ist.
5. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Elektropermanentmagnet (13) die Arretierung des Dreharms (8) gegenüber der Verteilerplatte (3) übernimmt, wobei Letztere dazu mit einer ferrometalli sehen Gehäusescheibe (14) versehen ist.
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6. Verteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektropermanentmagnet (13) bei Positionswechsel stromführend und ohne Arretierwirkung, ansonsten aber angezogen ist.
7. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Verteilers aus Aluminiumprofilen mit Gehäusewänden (1) aus Kunst stoff besteht.
8. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgehenden Förderleitungen sowohl kreisbogenförmig als auch kreisförmig auf der Verteilerplatte (3) platzierbar sind.
9. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß prinzipiell ein Wechsel der Förderrichtung möglich ist.
Hierzu drei Seiten Zeichnungen!
DE29901213U 1999-01-25 1999-01-25 Verteiler in einem pneumatischen Teilefördersystem Expired - Lifetime DE29901213U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009007012A1 (de) 2009-01-31 2010-08-05 Hettich Holding Gmbh & Co. Ohg Pneumatische Druckluft-Rohrförderanlage
CN108996243A (zh) * 2018-09-03 2018-12-14 华电重工股份有限公司 气力输送交换站结构、气力输送系统及气力输送站
CN112189885A (zh) * 2020-10-15 2021-01-08 江苏宏品烟草机械有限公司 一种风力送丝系统、管路选择器、送丝方法及清理方法

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CN108996243A (zh) * 2018-09-03 2018-12-14 华电重工股份有限公司 气力输送交换站结构、气力输送系统及气力输送站
CN112189885A (zh) * 2020-10-15 2021-01-08 江苏宏品烟草机械有限公司 一种风力送丝系统、管路选择器、送丝方法及清理方法

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