DE29900948U1 - Waschdüsen-Vorrichtung - Google Patents

Waschdüsen-Vorrichtung

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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
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    • B05B1/04Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like
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Description

Holger Schrader
Rißstr. 26
88400 Biberach
WAS CHDUS EN-VORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Waschdüsen-Vorrichtung mit einer an einem Ende eines Distanzrohres angeordneten Düse zum Abgeben einer Flüssigkeit und einer an einem anderen Ende des Distanzrohres angeordneten Flüssigkeits-Einleitungseinrichtung zum Herstellen einer abgedichteten Verbindung mit einer Druckgasleitung, wobei das Distanzrohr eine Kommunikationsverbindung zwischen der Flüssigkeits-Einleitungseinrichtung und der Düse herstellt.
Waschdüsen der eingangs genannten Art werden insbesondere zum Waschen der Innenflächen chemischer Phiolen oder
medizinischer Mehrzweck-Ampullen verwendet. Die Ausströmrichtung des von den Düsen der Waschdüsen-Vorrichtungen abgegebenen Gases verläuft dabei optimalerweise senkrecht zur Längsachse eines Distanzrohres, das für einen Waschvorgang ins Innere einer Phiole oder Ampulle eingetaucht wird. Die bekannten Düsen weisen dabei den Nachteil auf, daß die Innenwandungen von zu trocknenden Violen oder Ampullen nicht gleichmäßig mit einer Flüssigkeit beströmt werden und deshalb nicht gleichmäßig, gleichmäßig schnell und sicher gewaschen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Waschdüsen-Vorrichtung zu schaffen, mit der ein gleichmäßiges Waschen der Innenwandungen von Phiolen oder Ampullen sichergestellt ist.
Für eine Waschdüsen-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Düse als mindestens zwei in der Mantelfläche des hohlzylindrisch ausgebildeten Distanzrohres vorgesehene Schlitze ausgeführt ist.
Bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Waschdüsen-Vorrichtung wird durch das Merkmal, daß die Düse als mindestens zwei in der Mantelfläche des hohlzylindrisch ausgebildeten Distanzrohres vorgesehene Schlitze ausgeführt ist,
erreicht, daß die durch das Distanzrohr geleitete Flüssigkeit als divergentes Strahlenbündel auf die Innenwandung einer zu waschenden Phiole oder Ampulle zu hingeführt wird, wobei die Breite des divergenten Strahlenbündels der Breite der jeweiligen Schlitze entspricht. Die Breite der Schlitze ist dabei an den jeweiligen Durchmesser einer zu waschenden Phiole oder Ampulle anpaßbar und in der Regel von 0,1 mm bis 2 mm bemessen.
Die Stirnseite des Distanzrohres ist gemäß bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Waschdüsen-Vorrichtung abgedichtet verschlossen ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß die gesamte durch das Distanzrohr geleitete Flüssigkeitsmenge durch die an der Manteloberfläche des Distanzrohres ausgebildeten Schlitze austritt. Die Schlitze sind dabei vorzugsweise im Bereich der Stirnseite des Distanzrohres angeordnet.
Bei der erfindungsgemäßen Waschdüsen-Vorrichtung sind vorzugsweise zwei oder mehr, insbesondere zwei Schlitze vorgesehen. Alternativ ist auch eine Ausführungsform denkbar, in der drei Schlitze vorgesehen sind. Ausführungsformen mit zwei oder mehr Schlitzen weisen den Vorteil auf, daß sie prinzipiell so ausbildbar ist, daß die Flüssigkeit zumindest in einem vorherbestimmten Abstand von der Manteloberfläche des Distanzrohres mit homogener Intensität 360° um das Distanzrohr divergent verteilbar ist.
Gemäß einer wichtigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Waschdüsen-Vorrichtung sind die Schlitze in einem Winkel von 5° bis 50° bezüglich der Längsachse des Distanzrohres vorgesehen. Dadurch wird erreicht, daß die jeweiligen Anfangs- und Endpunkte eines Schlitzes aneinanderangrenzend oder sich überlappend ausbildbar sind, um in einem vorherbestimmten Abstand von der Manteloberfläche des Distanzrohres eine homogene Intensität 360° um das Distanzrohr divergent zu gewährleisten. Dabei wird bei dieser Ausführungsform erreicht, daß die mechanische Stabilität des Distanzrohres durch die Ausbildung der Düse nicht beeinträchtigt ist. Die Schlitze sind dabei vorzugsweise in einem Winkel von 30° bezüglich der Längsachse des Distanzrohres angeordnet, weil dadurch eine hohe Stabilität des Distanzrohres bei gleichzeitiger relativer Kürze eines Schlitzes erreicht wird, wodurch eine relativ hohe Austrittsgeschwindigkeit einer Flüssigkeit aus den Schlitzen sichergestellt ist. Die Austrittsgeschwindigkeit einer Flüssigkeit ist dabei umgekehrt proportional zur Länge eines Schlitzes, wobei die Schlitze für eine homogene Flüssigkeitsverteilung 360° um die Düse herum umso länger auszubilden sind, je geringer ihr Winkel bezüglich der Längsachse des Distanzrohres bemessen ist.
Gemäß einer wichtigen Ausführungsform dieser erfindungsgemäßen Waschdüsen-Vorrichtung sind die Schlitze sich gegenseitig überlappend so lang ausgebildet, daß der Anfangspunkt eines Schlitzes im Winkelmaß der Stirnseite
des Distanzrohres am Endpunkt des folgenden Schlitzes zu liegen kommt. Dadurch ist ein homogener Flüssigkeitsdruck 360° um die Düse herum sichergestellt. Je nach Ausströmrichtung der Flüssigkeit aus einer Düse, die prinzipiell divergent oder konvergent vorgesehen sein kann, ist es alternativ vorteilhaft, daß die Schlitze so lang ausgebildet sind, daß der Anfangspunkt eines Schlitzes im Winkelmaß der Stirnseite des Distanzrohres mit dem Endpunkt der folgenden Schlitze überlappt. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Schlitze so ausgebildet sind, daß eine Flüssigkeit konvergent durch sie ausströmt. Bei einer divergent ausströmenden Flüssigkeit sind die Anfangs- und Endpunkte der Schlitze so zu legen, daß sie im Winkelmaß der Stirnseite des Distanzrohres voneinander beabstandet sind. Der Abstand ist dabei an den Divergenzgrad so anzupassen, daß in einem vorherbestimmten Abstand, der dem Innendurchmesser einer zu waschenden Phiole oder Ampulle entspricht, eine homogene Flüssigkeitsverteilung vorherrscht.
Die erfindungsgemäße Waschdüsen-Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
Fig.l eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Waschdüsen-Vorrichtung in einer Seitenansicht;
Fig.2 die in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Waschdüsen-Vorrichtung in einem Zustand 45° um ihre
Längsachse gedreht, ebenfalls in einer Seitenansicht.
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten erfindungsgemäßen Waschdüsen-Vorrichtung 10 ist ein Ende 13 eines Distanzrohres 12 mit einer Düse 15, 16 zum Abgeben einer Flüssikgeit versehen, wobei das andere Ende 13' des Distanzrohres 12 mit einer Flüssigkeits-Einleitungseinrichtung 11 zum Herstellen einer gasdichten Verbindung mit einer Druckgasleitung verbunden ist. Das Distanzrohr 12 weist dabei eine achsparallele innere Höhlung zum Herstellen einer Flüssigkeits-Kommunikationsverbindung zwischen der Flüssigkeits-Einleitungseinrichtung 11 und der Düse 15, 16 auf. Die Düse 15, 16 ist als zwei in der Mantelfläche des Distanzrohres 12 ausgebildete Schlitze 15, 16 ausgeführt. Der Schlitz 15 weist dabei einen Anfangspunkt 15' und einen Endpunkt 15'' auf und der Schlitz 16 weist einen Anfangspunkt 16' und einen Endpunkt 16'' auf. Die Schlitze 15, 16 weisen jeweils eine Dicke von einem 0,5 mm auf und sind in einem Winkel von etwa 30° bezüglich der Längsachse des Distanzrohres 12 in die Manteloberflache des zylindrisch ausgebildeten Distanzrohres 12 eingearbeitet. Das Distanzrohr 12 ist an seiner Stirnfläche 14 im Bereich seines Endes 13 geschlossen ausgebildet. Wie insbesondere durch die Gegenüberstellung der Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, ist der Endpunkt 15'' des Schlitzes 15 überlappend mit dem Anfangspunkt 16' des Schlitzes 16 ausgebildet, und der Endpunkt 16' ' des Schlitzes 16 ist überlappend mit dem Anfangspunkt 15' des Schlitzes 15 ausgebildet.
Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Waschdüsen-Vorrichtung mit einer an einem Ende eines Distanzrohres angeordneten Düse zum Abgeben einer Flüssigkeit und einer an einem anderen Ende des Distanzrohres angeordneten Flüssigkeits-Einleitungseinrichtung zum Herstellen einer abgedichteten Verbindung mit einer Flüssigkeitsleitung, wobei das Distanzrohr eine Kommunikationsverbindung zwischen der Flüssigkeits-Einleitungseinrichtung und der Düse herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse als mindestens zwei in der Mantelfläche des hohlzylindrisch ausgebildeten Distanzrohres vorgesehene Schlitze ausgeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Distanzrohres gasdicht verschlossen ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze im Bereich der Stirnseite des Distanzrohres vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Schlitze vorgesehen
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schlitze vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schlitze vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in einem Winkel von 5° bis 60° bezüglich der Längsachse des Distanzrohres angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in einem Winkel von 30° bezüglich der Längsachse des Distanzrohres angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze so lang ausgebildet sind, daß der Anfangspunkt eines Schlitzes im Winkelmaß der Stirnseite des Distanzrohres am Endpunkt des folgenden Schlitzes zu liegen kommt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze so lang ausgebildet sind, daß der Anfangspunkt eines Schlitzes im Winkelmaß der Stirnseite des Distanzrohres mit dem Endpunkt des folgenden Schlitzes überlappt.
DE29900948U 1998-12-23 1999-01-21 Waschdüsen-Vorrichtung Expired - Lifetime DE29900948U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007115563A3 (de) * 2006-04-11 2008-03-27 Guehring Ohg Sprühlanze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007115563A3 (de) * 2006-04-11 2008-03-27 Guehring Ohg Sprühlanze

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