DE29900302U1 - Elektroheizung - Google Patents
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Description
ELEKTROHEIZUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft Elektroheizungen des
Typs, der Heizelemente in der Form von Lampen beinhaltet, und insbesondere, aber nicht ausschließlich, Heizungen, die
in Herden mit glaskeramischen Kochfeldflächen zur Anwendung kommen.
Es ist eine Elektroheizung für den Gebrauch in Herden mit
glaskeramischen Kochfeldflächen bekannt, die eine oder mehrere längliche Lampe(n) als Heizelement(e) enthält.
Solche Lampen umfassen gewöhnlich einen Wolframfaden in einer versiegelten röhrenförmigen Hülle aus Quarz oder
Quarzglas, wobei innerhalb der Hülle eine halogenhaltige Atmosphäre vorhanden ist.
Lampenförmige Heizelemente sind kostspielig. Sie werden am
wirtschaftlichsten mit geraden Hüllen·hergestellt. Eine
einzelne gerade Lampe in einer Heizung erbringt allerdings 0 keine gute Wärmeverteilung, und es wurden mehrere gerade
Lampen vorgeschlagen, was unwirtschaftlich ist.
Eine einzelne schleifenförmige Lampe mit Kreis- oder Mehrfacetten-Konfiguration wurde erfolgreich in einer
Heizung eingesetzt, allerdings erfordert eine solche Lampe komplexe Krümmungsvorgänge bei ihrer Herstellung und ist
demzufolge kostspielig. Eine Lampe dieser Form hat gewöhnlich zwei Schenkelsektionen, die Seite an Seite von
der Schleifensektion wegverlaufen. Die Schenkelsektionen
haben freie Enden, die mit Anschlußklemmen für die Lampe versehen sind. Bei der Installation in einer Heizung können
die Enden der Schenkelsektionen formschlüssig an der
Peripherie der Heizung befestigt werden, es wurde jedoch auch für notwendig befunden, die Schleifensektion der Lampe
formschlüssig an einer Basis der Heizung so zu befestigen, daß mehr als nur eine einfache Abstützung entsteht. Um ein
Zerbrechen infolge einer mechanischen Erschütterung zu vermeiden, muß verhindert werden, daß sich die
Schleifensektion von der Basis abheben kann. Daher mußten
für diese Art von Lampe spezielle Befestigungsanordnungen
entwickelt werden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Elektroheizung mit einem Einzellampenheizelement bereitzustellen, das in der Herstellung kostengünstig ist
und eine bessere Wärmeverteilung ergibt als eine gerade lineare Lampe bereitstellt und das sich leicht an der
Heizung befestigen läßt.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Elektroheizung bereit, die ein Heizelement in der Form einer Lampe
beinhaltet, die einen innerhalb einer Hülle gelagerten Faden und Anschlußklemmen für den elektrischen Anschluß an
eine Stromversorgung zum Erregen der Lampe aufweist, wobei die Lampe eine erste und eine zweite,Schenkelsektion .
umfaßt, mit einer dritten Schenkelsektion dazwischen, die in Reihe geschaltet und einstückig damit ausgestaltet ist,
wobei die Anschlußklemmen an einem freien Ende von jeweils 0 der ersten und zweiten Schenkelsektion vorgesehen sind,
wobei das freie Ende der ersten Schenkelsektion entgegengesetzt zum freien Ende der zweiten Schenkelsektion
gerichtet ist, wobei die dritte Schenkelsektion einen Winkel zwischen 30 Grad und 120 Grad mit jeweils der ersten
und der zweiten Schenkelsektion bildet.
Vorzugsweise bildet die dritte Schenkelsektion einen Winkel zwischen 45 Grad und 90 Grad mit jeweils der ersten und der
zweiten Schenkelsektion.
Die erste, die zweite und die dritte Schenkelsektion der Lampe können so ausgestaltet sein, daß eine Lampe mit im
wesentlichen einer N- oder Z-Form oder einer anderen ähnlichen Wellenform ausgebildet wird.
Die erste und die zweite Schenkelsektion können im wesentlichen parallel zueinander liegen.
ÜÜ
Der Faden kann Wolfram und die Hülle Quarz oder Quarzglas umfassen.
Die Hülle kann versiegelt sein. Es kann eine halogenhaltige.
Atmosphäre in der Hülle vorhanden sein.
Die Lampe kann in einer Auflageschüssel enthalten sein. Die
Lampe kann auf oder neben einer Basisschicht aus thermischem Isoliermaterial, die in der Auflageschüssel
enthalten ist oder diese bildet, vorgesehen sein. Die Basisschicht kann mikroporöses thermisches Isoliermaterial
in der Auflageschüssel umfassen.
Eine Umfangswand aus thermischem Isoliermaterial kann in
der Heizung vorgesehen sein, wobei die Wand von der Basisschicht aus thermischem Isoliermaterial getrennt oder
daran angeformt ist.
Die Lampe kann so ausgestaltet sein, daß die freien Enden der ersten und der zweiten Schenkelsektion von der
Umfangswand festgehalten werden, wobei die freien Enden entweder durch Öffnungen in der Umfangswand passieren oder
zwischen der Umfangswand und der Basisschicht festgeklemmt sind.
Die Lampe kann auf der Basisschicht abgestützt werden, vorzugsweise lokal und geeigneterweise an
Verbindungsstellen zwischen der dritten Schenkelsektion und jeweils der ersten und der zweiten Schenkelsektion. Für
eine solche lokale Abstützung können Vorsprünge auf der Basisschicht vorgesehen sein.
Ein Vorschaltwiderstandselement kann in der Heizung für eine elektrische Reihenschaltung mit der Lampe enthalten
sein, um EinschaltStromstöße durch die Lampe beim Erregen
der Lampe zu dämpfen, und um bei Bedarf zur Wärmeabgabe der
Heizung beizutragen. Das Vorschaltwiderstandselement kann ein Wendeldraht- oder Bandwiderstandselement umfassen.
Die erfindungsgetnäße Heizung ist darin vorteilhaft, daß sie
ein Heizelement in der Form einer einzelnen Lampe bereitstellt, die auf ästhetische Weise ansprechend ist und
eine zufriedenstellende Wärmeleistung erbringt. Die Lampe ist auf wirtschaftliche Weise herstellbar, wobei bei ihrer
Herstellung aus einer geraden Grundform nur zwei Krümmungen notwendig sind. Ferner ist die daraus hervorgehende Form
mechanisch stabil und erbringt eine gute mechanische Stoßfestigkeit, wenn sie in einer Heizung installiert ist.
Da die freien Enden der ersten und der zweiten Schenkelsektion gegenüberliegend am Rand der Heizung
formschlüssig befestigt sind, ist nur eine einfache Abstützung des verbleibenden Teils der Lampe dazwischen auf
der Basis der Heizung erforderlich.
Die erfindungsgemäße Heizung findet vor allem, aber
nicht ausschließlich, in einem Kochherd wie beispielsweise einem Herd mit glaskeramischen Kochfeldflächen Anwendung.
Die Erfindung wird nachfolgend, jedoch nur beispielhaft,
unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Lampenheizelementes für den Gebrauch in der
erfindungsgemäßen Elektroheizung; und 30
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Elektroheizung, die das Heizelement aus Fig. 1 beinhaltet.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen, es wird eine Elektroheizung bereitgestellt, umfassend eine
Metallauflageschüssel 1, die eine Basisschicht 2 aus
Isoliermaterial wie mikroporöses thermisches und elektrisches Isoliermaterial beinhaltet.
Ein Heizelement in der Form einer Lampe 3 ist in der Heizung vorgesehen. Wie ausführlich in Fig. 1 dargestellt
ist, umfaßt die Lampe 3 einen Faden 4, der geeigneterweise
aus Wolfram besteht und in einer Hülle 5 gelagert ist. Die Hülle besteht aus Quarz oder Quarzglas und ist versiegelt.
Die Hülle beinhaltet eine halogenhaltige Atmosphäre.
Die Lampe 3 umfaßt eine erste Schenkelsektion 6, eine zweite Schenkelsektion 7 und eine dritte Schenkelsektion
Die dritte Schenkelsektion 8 ist zwischen der ersten und der zweiten Schenkelsektion 6, 7 in Reihe geschaltet und .
einstückig damit ausgebildet.
Die erste und die zweite Schenkelsektion 6, 7 haben freie Enden 9, 10, die mit Anschlußklemmen 11, 12 für einen
elektrischen Anschluß der Lampe an eine Stromversorgung zur Erregung versehen sind. Der Faden 4 ist elektrisch über
Quetschverschlüsse 13, 14 einer bekannten Form an die Anschlußklemmen 11, 12 angeschlossen. Das freie Ende 9 der
ersten Schenkelsektion 6 ist von dem freien Enden 10 der zweiten Schenkelsektion 7 entgegengesetzt gerichtet, wobei
die erste und die zweite Schenkelsektion 6, 7 im wesentlichen parallel zueinander liegen, obschon dies
keineswegs wesentlich ist.
Die dritte Schenkelsektion 8 ist so angeordnet, daß sie 0 einen Winkel X zwischen 3 0 Grad und 12 0 Grad mit jeweils
der ersten und der zweiten Schenkelsektion 6, 7 bildet. Der Winkel wird gemäß der Größe der Heizung ausgewählt, in der
die Lampe installiert werden soll, und auch gemäß allgemeinen Überlegungen hinsichtlich Ästhetik und
Wärmeleistung. Der Winkel liegt vorzugsweise zwischen 45 Grad und 90 Grad. In dem in Fig. 1 dargestellten
spezifischen Beispiel beträgt der Winkel etwa 64 Grad.
Die resultierende Lampe hat im wesentlichen eine N- oder Z-Form,
es sind aber auch andere ähnliche Wellenformen möglich.
Die Lampe 3 ist in der Heizung, wie in Fig. 2 gezeigt, so plaziert, daß die Enden 9, 10 von der Auflageschüssel 1
einander diametrisch gegenüberliegend in der Heizung vorstehen, wobei die Anschlußklemmen 11, 12 an eine
Stromversorgung (nicht dargestellt) elektrisch angeschlossen werden können.
Eine ringförmige Wand 13 aus thermischem Isoliermaterial einer bekannten Form ist um die Peripherie der Heizung
vorgesehen, und die Enden 9, 10 der Lampe sind zwischen der Wand 13 und der Basisschicht 2 festgeklemmt, wobei die Wand
13 und/oder die Basisschicht 2 angemessen profiliert sind, um die Enden der Lampe in diesen Bereichen unterzubringen.
Die Lampe 3 ist somit formschlüssig befestigt und benötigt nur eine einfache Abstützung an einer anderen Stelle auf
der Basisschicht 2. Eine solche einfache Abstützung wird vorzugsweise unter den Bereichen 14 und 15 der Lampe
vorgesehen und umfaßt beispielsweise eine Erhöhung auf der Basisschicht 2 an jedem dieser Bereiche.
Die daraus hervorgehende Heizung ist auf wirtschaftliche
Weise herstellbar und eignet sich besonders für den Gebrauch in Herden mit glaskeramischen Kochfeldflächen,
wobei die Oberseite der Wand 13 in Kontakt mit der Rückseite einer glaskeramischen Kochfeldfläche ist. Die
0 Lampe 3 ist in der Herstellung kostengünstig und umfaßt drei im wesentlichen gerade oder lineare Schenkelsektionen
und erfordert bei ihrer Herstellung aus einer linearen Grundform nur zwei Krümmungen. Sie ist, wenn sie erregt
wird, ästhetisch ansprechend und erbringt eine bessere Wärmeverteilung als eine einzelne gerade lineare Lampe. Sie
braucht in Bereichen zwischen ihren Enden nicht an die Basisschicht 2 festgeklemmt zu werden, um mechanischer
Erschütterung standzuhalten, und benötigt nur eine einfache Abstützung auf der Basisschicht 2, wie zum Beispiel in den
Bereichen 14 und 15.
Um Einschaltstromstöße durch den Wolframfaden 4 der Lampe zu dämpfen, wenn diese zu Anfang erregt wird, kann ein
Vorschaltwiderstandselement 16 einer bekannten Form in der Heizung vorgesehen und mit der Lampe 3 elektrisch in Reihe geschaltet werden. Ein solches Vorschaltwiderstandselement kann aus Wendeldraht oder Band oder einer anderen
Vorschaltwiderstandselement 16 einer bekannten Form in der Heizung vorgesehen und mit der Lampe 3 elektrisch in Reihe geschaltet werden. Ein solches Vorschaltwiderstandselement kann aus Wendeldraht oder Band oder einer anderen
geeigneten Form bestehen. Das Widerstandselement 16 kann
auch zur Wärmeabgabe der Heizung beitragen und kann
vorteilhafterweise bevorzugt in Bereichen der Heizung
verteilt sein, die nicht von der Lampe 3 eingenommen sind.
auch zur Wärmeabgabe der Heizung beitragen und kann
vorteilhafterweise bevorzugt in Bereichen der Heizung
verteilt sein, die nicht von der Lampe 3 eingenommen sind.
.
Eine sehr bekannte Form von Temperaturbegrenzer (nicht
dargestellt) kann in der Heizung vorgesehen sein. Ein
solcher Begrenzer kann die bekannte Stabform aufweisen, es ist aber auch irgendeine andere bekannte Form möglich.
dargestellt) kann in der Heizung vorgesehen sein. Ein
solcher Begrenzer kann die bekannte Stabform aufweisen, es ist aber auch irgendeine andere bekannte Form möglich.
Alternativ könnte eine gut bekannte Form von
Temperatursensor in der Heizung enthalten sein, der mit
einem bekannten elektronischen Steuerschaltsystem
zusammenwirkt.
einem bekannten elektronischen Steuerschaltsystem
zusammenwirkt.
Claims (22)
1. Elektroheizung, die ein Heizelement in der Form einer
Lampe (3) beinhaltet, die einen innerhalb einer Hülle (5) gelagerten Faden (4) und Anschlußklemmen (11, 12) für den
elektrischen Anschluß an eine Stromversorgung zum Erregen der Lampe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe
eine erste und eine zweite Schenkelsektion (6, 7) umfaßt,
mit einer dritten Schenkelsektion (8) dazwischen, die in Reihe geschaltet und einstückig damit ausgebildet ist,
wobei die Anschlußklemmen an einem freien Ende (9, 10) von jeweils der ersten und der zweiten Schenkelsektion
vorgesehen sind, wobei das freie Ende (9) der ersten Schenkelsektion (6) entgegengesetzt zum freien Ende (10)
der zweiten Schenkelsektion (7) gerichtet ist, wobei die dritte Schenkelsektion (8) einen Winkel zwischen 30 Grad
und 120 Grad mit jeweils der ersten und der zweiten Schenkelsektion bildet.
0 2. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die dritte Schenkelsektion (8) einen Winkel zwischen 45 Grad und 90 Grad mit jeweils der ersten und der zweiten
Schenkelsektion (6, 7) bildet.
3. Heizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, die zweite und die dritte
Schenkelsektion (6, 7, 8) der Lampe so ausgestaltet sind, daß eine Lampe (3) mit im wesentlichen einer N- oder Z-Form
oder einer anderen ähnlichen Wellenform ausgebildet wird.
4. Heizung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite
Schenkelsektion (6, 7) im wesentlichen parallel zueinander liegen.
5. Heizung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (4) Wolfram enthält.
6. Heizung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (5) Quarz oder Quarzglas
enthält.
7. Heizung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (5) versiegelt ist.
8. Heizung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (5) eine halogenhaltige Atmosphäre enthält.
9. Heizung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (3) in einer Auflageschüssel
(1) enthalten ist.
10. Heizung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (3) auf oder neben einer Basisschicht (2) aus
thermischem Isoliermaterial, die in der Auf lageschüsse'l (1) enthalten ist oder diese ausbildet, vorgesehen ist.
11. Heizung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisschicht (2) mikroporöses thermisches
Isoliermaterial in der Auflageschüssel (1) umfaßt.
12. Heizung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umfangswand (13) aus thermischem
Isoliermaterial vorgesehen ist, wobei die Wand von der Basisschicht (2) aus thermischem Isoliermaterial getrennt
oder daran angeformt ist.
13. Heizung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lampe (3) so ausgestaltet ist, daß die freien Enden (9, 10) der ersten und der zweiten Schenkelsektion (6, 7) von
der Umfangswand (13) festgehalten werden.
5
14. Heizung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (9, 10) durch Öffnungen in der Umfangswand
(13) passieren.
&iacgr;&ogr;
15. Heizung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die freien Enden (9, 10) zwischen der Umfangswand (13) und der Basisschicht (2) festgeklemmt sind.
16. Heizung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lampe (3) auf der Basisschicht (2) abgestützt wird.
17. Heizung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (3) lokal auf der Basisschicht (2) abgestützt
wird.
18. Heizung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (3) lokal an Verbindungsstellen zwischen der
dritten Schenkelsektion (8) und jeweils der ersten und der zweiten Schenkelsektion (6, 7) abgestützt wird.
19. Heizung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (3) lokal auf Vorsprüngen
(14, 15) auf der Basisschicht (2) abgestützt wird.
20. Heizung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorschaltwiderstandselement (16)
darin für eine elektrische Reihenschaltung mit der Lampe
(3) enthalten ist, um Einschaltstromstöße durch die Lampe beim Erregen der Lampe zu dämpfen, und um bei Bedarf zur
Wärmeabgabe der Heizung beizutragen.
21. Heizung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltwiderstandselement (16) ein Wendeldraht- oder
ein Bandwiderstandselement umfaßt.
22. Kochherd, der mit einer Elektroheizung gemäß einem der
vorherigen Ansprüche versehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990819 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020326 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050204 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20070801 |