DE29825149U1 - Werkzeugmaschine mit Werkstückwechseleinrichtung - Google Patents

Werkzeugmaschine mit Werkstückwechseleinrichtung Download PDF

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Abstract

Fräsmaschine mit einem Maschinengestell (1), an welchem ein Maschinentisch (2) zur Aufnahme eines Werkstücks (3) angeordnet ist, sowie mit einer Werkzeugeinheit, welche an einem mehrachsigen bewegbaren Trägersystem gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine horizontale Bewegungsbahn (4) des Trägersystems verlängert ausgebildet ist und zum Werkstückwechsel in den Bereich eines neben der Fräsmaschine angeordneten Werkstückmagazins (5) verfahrbar ist, und dass an dem Trägersystem an der verlängert ausgebildeten Bewegungsbahn (4) eine vertikale Bewegungsbahn (6) gelagert ist, an welcher lösbar eine Greifereinheit zum Greifen und Transportieren des Werkstücks (3) an der Werkzeugeinheit angeordnet ist, wobei die Greifereinheit während eines Bearbeitungsvorganges aus dem Arbeitsbereich der Werkzeugeinheit bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit einem Maschinengestell, an welchem ein Maschinentisch zur Aufnahme eines Werkstücks angeordnet ist, sowie mit einer Werkzeugeinheit, welche an einem mehrachsig bewegbaren Trägersystem gelagert ist.
  • Der Stand der Technik zeigt Werkzeugmaschinen oder Bearbeitungszentren, wie beispielsweise Fräsmaschinen in unterschiedlichsten Ausgestaltungsformen. Diesen Werkzeugmaschinen ist im allgemeinen gemeinsam, daß ein Werkstück vollautomatisch unter Abfolge unterschiedlichster Bearbeitungsvorgänge bearbeitbar ist, wobei die Bearbeitung rechnergesteuert unter Verwendung unterschiedlichster Werkzeuge erfolgt. Die Werkzeuge können selbständig gewechselt werden, es ist weiterhin möglich, die Werkzeuge automatisch zu vermessen und auf ihre Funktionsfähigkeit hin zu kontrollieren. Die Werkzeugmaschinen bzw. Bearbeitungszentren können somit mannlos und automatisch betrieben werden.
  • Hinsichtlich der Zuführung von Werkstücken sind unterschiedlichste Systeme bekannt. Zum einen ist es bekannt, die Werkstücke manuell einzulegen. Dies erfordert einen relativ hohen Personalaufwand und setzt voraus, daß eine Bedienungsperson die Werkzeugmaschine beaufsichtigt. Kleinere Werkstücke können über automatische Förderer zugeführt werden, beispielsweise Vibrationsförderer.
  • Bei größeren Werkstücken ist es bekannt, diese zur automatischen Bearbeitung mit Hilfe von Robotern der Werkzeugmaschine zuzuführen bzw. die bearbeiteten Werkstücke zu entnehmen. Industriell einsetzbare Roboter verfügen zwar über eine hohe Anzahl an Freiheitsgraden und sind in unterschiedlichster Weise programmierbar, sie erfordern jedoch einen relativ hohen Investitionsaufwand, sowohl für den Bau des Roboters selbst, als auch für dessen Programmierung. Und dies insbesondere, um zu gewährleisten, daß der Roboter die Werkstücke von unterschiedlichen Plätzen eines Magazins entnehmen und in die Spannvorrichtung der Werkzeugmaschine überführen kann.
  • Besonders nachteilig ist es, daß die Steuerung des Roboters im wesentlichen unabhängig von der Steuerung der Werkzeugmaschine ist. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, die Robotersteuerung und die Werkzeugmaschinensteuerung miteinander zu verknüpfen. Derartige Verknüpfungen bedingen einen hohen Programmieraufwand und sind deshalb bei kleinen Serien und häufigem Wechsel der Werkstücke generell sehr hoch, insbesondere aus technischen und finanziellen Gründen.
  • Ein weiterer, wesentlicher Nachteil bei der Verwendung von Robotern liegt darin, daß diese, insbesondere bei längeren Bearbeitungszeiten einzelner Werkstücke, sehr lange Stillstandszeiten aufweisen. Dies führt zu einer erheblichen Erhöhung der Bearbeitungskosten pro Werkstück.
  • Um den Nachteil einer robotergesteuerten Werkstückhandhabung zu überwinden, wurde auch bereits vorgeschlagen, mehrere Werkstücke gleichzeitig auf dem Maschinentisch zu spannen. Hieraus ergibt sich jedoch die Notwendigkeit eines entsprechend großen Arbeitsraums der Werkzeugmaschine, wodurch sich die Kosten für die Werkzeugmaschine in unerwünschter Weise erhöhen. Zudem ist diese Vorgehensweise nur für kleinere Werkstücke geeignet, das gleichzeitige Spannen größerer Werkstücke scheidet sowohl aus Raumgründen als auch aus technischen Gründen aus.
  • Die DE 34 16 660 C2 beschreibt eine Drehmaschine, bei welcher an einem horizontalen Querbett ein vertikal verfahrbarer Spindelstock gelagert ist, der mit einem Spannfutter für ein Werkstück versehen ist. Das Querbett ist seitlich verlängert, so daß es ein Palettentransportband überragt. Durch entsprechendes Verfahren des Spindelstocks in horizontaler und vertikaler Richtung ist es möglich, ein Werkstück von dem Palettentransportband aufzunehmen, in den Bearbeitungsbereich zu verfahren und mittels der Werkzeuge zu bearbeiten. Ein Werkstück wird somit von dem Spindelstock aus dem Palettentransportband aufgenommen, bearbeitet und nachfolgend wieder auf eine Palette abgelegt. Es handelt sich bei der Bearbeitung um einen reinen Drehvorgang, das aufgenommene Werkzeug wird somit durch die Spindel in Drehung versetzt.
  • Die DE 44 30 389 A1 beschreibt eine Vertikaldrehmaschine. Auch bei dieser ist ein horizontal verfahrbarer Kreuzschlitten vorgesehen, welcher an einem Maschinenbett so gelagert ist, daß er über eine Werkstückzufuhr beziehungsweise über eine Werkstückabfuhr verfahren werden kann. Nach Aufnahme des Werkstücks durch den Kreuzschlitten wird dieser zusammen mit dem Werkstück zu einem Werkzeugträger bewegt. Durch Drehung des gespannten Werkstücks mittels einer Motorspindel kann dieses bearbeitet werden. Auch hier handelt es sich um eine reine Drehmaschine.
  • Aus der EP 739 681 A1 ist eine Einrichtung zum Wechseln von Gegenständen zwischen einer Werkzeugmaschine und einem Magazin vorbekannt. Die Werkzeugmaschine ist in Form eines Drehautomaten ausgebildet. In den Arbeitsraum zwischen einem Werkzeugträger und einem Spannfutter ist ein Träger einschwenkbar, mit Hilfe dessen ein Werkstück aus einem Magazin entnommen und an das Spannfutter übergeben werden kann. Es handelt sich somit um einen Handhabungsroboter, welcher der Werkzeugmaschine zugeordnet ist.
  • Die EP 0 215 209 A2 beschreibt eine Werkzeugmaschine, welche sowohl zum Fräsen als auch zum Drehen verwendbar ist. Bei einer Dreh-Funktion wird das Werkstück in die Spindel eingespannt, während das Werkzeug feststehend gehalten ist.
  • Bei einer Fräs-Funktion nimmt die Spindel das Werkzeug auf, während das Werkstück am Arbeitstisch der Werkzeugmaschine eingespannt ist. Unterschiedliche Werkzeuge sind in einem Werkzeugmagazin aufgenommen. Die Werkstücke sind in einem auf dem Arbeitstisch der Werkzeugmaschine angeordneten Magazin enthalten und werden auf zwei unterschiedliche Arten entnommen. Zum Durchführen einer Dreh-Funktion entnimmt der Spindelkopf die Werkstücke direkt aus dem Magazin, während zur Durchführung einer Fräs-Funktion der Spindelkopf das Werkstück aus dem Magazin entnimmt und in eine Halterung überführt und nachfolgend ein Werkzeug aufnimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau, sicherer Anwendbarkeit und niedrigen Investitionskosten einen automatischen Werkstückwechsel ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, daß zumindest eine horizontale Bewegungsbahn des Trägersystems verlängert ausgebildet ist und zum Werkstückwechsel in den Bereich eines neben der Fräsmaschine angeordneten Werkstückmagazins verfahrbar ist, und daß an dem Trägersystem an der verlängert ausgebildeten Bewegungsbahn eine vertikale Bewegungsbahn gelagert ist, an welcher lösbar eine Greifereinheit zum Greifen und Transportieren des Werkstücks an der Werkzeugeinheit angeordnet ist, wobei die Greifereinheit während eines Bearbeitungsvorganges aus dem Arbeitsbereich der Werkzeugeinheit bringbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Da lediglich eine Bewegungsbahn entsprechend verlängert werden muss, ergeben sich nur geringfügige zusätzliche konstruktive Änderungen an der Werkzeugmaschine. Es muß an der Werkzeugmaschine lediglich eine Bewegungsachse verlängert werden. Weiterhin sind nur relativ einfache Aufnahmemittel für das Greifen und Absetzen des Werkstücks erforderlich. Auf die Verwendung eines Roboters kann gänzlich verzichtet werden. Hierdurch ergeben sich ganz erheblich geringere Investitionskosten.
  • Ein weiterer, wesentlicher Vorteil besteht darin, daß lediglich eine einzige Steuerung erforderlich ist, durch den Wegfall des Roboters ist es nicht erforderlich, diesen separat zu programmieren und dessen Steuerung mit der Steuerung und/oder Regelung der Werkzeugmaschine zu verknüpfen. Zusätzlich zu dem finanziellen Vorteil ergibt sich ein wesentlich erhöhtes Maß an Betriebssicherheit, da Fehlfunktionen durch softwarebedingte Fehler, wie sie durch die Verknüpfung der Robotersteuerung mit der Werkzeugmaschinensteuerung auftreten können, gänzlich ausgeschlossen sind.
  • In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Trägersystem in Form eines Portalsystems ausgebildet ist. Ein derartiges Portalsystem ist in der Lage, die durch die Handhabung auch schwerer Werkstücke auftretenden Kräfte fehlerfrei aufzunehmen.
  • Besonders günstig ist es, daß die horizontale Bewegungsbahn des Trägersystems verlängert ausgebildet ist und daß das Werkstückmagazin neben der Werkzeugmaschine angeordnet ist.
  • Durch die Anordnung des Werkstückmagazins neben der Werkzeugmaschine ergibt sich ein einfacher Aufbau des Magazins, weiterhin ist dieses frei zugänglich, so daß weitere Handhabungsvorgänge, beispielsweise ein automatisches Beschicken des Werkstückmagazins oder Kontrollvorgänge ungehindert durchgeführt werden können. Auch aus Kostengründen ist ein derartiges Werkstückmagazin sehr günstig, da es einfach aufgebaut sein kann.
  • An der Werkzeugeinheit ist
    eine Greifereinheit zum Greifen und Transportieren eines Werkstücks angeordnet. Diese Greifereinheit kann elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden, der Stand der Technik zeigt unterschiedliche Lösungsmöglichkeit von derartigen Komponenten, welche als bekannte Module im Rahmen der Erfindung einsetzbar sind. Die Greifereinheit kann entweder lösbar an der Werkzeugmaschine gelagert oder befestigt sein. Diese erste Ausgestaltungsvariante der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine gestattet es, die Greifereinheit von dem Trägersystem zu lösen, wenn ein Werkstück auf dem Maschinentisch gespannt ist und bearbeitet wird. Die Greifereinheit stört dann nicht den eigentlichen Bearbeitungsvorgang. Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Greifereinheit während eines Bearbeitungsvorganges aus dem Arbeitsbereich der Werkzeugeinheit zu bewegen, beispielsweise die Greifereinheit zu verschwenken oder wegzudrehen. In allen Fällen wird sichergestellt, daß die Greifereinheit den Bearbeitungsvorgang nicht stört, daß sie jedoch an dem Trägersystem, welches auch die Werkzeugeinheit nebst zugehörigen Hilfsaggregaten, beispielsweise einer Werkzeugwechseleinrichtung trägt, gelagert ist.
  • Besonders günstig ist es, daß die Greifereinheit an einer vertikalen Bewegungsbahn (Z-Achse) gelagert ist, welche ihrerseits wiederum an der horizontalen Bewegungsbahn (Y-Achse) gelagert ist. Die horizontale Bewegungsbahn ist bei einer Werkzeugmaschine der beschriebenen Art üblicherweise stets vorhanden, um die Werkzeuge zum Einsatz zu bringen. Ein zusätzlicher, konstruktiver Aufwand besteht bei der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine somit nicht, es ist lediglich erforderlich, die horizontale Bewegungsbahn (Y-Achse) zu verlängern.
  • Um eine Zustellbewegung der Werkzeuge in Richtung der Z-Achse bei der Bearbeitung des Werkstücks zu realisieren, ist bei üblichen Werkzeugmaschinen der zugrundeliegenden Gattung ebenfalls eine vertikale Bewegungsbahn (Z-Achse) vorgesehen. Die im Rahmen der Erfindung benötigte Greifereinheit braucht somit lediglich an einem Endbereich der vertikalen Bewegungsbahn (Z-Achse) positioniert werden.
  • Durch Verfahren längs der vertikalen Bewegungsbahn und/oder längs der horizontalen Bewegungsbahn ist es somit auf besonders einfache Weise möglich, die Greifereinheit dem neben der Werkzeugmaschine aufgebauten Werkstückmagazin zuzuführen, um Werkstücke zu entnehmen bzw. zurückzuführen.
  • Erfindungsgemäß umfaßt die Bewegungsbahn in günstiger Weiterbildung der Erfindung zumindest eine Führung und zumindest einen an dieser gelagerten Schlitten. Im Rahmen der Erfindung wird unter Führungsbahn somit die Bewegungsrichtung, nicht jedoch die konstruktive Ausgestaltung allein verstanden.
  • Um eine besonders kostengünstige und einfache Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn die Bewegungsbahn mit zumindest einem Linearmotor versehen ist. Auf diese Weise kann der Zugriff auf das Werkstück im Bereich des Magazins exakt gesteuert und geregelt werden, es ergeben sich bei einem Linearmotor nicht die von hydraulischen oder pneumatischen Antrieben bekannten Nachteile. Dies gilt insbesondere bei einer entsprechenden, erfindungsgemäß vorgesehenen Verlängerung der Bewegungsbahn, da ein Linearmotor bei einer Verlängerung der Achse keine Einschränkungen oder Verluste in der Dynamik aufweist. Bei Verlängerung einer Achse mit Kugelrollspindel verliert diese erheblich an Dynamik und macht damit die gesamte Maschine langsamer bzw. erhöht die Bearbeitungszeit erheblich.
  • Das Werkstückmagazin kann im Rahmen der Erfindung in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein, entweder als Linearmagazin oder als Karussell- oder Tellermagazin. Weiterhin ist es möglich, im Bereich des Magazins eine Positionierposition für die Ablage der Greifereinheit vorzusehen, falls diese während des Bearbeitungsvorgangs des Werkstücks von dem Trägersystem getrennt werden soll. In diesem Falle ist es erforderlich, mittels des bewegbaren Trägersystems zum Werkstückwechsel zunächst die Greifereinheit von ihrer Ruhe-Position zu entnehmen, bevor diese einem Werkstück (bearbeitet oder unbearbeitet) zugeführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine verwendet lediglich eine gemeinsame Steuerungs- und/oder Regeleinheit zur Betätigung der horizontalen und vertikalen Bewegungsbahn sowie der Greifereinheit. Durch diese vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist eine sehr einfache softwaremäßige Ausgestaltung realisierbar. Die Steuerungs- und/oder Regeleinheit kann in günstiger Weise sowohl die horizontale Bewegungsbahn als auch die vertikale Bewegungsbahn steuern bzw. regeln. Weiterhin ist es möglich, mittels der Steuerungs- und/oder Regeleinheit auch eine dritte Bewegungsbahn (W-Achse) des Werkstückmagazins zu steuern bzw. zu regeln. Somit ist sichergestellt, daß die Bewegungen der Werkstücke durch das Magazin exakt an die Bewegungsvorgänge des Trägersystems der Werkzeugmaschine angepaßt sind. Diese Bewegung um die W-Achse kann in Form einer Linearbewegung des Werkstückmagazins oder in Form einer Drehung desselben erfolgen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine unter Verwendung eines Linear-Magazins, und
  • 2 eine vereinfachte perspektivische Darstellung, ähnlich 1, eines Ausführungsbeispiels unter Verwendung eines Karussell- oder Tellermagazins für die Werkstücke.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Werkzeugmaschine umfaßt ein Maschinengestell 1, an welchem Maschinentisch 2 angeordnet ist. Dieser kann entweder ortsfest an dem Maschi nengestell vorgesehen sein, es ist jedoch auch möglich, den Maschinentisch längs verfahrbar zu lagern.
  • Auf dem Maschinentisch 2 ist ein Werkstück 3 aufspannbar, der Spannvorgang kann automatisch erfolgen, so wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Das Maschinengestell 1 lagert oberhalb des Maschinentisches 2 eine horizontale Bewegungsbahn 4, an welcher wiederum eine vertikale Bewegungsbahn 6 (Z-Achse) gelagert ist. Die beiden Bewegungsbahnen 4, 6 sind Teil eines mehrachsig bewegbaren Trägersystems, mit Hilfe dessen es möglich ist, das Werkstück 3 mittels nicht dargestellter Werkzeuge zu bearbeiten. Durch die Bewegungsmöglichkeiten der beiden Bewegungsbahnen 4, 6 ist eine zweiachsige Bearbeitung des Werkstück 3 möglich, die dritte, zur räumlichen Bearbeitung des Werkstücks 3 erforderliche Bewegungsrichtung kann beispielsweise durch eine Linearbewegung des Maschinentisches 2 realisiert werden.
  • Da unter dem Begriff Bewegungsbahn im Rahmen der Erfindung das gesamte System verstanden wird, ergibt es sich, daß jede Bewegungsbahn über geeignete Führungen und zumindest einen längs dieser Führungen bewegbaren Schlitten verfügt. Die Bewegung des Schlittens kann beispielsweise mittels eines Linearmotors erfolgen. Zur Vereinfachung der Darstellung wurde darauf verzichtet, die Führungen und die Schlitten im einzelnen abzubilden. Gleiches gilt für die Darstellung der Werkzeuge, der Werkzeugwechselsysteme und ähnliches. Die schematische Darstellung der 1 und 2 zeigt eine Träger-Säule 8, an welcher die horizontale Bewegungsbahn 4 gelagert ist. An dieser horizontalen Bewegungsbahn 4 ist eine vertikale Bewegungsbahn 6 gelagert, welche in den 1 und 2 mit durchgezogenen Linien in einer Position gezeigt ist, die zur Bearbeitung des Werkstücks 3 dient. Die durch gestrichelte Linien dargestellte Position der vertikalen Bewegungsbahn 6 zeigt eine Stellung, die zur Aufnahme bzw. zum Ablegen eines Werkstücks von einem Werkstückmagazin 5 bzw. auf das selbe dient.
  • Die 1 und 2 zeigen weiterhin einen flexiblen Kabelschacht 9, welcher jeweils zur Energieversorgung und Steuerung bzw. Regelung der vertikalen Bewegungsbahn 6 dient.
  • Zur Vereinfachung der Darstellung wurde ebenfalls darauf verzichtet, die Greifermittel zur Aufnahme der Werkstücke 3, die beispielsweise stirnseitig an dem unteren Ende der vertikalen Bewegungsbahn 6 vorgesehen sind, im einzelnen zu zeigen. Gleiches gilt für Spannmittel für die Werkstücke im Bereich des Werkstückmagazins 5.
  • In 1 ist ein lineares Werkstückmagazin 5 gezeigt, welches längs einer Bewegungsbahn 7 (W-Achse) bewegbar ist, um die Werkstücke einzeln nacheinander der Werkzeugmaschine zuzuführen bzw. von dieser zu entnehmen.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Karussell- oder Tellermagazin verwendet, dessen Bewegung längs der Bewegungsbahn 7 eine Drehbewegung ist.
  • Es versteht sich, daß die Ausgestaltung und Anordnung der Greifereinheit in unterschiedlichster Weise an die Geometrie der Werkstücke angepaßt werden kann. So ist es alternativ möglich, die Greifereinheit entweder, wie beschrieben, an der unteren Stirnseite der vertikalen Bewegungsbahn 6 anzubringen, oder seitlich an dieser.
  • Durch eine relativ einfach und mit geringen Kosten realisierbare Verlängerung einer Bewegungsbahn- der Werkzeugmaschine, in den gezeigten Ausführungsbeispielen der horizontalen Bewegungsbahn (Y-Achse) ist es somit möglich, die Werkstücke nicht nur im Bereich des Maschinentisches zu bearbeiten, sondern diese auch aus einem Werkstückmagazin 5 zu entnehmen bzw. auf dieses nach der Bearbeitung zurückzuführen. Durch die Verwendung einer einzigen Steuerungs- und/oder Regeleinheit ist eine sichere, kostengünstige Beschickung der Werkzeugmaschine sichergestellt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, die Werkzeugmaschine mit unterschiedlichsten Ausgestaltungsformen von Werkstückmagazinen zu verknüpfen. Die Magazine brauchen nicht, wie in den Figuren dargestellt, einstöckig sein, es ist auch möglich, mehrstöckige Magazine zu verwenden, da die sechste Bewegungsbahn (Z-Achse) vertikal verfahrbar ist, ergibt sich die Möglichkeit, in unterschiedliche Etagen eines Werkstückmagazins einzugreifen.
  • In einer weiteren Variante ist erfindungsgemäß die Möglichkeit gegeben, anstelle eines reinen Werkstückmagazins ein Transportband oder eine entsprechende Fördereinrichtung mit der Werkzeugmaschine zu verknüpfen. Derartige Transportbänder oder Fördereinrichtungen sind beispielsweise bei flexiblen Fertigungssystemen bekannt, um mehrere Werkzeugmaschinen miteinander zu verbinden und ihnen die Werkstücke entsprechend zuzuführen bzw. die bearbeiteten Werkstücke weiterzuleiten.

Claims (12)

  1. Fräsmaschine mit einem Maschinengestell (1), an welchem ein Maschinentisch (2) zur Aufnahme eines Werkstücks (3) angeordnet ist, sowie mit einer Werkzeugeinheit, welche an einem mehrachsigen bewegbaren Trägersystem gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine horizontale Bewegungsbahn (4) des Trägersystems verlängert ausgebildet ist und zum Werkstückwechsel in den Bereich eines neben der Fräsmaschine angeordneten Werkstückmagazins (5) verfahrbar ist, und dass an dem Trägersystem an der verlängert ausgebildeten Bewegungsbahn (4) eine vertikale Bewegungsbahn (6) gelagert ist, an welcher lösbar eine Greifereinheit zum Greifen und Transportieren des Werkstücks (3) an der Werkzeugeinheit angeordnet ist, wobei die Greifereinheit während eines Bearbeitungsvorganges aus dem Arbeitsbereich der Werkzeugeinheit bringbar ist.
  2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägersystem in Form eines Portalsystems ausgebildet ist.
  3. Fräsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifereinheit während eines Bearbeitungsvorgangs im Bereich des Werkstückmagazins ablegbar ist.
  4. Fräsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifereinheit während eines Bearbeitungsvorganges aus dem Arbeitsbereich der Werkzeugeinheit verschwenkbar ist.
  5. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn (4, 6) zumindest eine Führung und zumindest einen an dieser gelagerten Schlitten umfasst.
  6. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Steuerungs- und/oder Regeleinheit zur Betätigung der horizontalen (4) und der vertikalen (6) Bewegungsbahn sowie der Greifereinheit vorgesehen ist.
  7. Fräsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuerungs- und/oder Regeleinheit die horizontale Bewegungsbahn (4) als Y-Achse und die vertikale Bewegungsbahn (6) als Z-Achse steuerbar sind.
  8. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuerungs- und/oder Regeleinheit eine Bewegungsbahn (7) des Werkstückmagazins (5) steuer- und/oder regelbar ist.
  9. Fräsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn (7) des Werkstückmagazins (5) als W-Achse steuerbar ist.
  10. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn (4, 6, 7) mit zumindest einem Linearmotor versehen ist.
  11. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstückmagazin (5) als Linearmagazin ausgebildet ist.
  12. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstückmagazin (5) als Karussell- oder Tellermagazin ausgebildet ist.
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