DE29824304U1 - Mehrkant-Steckschlüssel - Google Patents

Mehrkant-Steckschlüssel

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Mehrkant-Steckschlüssel für Glühkerzen, Zündkerzen, Kopfschrauben, Muttern oder dgl., mit einer Innenmehrkantaufhahme, bei der mindestens eine Aufsteckfläche mit wenigstens einer, auf der magnetischen Anziehungskraft eines Dauermagneten beruhenden Haltevorrichtung versehen ist.
Derartige Mehrkant-Steckschlüssel sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus einem rohrförmigen Schlüsselkörper mit einem Innenmehrkant für die Schlüsselflächen einer Zündkerze, Kopfschraube und Mutter und mindestens einem Antrieb um den Mehrkannt-Steckschlüssel betätigen zukönnen.
Zu diesen bekannten Ausfuhrungsformen gehört der Steckschlüsselkopf für Zündkerzen nach der DE-AS 2 252 862. Der Steckschlüsselkopf ist als rohrförmiges Gehäuse ausgestaltet, dessen mittlerer Abschnitt als zylindrischer Schaft und dessen zündkerzenseitiges Ende als Innensechskant ausgebildet ist. In den Schaft ist eine Führungsbuchse zur Auf-/ nähme des Zündkerzenkontaktstiftes eingebracht. In den innenliegenden Bereich des Innensechskantes ist ein ringförmiger Dauermagnet eingesetzt, der in einem Lagerstück ruht. An sich hat diese Ausfuhrungsform des Steckschlüsselkopfes den Vorteil, daß durch das Zusammenwirken der Führungsbuchse mit dem als Haltevorrichtung dienenden Dauermagnet, ein schräges Aufsetzen, sowie ein Verkanten des Steckschlüsselkopfes im Verhältnis zur Zündkerze ausgeschlossen und Beschädigungen des Zündkerzen-Isolators vermieden werden. Auf der anderen Seite wird der Gebrauchswert dieser bekannten Ausfuhrungsform dadurch herabgesetzt, daß der konstruktionsbedingte geringe Luftspalt zwischen der Innenseite des ringförmigen Dauermagneten und des Zündkerzen-Isolators ein behutsames und geschicktes eintauchen der Zündkerzen in den Steckschlüsselkopf verlangt. Weiter ist zu beobachten, daß sich der Kerzenkörper nur mit erhöhtem Kraftaufwand vom Steckschlüsselkopf lösen läßt. Dadurch ist das Auswechseln einer Zündkerze umständlich und mit einem höheren Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden.
:■ 29S24-3ÜH- Ui
Ferner ist ein Steckschlüssel, insbesondere Zündkerzenschlüssel durch die DE-PS 31 42 528 C 2 und die DE-PS 32 161 34 C 2 bekannt geworden. Bei diesen Ausfuhrungsformen des Steckschlüssels sind halbschalenförmige Gummimagnetfolien als Haltemagnete oberhalb der Innen-Mehrkantaufsteckfläche an die Innenwandung einer Steckhülse angebracht, die mit Rückschlußblechen zur Erhöhung der magnetischen Haltekraft versehen sind. Die magnetische Haltevorrichtung ist mechanischen Beschädigungen ausgesetzt und es müssen verhältnismäßig große Magnete verwendet werden um die geforderte Haltekraft zu erreichen.
Durch die deutschen Gebrauchsmusterschriften 94 15 879 und 94 19 441 sind zwei weitere Ausführungsformen von Innenmehrkantschraubwerkzeugen, z.B. Zündkerzenschlüssel bekannt. Hier sind Haftmagnete in angeformte Vertiefungen in der Mehrkantfläche, oberflächenbündig eingesetzt. Die Vertiefungen sind in den Schraubwerkzeug-Mantel eingedrückt oder eingeschmiedet. Diese Art der Einbringung der Vertiefung ist arbeitsaufwändig.
Ein weiterer Mehrkant-Steckschlüssel der eingangs genannten Art, ist aus der DE 196 07 936 A 1 bekannt. Bei dieser Ausfuhrungsform des Mehrkant-Steckschlüssels, ist zentral zu der Mehrkantaufhahme in Tiefrichtung, eine zentrale Bohrung eingebracht. Diese dient in bezug auf eine Zündkerze, zur Aufnahme des verlängerten Endes einer Zündkerze. Auf die schulterartige Stirnfläche der Innenmehrkantaufhahme, ist ein ringförmiger Einsatzkörper befestigt, in den ein Magnetkörper eingesetzt ist. Alternativ ist in einer weiteren Ausfuhrungsform vorgesehen, daß der Magnetkörper unmittelbar in die Stirnfläche der Mehrkantaufhahme eingelassen ist. Weiter ist in einer anderen Ausführungsform ein Schraubendreher oder Inbusschlüssel mit einem Werkzeugschaft und einer auf Magnetkraft beruhenden Festhalteeinrichtung beschrieben. Es wird dort vorgeschlagen, daß die Festhaltevorrichtung als den Werkzeugschaft umgebende, in Längsrichtung des Werkzeugschaftes beweglicher Trägerkörper ausgebildet ist, welcher einen stirnseitig, zu einem freien Ende des Werkzeugschaftes hin wirksamen Körpers aufweist.
Die vorgenannten Mehrkant-Steckschlüssel für Zündkerzen, sind für das hinein- und herausschrauben von Glühkerzen nicht geeignet, weil die Glühkerze sich konstruktiv erheblich von der Zündkerze unterscheidet.
Die selbstregelnde Stabglühkerze ist kein Normteil und wurde anwendungsspezifisch entwickelt. Hieraus ergaben sich zwangsläufig unterschiedliche Abmessungsparameter unter den einzelnen Standard-Glühkerzen. Die Unterschiede in den Glühkerzen die ein Schraubwerkzeug tangieren, sind die unterschiedlichen Schlüsselsechskanthöhen und die Sechskantflachseiten der Glühkerzenkörper.
Stellt man den Vergleich zwischen einer Glühkerze und einer Zündkerze in bezug auf ein eventuelles gemeinsames Schraubwerkzeug mit einer Haltevorrichtung die oberhalb der Aufsteckfläche der Mehrkantaufhahme eines Steckschlüssels angeordnet ist an, so ist zu erkennen, daß beispielsweise ein ringförmiger Dauermagnet oder ein rohrförmiger Haltemagnet, die Sechskantflachseite des Kerzenkörpers der Glühkerze wegen des Überstandes der Rundmutter und der Isolierscheibe, magnetisch nicht erreichen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrkantsteckschlüssel der eingangs näher bezeichneten Art so auszubilden, daß dieser für Glühkerzen, Zündkerzen und Maschinenelemente anwendbar ist. Ferner ist vorgesehen, den Mehrkant-Steckschlüssel so zugestalten, daß dieser auch für Glühkerzen mit unterschiedlichen Schlüsselsechskanthöhen an Glühkerzenkörper, eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß der Mehrkant-Steckschlüssel in mindestens einer Aufsteckfläche der Innenmehrkantaufiiahme mit einer Querbohrung versehen ist, in die ein Dauermagnet, oberflächenbündig eingesetzt ist. Hierbei ist auch vorgesehen, in die Innenmehrkantaufiiahme, in Umfangsrichtung gesehen, im mittigen Bereich der benachbarten Aufsteckfläche, eine weitere Querbohrung einzubringen, in die ein weiterer Dauermagnet oberflächigbündig eingebracht ist. Bei dieser Anordnung der Dauermagnete erhöht sich die Haltekraft der Haltevorrichtung proportional entsprechend und die Glühkerze, Zündkerze, Kopfschraube, Mutter oder dgl., liegt beinahe luftspaltlos form-
und kraftschlüssig an den Dauermagneten an. Durch diese günstige Lageauswahl der Dauermagnete, können die Haltekräfte besser vorausbestimmt und abgestimmt werden. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung der Haltevorrichtung ist, daß das zuhaltende Bauelement beim Einziehen in die Mehrkantaufiiahme nicht mehr verkantet oder beschädigt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung, sind in Tiefenrichtung der Mehrkantaufiiahme gesehen, axial mindestens zwei hintereinander liegende Querbohrungen in die Aufsteckfläche eingebracht, in die mindestens zwei Dauermagnete oberflächenbündig eingesetzt sind. Erfindungsgemäß wird auch vorgeschlagen, in die Mehrkantaufiiahme, in Umfangsrichtung gesehen, im parallelen Abstand zu der benachbarten Aufsteckfläche, axial mindestens zwei weitere Querbohrungen hintereinander liegend einzubringen, in die mindestens ebenfalls zwei Dauermagnete oberflächenbündig eingebracht sind.Je nach Anwendungsfall ist vorgesehen, die Dauermagnete in die Querbohrung einzukleben, einzupressen oder einzuschrumpfen. Die Dauermagnete haben vorzugsweise eine zylindrische Form und können aus intermetallischen Verbindungen, wie z.B. Neodym, bestehen. Dieser leistungsfähige Magnet gestattet eine minimale Bauform, die besonders geeignet ist für die unteren Größen von Glühkerzen-Steckschlüssel. Eine Schwächung der Mehrkantaufnahme-Wandung durch die Querbohrungen erfolgt nicht, da der Aufhahmedurchmesser für den Dauermagneten sehr kleingehalten werden kann .
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausfuhrungsbeispielen dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Mehrkant-Steckschlüssel im Längsschnitt mit einer Haltevorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt, gemäß der Linie II/II Fig. 1,
Fig. 3 den Mehrkant-Steckschlüssel im Längsschnitt mit einer Glühkerze, mit niedrigem Schlüsselsechskant und einer Haltevorrichtung,
Fig. 4 einen weiteren Mehrkant-Steckschlüssel im Längsschnitt mit einer Haltevorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie &Pgr;&Igr;/&Igr;&Pgr; in Fig. 4,
Fig. 6 einen Mehrkant-Steckschlüssel im Längsschnitt mit einer Glühkerze, jedoch mit
hohem Schlüsselsechskant und einer Haltevorrichtung,
Fig. 7 einen Mehrkant-Steckschlüssel im Längsschnitt mit einer Zündkerze und einer
Haltevorrichtung, und schließlich
Fig. 8 mit einem Schnitt gemäß der Linie IV/IV in Fig. 7, ohne Zündkerze.
Der dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1 bis Fig. 3 zugrunde gelegte Mehrkant-Steckschlüssel, ist generell mit 10 bezeichnet. Dieser ist mit einer Mehrkantaufhahme 11 versehen, die in Umfangsrichtung gesehen, im mittigen Bereich zweier benachbarter Aufsteckflächen 12,13 nach Fig. 2, je eine Querbohrung 14, 15 aufweist. In die Querbohrung 14, 15 sind oberflächenbündig 16,17 zylindrische Dauermagnete 18, 19 eingebracht. Die Dauermagnete 18,19 können je nach Anwendungsfall eingeklebt, eingepreßt oder eingeschrumpft sein. In Fig. 3 ist die magnetische Haltesituation 20 von der niedrigen Schlüsselsechskanthöhe 21 des Glühkerzenkörpers 22 an den Dauermagneten 18, 19 gezeigt. Mühelos läßt sich die Glühkerze 23 in die Innenbohrung 24 einfuhren, wobei ein ausreichender Abstand von der Rundmutter 25 und der Isolierscheibe 26 zur Innenwandung 24/1 der Innenbohrung 24, gesichert ist.
Diametral gegenüber der Mehrkantaufhahme 11 ist dem Mehrkant-Steckschlüssel 10 ein Innenvierkant-Antrieb 27 und ein Außensechskant-Antrieb 28, für die Betätigung des Mehrkant-Steckschlüssels 10 mittels einer Umschaltknarre mit Vierkant bzw. eines Ringoder Maulschlüssels, zugeordnet.
Der dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 4 bis 6 zugrunde gelegte Mehrkant-Steckschlüssel, nunmehr mit 10a bezeichnet, unterscheidet sich zu den Ausfuhrungen nach Fig. 1 bis 3 u.a. dadurch, daß zwei benachbarte Aufsteckflächen 12a, 13a, in der Mehrkantaufhahme 11a, mit jeweils zwei Querbohrungen 14a, b und 15a, b axial, hintereinander angeordnet, versehen sind.
Oberflächenbündig 16a,b und 17a,b mit den Aufsteckflächen 12a, 13a, sind in die Querbohrungen 14a,b und 15a,b ebenfalls zylindrische Dauermagnete 18a,b und 19a,b ein-
gebracht. Die Befestigung dieser Haltevorrichtungen in den Bohrungen, kann wie unter Fig. 1 bis 3 beschrieben, erfolgen.
Die Fig. 6 zeigt die magnetische Haltesituation 20a, 20b von dem hohen Schlüsselsechskant 21a des Glühkerzenkörpers 22a an den Dauermagneten 18a,19a und 18b,19b. Die Handhabungs- und Betätigungsmerkmale sind bei dieser Ausgestaltung des Mehrkant-Steckschlüssels, wie unter Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Die Anwendung eines Mehrkantwerkzeuges für eine Zündkerze 29 und auch die Anwendung auf eine Glühkerze der gleichen SW, ist in Fig. 7 und 8 gezeigt. Dieser Mehrkant-Steckschlüssel 10b hat analog zu den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 6 eine Mehrkantaufhahme 11b, in die in Umfangsrichtung gesehen, im mittigen Bereich zweier benachbarter Aufsteckflächen 12b und 13b nach Fig. 8, je eine Querbohrung 14c, 15c, eingebracht ist. Diesen Querbohrungen 14c, 15c sind oberflächenbündig 16c, 17c zylindrische Dauermagnete 18c, 19c zugeordnet. Die magnetische Haltesituation 20c ist gleich der wie in Fig. 3 dargestellt und beschrieben.
Zu allen Ausführungsbeispielen ist anzumerken, daß sich die einseitig auswirkende magnetische Haltekraft der Dauermagnete in der Mehrkantaufhahme der Mehrkant-Steckschlüssel in der Praxis bewährt hat, da bereits bei geringer Einführung des Schraubgegenstandes in das Mehrkantwerkzeug, eine Arretierung und Halterung einsetzt, die ein verkanten und beschädigen des Gegenstandes ausschließt. Fertigungstechnisch lassen sich die Querbohrungen in die Aufsteckflächen mit Hilfe einer Bohrschablone ohne besonderen Aufwand einbringen. Das Einbringen der Dauermagnete in die Querbohrungen bereitet keine Schwierigkeiten.
Bezugszeichenliste:
10 Mehrkant-Steckschlüssel Fig. 1 und 10a Mehrkant-Steckschlüssel Fig. 4 und 10b Mehrkant-Steckschlüssel Fig
11 Mehrkantaufhahme Fig. 1 bis 11a Mehrkantaufhahme Fig. 4 und lib Mehrkantaufhahme Fig. 7
12 Aufsteckfläche Fig. 2 12a Aufsteckfläche Fig. 5 12b Aufsteckfläche Fig. 8
13 Aufsteckfläche Fig. 2 13a Aufsteckfläche Fig. 5 13b Aufsteckfläche Fig. 8
14 Querbohrung Fig. 1 und 2 14a,b Querbohrung Fig. 4 und 5 14c Querbohrung Fig. 7 und 8
15 Querbohrung Fig. 1 und 2 15a,b Querbohrung Fig. 4 und 5 15c Querbohrung Fig. 7 und 8
16 oberflächenbündig Fig. 1 und 16a,b oberflächenbündig Fig. 5 16c oberflächenbündig Fig. 8
17 oberflächenbündig Fig. 1 und 17a,b oberflächenbündig Fig. 5 17c oberflächenbündig Fig. 8
18 Dauermagnet Fig. 1 bis 3 18a,b Dauermagnet Fig. 5 und 6 18c Dauermagnet Fig. 7 und 8
19 Dauermagnet Fig. 1 bis 3 19a,b Dauermagnet Fig. 5 und 6 19c Dauermagnet Fig. 7 und 8
20 magnetische Haltesituation Fig.
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20a,b magnetische Haltesituation Fig. 6
20c magnetische Haltesituation Fig. 7
21 niedriger Schlüsselsechskant Fig. 3 21a hoher Schlüsselsechskant Fig. 6
22 Glühkerzenkörper Fig. 3 und 6
23 Glühkerze Fig. 3 und 6
24 Innenbohrung Fig. 1, 3, 4, 6 und 7 24/1 Innenwandung Fig. 1, 3, 4, 6 und 7
25 Rundmutter Fig. 3 und 6
26 Isolierscheibe Fig. 3 und 6
27 Innenvierkant-Antrieb Fig. 1 bis 6 ohne 2 und
28 Außensechskant-Antrieb Fig. 1 bis 6 ohne 2 und
29 Zündkerze Fig. 7

Claims (7)

1. Mehrkant-Steckschlüssel für Glühkerzen, Zündkerzen, Kopfschrauben, Muttern oder dgl., mit einer Innenmehrkantaufnahme, bei der mindestens eine Aufsteckfläche mit wenigstens einer, auf der magnetischen Anziehungskraft eines Dauermagneten beruhenden Haltevorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrkant-Steckschlüssel 10 in mindestens einer Aufsteckfläche 12, 13 der Innenmehrkantaufnahme 11 mit einer Querbohrung 14, 15 versehen ist, in die ein Dauermagnet 18 bzw. 19 oberflächenbündig 16 bzw. 17 eingesetzt ist.
2. Mehrkant-Steckschlüssel, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Innenmehrkantaufnahme 11 - in Umfangsrichtung gesehen - im mittigen Bereich zweier benachbarten Aufsteckflächen 12, 13, jeweils eine Querbohrung 14, 15 eingebracht ist, die mit den Dauermagneten 18, 19 oberflächenbündig 16, 17 versehen ist.
3. Mehrkant-Steckschlüssel, nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Tiefenrichtung der Innenmehrkantaufnahme 11a gesehen, axial mindestens zwei hintereinander liegende Querbohrungen 14a, 14b, 15a, 15b in die Aufsteckfläche 12a, 13a eingebracht sind, in die mindestens zwei Dauermagnete 18a, 18b, bzw. 19a, 19b oberflächenbündig 16a, 16b, bzw. 17a, 17b eingesetzt sind.
4. Mehrkant-Steckschlüssel, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in Tiefenrichtung der Innenmehrkantaufnahme 11a gesehen, in zwei benachbarte Aufsteckflächen 12a, 13a, axial mindestens zwei hintereinander liegende Querbohrungen 14a, b und 15a, b eingebracht sind, die oberflächenbündig 16a, b und 17a, b die Dauermagnete 18a, b und 19a, b aufnehmen.
5. Mehrkant-Steckschlüssel, nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dauermagnet 18, a, b, c, 19, a, b, c, aus einer intermetallischen Verbindung, wie Neodym besteht.
6. Mehrkant-Steckschlüssel, nach den Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete 18, a, b, c, 19, a, b, c zylindrisch oder mehrkantig ausgestaltet sein können.
7. Mehrkant-Steckschlüssel, nach den Patentansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermahnete 18, a, b, c, 19, a, b, c in die Querbohrungen 14, a, b, c, 15, a, b, c eingeklebt, eingepreßt oder eingeschrumpft sein können.
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