DE29823960U1 - Ventil für Warmwasseranlagen - Google Patents

Ventil für Warmwasseranlagen

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Description

Metallwerke Neheim Goeke & Co. GmbH 10. Nov. 1999
Zu den Ruhrwiesen 3 76525219 DE
D-59755 Arnsberg/Neheim Hz/de
Ventil für Warmwasseranlagen
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Ventil nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1. Ein solches Ventil ist z.B. aus dem DE-U 94 20 412 bekannt und dient zum thermostatischen Einregulieren, Absperren und Entleeren von Trinkwasser-Zirkulationssystemen. Das bekannte Ventil erlaubt sehr zuverlässig, die Wassertemperatur in Trinkwasser-Zirkulationssystemen im Bereich von 55°C zu halten. Neuerdings wird zum Abtöten von sich in dem System möglicherweise bildenden Legionellen eine intervallmäßige thermische Desinfektion des Anlagensystems durch Temperaturerhöhung des Wassers auf 700C oder mehr gefordert.
Die vorliegende Neuerung bezweckt eine Ausgestaltung des Ventils in solcher Weise, daß eine solche Desinfektion ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des neuerungsgemäßen Ventils sind den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
Anhand der einzigen Figur der beiliegenden Zeichnung sei im folgenden die Neuerung näher beschrieben.
Gemäß dieser Figur sind an einem Gehäuse 10 eines Trinkwasserventils sich gegenüberliegende Anschluß stutzen 12 und 14 ausgebildet, die zum Strang bzw. zum Trinkwassererwärmer (Boiler) führen. Ein schräg gerichteter Schraub stutzen 16 dient zur Aufnahme eines eingeschraubten Ventiloberteiles 18. Im Inneren des Ventilgehäuses 10 ist ein Ventilsitz 20 ausgebildet, gegen den ein erstes an einer hohlen Ventilspindel 22 angeordnetes Verschluß stück 24 wirkt. Im Prinzip bestimmt die Stellung dieses ersten
Verschlußstückes 24 zum entsprechenden Ventilsitz 20 die Voreinstellung für den Durchfluß. Mit diesem ersten Verschlußstück 24 ist das Heizungsventil absperrbar.
Die insgesamt mit der Ziffer 22 bezeichnete hohle Ventilspindel ist zweiteilig ausgebildet. Dabei ist der untere Spindelabschnitt 22b in den oberen Spindelabschnitt 22a eingesteckt und mit einer Rast- oder einer Schnappverbindung gehalten. In einem Absatz im Inneren des oberen Spindelabschnittes 22a ist eine elastische Flachdichtung 26 eingesetzt, die beispielsweise aus einem Elastomer besteht. Der untere Spindelabschnitt 22b greift mit Vorspannung beim Einrasten der Schnapp- bzw. Rastverbindung mit seiner Stirnseite abdichtend in diese Flachdichtung 26 ein, die wiederum auf Grund ihrer elastischen Rückstellkraft die Rast- bzw. Schnappverbindung in axialer Richtung sichert.
Diese Flachdichtung 26 ragt in das Innere der beiden hohlen Spindelabschnitte 22a, 22b hinein. Im Hohlraum des unteren Spindelabschnittes 22b ist ein zweites Verschlußstück 28 gegen den Druck einer Rückstellfeder 30 von außen verschiebbar. Diese Rückstellfeder 30 stützt sich mit einem Ende im Inneren des unteren Spindelabschnittes 22b ab. Dieses zweite Verschlußstück 28 ist doppelwirkend. Bei entsprechender Stellung auf Grund der Rückstellfeder 30 wirkt das obere Verschlußstückende gegen die nach innen ragende Flachdichtung 26.
Ein gegenüberliegendes Verschlußstückende 32 des zweiten Verschlußstückes 28 ragt durch den unteren Spindelabschnitt 22b nach außen hindurch und bildet mit dem hindurchragenden Abschnitt die Kontur des ersten Verschlußstückes 24 und bestimmt mit diesem den Drosselspalt.
Eine eingesetzte, nicht dargestellte Entleerungsvorrichtung wirkt durch den Hohlraum des oberen Ventilspindelabschnittes 22a auf das obere Verschlußstückende. Nach Abheben des zweiten Verschlußstückes 28 von der Flachdichtung 26 strömt Wasser aus dem Strang durch die hohle Ventilspindel nach außen.
An dem aus dem Ventiloberteil 18 herausragenden Ende der zweiteiligen Ventilspindel 22 ist auf einer Drehmitnahme eine Schraubkappe 34 drehbar aufgesetzt. Die Voreinstellung erfolgt nach Abnahme der Schraubkappe 34. Dabei wird die Ventilspindel 22 nicht bewegt.
Danach erfolgt eine entsprechende Verdrehung der insgesamt mit der Ziffer 36 bezeichneten Anzeigevorrichtung.
Durch einen Absatz der Schraubkappe 34 ist ein Thermostatregler 38 auf der hohlen Ventilspindel 22 aufgesetzt. Dabei ist ein an einem Gehäuse 40 vorgesehener Gewindestutzen auf den Außengewindeabschnitt des oberen Spindelabschnittes 22a abgedichtet aufgeschraubt. In diesem Thermostatgehäuse 40 ist ein Dehnstoffelement 42 aufgenommen, welches gegen eine Überhubfeder 44 verschiebbar ist. Bei alleiniger Wirkung der Überhubfeder 44 liegt das Dehnstoffelement 42 mit einem Bund auf der Ventilspindel 22 auf. Ein Kolben 46 des Dehnstoffelementes 42 ragt in die hohle Ventilspindel 22 bzw. in deren oberen Spindelabschnitt 22a hinein und wirkt gegen ein zylinderförmiges hohles Betätigungsglied 48, welches seinerseits mit seinem offenen Ende gegen das zweite Verschlußstück 28 anliegt. Das obere geschlossene Ende dieses Betätigungsgliedes 48 ist begrenzt verschiebbar in einer Begrenzungshülse 50 geführt, welches am Dehnstoffelement 42 festgesetzt ist. Das untere Ende dieser Begrenzungshülse ist nach innen eingezogen, so daß in der Endstellung das Betätigungsglied 48 mit einem Außenbund am geschlossenen Ende gegen dieses eingezogene Ende anschlägt. Das Betätigungsglied 48 ist in einer Kunststoffgleitbuchse 52 geführt und mit Ringdichtungen abgedichtet. Die Kunststoffgleitbuchse 52 ist bündig in einen Absatz im Inneren des oberen Spindelabschnittes 22a eingesetzt.
Durch einen Hohlraum 54 im zweiten Verschlußstück 28 eindringendes Wasser gelangt in das Betätigungsglied 48 und erwärmt über den Kolben 46 das Dehnstoffelement 42, welches entsprechend gegen den Hub der Feder 44 abhebt. Zur Isolation ist das Thermostatgehäuse 40 mit einem Mantel 56 umgeben. Über den Thermostatregler 38 wird der Abstand des ersten Verschlußstückes 24 vom gehäuseseitigen Ventilsitz 20 bestimmt.
Beim Aufschrauben des Gehäuses 40 des Thermostatreglers 38 liegt das Dehnstoffelement 42 mit seinem Bund auf dem oberen Ventilspindelabschnitt 22a auf. Dadurch ist eine genaue Justierung zwischen der Auflagekante und dem Ende des Betätigungsgliedes 48 möglich. Im aufgeschraubten Zustand schiebt sich das Dehnstoff element 42 geringfügig in Richtung der Überhubfeder 44, so daß Fertigungs- und Aufschraubtoleranzen des Gehäuses 40 keinen Einfluß auf die Temperaturjustierung haben.
Aufgabe der bis hier beschriebenen Armatur ist es, die Temperatur in Trinkwasser-Zirkulationssystemen sehr genau und zuverlässig im Bereich von 550C zu halten. Bei einer darüber hinausgehenden Temperatur drosselt das Ventil auf einen Mindestdurchfluß. 5
Um eine Desinfektion des gesamten Anlagensystems vorzunehmen, gibt es Vorschriften, die Temperatur intervallmäßig im gesamten Anlagensystem auf 700C und darüber anzuheben.
Um dies zu ermöglichen, ist neuerungsgemäß ein Bypass 60 an dem Ventilgehäuse 10 K) angeformt. In dem Bypass 60 ist ein weiterer Ventilsitz 62 angeordnet, mit dem ein weiterer Verschlußkörper 64 zusammenwirkt. An dem Ventilgehäuse 10 ist ein weiterer Schraub stutzen 66 angeformt, in den ein weiteres Ventiloberteil 68 eingesetzt ist, welches eine mit dem Verschlußkörper 64 verbundene Ventilspindel 70 abgedichtet führt. Diese Ventilspindel 70 kann nun erfindungsgemäß mit einem Antrieb zusammenarbeiten, der aus einem Handantrieb 72, einem thermischen Antrieb 74, einem elektrischen Antrieb 76 oder einem funkgesteuerten Antrieb 78 besteht. Besonders vorteilhaft ist hierbei der Einsatz eines thermischen Antriebes, bestehend aus einem thermischen Regelaufsatz, der auf 7O0C Wassertemperatur eingestellt ist und beim Erreichen dieser Temperatur das Ventil 62, 64 öffnet.

Claims (7)

1. Ventil für Warmwasseranlagen, bei dem an einem Gehäuse ein Anschlußstutzen zum Strang, ein Anschlußstutzen zum Verbraucher und ein Schraubstutzen zur Aufnahme eines Ventiloberteiles mit einem an einer hohlen Ventilspindel angeordneten ersten Verschlußstück, welches mit einem Ventilsitz im Gehäuse eine drosselartige Voreinstellung für den Durchfluß bildet, vorgesehen sind und in der hohlen Ventilspindel ein von außen gegen den Druck einer Feder betätigbares zweites hohles, doppelwirkendes Ventilverschlußstück gegenüber einem entsprechenden Ventilsitz in der Ventilspindel von außen verschiebbar ist zur Entleerung eines Stranges über die Ventilspindel, wobei dieses zweite Ventilverschlußstück mit seinem dem Entleerungsventilsitz gegenüberliegenden Ende durch das erste Ventilverschlußstück hindurch in Richtung auf den Gehäuseventilsitz verschiebbar ist, und wobei auf die Ventilspindel ein Thermostatregler mit seinem Gehäuse aufgeschraubt ist mit einem gegen eine Überhubfeder wirkenden Dehnstoffelement, dessen Kolben gegen das zweite Verschlußstück wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ventilgehäuse (10) ein den Ventilsitz (20) umgehender Bypass (60) angeordnet ist, dessen Durchgang temperaturabhängig steuerbar ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bypass (60) ein mit einem Schließkörper (64) zusammenwirkender weiterer Ventilsitz (62) angeordnet ist und der Schließkörper (64) mit einem Antrieb (70; 72-78) in Verbindung steht.
3. Ventil nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen thermischen Regelaufsatz (74) als Antrieb.
4. Ventil nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen elektrischen Antrieb (76).
5. Ventil nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen funkgesteuerten Antrieb (78).
6. Ventil nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Handantrieb (72).
7. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der thermische Regelaufsatz auf eine vorgebbare Istwerttemperatur (70°C) einstellbar ist, um das Ventil (62, 64) bei dieser Temperatur zu öffnen.
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