DE29823456U1 - Bipolares Koagulations- und Schneidgerät für die endoskopische Chirurgie - Google Patents

Bipolares Koagulations- und Schneidgerät für die endoskopische Chirurgie

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DE29823456U1 DE29823456U DE29823456U DE29823456U1 DE 29823456 U1 DE29823456 U1 DE 29823456U1 DE 29823456 U DE29823456 U DE 29823456U DE 29823456 U DE29823456 U DE 29823456U DE 29823456 U1 DE29823456 U1 DE 29823456U1
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    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
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Description

Forschungs Zentrum Karlsruhe GmbH ANR 5661498
Karlsruhe, den 15. März 1999 PLA 9912 Mh/he
Bipolares Koagulations- und Schneidgerät für die endoskopische
Chirurgie
Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein bipolares Koagulations- und Schneidegerät für die endoskopische Chirurgie.
Geräte dieser Art sind Werkzeuge für den Chirurgen, Gewebe zu greifen, bipolar zu koagulieren und anschließend durch den umfaßten Bereich zu durchtrennen.
Ein solches kombiniertes Instrument ist aus auf dem 1995 verbreiteten Informationsblatt der Cabot Technology Corporaten, 2150 Cabot Boulevard West, Langhorne, PA 19047 USA bekannt. Das Instrument hat eine Greifeinrichtung, die aus zwei Branchen besteht, mit der entlang der u-förmigen Greifkontur Gewebe koaguliert wird. Anschließend wird ein Messer durch die Greif- und Koagulationseinrichtung vorgeschoben, das zwischen dem koagulierten Bereich durchtrennt. Ein vom Prinzip her gleichartig zu betätigendes Kombinationsinstrument wird in der US 5,445,638 beschrieben. Beiden Instrumenten ist gemeinsam, daß mit der Greifeinrichtung auch bipolar koaguliert wird und anschließend der Zwischenbereich mit einem mechanischen Mittel, nämlich einem Messer, durchtrennt wird. Das ist durch den handhabenden Chirurgen mit einem über das gesamte Instrument zu übertragenden Kraftaufwand durchzuführen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kombiniertes Instrument für die endoskopische Chirurgie bereitzustellen, mit dem sicher Gewebe gegriffen und gehalten werden kann, mit dem entsprechend der Branchenform der Zange gleichzeitig eine zuverlässige Linienkoagulation durchgeführt werden kann und schließlich in Vorwärtsrichtung im Anschluß an die Koagulation vollends im koagulierten Zwischenbereich eine Gewebedurchtrennung im Zangenbereich sicher und mit allenfalls minimalem Kraftaufwand möglich ist.
Die Aufgabe wird durch ein bipolares Koagulations- und Schneidegerät mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprü-
·· &igr;
ehe kennzeichnen Ausgestaltungen mit dem die Branchen der Greifeinrichtung und die Schneideeinrichtung stabil und verdrehsicher geführt werden (Anspruch 2), durch die spezielle messerförmige Formgebung der Schneideelektrode wird die Gewebedurchtrennung zusätzlich erleichtert (Anspruch 3). Die beiden Schenkelbereiche der Koagulationslinien können gerade, gekrümmt oder wellenförmig (Anspruch 4) verlaufen. Auf jeden Fall liegen die beiden Branchen im zusammengedrückten Zustand parallel zueinander, dabei sind beide Branchen gerade gestreckt oder verlaufen gekrümmt (Anspruch 5). Zum sicheren Greifen des Gewebes ist häufig von Vorteil, wenn eine der beiden Branchen zur andern hin abgewinkelt ist und über das Ende der andern im zusammengeklappten Zustand hinwegragt. Ist eine der beiden Branchen derart hakenförmig abgewinkelt, daß im zusammengeklappten Zustand die hakenförmige Branche die andere überlappt, dann ist gerade durch diese Hakenform eine ausgezeichnete Greifeinrichtung für Gefäß und Gewebe gegeben, die bei bisher bekannten Zangen nur durch die Riffelung der Branchen, die gerne gegriffenes Gewebe verletzt, erreicht wird.
Der Vorteil liegt darin, daß neben dem herkömmlichen Greif- und Koagulationsvorgang auch die Gewebedurchtrennung über Hochfrequenzeinwirkung mit der dazu ausgebildeten Schneideelektrode erfolgt. Das ist insbesondere bei kleinen Durchtrennungslängen (< 5 mm) eine große Erleichterung, da ein Messerschnitt mit größerer Toleranz geführt werden muß, weil er nicht so sicher geführt werden kann und durch das Nach-Vorwärtsschieben des Messers nicht deutlich eingesehen werden kann. Der Chirurg ist somit kräftemäßig entlastet und kann sich voll auf die Führung des kombinierten Instrumentes richten.
Durch die linienförmige Ausgestaltung der beiden Zangenbranchen kann eine entsprechend beliebige, sinnvollerweise nach vorne geschlossene Koagulationslinie ins gegriffene Gewebe eingeprägt und dann der umfaßte Bereich vollends durchtrennt werden. Dabei können die beiden Branchen im zusammengeklappten Zustand in ihrem Schenkelbereich gestreckt, gekrümmt oder für beide Formen
dazu noch wellenlinienförmig verlaufen. In der Form der Branchen ist eine sinnvolle Vielfalt möglich.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 das gesamte Instrument,
Figur 2 die Ausgestaltung der Greif- und Schneideeinrichtung,
Figur 3 der geschlossene und geöffnete Greifer,
Figur 4 die Schneideelektrode in geschlossener und geöffneter
Position,
Figur 5 die Zunge im Schaftende als Führungselement,
Figur 6 das distale Schaftende in der Draufsicht und
Figur 7 das abgewinkelte distale Ende in Draufsicht.
Das gesamte Instrument ist mit seiner Kontur in Figur 1 dargestellt. Links in der Figur ist der Bedienteil mit dem elektrischen Anschluß für den Hochfrequenzstrom. Der mittlere Bereich stellt das Teleskoprohr, den Schaft, dar, durch das hindurch die Übertragungselemente und eventuell sonstige für die Operation
notwendige Einrichtungen geführt sind. Am rechten Bildteil ist die Greifeinrichtung, die Zange, mit Schneideeinrichtung und
Führungszunge dargestellt.
Figur 2 zeigt das Instrument in seinen beiden Endpositionen:
oben im geschlossenen Zustand, unten im völlig geöffneten. Der Übersichtlichkeit halber ist die im distalen Schaftende fest
verankerte Führungszunge weggelassen. Im geöffneten Zustand wird die Zange über das zu greifende Gewebe gehalten, dann wird das auf dem Schaftende axial verschiebbare Rohrteil (Hülse) vorgeschoben, um die beiden Branchen aufeiander zuzubewegen und das Gewebe zu greifen und schließlich entsprechend der Linienkontur der beiden Branchen zu koagulieren. Danach erst wird das Rohrteil noch weiter nach vorne geschoben, um die Schneideelektrode durch den von der Koagulationslinie umrandeten Gewebebereich zu führen und damit dort zu durchtrennen.
Die beiden Branchenformen und die bezüglich der Schaftachse spiegelbildliche, unidirektionale Krümmung der zugehörigen Führungsdrähte ist in Figur 3 skizziert, oben im geschlossenen und unten im geöffneten Zustand. Hier wird deutlich, das diese Branchenform das gegriffene Gewebe sicher greift. Figur 4 zeigt die Schneideeleektrode bezüglich der Schaftachse in den beiden Endstellungen.
In der Figur 5 ist der Endbereich des distalen Schaftendes aufgeschnitten, um die Führungseigenschaft der starr eingebauten Führungszunge hervorzuheben. Hier werden beide Drähte für die Branschen diesseits der Zunge geführt, der Draht für die Schneideelektrode jenseits.
Die einfache linienförmige Gestaltung der beiden Branchen kommt in Figur 6 zum Ausdruck. Das ist nur eine von vielen möglichen, nach vorne geschlossenen Formen. Die Schneideelektrode liegt in der Mitte. Das ist zwingend, da ja nur zwischen der nach vorne geschlossenen Koagulationslinie der Durchtrennungsschnitt geführt werden darf.
Figur 7 zeigt den abgeknickten Aktionsbereich des Instruments, bei dem der Arbeitsbereich neben der Schaftachse liegt und somit von dem Chirurgen gut eingesehen werden kann.
Die Materialien - metallischer als auch nichtmetallischer Art aus denen das Instrument besteht, sind gewebeverträgliche und für den medizinischen Bereich zugelassene und taugliche, insbesondere auch in Hinblick auf Reinigung und Sterilisation. Des weiteren ist der elektrotechnische Aufbau gegenüber dem Patienten derart abgeschlossen, daß kein Stromfluß durch ihn hindurch eintritt.

Claims (6)

1. Bipolares Koagulations- und Schneidegerät für die endoskopische Chirurgie, bestehend aus:
einem Betätigungsteil, einem Schaftteil, einer Greifeinrichtung zum Greifen von Gewebe, die aus zwei aufeinander zu- un voneinander wegbewegbaren Branchen besteht, die über die axiale Bewegung des Schaftes oder eines am Schaftende aufgesetzten Rohrteils (Hülse) bewegt werden, mit denen bipolar koaguliert wird, und einer zwischen den beiden Branchen geführten Schneideeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Branche am gekrümmten Ende eines elastischen Drahts ansetzt, die Drähte spiegelbildlich zur Schaftachse, mit gleichbleibender Krümmungsrichtung gekrümmt sind und im Schaft verlaufen,
am Ende eines dritten, ebenfalls im Schaft verlaufenden und dort entsprechend wie einer der beiden Branchendrähte stärker gekrümmten Drahtes eine axial ausgerichtete Drahtelektrode ansetzt, die bei zusammengedrückten Branchen durch weiteres Vorführen der Hülse durch die Greifeinrichtung gefahren wird und dabei das gegriffene, vorher mit den Branchen schon koagulierte Gewebe mit Hilfe eines Hochfrequenzstromes durchtrennt .
2. Bipolares Koagulations- und Schneidegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
aus dem distalen Schaftende eine im Schaft festsitzende Zunge bis höchstens zu den Drahtenden herausragt und damit die drei Drähte führt und bei gegriffenem Gewebe gegen Verdrehen sichert.
3. Bipolares Koagulations- und Schneidegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drahtelektrode in ihrer Durchtrennrichtung messerförmig angeschliffen ist.
4. Bipolares Koagulations- und Schneidegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel der beiden Branchen wellenförmig verlaufen und die beiden Schenkel einer Branche spieglebildlich zu denen der andern verlaufen.
5. Bipolares Koagulations- und Schneidegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweilige Achse der beiden Branchen im zusammengedrückten Zustand parallel verlaufen und gerade oder gekrümmt sind.
6. Bipolares Koagulations- und Schneidegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der beiden Branchen an ihrem Endbereich bis zu höchstens 90° zur andern Branche hin abgewinkelt ist und diese im zusammengedrückten Zustand überlappt.
DE29823456U 1998-01-26 1998-01-26 Bipolares Koagulations- und Schneidgerät für die endoskopische Chirurgie Expired - Lifetime DE29823456U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006027150A1 (de) * 2006-06-08 2007-12-13 Celon Ag Medical Instruments Vorrichtung zum Schneiden und Koagulieren von Gewebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006027150A1 (de) * 2006-06-08 2007-12-13 Celon Ag Medical Instruments Vorrichtung zum Schneiden und Koagulieren von Gewebe

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