DE29823346U1 - Elektrisches Steckkontaktteil - Google Patents
Elektrisches SteckkontaktteilInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
- H01R4/18—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
- H01R4/183—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section
- H01R4/184—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section comprising a U-shaped wire-receiving portion
-
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/02—Contact members
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Lüdenscheid, den 26.01.99
G 723
ANR: 1 535 978
Anmelderin: Firma
L· Leopold Kostal GmbH & Co. KG
L· Leopold Kostal GmbH & Co. KG
Wiesenstr. 47
58507 Lüdenscheid
Elektrisches Steckkontaktteil Beschreibung
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches konzipierten elektrischen Steckkontaktteil aus.
Derartige, zumeist in einem als Isolierstoffgehäuse ausgebildeten Tragekörper
gehaltenen, über ihren Anschlußbereich mit einer elektrischen Leitung dauerhaft verbindbaren Steckkontaktteile sind dafür vorgesehen, um über ihren
Kontaktbereich mit einem darauf abgestimmten Gegensteckkontaktteil eine wieder lösbare Verbindung zu ermöglichen. Dabei kann das
Gegensteckkontaktteil z.B. über eine daran angeschlossene weitere elektrische Leitung mit einem elektrischen Aggregat in Verbindung stehen.
Durch die DE 40 06 632 C1 ist ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches
entsprechendes elektrisches Steckkontaktteil bekanntgeworden. Dieses elektrische Steckkontaktteil weist einen zur Verbindung mit einem flach
ausgebildeten Gegensteckkontaktteil vorgesehenen Kontaktbereich auf, an den sich über einen Zwischenbereich ein zur dauerhaften Verbindung mit einer
elektrischen Leitung vorgesehener Anschlußbereich einstückig anschließt. Das
zur Herstellung des elektrischen Steckkontaktteiles notwendige Kontaktblech ist dabei so ausgeführt, daß sowohl im Kontaktbereich, als auch im
Anschlußbereich identische Materialeigenschaften bzw. Wandstärken vorliegen. Wird durch Umformen des Anschlußbereiches eine dauerhafte
elektrische Verbindung mit einer zugeordneten elektrischen Leitung geschaffen, so ist es oftmals notwendig, durch Beurteilung des während der
Umformung auftretenden Kraftverlaufes bzw. der geleisteten Umformarbeit, die Qualität der geschaffenen Verbindung zu überprüfen. Eine zuverlässige
Beurteilung der Qualität der Verbindung ist jedoch nicht mehr eindeutig möglich, wenn zur Umformung des Anschlußbereiches eine wesentlich höhere
Kraft notwendig wird, als zum Umformen der anzuschließenden elektrischen Leitung. Oftmals sollen aber an Steckkontaktteile mit geometrisch identisch
ausgebildeten Kontaktbereichen elektrische Leitungen mit stark unterschiedlichen Querschnitten angeschlossen werden. Bei kleineren
Leitungsquerschnitten ist dann eine Beurteilung der Qualität der Verbindung nicht mehr eindeutig gegeben, weil zur Umformung der Leitung wesentliche
geringere Kräfte als zur Umformung des Anschlußbereiches benötigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
elektrisches Steckkontaktteil zu schaffen, dessen Anschlußbereich bei geometrisch identisch ausgebildetem Kontaktbereich bezüglich der zur
Umformung notwendigen Kräfte jeweils auf den Querschnitt der zu erfassenden elektrischen Leitung abgestimmt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten Steckkontaktteil ist besonders
vorteilhaft, daß die Abstimmung des Anschlußbereiches auf unterschiedlich
stark ausgebildete Querschnitte von elektrischen Leitungen auf einfache Art
und Weise sowohl durch die Anwendung einer einzigen Maßnahme, als auch durch die Kombination mehrerer Maßnahmen möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben
und werden anhand dreier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein erstes Steckkontaktteil
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein zweites Steckkontaktteil
Fig. 3 einen Teilschnitt durch ein drittes Steckkontaktteil
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht ein solches elektrisches
Steckkontaktteil im wesentlichen aus einem den Anschlußbereich bildenden ersten Kontaktblechabschnitt 1 und einem den Kontaktbereich bildenden
zweiten Kontaktblechabschnitt 2.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, weist der den Kontaktbereich bildende
zweite Kontaktblechabschnitt 2 eine bestimmte Wandstärke auf. Die Wandstärke des zweiten Kontaktblechabschnittes 2 ist dabei auf die
Funktionsanforderungen des Kontaktbereiches abgestellt. Einstückig schließt sich an den zweiten Kontaktblechabschnitt 2 der den Anschlußbereich bildende
erste Kontaktblechabschnitt 1 an. Um eine besser Umformbarkeit des den Anschlußbereich bildenden ersten Kontaktblechabschnittes 1 zu erzielen, ist
dessen Wandstärke um 50% geringer, als die im Kontaktbereich vorliegende Wandstärke ausgeführt. Dabei wurde die Verringerung der Wandstärke mittels
einer einzige Stufe 4 durch Abtragung von Material vorgenommen. Das Abtragen des Materiales erfolgte mittels eines Fräsvorganges. Der gesamte
erste Kontaktblechabschnitt 1 stellt somit eine in seinen geometrischen
Abmessungen gezielt veränderte Zone 3 dar. Weil somit zur Umformung der Zone 3 eine wesentlich geringere Umformarbeit bzw. Umformkraft während des
Crimpvorganges anfällt bzw. benötigt wird, können auch elektrische Leitungen mit einem geringen Querschnitt bzgl. der Qualität der Crimpverbindung
zuverlässig beurteilt werden. Das ist der Fall, weil durch die Verringerung der Wandstärke in der Zone 3 sichergestellt ist, daß ein während des
Crimpvorganges ausgewogenes Verhältnis zwischen der benötigten Kraft zum Umformen des Anschlußbereiches und zum Umformen der anzuschließenden
elektrischen Leitung besteht.
Zuverlässig kann somit die Qualität der Crimpverbindung während des
Crimpvorganges anhand der ermittelten Crimpkraft bzw. Crimparbeit überprüft
werden. Bei einer mehrere Litzen aufweisenden elektrischen Leitung ist z.B. erkennbar, ob während des Crimpvorganges eine ausreichende Anzahl von
Litzen erfaßt oder aber eine ausreichende Anzahl von Litzen nicht erfaßt wurde. Um die üblichen qualitativen Anforderungen erfüllen zu können, liegt
die Anzahl der zu erfassenden Litzen bei ca. 90% bis 95% der Gesamtlitzenanzahl einer elektrischen Leitung.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, weist der den Kontaktbereich bildende
zweite Kontaktblechabschnitt 2 eine bestimmte Wandstärke auf. Die Wandstärke des zweiten Kontaktblechabschnittes 2 ist dabei auf die
Funktionsanforderungen des Kontaktbereiches abgestellt. Einstückig schließt sich an den zweiten Kontaktblechabschnitt 2 der den Anschlußbereich bildende
erste Kontaktblechabschnitt 1 an. Um eine besser Umformbarkeit des den
Anschlußbereich bildenden ersten Kontaktblechabschnittes 1 zu erzielen, ist dessen Wandstärke innerhalb einer begrenzten Zone 3 um 50% geringer, als
die im Kontaktbereich bzw. im Rest des Anschlußbereiches vorliegende
Wandstärke ausgeführt. Dabei wurde die Verringerung der Wandstärke mittels
zweier schmaler Übergangsbereiche (5) durch Prägen des Matehales vorgenommen. Das Prägen des Materiales erfolgte mittels eines
Walzvorganges. Nur die Zone 3 und die beiden Übergangsbereiche 5 des ersten Kontaktblechabschnittes 1 ist somit geometrisch gezielt verändert
worden. Weil zur Umformung des ersten Kontaktblechabschnittes 1 eine geringere Umformarbeit bzw. Umformkraft während des Crimpvorganges anfällt
bzw. benötigt wird, können auch elektrische Leitungen mit geringerem, auf diese Verhältnisse abgestimmtem Querschnitt bzgl. der Qualität der
Crimpverbindung zuverlässig beurteilt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die vom Anschlußbereich zu erfassenden Querschnitte der elektrischen
Leitungen vergleichsweise etwas größer als es die beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zu erfassenden Querschnitte sind. Das ist
der Fall, weil durch die Verringerung der Wandstärke lediglich in der Zone 3 und den beiden Übergangsbereichen 5 eine geometrische Veränderung
vorgenommen wurde. Wichtig ist in jedem Fall, daß ein während des Crimpvorganges ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der benötigten Kraft
zum Umformen des Anschlußbereiches und zum Umformen der anzuschließenden elektrischen Leitung besteht. Zuverlässig kann somit die
Qualität der Crimpverbindung - wie bereits vorstehend beschrieben - während des Crimpvorganges anhand der ermittelten Crimpkraft bzw. Crimparbeit
überprüft werden.
Um bei Bedarf eine Steigerung der Verformbarkeit des ersten Kontaktblechabschnittes 1 zu erzielen, können selbstverständlich auch mehrere
geometrisch veränderte Zonen 3 in den ersten Kontaktblechabschnitt 1 eingebracht werden. Dabei können im ersten Kontaktblechabschnitt 1 neben
den beiden schmalen Übergangsbereichen 5 zusätzlich mehrere kleine Stufen 4 entstehen.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, weist der den Kontaktbereich bildende
zweite Kontaktblechabschnitt 2 eine bestimmte Wandstärke auf. Die Wandstärke des zweiten Kontaktblechabschnittes 2 ist dabei auf die
Funktionsanforderungen des Kontaktbereiches abgestellt. Einstückig schließt sich an den zweiten Kontaktblechabschnitt 2 der den Anschlußbereich bildende
erste Kontaktblechabschnitt 1 an. Um eine besser Umformbarkeit des den
Anschlußbereich bildenden ersten Kontaktblechabschnittes 1 zu erzielen, ist innerhalb einer begrenzten Zone 3 eine gezielte stoffliche Veränderung
vorgenommen worden. Durch ein Zonenweichglühen wurde dabei eine bessere Verformbarkeit der Zone 3 erzielt. Nur die Zone 3 des ersten
Kontaktblechabschnittes 1 ist somit stofflich gezielt verändert worden. Weil zur
Umformung des ersten Kontaktblechabschnittes 1 eine geringere Umformarbeit bzw. Umformkraft während des Crimpvorganges anfällt bzw. benötigt wird,
können auch elektrische Leitungen mit geringerem, auf diese Verhältnisse abgestimmten Querschnitten bzgl. der Qualität der Crimpverbindung
zuverlässig beurteilt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die vom Anschlußbereich zu erfassenden Querschnitte der elektrischen Leitungen
vergleichsweise etwas größer als es die beim ersten und beim zweiten Ausführungsbeispiel zu erfassenden Querschnitte sind. Das ist der Fall, weil
durch die stoffliche Veränderung der Zone 3 eine nicht so große Steigerung der Verformbarkeit wie bei den anderen beiden Ausführungsbeispielen erzielt
wurde. Wichtig ist in jedem Fall, daß ein während des Crimpvorganges ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der benötigten Kraft zum Umformen des
Anschlußbereiches und zum Umformen der anzuschließenden elektrischen Leitung besteht. Zuverlässig kann somit die Qualität der Crimpverbindung - wie
bereits vorstehend beschrieben - während des Crimpvorganges anhand der ermittelten Crimpkraft bzw. Crimparbeit überprüft werden.
Um bei Bedarf eine Steigerung der Verformbarkeit des ersten Kontaktblechabschnittes 1 zu erzielen, können selbstverständlich auch mehrere
stofflich veränderte Zonen 3 in den ersten Kontaktblechabschnitt 1 eingebracht werden.
Selbstverständlich ist es möglich, gezielt sowohl eine stoffliche, als auch eine
geometrische Veränderung des ersten Konaktblechabschnittes 1 vorzunehmen. Dabei sind die unterschiedlichsten Kombinationen denkbar. So
kann z.B. eine mehrstufige geometrische Veränderung und zusätzlich in einer Zone 3 eine stoffliche Veränderung vorgenommen werden, um eine Anpassung
des ersten Kontaktblechabschnittes 1 auf die beim Crimpvorgang anfallenden Kräfte bezogen auf den Querschnitt der anzuschließenden elektrischen Leitung
vorzunehmen.
Claims (18)
1. Elektrisches Steckkontaktteil mit einem aus Kontaktblech hergestellten,
zur Kontaktierung mit einem entsprechend ausgebildeten Gegensteckkontaktteil vorgesehenen Kontaktbereich und einem sich
einstückig daran anschließenden, für die dauerhafte Verbindung mit einer elektrischen Leitung vorgesehenen Anschlußbereich, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Anschlußbereich bildende erste Kontaktblechabschnitt (1) zumindest eine Zone (3) aufweist, die in ihren
Umformeigenschaften gegenüber dem den Kontaktbereich bildenden zweiten Kontaktblechabschnitt (2) gezielt verändert ausgebildet ist.
2. Elektrisches Steckkontaktteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zone (3) zumindest gezielt stofflich verändert ist.
3. Elektrisches Steckkontaktteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zone (3) zumindest gezielt geometrisch verändert ist.
4. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandstärke des den Anschlußbereich bildenden ersten Kontaktblechabschnittes (1) gegenüber der Wandstärke des den
Kontaktbereich bildenden zweiten Kontaktblechabschnittes (2) zumindest in einer Zone (3) reduziert ausgeführt ist.
5. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Kontaktblechabschnitt (1) mehrere Zonen
(3) mit einer reduzierten Wandstärke aufweist.
6. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Kontaktblechabschnitt (1) durch eine thermische Behandlung in zumindest einer Zone (3) besser verformbar
als der zweite Kontaktblechabschnitt (2) ausgeführt ist.
7. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verringerung der Wandstärke in direktem Umfeld zumindest einer Zone (3) auf kontinuierliche stufenlose Art und Weise
vorgenommen ist.
8. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verringerung der Wandstärke in direktem Umfeld zumindest einer Zone (3) über zumindest eine Stufe (4) vorgenommen ist.
9. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen zumindest einem Bereich mit größerer Wandstärke und zumindest einem Bereich mit geringerer Wandstärke ein
schmaler Übergangsbereich (5) vorhanden ist.
10. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Übergangsbereich (5) in den Anschlußbereich integriert ist.
11. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Übergangsbereich (5) in den Kontaktbereich integriert ist.
12. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein separater Übergangsbereich (5) zwischen dem Anschlußbereich und dem Kontaktbereich vorhanden ist.
13. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Anschlußbereich bildende erste Kontaktblechabschnitt (1) als Krimpbereich ausgeführt ist.
14. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Anschlußbereich bildende Kontaktblechabschnitt (1) zumindest eine rillenförmige Prägung aufweist.
15. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verringerung der Wandstärke im ersten
Kontaktblechabschnitt (1) durch einen Materialabtrag realisiert ist.
16. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verringerung der Wandstärke im ersten Kontaktblechabschnitt (1) durch einen Walzprozeß realisiert ist.
17. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Kontaktblechabschnitt (1) und der zweite
.* &Mgr;&idigr;'&iacgr;
Kontaktblechabschnitt (2) über eine Schweißung einstückig miteinander in
Verbindung stehen.
18. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine besser verformbare Zone (3) im ersten Kontaktblechabschnitt (1) durch ein Zonenweichglühen realisiert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29823346U DE29823346U1 (de) | 1998-02-27 | 1998-02-27 | Elektrisches Steckkontaktteil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29823346U DE29823346U1 (de) | 1998-02-27 | 1998-02-27 | Elektrisches Steckkontaktteil |
DE19808056 | 1998-02-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29823346U1 true DE29823346U1 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=26044163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29823346U Expired - Lifetime DE29823346U1 (de) | 1998-02-27 | 1998-02-27 | Elektrisches Steckkontaktteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29823346U1 (de) |
-
1998
- 1998-02-27 DE DE29823346U patent/DE29823346U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990701 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010320 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040415 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20060901 |