DE29822488U1 - Kommunikationssystem und Sende-/Empfangseinheit für ein solches - Google Patents
Kommunikationssystem und Sende-/Empfangseinheit für ein solchesInfo
- Publication number
- DE29822488U1 DE29822488U1 DE29822488U DE29822488U DE29822488U1 DE 29822488 U1 DE29822488 U1 DE 29822488U1 DE 29822488 U DE29822488 U DE 29822488U DE 29822488 U DE29822488 U DE 29822488U DE 29822488 U1 DE29822488 U1 DE 29822488U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transmitting
- unit
- distribution unit
- memory
- address
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004891 communication Methods 0.000 title claims description 43
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 16
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 16
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 208000013409 limited attention Diseases 0.000 description 1
- 230000008092 positive effect Effects 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000000391 smoking effect Effects 0.000 description 1
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/09—Arrangements for giving variable traffic instructions
- G08G1/0962—Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
- G08G1/0965—Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages responding to signals from another vehicle, e.g. emergency vehicle
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/487—Arrangements for providing information services, e.g. recorded voice services or time announcements
- H04M3/493—Interactive information services, e.g. directory enquiries ; Arrangements therefor, e.g. interactive voice response [IVR] systems or voice portals
- H04M3/4931—Directory assistance systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
- Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
- Emergency Alarm Devices (AREA)
Description
WESTPHAL MUSSGNUG &. PARTNER
PATENTANWÄLTE· EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
pahOOl
1. Franz Pachner Hirschstrasse 33
76698 Ubstadt-Weiher
2. Wolfgang Schuster Hagsfelder Allee
76131 Karlsruhe
- Gebrauchsmusteranmeldung -
Kommunikationssystem und Sende-/Empfangseinheit für ein
solches
D-78048 VS-Villingen · Waldstrasse 33 ■ Telefon 07721 88380 ■ Telefax 07721 883850
pahOOl "*· " ·······
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem mit mehreren Sende-/Epmfangseinheiten und wenigstens einer Verteilereinheit,
welche über Funkstrecken miteinander verbunden sind, und eine Sende-/Empfangseinheit für ein solches Kommunikationssystem.
Es sind eine Vielzahl derartiger Kommunikationssysterne als
MobiIfunknetze bekannt, welche beispielsweise unter der Bezeichnung
Dl-, D2-, C- und &Egr;-Netz durch unterschiedliche Netzwerke betrieben werden. Diesen ist gemeinsam, daß sie eine
Vielzahl von einzelnen Sende- und Empfangseinheiten, welche typischwerweise Mobilfunktelefone oder auch Handy genannt
werden, aufweisen und ebenso eine Reihe von Verteilereinheiten zeigen, die die von den Handys ausgesandten Funkwellen empfangen,
an andere Verteilerstellen oder zielgerichtet an das Handy mit der Zieladresse, also den Adressaten der Funknachricht
senden. Dabei wird die Verbindung zwischen dem die Nach-0 rieht absendenden und dem die Nachricht empfangenden Teilnehmer,
welche jeweils eine Sende-Empfangseinheit besitzen, über Funkstrecken realisiert und durch eine Verteilereinheit organisiert.
Will ein Teilnehmer eine Nachricht an einen anderen Teilnehmer versenden, so wird die Verbindung mittels einer für
den Adressaten der Nachricht spezifischen Adresse hergestellt. Ist einem Absender einer Nachricht die Teilnehmeradresse nicht
geläufig, so kann er vorab die Teilnehmeradresse anhand einer Telefonauskunft erfragen und anschließend die Verbindung durch
Eingabe der Adresse festlegen. Derartige Kommunikationssysteme 0 sind in der Bundesrepublik Deutschland sehr verbreitet, was
auch im Hinblick auf die zunehmende Mobilität der Bundesbürger eine stetige Erreichbarkeit auch an den verschiedenen Orten
ermöglicht.
5 Die zunehmende Mobilität bewirkt darüber hinaus eine stetig steigende Verkehrsdichte auf den Straßen. Dadurch kommt es
immer häufiger zu Situationen im Verkehr, in denen der eine
pahOOl
oder andere Verkehrsteilnehmer durch fahrzeugbedingte Mängel
eine Gefährdung der übrigen Teilnehmer oder eine Gefährdung für sich selbst bewirkt. Beispiele hierfür können defekte
Bremsleuchten, Rückleuchten, geöffnete Türen, defekte Reifen, rauchende Bremsen oder ähnliches sein. In solchen Fällen ist
es möglich, diesen Verkehrsteilnehmer durch Aufblenden, Hupen oder deutliches Gestikulieren auf diese Mängel aufmerksam zu
machen und zum Halten und ggf. zur Behebung des Schadens oder des Mangels zu bewegen. Diese Art des Aufmerksammachens erweist
sich aber regelmäßig als wenig erfolgreich, da durch die gesteigerte Verkehrsdichte nur eine begrenzte Aufmerksamkeit
für die anderen Verkehrsteilnehmer zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, wie ein Verkehrsteilnehmer einem anderen Verkehrsteilnehmer
möglichst sicher und spezifisch über Schäden oder Mängel an seinem Fahrzeug informieren kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kommunikations-0
system bzw. eine Sende-/Empfangseinheit für ein derartiges
Kommunikationssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 4 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran-Sprüchen.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zu nutze, daß im Rahmen der gewachsenen Erreichbarkeit und Mobilität nahezu jeder
Verkehrsteilnehmer im Besitz eines Handys, also einer Sende-0 Empfangseinheit, ist und dadurch auch während der Fahrt erreichbar
ist. Die Erfindung zeigt an zentraler Stelle des Kommunikationssystems in einer oder in mehreren oder auf mehrere
Verteilereinheiten aufgeteilt eine Tabelle, in welcher eine Zuordnung zwischen dem Kraftfahrzeugkennzeichen eines
Kommunikationssystems und dessen Adresse im Kommunikationssystem
enthalten ist. Diese Tabelle ist in einem Speicher abgelegt, auf den zielgerichtet zugerichtet zugegriffen werden
pahOOl
• ·
kann, indem ein Verkehrsteilnehmer über seine Sende-/Empfangseinheit
- sein Handy - Kontakt mit der Verteilereinheit aufnimmt und dieser das Kennzeichen eines Fahrzeuges, dessen
Fahrer er über einen Mangel informieren will, eingibt und die Verteilereinheit programmgesteuert in Kenntnis des übertragenen
Kraftfahrzeugkennzeichens die Adresse des Kommunikations-Systemteilnehmers
aus der Tabelle auf Basis des übermittelten Kf&zgr;-Kennzeichens automatisch an die Sende-/Empfangseinheit des
anfragenden Teilnehmer übermittelt und dieser dann in Kenntnis dieser der Adresse den Verkehrsteilnehmer mit dem defekten
Kraftfahrzeug über den Mangel zielgerichtet informiert und
dadurch sich und andere Verkehrsteilnehmer vor Schaden bewahrt. Dabei erfolgt die Ausgabe der Teilnehmeradresse aus dem
Speicher mit der Tabelle programmgesteuert durch die Verteilereinheit, wodurch eine sehr sichere Informationsübertragung
ohne die Gefahr von Fehlablesungen oder von anderen Fehlern durch menschliche Telefonisten und wodurch eine sehr schnelle
Informationsübertragung erreicht ist, da die programmgesteuerte automatisierte Ausgabe der Adresse des Teilnehmers mit dem
spezifischen Kf&zgr;-Kennzeichen unmittelbar ohne weitere Interpretation
und Umsetzung in Verbindung mit einer Reihe von verschiedenen Arbeitsschritten durch einen Telefonisten erfolgt.
Erfindungsgemäß gelingt es mittels der durch das Kommunikationssystem
programmgesteuert, automatisch zur Verfügung gestellten Adresse des die Gefährdung verursachenden Verkehrsteilnehmers,
diesen zielgerichtet zu erreichen und ihn detailliert über die den Mangel bzw. den Schaden an seinem Kraft-0
fahrzeug zu informieren. Dadurch ist auf sehr vorteilhafte Weise erreicht, daß dieser bei einem grundlegenden Schaden,
der eine unmittelbare Gefahr für die Verkehrsteilnehmer darstellt, das Fahrzeug unmittelbar zum Halten gebracht wird und
an sicherer Position ohne Gefährdung der anderen Verkehrsteilnehmer
abgestellt wird. In diesem Fall kann dann dieser Verkehrsteilnehmer Hilfe über das vorhandene Kommunikationssystem
anfordern und erhalten. Erweist sich die mitgeteilte
pahOOl
Schädigung bzw. der Mangel als nur von geringem Gefahrenpotential,
so wird der Verkehrsteilnehmer ohne allzu große Verzögerung beispielsweise durch Anfahren des nächsten Parkplatzes
oder der nächsten Werkstätte eine Behebung des Schadens beispielsweise durch Austauschen einer Lampe einer Blinkleuchte
veranlassen oder selbst vornehmen. Insoweit ist durch die erfindungsgemäß differenzierte Informationsmöglichkeit von
einem Verkehrsteilnehmer zum anderen Verkehrsteilnehmer unter Zuhilfenahme der durch das Kommunikationssystem zur Verfügung
gestellte Adress-Information eine differenzierte Reaktion möglich,
die eine minimale Gefährdung der Verkehrsteilnehmer sicherstellt. Damit ist erreicht, daß es weder eine Überreaktion
des gewarnten Verkehrsteilnehmers noch eine Ignorierung des gewarnten Verkehrsteilnehmers aufgrund einer unspezifisehen
Benachrichtigung beispielsweise durch Aufblinken oder Winken als warnernder Hinweis geben kann. Mithin erweist sich
die Erfindung als sehr nützlich, um eine erhöhte Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu erreichen.
Will ein Verkehrsteilnehmer nun die Adresse eines anderen Verkehrsteilnehmers erfahren, so wird er beispielsweise durch
Betätigen einer speziellen Funktionstaste an seiner Sende-/Empfangseinheit
eine Verbindung zu der Verteilerheinheit mit dem Speicher schaffen und das Kfz-Kennzeichen des anderen
Verkehrsteilnehmers eingeben. Diese Eingabe erfolgt durch Tasteneingabe, Spracheingabe oder entsprechendes in die eigene
Sende-/Empfangseinheit. Aufgrund der Eingabe wird das eingegebene
Kfz-Kennzeichen unmittelbar oder nach einer Transformation in ein Steuersignal an die Verteilereinheit mit
0 Speicher über die Funkstrecke übermittelt. Diese Verteilereinheit mit Speicher ermittelt dann abhängig vom empfangenen
Kfz-Kennzeichen die Adresse des Verkehrsteilnehmers im Kommunikationssystem
aus der Tabelle im Speicher und stellt diese Adresse dem anfragenden Teilnehmers zur Verfügung. Diese Übertragung,
Ermittlung und Zurverfügungstellung von Information erfolgt programmgesteuert und automatisch durch die Sende-/Empfangseinheit
bzw. durch die Verteilereinheit mit Speicher.
pahOOl
• ·
Die Übertragung und automatische Zurverfügungstellung der Adresse kann in Form von Steuersignalen erfolgen, die in der
Sende-/Empfangseinheit im Display die Wiedergabe der Adresse des Teilnehmers mit dem schadhaften Kraftfahrzeug ermöglichen.
Auch kann die übertragene Adreß-Information in einem Speicher in der Sende-/Empfangseinheit abgelegt werden, wo sie für eine
spätere Anwahl des betreffenden Verkehrsteilnehmers zur Verfügung steht. Darüber hinaus kann die ermittelte Teilnehmeradresse
auch als künstliches Sprachsignal entsprechend dem gewöhnlichen Audiosignal eines Telefongespräches übermittelt
werden, wobei das künstliche Sprachsignal in der Verteileinheit mit dem Speicher generiert wird.
Damit ist sichergestellt, daß der anfragende Teilnehmer, dem ein Mangel oder eine Beschädigung eines Fahrzeuges aufgefallen
ist, unmittelbar ohne wesentliche Verzögerung über die Adresse des Verkehrsteilnehmers informiert wird und eine Kommunikationsverbindung
über das Kommunikationssystem mittels Funkstrecken aufnehmen kann.
Vorzugsweise ist die Sende-/Empfangseinheit so ausgebildet,
daß sie eine Bedieneinheit aufweist, welche bei Betätigung eine Verbindung mit dem Kommunikationsteilnehmer des schadhaften
Kfz schafft, der die zuvor von der Verteileinheit mit Speicher übertragenen Adresse besitzt. Dadurch ist eine sehr
einfache und angenehme Handhabung der Sende- und Empfangseinheit für ein erfindungsgemäßes Kommunikationssystem gegeben.
Ein aufwendiges konzentrationsablenkendes Merken der Adresse des geschädigten Verkehrsteilnehmers ist damit nicht nötig,
0 was sich sehr vorteilhaft auf die Verkehrssicherheit auswirkt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt eine Verbindung
zu dem Verkehrsteilnehmer mit dem mängelbehafteten Fahrzeug nicht anhand einer rückübermittelten Adresse, sondern als
unmittelbare, programmgesteuerte, automatische Verbindung
durch die Verteileinheit zwischen dem anfragenden Verkehrsteilnehmer über seine Sende-/Empfangseinheit zu der Sende-
durch die Verteileinheit zwischen dem anfragenden Verkehrsteilnehmer über seine Sende-/Empfangseinheit zu der Sende-
pahOOl
/Empfangseinheit mit der Adresse aus der Tabelle entsprechend
dem übertragenen Kf&zgr;-Kennzeichen. Dadurch kann unmittelbar
ohne weitere Verzögerung und ohne Zwischenschritt des Verkehrsteilnehmers, der den Schaden festgestellt hat, der andere
Verkehrsteilnehmer informiert werden. Dadurch ist eine sehr sichere, bequeme und effiziente Information des Verkehrsteilnehmers
mit dem mängelbehafteten Fahrzeug gegeben, welche ohne aufwendige mehrfache Wahlvorgänge oder Eingabevorgänge erfolgen
kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Kommunikationssystem bzw. die erfindungsgemäße Sende/Empfangseinheit
in einen Einspeicherbetriebsmodus überführbar, in dem ein Teilnehmer die für ihn relevanten Informationen
betreffend sein Kfz-Kennzeichen und seine Adresse im
Kommunikationssystem, also typischerweise die Telefonnummer seines Handys, in die Tabelle über eine Funkverbindung einschreiben
kann. Darüber hinaus ist also auch möglich, zielgerichtet, bereits vorhandene Tabelleneinträge zu korrigieren
0 oder durch weitere Informationen zu ergänzen. Beispielsweise kann eine bestehende Kfz-Kennzeichen-Adreß-Beziehung um eine
weitere Adresse ergänzt werden, wie auch ein weiteres Kfz-Kennzeichen hinzugefügt werden kann. Im Rahmen dieses Einspeicherbetriebsmodus
wird die Adresse und die Kfz-Kennzeichnung durch den Benutzer über seine Sende-/Empfangseinheit an
die Verteilereinheit mit Speicher übermittelt und von dieser automatisch, programmgesteuert in die Tabelle abgelegt. Dadurch
ist es möglich, daß ein Kommunikationssystemteilnehmer sich selbst ohne Inanspruchnahme von Dritten in das erfin-0
dungsgemäße Kommunikationssystem eingliedert und dadurch an den erfindungsgemäßen Vorteilen direkt teilhaben kann. Darüber
hinaus ist es auch möglich, daß die Tabelle in dem Speicher der Verteilereinheit von dem Kommunikationssystembetreiber
überwacht und jeweils veränderten Bedingungen angepaßt wird. 5 Damit kann jeder neue Teilnehmer an diesem Kommunikationssystem
bei seiner Anmeldung für das Kommunikationssystem erklären, daß er an einem derart erfindungsgemäß ausgebildeten
pahOOl
Kommunikationssystem teilnehmen will. Mit der Bereitschaftserklärung
hat der neue Teilnehmer die Kf&zgr;-Kennzeichnung mitzuteilen,
so daß ein entsprechender Eintrag in der Tabelle geschaffen werden kann, so daß im Notfall auf diesen Datenbestand
zugegriffen werden kann und der neue Teilnehmer über einen Schaden oder Mangel seines Fahrzeuges informiert werden
kann.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die Sende- und Empfangseinheit mit einer Spracheingabeeinheit zu versehen,
welche die Sprachsignale in Steuersignale für die Sende-/Empfangseinheit
und/oder die Verteilereinheit mit Speicher wandelt und dadurch die entsprechende Steuerung des Kommunikationssystems
mit der Sende -/Empf angseinheit bzw. der Verteilereinheit bewirkt wird. Dabei kann die Spracheingabeeinheit
vollständig in der Sende-/Empfangseinheit oder in der
Verteilereinheit mit Speicher oder verteilt in diesen angeordnet sein. Je nach Aufteilung und Anordnung der Spracheingabeeinheit
werden über die Funkstrecke entweder nur Audioinforma-0 tionen oder nur Steuerinformationen oder eine Kombination
daraus übertragen.
Wird die Spracheingabeeinheit vollständig oder weitgehend in der Sende-/Empfangseinheit realisiert, so kann die für die
5 Funkstrecke übertragene Datenmenge auf einen sehr niedrigen Datenumfang reduziert werden, was insbesondere bei einer Übertragung
in Form von digitalisierten Daten der Fall ist. In einem solchen Fall läßt sich zudem eine besonders sichere
Übertragung erreichen, da sich digitalisierte Daten besonders 0 einfach standartisierten Korrekturverfahren unterziehen lassen.
Wird dagegen die Spracheingabeeinheit zentral in der Verteilereinheit
mit Speicher angeordnet, wodurch sie jeder beliebigen Sende-/Empfangseinheit zur Verfügung steht, so lassen sich
die Kosten der Sende-/Empfangseinheiten deutlich reduzieren,
was die Akzeptanz des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems
pahOOl
bzw. erfindungsgemäßen Sende-/Empfangseinheiten deutlich verbessert.
Zudem lassen sich die erforderlichen Informationen zur Ermittlung der Adresse, also das Kfz-Kennzeichen, auf
einfache Weise durch den Benutzer als Sprachsignal in die Sende-/Empfangseinheit eingeben und an die Spracheingabe in
der Verteilereinheit mit Speicher übertragen, welche dann sprachgesteuert das Kfz-Kennzeichen analysiert und die zugehörige
Adresse ermittelt und diese entweder an den anfragenden Teilnehmer übermittelt oder die Verbindung mit dem Teilnehmer
mit der ermittelten Adresse schafft. Dieses Ermitteln und Mitteilen bzw. Schaffen der Verbindung erfolgt automatisch
programmgesteuert durch die Steuerung der Verteilereinheit mit Speicher bzw. in Verbindung mit der Sende- und Empfangseinheit.
Neben einer reinen Sprachsteuerung erweist es sich als sehr nützlich, eine kombinierte Sprachsteuerung mit Tasteneingabe
über eine Bedieneinheit zur Steuerung einer Sende-/Empfangseinheit
vorzusehen, wobei vorzugsweise mittels der Tasten die 0 grundlegende Einstellung der Funktionsweise, d. h. des Betriebsmodus
gewählt wird, während die Steuerung innerhalb eines vorgewählten Betriebsmodus durch die Sprachsteuerung erfolgt
. Mit Hilfe der Sprachsteuerung über die Spracheingabeeinheit ist das Risiko eines Unfalls und damit einer Schädi-5
gung anderer Verkehrsteilnehmer und des Benutzers durch einen Unfall aufgrund der Bedienung der Sende-/Empfangseinheit wesentlich
verringert.
Auch ist es möglich über die Verbindung der Verkehrsteilnehmer 0 die Adresse des anrufenden Verkehrsteilnehmers im Display des
angerufenen Verkehrsteilnehmers oder über dessen Lautsprecher darzustellen und diesem hierdurch die Möglichkeit zu geben,
die gewünschte Verbindung ablehnen zu können.
Damit gelingt es auf einfache Weise eine selektive Gesprächs- und/oder Datenverbindung einzelner Verkehrsteilnehmer anhand
des Fahrzeugkennzeichens aufzubauen, ohne daß umständlich
pahOOl
weitere Informationen über den Verkehrsteilnehmer mit einem Fahrzeugmangel oder Fahrzeugschaden notwendig sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figur 1 dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
In Figur 1 ist ein Teil eines Kommunikationssystems dargestellt, das beispielshaft aus einer Verteilereinheit 1 und
zwei Fahrzeugen A, B besteht. Die Verteilereinheit 1 zeigt eine Antenne 2 und die Fahrzeuge A, B zeigen je eine Antenne
2A, 2B. Über die Antennen sind die Fahrzeuge A, B und die Verteilereinheit 1 über Funkstrecken miteinander zu einem
Kommunikationssystem verbunden. In jedem Kraftfahrzeug A, B ist eine Sende- und Empfangseinheit angeordnet, mit denen sie
über die Antennen 2A, 2B und die Funkstrecken zur Verteilereinheit 1 miteinander in Kontakt treten können.
Erkennt der Fahrer des Fahrzeuges A, daß das ihm vorausfahrende
Fahrzeug B mit dem Kennzeichen 5 einen Defekt, Mangel oder Schaden aufweist, der zu einer Gefährdung des Fahrzeuges B mit
dessen Insassen oder der anderen Verkehrsteilnehmer führen kann, so tritt der Führer des Fahrzeugs A mittels der Erfindung
mit dem Führer des Fahrzeugs B in Kontakt und kann diesen über die Art und die Auswirkung des Defektes, Mangels oder
Schadens informieren. Dadurch läßt sich die Gefährdung der Verkehrsteilnehmer auf ein unvermeidliches Maß beschränken.
Dabei erfolgt die Verbindungsaufnahme mit dem Führer des Fahrzeugs
B, in dem der Führer des Fahrzeugs A seine Sende-/Emp-0 fangseinheit in einen Betriebsmodus überführt, in dem er zuerst
eine Verbindung mit der Verteilereinheit 1 mit integriertem Speicher 3 schafft und anschließend mit Hilfe einer
Spracheingabe das Kennzeichen des Fahrzeuges B an die Verteilereinheit 1 übermittelt. Dabei wird durch die hier nicht
dargestellte Spracheingabeeinheit des Fahrzeuges A das Kf &zgr; Kennzeichen 5 des Fahrzeuges B in alphanumerische Zeichen
gewandelt und diese als digitalisierte Daten in Form eines
pahOOl
IO
SMS-Service übertragen. Diese an die Verteilereinheit 1 übertragene
SMS-Nachricht wird von dieser ausgewertet. Die Verteileinheit 1 wird durch ihre Steuereinheit 4 automatisch so
gesteuert, daß aus der im Speicher 3 abgelegten Tabelle die dem Kennzeichen 5 zugehörige Adresse ermittelt und ausgelesen
wird. Anschließend wird die ausgelesene Adresse des Verkehrs teilnehmers in Fahrzeug B sowohl dem anfragenden Verkehrsteilnehmer
im Kraftfahrzeug A mitgeteit wie auch unmittelbar eine Verbindung zu dem Verkehrsteilnehmer in Kraftfahrzeug B mit
dem Autokennzeichen 5 geschlossen wird. Damit ist eine Kontaktaufnahme des Verkehrsteilnehmers in Kraftfahrzeug A mit
dem Verkehrsteilnehmer in Kraftfahrzeug B über die Verteilereinheit
1 gegeben. Diese Verbindung wurde geschaffen, indem ausschließlich ausgehend von dem Kennzeichen 5 des Fahrzeugs B
die Adresse des Kommunikationsteilnehmers in Kraftfahrzeug B anhand der Tabelleninformation im Speicher 3 in der Verteilereinheit
1 ermittelt wurde. Eine weitergehend Information über die Kenntnis des Kraftfahrzeugkennzeichens 5 hinaus ist nicht
vonnöten, soweit ein entsprechender Eintrag in der Tabelle des Speichers 3 in der Verteilereinheit 1 vorliegt.
Um die Sende-/Empfangseinheit im Fahrzeug A in den betreffenden
Betriebsmodus zu überführen bzw. aus diesem Betriebsmodus zurückzuführen wird in dem dargestellten Beispiel eine spezifische
Servicenummer gewählt, die einen Zugang zu dem Tabelleninhalt des Speichers 3 in der Verteilereinheit 1 schafft.
Dieser Zugang erfolgt über die Steuerung 4 der Verteilereinheit 1, die die eingehenden Steuerbefehle von der Sende-/Empfangseinheit
in dem Kraftfahrzeug A interpretiert und die 0 entsprechenden programmgesteuerten Verfahrensabläufe in der
Verteilereinheit 1 anstößt und überwacht. Im Rahmen der Steuerung durch die Steuereinheit 4 wird dann automatisch, programmgesteuert
die Adresse auf Basis des übertragenen Kf &zgr; Kennzeichens ermittelt, die Verbindung zu dem Verkehrsteilnehmer
im Fahrzeug B geschaffen, wie auch eine Rückinformation zu der Sende-/Empfangseinheit im Fahrzeug A mit der Mitteilung
der ermittelten Adresse beispielsweise zur Darstellung in dem
pahOOl
Display der Sende-/Empfangseinheit bzw. in einem Adreßspeicher derselben vorgesehen ist.
Darüber hinaus kann die Sende- und Empfangseinheit im Fahrzeug A auch in einen Eingabezustand überführt werden, in den über
die Funkstrecke zu der Verteilereinheit 1 Informationen zu der Verbindung von Kf&zgr;-Kennzeichen und zugehöriger Kommunikationsadressen
übertragen werden können und mittels der Steuereinheit 4 in die Tabelle des Speichers 3 eingeschrieben werden
können. Dadurch kann die Tabelle im Speicher 3 stets auf einem aktualisierten Stand gehalten werden, in dem jeder Benutzer
bei Antritt einer Fahrt in irgendeinem Fahrzeug das jeweils aktuelle Kfz-Kennzeichen an die Verteilereinheit 1 mit Speicher
3 überträgt. Dies kann im Rahmen eines standartisierten Ablaufes unter Zuhilfenahme von Programmtasten erfolgen.
Mit Hilfe dieses Kommunikationssystems mit den zugehörigen Sende- und Empfangseinheiten gelingt es die Verkehrsteilnehmer
beim Auftreten von Schaden oder Mangel, welche eine Gefährdung
des Verkehrs bewirken können, umgehend zu informieren und eine Beseitigung des Mangels oder Schadens veranlassen. Dadurch ist
die Verkehrssicherheit auf den Straßen insbesondere bei der wesentlich gestiegenen Verkehrsdichte merklich verbessert.
pahOOl
Bezugszeichenliste
A | Fahrzeug A |
B | Fahrzeug B |
1 | Verteilereinheit |
2 | Antenne |
2A | Antenne |
2B | Antenne |
3 | Speicher mit Tabelle |
4 | Steuerung |
5 | Kennzeichen |
Claims (6)
1. Kommunikationssystem mit mehreren Sende-/Empfangseinheiten
und wenigstens einer Verteilereinheit (1) , welche über Funkstrecken miteinander verbunden sind, wobei eine Verteilereinheit
(1) einen Speicher (3) aufweist, der eine Tabelle zeigt, die eine Zuordnung eines Kf&zgr;-Kennzeichens zu einer
Adresse einer Sende-/Empfangseinheit ermöglicht, und wobei eine Sende-/Empfangseinheit in einen Betriebsmodus überführbar
ist, indem eine Verbindung zu der Verteilereinheit (1) mit Speicher (3) geschaffen wird, ein Kfz-Kennzeichen eingebbar
ist, dieses automatisiert an die Verteilereinheit (1) mit Speicher (3) übertragbar ist und programmgesteuert, automatisiert
die Verteilereinheit (1) mit Speicher (3) die den Kfz-Kennzeichen in der Tabelle zugeordnete Adresse an die Sende-/Empfangseinheit
übertragbar ist.
2. Kommunikationssystem mit mehreren Sende-/Empfangseinheiten
und wenigstens einer Verteileinheit, welche über Funkstrecken miteinander verbunden sind, wobei eine Verteilereinheit (1)
einen Speicher (3) aufweist, der eine Tabelle zeigt, die eine Zuordnung eines Kf&zgr;-Kennzeichens zu einer Adresse einer
Sende-/Empfangseinheit ermöglicht, und wobei eine Sende-/Empfangseinheit
in einen Betriebsmodus überführbar ist, in dem eine Verbindung zu der Verteilereinheit (1) mit Speicher (3)
geschaffen wird, ein Kfz-Kennzeichen eingebbar ist, dieses
automatisiert an die Verteilereinheit (1) mit Speicher (3) übertragbar ist und programmgesteuert, automatisiert eine
Verbindung zwischen der sendenden Sende-/Empfangseinheit und
0 der Sende-/Empfangseinheit mit der anhand des übertragenen
Kfz-Zeichens ermittelten Adresse schaffbar ist.
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
5 die Verteilereinheit (1) und eine Sende-/Empfangseinheit in
einen Einspeicherbetriebsmodus überführbar ist, in den die in die Sende-/Empfangseinheit eingegebene Kennzeichen- und
pahOOl
14
Adreßinformation in die Tabelle einfügbar ist.
Adreßinformation in die Tabelle einfügbar ist.
4. Sende-/Empfangseinheit für ein Kommunikationssystem nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die sendende Sende-/Empfangseinheit eine Bedieneinheit aufweist,
die bei Betätigung die Schaffung einer Verbindung mit der Sende-/Empfangseinheit auslöst, deren Adresse vorab automatisiert,
programmgesteuert übertragen wurde. 10
5. Sende-/Empfangseinheit für ein Kommunikationssystem nach
Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuerung und eine Bedieneinheit aufweist, die bei
Betätigung eine Schaffung einer Verbindung mit der Verteilereinheit (1) mit Speicher (3) auslöst und die über die Verbindung
übertragene Kf&zgr;-Kennzeichen- und Adreßinformationen in
die Tabelle der Verteilereinheit automatisiert einfügbar macht.
6. Sende-/Empfangseinheit für ein Kommunikationssystem nach
Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Spracheingabeeinheit aufweist, die Sprachsignale in
Steuersignal für die Sende-/Empfangseinheit oder die Verteilereinheit
(1) mit Speicher (3) wandelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29822488U DE29822488U1 (de) | 1998-12-17 | 1998-12-17 | Kommunikationssystem und Sende-/Empfangseinheit für ein solches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29822488U DE29822488U1 (de) | 1998-12-17 | 1998-12-17 | Kommunikationssystem und Sende-/Empfangseinheit für ein solches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29822488U1 true DE29822488U1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=8066776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29822488U Expired - Lifetime DE29822488U1 (de) | 1998-12-17 | 1998-12-17 | Kommunikationssystem und Sende-/Empfangseinheit für ein solches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29822488U1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1191798A1 (de) * | 2000-09-26 | 2002-03-27 | Lite Vision Corporation | System für Kommunikation zwischen Fahrzeugen und eine Kommunikationsteuerungszentrale |
EP1333692A2 (de) * | 2002-02-01 | 2003-08-06 | Robert Bosch Gmbh | Kommunikationsgerät mit Instant Messenger Funktion |
EP1553542A2 (de) * | 2004-01-07 | 2005-07-13 | Robert Bosch Gmbh | Verwendung eines Informationsnetzes zum Datenaustausch zwischen Fahrzeugen |
DE102009026171A1 (de) | 2009-07-14 | 2010-11-18 | Paade Gmbh | Verfahren zur Unterstützung der Bildung von Fahrgemeinschaften |
EP2330579A1 (de) * | 2009-12-01 | 2011-06-08 | Alcatel Lucent | Alarmierungsverfahren und -vorrichtung für Personen im Falle von Entdeckung durch Dritte von Ereignissen an ihren Fahrzeugen |
WO2013026443A1 (de) * | 2011-08-20 | 2013-02-28 | Daniel Gruber | Verfahren zur herstellung einer kommunikationsverbindung |
DE102014014938A1 (de) * | 2014-10-07 | 2016-04-07 | Audi Ag | Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs mit einem optischen Sensor und Kraftfahrzeug |
WO2016202421A1 (de) * | 2015-06-16 | 2016-12-22 | Audi Ag | Verfahren zum austauschen von nachrichten |
DE102016201307A1 (de) * | 2016-01-28 | 2017-08-03 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Melden eines Defekts eines Kraftfahrzeugs |
DE102016112987B4 (de) | 2015-07-20 | 2023-05-04 | GM Global Technology Operations LLC | Direkte kommunikation zwischen fahrzeugen |
-
1998
- 1998-12-17 DE DE29822488U patent/DE29822488U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1191798A1 (de) * | 2000-09-26 | 2002-03-27 | Lite Vision Corporation | System für Kommunikation zwischen Fahrzeugen und eine Kommunikationsteuerungszentrale |
EP1333692A2 (de) * | 2002-02-01 | 2003-08-06 | Robert Bosch Gmbh | Kommunikationsgerät mit Instant Messenger Funktion |
EP1333692A3 (de) * | 2002-02-01 | 2003-12-17 | Robert Bosch Gmbh | Kommunikationsgerät mit Instant Messenger Funktion |
EP1553542A2 (de) * | 2004-01-07 | 2005-07-13 | Robert Bosch Gmbh | Verwendung eines Informationsnetzes zum Datenaustausch zwischen Fahrzeugen |
EP1553542A3 (de) * | 2004-01-07 | 2006-06-07 | Robert Bosch Gmbh | Verwendung eines Informationsnetzes zum Datenaustausch zwischen Fahrzeugen |
DE102009026171A1 (de) | 2009-07-14 | 2010-11-18 | Paade Gmbh | Verfahren zur Unterstützung der Bildung von Fahrgemeinschaften |
EP2275780A2 (de) | 2009-07-14 | 2011-01-19 | Paade Gmbh | Verfahren zur Unterstützung der Bildung von Fahrgemeinschaften |
EP2330579A1 (de) * | 2009-12-01 | 2011-06-08 | Alcatel Lucent | Alarmierungsverfahren und -vorrichtung für Personen im Falle von Entdeckung durch Dritte von Ereignissen an ihren Fahrzeugen |
WO2013026443A1 (de) * | 2011-08-20 | 2013-02-28 | Daniel Gruber | Verfahren zur herstellung einer kommunikationsverbindung |
CN103828337A (zh) * | 2011-08-20 | 2014-05-28 | D·格鲁伯 | 一种用于建立通信链路的方法 |
CN103828337B (zh) * | 2011-08-20 | 2016-11-09 | D·格鲁伯 | 一种用于建立通信链路的方法 |
DE102014014938A1 (de) * | 2014-10-07 | 2016-04-07 | Audi Ag | Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs mit einem optischen Sensor und Kraftfahrzeug |
WO2016202421A1 (de) * | 2015-06-16 | 2016-12-22 | Audi Ag | Verfahren zum austauschen von nachrichten |
DE102016112987B4 (de) | 2015-07-20 | 2023-05-04 | GM Global Technology Operations LLC | Direkte kommunikation zwischen fahrzeugen |
DE102016201307A1 (de) * | 2016-01-28 | 2017-08-03 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Melden eines Defekts eines Kraftfahrzeugs |
CN107031539A (zh) * | 2016-01-28 | 2017-08-11 | 罗伯特·博世有限公司 | 用于报告机动车的故障的方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19753686B4 (de) | Notrufsystem | |
DE112011101204B4 (de) | Verfahren und Systeme zum Bereitstellen von Notdiensten für ein mobiles Fahrzeug | |
DE69319325T2 (de) | Prozeduren für zusätzliche dienste im verwaltungsverfahren von der besucherdatei (vlr) nach der heimatdatei (hlr) im globalen mobil-kommunikationssystem (gsm). | |
EP3123697B1 (de) | Verfahren zum herstellen einer drahtlosen verbindung | |
DE19708748B4 (de) | Verfahren und System zur Bereitstellung und Übermittlung individualisierter Verkehrsinformationen | |
DE102016221480A1 (de) | Verfahren zur Kommunikation zwischen einer Bedienstelle, welche ein automatisch fahrendes Fahrzeug extern steuert, und einem weiteren Verkehrsteilnehmer sowie automatisch fahrendes Fahrzeug | |
EP1467543A2 (de) | System, Betriebsverfahren und Benutzerschnittstelle für Funkkommunikationen mit einem Einschränkungs-Betriebsmodus in einem Kraftfahrzeug | |
DE4415052A1 (de) | System zur Sicherung eines Fahrzeugs gegen unberechtigte Benutzung | |
DE102015016093A1 (de) | Einrichtung zum Verringern von Ablenkung des Fahrers über Nahbereichs- Fahrzeugkommunikation | |
DE29822488U1 (de) | Kommunikationssystem und Sende-/Empfangseinheit für ein solches | |
DE102013004917A1 (de) | Verfahren und System zur Fernauslesung von Daten eines Fahrzeugs zur Unterstützung der Wartung und/oder der Reparatur des Fahrzeugs, Telekommunikationsendgerät, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt | |
DE10061554A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Zuordnen von Fahrzeugidentifikationen über ein Funknetz | |
DE102017116753A1 (de) | Einparken mit Fahrzeuginformation eines Nebenfahrzeugs | |
DE102021003994A1 (de) | Verfahren zur Unterstützung von Einsatzkräften | |
DE19923167C2 (de) | Verfahren zur Positionsbestimmung von Transporteinrichtungen für Güter | |
EP1570452A1 (de) | Verfahren zur informativen unterstützung eines fahrzeugführers mittels eines fahrzeug-multimediasystems | |
DE102010021699B4 (de) | Telekommunikationsverfahren und Telekommunikationssystem | |
DE19911622A1 (de) | Verfahren zur Rufnummerninformation zwischen Teilnehmern eines Mobilfunknetzes | |
DE102006016535A1 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Notfalleinrichtung sowie Verfahren zur Steuerung einer Empfangsvorrichtung zum Empfang von Notrufen | |
DE102018217531A1 (de) | Verfahren zur Überwachung einer Parksituation eines Kraftfahrzeugs | |
AT520672B1 (de) | Verfahren zum Übermitteln eines Fahrtauftrags, Fahrtauftrag-Übermittlungssystem sowie Computerprogramm zum Ausführen des Verfahrens | |
AT3155U1 (de) | Verfahren und anordnung zur automatischen vermittlung von telefongesprächen | |
DE102017006258A1 (de) | Verfahren zum Übertragen von Daten zwischen einem Fahrzeug und einem Übertragungspartner, und Fahrzeug, eingerichtet zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE102005061419B4 (de) | Verfahren zum Übertragen von verkehrsrelevanten Informationen | |
DE102009001625A1 (de) | Verfahren zum Bereitstellen von Position und Bedeutungsinhalt mindestens eines Verkehrszeichens für eine Auswerteeinheit, Verfahren zum Unterstützen oder zumindest teilautomatischen Durchführen eines Fahrbetriebs eines Kraftfahrzeugs, Funkeinrichtung sowie Fahrassistenzvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990401 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020513 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050119 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20070709 |
|
R071 | Expiry of right |