DE29822488U1 - Kommunikationssystem und Sende-/Empfangseinheit für ein solches - Google Patents

Kommunikationssystem und Sende-/Empfangseinheit für ein solches

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Description

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PATENTANWÄLTE· EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
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1. Franz Pachner Hirschstrasse 33
76698 Ubstadt-Weiher
2. Wolfgang Schuster Hagsfelder Allee
76131 Karlsruhe
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Kommunikationssystem und Sende-/Empfangseinheit für ein
solches
D-78048 VS-Villingen · Waldstrasse 33 ■ Telefon 07721 88380 ■ Telefax 07721 883850
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem mit mehreren Sende-/Epmfangseinheiten und wenigstens einer Verteilereinheit, welche über Funkstrecken miteinander verbunden sind, und eine Sende-/Empfangseinheit für ein solches Kommunikationssystem.
Es sind eine Vielzahl derartiger Kommunikationssysterne als MobiIfunknetze bekannt, welche beispielsweise unter der Bezeichnung Dl-, D2-, C- und &Egr;-Netz durch unterschiedliche Netzwerke betrieben werden. Diesen ist gemeinsam, daß sie eine Vielzahl von einzelnen Sende- und Empfangseinheiten, welche typischwerweise Mobilfunktelefone oder auch Handy genannt werden, aufweisen und ebenso eine Reihe von Verteilereinheiten zeigen, die die von den Handys ausgesandten Funkwellen empfangen, an andere Verteilerstellen oder zielgerichtet an das Handy mit der Zieladresse, also den Adressaten der Funknachricht senden. Dabei wird die Verbindung zwischen dem die Nach-0 rieht absendenden und dem die Nachricht empfangenden Teilnehmer, welche jeweils eine Sende-Empfangseinheit besitzen, über Funkstrecken realisiert und durch eine Verteilereinheit organisiert. Will ein Teilnehmer eine Nachricht an einen anderen Teilnehmer versenden, so wird die Verbindung mittels einer für den Adressaten der Nachricht spezifischen Adresse hergestellt. Ist einem Absender einer Nachricht die Teilnehmeradresse nicht geläufig, so kann er vorab die Teilnehmeradresse anhand einer Telefonauskunft erfragen und anschließend die Verbindung durch Eingabe der Adresse festlegen. Derartige Kommunikationssysteme 0 sind in der Bundesrepublik Deutschland sehr verbreitet, was auch im Hinblick auf die zunehmende Mobilität der Bundesbürger eine stetige Erreichbarkeit auch an den verschiedenen Orten ermöglicht.
5 Die zunehmende Mobilität bewirkt darüber hinaus eine stetig steigende Verkehrsdichte auf den Straßen. Dadurch kommt es immer häufiger zu Situationen im Verkehr, in denen der eine
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oder andere Verkehrsteilnehmer durch fahrzeugbedingte Mängel eine Gefährdung der übrigen Teilnehmer oder eine Gefährdung für sich selbst bewirkt. Beispiele hierfür können defekte Bremsleuchten, Rückleuchten, geöffnete Türen, defekte Reifen, rauchende Bremsen oder ähnliches sein. In solchen Fällen ist es möglich, diesen Verkehrsteilnehmer durch Aufblenden, Hupen oder deutliches Gestikulieren auf diese Mängel aufmerksam zu machen und zum Halten und ggf. zur Behebung des Schadens oder des Mangels zu bewegen. Diese Art des Aufmerksammachens erweist sich aber regelmäßig als wenig erfolgreich, da durch die gesteigerte Verkehrsdichte nur eine begrenzte Aufmerksamkeit für die anderen Verkehrsteilnehmer zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, wie ein Verkehrsteilnehmer einem anderen Verkehrsteilnehmer möglichst sicher und spezifisch über Schäden oder Mängel an seinem Fahrzeug informieren kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kommunikations-0 system bzw. eine Sende-/Empfangseinheit für ein derartiges Kommunikationssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 4 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran-Sprüchen.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zu nutze, daß im Rahmen der gewachsenen Erreichbarkeit und Mobilität nahezu jeder Verkehrsteilnehmer im Besitz eines Handys, also einer Sende-0 Empfangseinheit, ist und dadurch auch während der Fahrt erreichbar ist. Die Erfindung zeigt an zentraler Stelle des Kommunikationssystems in einer oder in mehreren oder auf mehrere Verteilereinheiten aufgeteilt eine Tabelle, in welcher eine Zuordnung zwischen dem Kraftfahrzeugkennzeichen eines Kommunikationssystems und dessen Adresse im Kommunikationssystem enthalten ist. Diese Tabelle ist in einem Speicher abgelegt, auf den zielgerichtet zugerichtet zugegriffen werden
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kann, indem ein Verkehrsteilnehmer über seine Sende-/Empfangseinheit - sein Handy - Kontakt mit der Verteilereinheit aufnimmt und dieser das Kennzeichen eines Fahrzeuges, dessen Fahrer er über einen Mangel informieren will, eingibt und die Verteilereinheit programmgesteuert in Kenntnis des übertragenen Kraftfahrzeugkennzeichens die Adresse des Kommunikations-Systemteilnehmers aus der Tabelle auf Basis des übermittelten Kf&zgr;-Kennzeichens automatisch an die Sende-/Empfangseinheit des anfragenden Teilnehmer übermittelt und dieser dann in Kenntnis dieser der Adresse den Verkehrsteilnehmer mit dem defekten Kraftfahrzeug über den Mangel zielgerichtet informiert und dadurch sich und andere Verkehrsteilnehmer vor Schaden bewahrt. Dabei erfolgt die Ausgabe der Teilnehmeradresse aus dem Speicher mit der Tabelle programmgesteuert durch die Verteilereinheit, wodurch eine sehr sichere Informationsübertragung ohne die Gefahr von Fehlablesungen oder von anderen Fehlern durch menschliche Telefonisten und wodurch eine sehr schnelle Informationsübertragung erreicht ist, da die programmgesteuerte automatisierte Ausgabe der Adresse des Teilnehmers mit dem spezifischen Kf&zgr;-Kennzeichen unmittelbar ohne weitere Interpretation und Umsetzung in Verbindung mit einer Reihe von verschiedenen Arbeitsschritten durch einen Telefonisten erfolgt.
Erfindungsgemäß gelingt es mittels der durch das Kommunikationssystem programmgesteuert, automatisch zur Verfügung gestellten Adresse des die Gefährdung verursachenden Verkehrsteilnehmers, diesen zielgerichtet zu erreichen und ihn detailliert über die den Mangel bzw. den Schaden an seinem Kraft-0 fahrzeug zu informieren. Dadurch ist auf sehr vorteilhafte Weise erreicht, daß dieser bei einem grundlegenden Schaden, der eine unmittelbare Gefahr für die Verkehrsteilnehmer darstellt, das Fahrzeug unmittelbar zum Halten gebracht wird und an sicherer Position ohne Gefährdung der anderen Verkehrsteilnehmer abgestellt wird. In diesem Fall kann dann dieser Verkehrsteilnehmer Hilfe über das vorhandene Kommunikationssystem anfordern und erhalten. Erweist sich die mitgeteilte
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Schädigung bzw. der Mangel als nur von geringem Gefahrenpotential, so wird der Verkehrsteilnehmer ohne allzu große Verzögerung beispielsweise durch Anfahren des nächsten Parkplatzes oder der nächsten Werkstätte eine Behebung des Schadens beispielsweise durch Austauschen einer Lampe einer Blinkleuchte veranlassen oder selbst vornehmen. Insoweit ist durch die erfindungsgemäß differenzierte Informationsmöglichkeit von einem Verkehrsteilnehmer zum anderen Verkehrsteilnehmer unter Zuhilfenahme der durch das Kommunikationssystem zur Verfügung gestellte Adress-Information eine differenzierte Reaktion möglich, die eine minimale Gefährdung der Verkehrsteilnehmer sicherstellt. Damit ist erreicht, daß es weder eine Überreaktion des gewarnten Verkehrsteilnehmers noch eine Ignorierung des gewarnten Verkehrsteilnehmers aufgrund einer unspezifisehen Benachrichtigung beispielsweise durch Aufblinken oder Winken als warnernder Hinweis geben kann. Mithin erweist sich die Erfindung als sehr nützlich, um eine erhöhte Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu erreichen.
Will ein Verkehrsteilnehmer nun die Adresse eines anderen Verkehrsteilnehmers erfahren, so wird er beispielsweise durch Betätigen einer speziellen Funktionstaste an seiner Sende-/Empfangseinheit eine Verbindung zu der Verteilerheinheit mit dem Speicher schaffen und das Kfz-Kennzeichen des anderen Verkehrsteilnehmers eingeben. Diese Eingabe erfolgt durch Tasteneingabe, Spracheingabe oder entsprechendes in die eigene Sende-/Empfangseinheit. Aufgrund der Eingabe wird das eingegebene Kfz-Kennzeichen unmittelbar oder nach einer Transformation in ein Steuersignal an die Verteilereinheit mit 0 Speicher über die Funkstrecke übermittelt. Diese Verteilereinheit mit Speicher ermittelt dann abhängig vom empfangenen Kfz-Kennzeichen die Adresse des Verkehrsteilnehmers im Kommunikationssystem aus der Tabelle im Speicher und stellt diese Adresse dem anfragenden Teilnehmers zur Verfügung. Diese Übertragung, Ermittlung und Zurverfügungstellung von Information erfolgt programmgesteuert und automatisch durch die Sende-/Empfangseinheit bzw. durch die Verteilereinheit mit Speicher.
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Die Übertragung und automatische Zurverfügungstellung der Adresse kann in Form von Steuersignalen erfolgen, die in der Sende-/Empfangseinheit im Display die Wiedergabe der Adresse des Teilnehmers mit dem schadhaften Kraftfahrzeug ermöglichen. Auch kann die übertragene Adreß-Information in einem Speicher in der Sende-/Empfangseinheit abgelegt werden, wo sie für eine spätere Anwahl des betreffenden Verkehrsteilnehmers zur Verfügung steht. Darüber hinaus kann die ermittelte Teilnehmeradresse auch als künstliches Sprachsignal entsprechend dem gewöhnlichen Audiosignal eines Telefongespräches übermittelt werden, wobei das künstliche Sprachsignal in der Verteileinheit mit dem Speicher generiert wird.
Damit ist sichergestellt, daß der anfragende Teilnehmer, dem ein Mangel oder eine Beschädigung eines Fahrzeuges aufgefallen ist, unmittelbar ohne wesentliche Verzögerung über die Adresse des Verkehrsteilnehmers informiert wird und eine Kommunikationsverbindung über das Kommunikationssystem mittels Funkstrecken aufnehmen kann.
Vorzugsweise ist die Sende-/Empfangseinheit so ausgebildet, daß sie eine Bedieneinheit aufweist, welche bei Betätigung eine Verbindung mit dem Kommunikationsteilnehmer des schadhaften Kfz schafft, der die zuvor von der Verteileinheit mit Speicher übertragenen Adresse besitzt. Dadurch ist eine sehr einfache und angenehme Handhabung der Sende- und Empfangseinheit für ein erfindungsgemäßes Kommunikationssystem gegeben. Ein aufwendiges konzentrationsablenkendes Merken der Adresse des geschädigten Verkehrsteilnehmers ist damit nicht nötig, 0 was sich sehr vorteilhaft auf die Verkehrssicherheit auswirkt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt eine Verbindung zu dem Verkehrsteilnehmer mit dem mängelbehafteten Fahrzeug nicht anhand einer rückübermittelten Adresse, sondern als unmittelbare, programmgesteuerte, automatische Verbindung
durch die Verteileinheit zwischen dem anfragenden Verkehrsteilnehmer über seine Sende-/Empfangseinheit zu der Sende-
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/Empfangseinheit mit der Adresse aus der Tabelle entsprechend dem übertragenen Kf&zgr;-Kennzeichen. Dadurch kann unmittelbar ohne weitere Verzögerung und ohne Zwischenschritt des Verkehrsteilnehmers, der den Schaden festgestellt hat, der andere Verkehrsteilnehmer informiert werden. Dadurch ist eine sehr sichere, bequeme und effiziente Information des Verkehrsteilnehmers mit dem mängelbehafteten Fahrzeug gegeben, welche ohne aufwendige mehrfache Wahlvorgänge oder Eingabevorgänge erfolgen kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Kommunikationssystem bzw. die erfindungsgemäße Sende/Empfangseinheit in einen Einspeicherbetriebsmodus überführbar, in dem ein Teilnehmer die für ihn relevanten Informationen betreffend sein Kfz-Kennzeichen und seine Adresse im Kommunikationssystem, also typischerweise die Telefonnummer seines Handys, in die Tabelle über eine Funkverbindung einschreiben kann. Darüber hinaus ist also auch möglich, zielgerichtet, bereits vorhandene Tabelleneinträge zu korrigieren 0 oder durch weitere Informationen zu ergänzen. Beispielsweise kann eine bestehende Kfz-Kennzeichen-Adreß-Beziehung um eine weitere Adresse ergänzt werden, wie auch ein weiteres Kfz-Kennzeichen hinzugefügt werden kann. Im Rahmen dieses Einspeicherbetriebsmodus wird die Adresse und die Kfz-Kennzeichnung durch den Benutzer über seine Sende-/Empfangseinheit an die Verteilereinheit mit Speicher übermittelt und von dieser automatisch, programmgesteuert in die Tabelle abgelegt. Dadurch ist es möglich, daß ein Kommunikationssystemteilnehmer sich selbst ohne Inanspruchnahme von Dritten in das erfin-0 dungsgemäße Kommunikationssystem eingliedert und dadurch an den erfindungsgemäßen Vorteilen direkt teilhaben kann. Darüber hinaus ist es auch möglich, daß die Tabelle in dem Speicher der Verteilereinheit von dem Kommunikationssystembetreiber überwacht und jeweils veränderten Bedingungen angepaßt wird. 5 Damit kann jeder neue Teilnehmer an diesem Kommunikationssystem bei seiner Anmeldung für das Kommunikationssystem erklären, daß er an einem derart erfindungsgemäß ausgebildeten
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Kommunikationssystem teilnehmen will. Mit der Bereitschaftserklärung hat der neue Teilnehmer die Kf&zgr;-Kennzeichnung mitzuteilen, so daß ein entsprechender Eintrag in der Tabelle geschaffen werden kann, so daß im Notfall auf diesen Datenbestand zugegriffen werden kann und der neue Teilnehmer über einen Schaden oder Mangel seines Fahrzeuges informiert werden kann.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die Sende- und Empfangseinheit mit einer Spracheingabeeinheit zu versehen, welche die Sprachsignale in Steuersignale für die Sende-/Empfangseinheit und/oder die Verteilereinheit mit Speicher wandelt und dadurch die entsprechende Steuerung des Kommunikationssystems mit der Sende -/Empf angseinheit bzw. der Verteilereinheit bewirkt wird. Dabei kann die Spracheingabeeinheit vollständig in der Sende-/Empfangseinheit oder in der Verteilereinheit mit Speicher oder verteilt in diesen angeordnet sein. Je nach Aufteilung und Anordnung der Spracheingabeeinheit werden über die Funkstrecke entweder nur Audioinforma-0 tionen oder nur Steuerinformationen oder eine Kombination daraus übertragen.
Wird die Spracheingabeeinheit vollständig oder weitgehend in der Sende-/Empfangseinheit realisiert, so kann die für die 5 Funkstrecke übertragene Datenmenge auf einen sehr niedrigen Datenumfang reduziert werden, was insbesondere bei einer Übertragung in Form von digitalisierten Daten der Fall ist. In einem solchen Fall läßt sich zudem eine besonders sichere Übertragung erreichen, da sich digitalisierte Daten besonders 0 einfach standartisierten Korrekturverfahren unterziehen lassen.
Wird dagegen die Spracheingabeeinheit zentral in der Verteilereinheit mit Speicher angeordnet, wodurch sie jeder beliebigen Sende-/Empfangseinheit zur Verfügung steht, so lassen sich die Kosten der Sende-/Empfangseinheiten deutlich reduzieren, was die Akzeptanz des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems
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bzw. erfindungsgemäßen Sende-/Empfangseinheiten deutlich verbessert. Zudem lassen sich die erforderlichen Informationen zur Ermittlung der Adresse, also das Kfz-Kennzeichen, auf einfache Weise durch den Benutzer als Sprachsignal in die Sende-/Empfangseinheit eingeben und an die Spracheingabe in der Verteilereinheit mit Speicher übertragen, welche dann sprachgesteuert das Kfz-Kennzeichen analysiert und die zugehörige Adresse ermittelt und diese entweder an den anfragenden Teilnehmer übermittelt oder die Verbindung mit dem Teilnehmer mit der ermittelten Adresse schafft. Dieses Ermitteln und Mitteilen bzw. Schaffen der Verbindung erfolgt automatisch programmgesteuert durch die Steuerung der Verteilereinheit mit Speicher bzw. in Verbindung mit der Sende- und Empfangseinheit.
Neben einer reinen Sprachsteuerung erweist es sich als sehr nützlich, eine kombinierte Sprachsteuerung mit Tasteneingabe über eine Bedieneinheit zur Steuerung einer Sende-/Empfangseinheit vorzusehen, wobei vorzugsweise mittels der Tasten die 0 grundlegende Einstellung der Funktionsweise, d. h. des Betriebsmodus gewählt wird, während die Steuerung innerhalb eines vorgewählten Betriebsmodus durch die Sprachsteuerung erfolgt . Mit Hilfe der Sprachsteuerung über die Spracheingabeeinheit ist das Risiko eines Unfalls und damit einer Schädi-5 gung anderer Verkehrsteilnehmer und des Benutzers durch einen Unfall aufgrund der Bedienung der Sende-/Empfangseinheit wesentlich verringert.
Auch ist es möglich über die Verbindung der Verkehrsteilnehmer 0 die Adresse des anrufenden Verkehrsteilnehmers im Display des angerufenen Verkehrsteilnehmers oder über dessen Lautsprecher darzustellen und diesem hierdurch die Möglichkeit zu geben, die gewünschte Verbindung ablehnen zu können.
Damit gelingt es auf einfache Weise eine selektive Gesprächs- und/oder Datenverbindung einzelner Verkehrsteilnehmer anhand des Fahrzeugkennzeichens aufzubauen, ohne daß umständlich
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weitere Informationen über den Verkehrsteilnehmer mit einem Fahrzeugmangel oder Fahrzeugschaden notwendig sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figur 1 dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
In Figur 1 ist ein Teil eines Kommunikationssystems dargestellt, das beispielshaft aus einer Verteilereinheit 1 und zwei Fahrzeugen A, B besteht. Die Verteilereinheit 1 zeigt eine Antenne 2 und die Fahrzeuge A, B zeigen je eine Antenne 2A, 2B. Über die Antennen sind die Fahrzeuge A, B und die Verteilereinheit 1 über Funkstrecken miteinander zu einem Kommunikationssystem verbunden. In jedem Kraftfahrzeug A, B ist eine Sende- und Empfangseinheit angeordnet, mit denen sie über die Antennen 2A, 2B und die Funkstrecken zur Verteilereinheit 1 miteinander in Kontakt treten können.
Erkennt der Fahrer des Fahrzeuges A, daß das ihm vorausfahrende Fahrzeug B mit dem Kennzeichen 5 einen Defekt, Mangel oder Schaden aufweist, der zu einer Gefährdung des Fahrzeuges B mit dessen Insassen oder der anderen Verkehrsteilnehmer führen kann, so tritt der Führer des Fahrzeugs A mittels der Erfindung mit dem Führer des Fahrzeugs B in Kontakt und kann diesen über die Art und die Auswirkung des Defektes, Mangels oder Schadens informieren. Dadurch läßt sich die Gefährdung der Verkehrsteilnehmer auf ein unvermeidliches Maß beschränken.
Dabei erfolgt die Verbindungsaufnahme mit dem Führer des Fahrzeugs B, in dem der Führer des Fahrzeugs A seine Sende-/Emp-0 fangseinheit in einen Betriebsmodus überführt, in dem er zuerst eine Verbindung mit der Verteilereinheit 1 mit integriertem Speicher 3 schafft und anschließend mit Hilfe einer Spracheingabe das Kennzeichen des Fahrzeuges B an die Verteilereinheit 1 übermittelt. Dabei wird durch die hier nicht dargestellte Spracheingabeeinheit des Fahrzeuges A das Kf &zgr; Kennzeichen 5 des Fahrzeuges B in alphanumerische Zeichen gewandelt und diese als digitalisierte Daten in Form eines
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SMS-Service übertragen. Diese an die Verteilereinheit 1 übertragene SMS-Nachricht wird von dieser ausgewertet. Die Verteileinheit 1 wird durch ihre Steuereinheit 4 automatisch so gesteuert, daß aus der im Speicher 3 abgelegten Tabelle die dem Kennzeichen 5 zugehörige Adresse ermittelt und ausgelesen wird. Anschließend wird die ausgelesene Adresse des Verkehrs teilnehmers in Fahrzeug B sowohl dem anfragenden Verkehrsteilnehmer im Kraftfahrzeug A mitgeteit wie auch unmittelbar eine Verbindung zu dem Verkehrsteilnehmer in Kraftfahrzeug B mit dem Autokennzeichen 5 geschlossen wird. Damit ist eine Kontaktaufnahme des Verkehrsteilnehmers in Kraftfahrzeug A mit dem Verkehrsteilnehmer in Kraftfahrzeug B über die Verteilereinheit 1 gegeben. Diese Verbindung wurde geschaffen, indem ausschließlich ausgehend von dem Kennzeichen 5 des Fahrzeugs B die Adresse des Kommunikationsteilnehmers in Kraftfahrzeug B anhand der Tabelleninformation im Speicher 3 in der Verteilereinheit 1 ermittelt wurde. Eine weitergehend Information über die Kenntnis des Kraftfahrzeugkennzeichens 5 hinaus ist nicht vonnöten, soweit ein entsprechender Eintrag in der Tabelle des Speichers 3 in der Verteilereinheit 1 vorliegt.
Um die Sende-/Empfangseinheit im Fahrzeug A in den betreffenden Betriebsmodus zu überführen bzw. aus diesem Betriebsmodus zurückzuführen wird in dem dargestellten Beispiel eine spezifische Servicenummer gewählt, die einen Zugang zu dem Tabelleninhalt des Speichers 3 in der Verteilereinheit 1 schafft. Dieser Zugang erfolgt über die Steuerung 4 der Verteilereinheit 1, die die eingehenden Steuerbefehle von der Sende-/Empfangseinheit in dem Kraftfahrzeug A interpretiert und die 0 entsprechenden programmgesteuerten Verfahrensabläufe in der Verteilereinheit 1 anstößt und überwacht. Im Rahmen der Steuerung durch die Steuereinheit 4 wird dann automatisch, programmgesteuert die Adresse auf Basis des übertragenen Kf &zgr; Kennzeichens ermittelt, die Verbindung zu dem Verkehrsteilnehmer im Fahrzeug B geschaffen, wie auch eine Rückinformation zu der Sende-/Empfangseinheit im Fahrzeug A mit der Mitteilung der ermittelten Adresse beispielsweise zur Darstellung in dem
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Display der Sende-/Empfangseinheit bzw. in einem Adreßspeicher derselben vorgesehen ist.
Darüber hinaus kann die Sende- und Empfangseinheit im Fahrzeug A auch in einen Eingabezustand überführt werden, in den über die Funkstrecke zu der Verteilereinheit 1 Informationen zu der Verbindung von Kf&zgr;-Kennzeichen und zugehöriger Kommunikationsadressen übertragen werden können und mittels der Steuereinheit 4 in die Tabelle des Speichers 3 eingeschrieben werden können. Dadurch kann die Tabelle im Speicher 3 stets auf einem aktualisierten Stand gehalten werden, in dem jeder Benutzer bei Antritt einer Fahrt in irgendeinem Fahrzeug das jeweils aktuelle Kfz-Kennzeichen an die Verteilereinheit 1 mit Speicher 3 überträgt. Dies kann im Rahmen eines standartisierten Ablaufes unter Zuhilfenahme von Programmtasten erfolgen.
Mit Hilfe dieses Kommunikationssystems mit den zugehörigen Sende- und Empfangseinheiten gelingt es die Verkehrsteilnehmer beim Auftreten von Schaden oder Mangel, welche eine Gefährdung des Verkehrs bewirken können, umgehend zu informieren und eine Beseitigung des Mangels oder Schadens veranlassen. Dadurch ist die Verkehrssicherheit auf den Straßen insbesondere bei der wesentlich gestiegenen Verkehrsdichte merklich verbessert.
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Bezugszeichenliste
A Fahrzeug A
B Fahrzeug B
1 Verteilereinheit
2 Antenne
2A Antenne
2B Antenne
3 Speicher mit Tabelle
4 Steuerung
5 Kennzeichen

Claims (6)

panUUl . 13 Schutzansprüche
1. Kommunikationssystem mit mehreren Sende-/Empfangseinheiten und wenigstens einer Verteilereinheit (1) , welche über Funkstrecken miteinander verbunden sind, wobei eine Verteilereinheit (1) einen Speicher (3) aufweist, der eine Tabelle zeigt, die eine Zuordnung eines Kf&zgr;-Kennzeichens zu einer Adresse einer Sende-/Empfangseinheit ermöglicht, und wobei eine Sende-/Empfangseinheit in einen Betriebsmodus überführbar ist, indem eine Verbindung zu der Verteilereinheit (1) mit Speicher (3) geschaffen wird, ein Kfz-Kennzeichen eingebbar ist, dieses automatisiert an die Verteilereinheit (1) mit Speicher (3) übertragbar ist und programmgesteuert, automatisiert die Verteilereinheit (1) mit Speicher (3) die den Kfz-Kennzeichen in der Tabelle zugeordnete Adresse an die Sende-/Empfangseinheit übertragbar ist.
2. Kommunikationssystem mit mehreren Sende-/Empfangseinheiten und wenigstens einer Verteileinheit, welche über Funkstrecken miteinander verbunden sind, wobei eine Verteilereinheit (1) einen Speicher (3) aufweist, der eine Tabelle zeigt, die eine Zuordnung eines Kf&zgr;-Kennzeichens zu einer Adresse einer Sende-/Empfangseinheit ermöglicht, und wobei eine Sende-/Empfangseinheit in einen Betriebsmodus überführbar ist, in dem eine Verbindung zu der Verteilereinheit (1) mit Speicher (3) geschaffen wird, ein Kfz-Kennzeichen eingebbar ist, dieses automatisiert an die Verteilereinheit (1) mit Speicher (3) übertragbar ist und programmgesteuert, automatisiert eine Verbindung zwischen der sendenden Sende-/Empfangseinheit und 0 der Sende-/Empfangseinheit mit der anhand des übertragenen Kfz-Zeichens ermittelten Adresse schaffbar ist.
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass 5 die Verteilereinheit (1) und eine Sende-/Empfangseinheit in einen Einspeicherbetriebsmodus überführbar ist, in den die in die Sende-/Empfangseinheit eingegebene Kennzeichen- und
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Adreßinformation in die Tabelle einfügbar ist.
4. Sende-/Empfangseinheit für ein Kommunikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die sendende Sende-/Empfangseinheit eine Bedieneinheit aufweist, die bei Betätigung die Schaffung einer Verbindung mit der Sende-/Empfangseinheit auslöst, deren Adresse vorab automatisiert, programmgesteuert übertragen wurde. 10
5. Sende-/Empfangseinheit für ein Kommunikationssystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuerung und eine Bedieneinheit aufweist, die bei Betätigung eine Schaffung einer Verbindung mit der Verteilereinheit (1) mit Speicher (3) auslöst und die über die Verbindung übertragene Kf&zgr;-Kennzeichen- und Adreßinformationen in die Tabelle der Verteilereinheit automatisiert einfügbar macht.
6. Sende-/Empfangseinheit für ein Kommunikationssystem nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Spracheingabeeinheit aufweist, die Sprachsignale in Steuersignal für die Sende-/Empfangseinheit oder die Verteilereinheit (1) mit Speicher (3) wandelt.
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