DE29822259U1 - Computernetzwerk, Computer und Telefon - Google Patents

Computernetzwerk, Computer und Telefon

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Description

Gesthuysen & von Rohr
98.1085.4.bo Essen, den 16. Dezember 1998
Gebr auchsmustera nmel dung
der Firma
Datenfernübertragung Rohm DAFÜR Gesellschaft mbH Zur Eisernen Hand 25 b
64367 Mühltal-Traisa
mit der Bezeichnung
"Computernetzwerk, Computer und Telefon"
Gesthuysen & von Rohr - 1 -
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Computernetzwerk, einen hierfür vorgesehenen Computer sowie ein Telefon.
Netzwerke, insbesondere Datennetze, die das TCP/IP-Protokoll verwenden, werden vielfach zur Datenübertragung zwischen Computern, insbesondere Personalcomputern, eingesetzt. Ein derartiges Computernetzwerk wird üblicherweise als ein LAN (Local Area Network) bezeichnet.
Für Telefone wird üblicherweise eine von einem Daten- bzw. Computernetz getrennte Telefonverkabelung vorgesehen. Folglich ergeben sich insgesamt verhältnismäßig hohe Verkabelungskosten, gerade bei Neubauten.
Darüber hinaus ist bei Altbauten bei der Umstellung auf ISDN-Telefone oftmals die Verlegung einer neuen Telefonverkabelung erforderlich, selbst wenn an den zu verkabelnden Arbeitsplätzen bereits an ein Datennetz angeschlossene Computer vorhanden sind. Derartige Verkabelungen sind immer mit erheblichen Kosten verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine separate Telefonverkabelung einzusparen, soweit ein Computernetz bzw. Datennetz für Computer bereits vorhanden ist, und die hierfür notwendigen Komponenten zur Verfügung zu stellen.
Die obige Aufgabe wird vorschlagsgemäß durch ein Computernetzwerk gemäß Anspruch 1, einen Computer gemäß Anspruch 14 bzw. ein Telefon gemäß Anspruch 20 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Telefon unmittelbar, insbesondere ausschließlich an einen vernetzten Computer, insbesondere einen Arbeitsplatzrechner bzw. Personalcomputer, anzuschließen und über das Datennetz des Computers eine Verbindung zu einem an ein Telefonnetz angeschlossenen Zentralrechner bzw. Server herzustellen. Der Server kann beispielsweise durch einen an das Datennetz des Computers angeschlossenen, insbesondere ausschließlich der Herstellung der Verbindung mit dem Telefonnetz dienenden Computer oder durch eine Anwendung (Programm) auf einem vernetzten, auch anderen Zwecken dienenden Computer gebildet sein. Folglich kann zwischen dem Telefon und dem Telefonnetz
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eine Verbindung über das Computernetz hergestellt werden, und eine separate Telefonverkabelung ist nicht erforderlich. Weiterhin ist vorteilhaft, daß lediglich der Server an das Telefonnetz angeschlossen sein muß, so daß der Hardware-Aufwand gering ist, also beispielsweise nur eine ISDN-Karte im Server erforderlich ist.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, die von dem Telefon insbesondere über ein in einen Hörer integriertes Mikrofon aufgenommenen Sprachsignale entweder im Telefon oder in dem zugeordneten Computer in zu dem Telefonnetz kompatible Telefonsignale, insbesondere ISDN-Signale, umzuwandeln und diese Telefonsignale im Computer in Netzsignale umzuwandeln, die über das Datennetz bzw. eine Datenleitung an den Server weitergeleitet werden. Im Server erfolgt dann die Dekodierung der Netzsignale zurück in die Telefonsignale, die dann an das Telefonnetz weitergeleitet werden. Bei Anschluß an das ISDN-Netz wird hierzu im Server vorzugsweise das Common Application Program Interface (CAPI) eingesetzt. Dieses Computerprogramm wurde von deutschen Herstellern entwickelt und stellt in Deutschland und in Europa einen Standard dar, um zwischen einem Computer, insbesondere einem Personalcomputer, und einem ISDN-Netz Daten auszutauschen. Der Server bildet dann einen sogenannten ISDN-Router, der insbesondere über eine ISDN-PC-Karte, an das Telefonnetz bzw. ISDN-Netz angeschlossen ist und auf den die an das Datennetz bzw. die Datenleitung angeschlossenen Computer bzw. die diesen zugeordneten Telefone zugreifen können.
In der umgekehrten Übertragungsrichtung kodiert der Server bzw. das CAPI aus dem Telefonnetz ankommende Telefonsignale bzw. ISDN-Signale in Netzsignale, die dem an einer Telefonverbindung beteiligten bzw. einem angewählten Computer über das Datennetz bzw. die Datenleitung zugeleitet werden. Der die Netzsignale empfangende Computer wandelt die Netzsignale dann in gegebenenfalls mehreren Schritten, beispielsweise über eine Dekodierung in die ursprünglichen Telefonsignale bzw. ISDN-Signale, vorzugsweise in Klingel- und/oder Sprachsignale um, die über einen in das Telefon integrierten Lautsprecher und/oder einen Lautsprecher des Computers ausgegeben werden. Im Falle eines ISDN-Telefons kann es jedoch genügen, wenn der Computer die empfangenen Netzsignale lediglich in ISDN-Signale dekodiert, die dann von dem angeschlossenen ISDN-Telefon in Klingel- bzw. Sprachsignale umgesetzt werden.
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Als Netzprotokoll zur Übertragung der Netzsignale zwischen dem Computer und dem Server eignet sich insbesondere das TCP/IP-Protokoll, was ohnehin in einer Vielzahl von Datennetzen bereits Anwendung findet und eine ausreichend schnelle Datenübertragung ermöglicht.
Vorzugsweise erfolgt die vollständige Codierung und Dekodierung der Sprachsignale und Wählsignale bzw. Klingelsignale in Netzsignale und umgekehrt im Computer, so daß ein sehr einfacher Aufbau des Telefons und Anschluß an den Computer ermöglicht werden.
Ein sehr einfacher Aufbau wird insbesondere dadurch ermöglicht, daß das Telefon bzw. ein Mikrofon des Telefons an den Mikrofoneingang einer Soundkarte des Computers angeschlossen ist. Umgekehrt werden dann Sprachsignale über die Soundkarte und einen an die Soundkarte angeschlossenen Lautsprecher des Telefons ausgegeben.
Vorzugsweise weist das Telefon einen Hörer mit einem integrierten Lautsprecher und einem integrierten Mikrofon sowie einen Zusatzlautsprecher zum Lauthören und/oder Klingeln auf. Folglich kann die Soundkarte über den Zusatzlautsprecher auch bei aufliegendem Hörer ein Klingelsignal oder dergleichen erzeugen, so daß für einen Benutzer erkennbar ist, wenn ein Anruf ankommt. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein Lautsprecher des Computers angesteuert werden und/oder eine Anzeige in einem dem Computer zugeordneten Bildschirm, beispielsweise eine Anzeige eines ankommenden Telefonanrufs, der anrufenden Telefonnummer und dergleichen, erfolgen.
Der Einsatz der Soundkarte, die inzwischen bei den meisten Computern bzw. Arbeitsplatzrechnern ohnehin bereits vorhanden ist, reduziert folglich den für das Telefon erforderlichen Aufwand auf ein Minimum.
Weiterhin ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau des Telefons dadurch, daß eine beim Computer ohnehin vorhandene Schnittstelle, insbesondere der sogenannte Game Port, zum Anschluß einer Wähltastatur des Telefons eingesetzt wird, wobei den ein-
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zelnen Tasten der Tastatur vorzugsweise ein Widerstandsnetzwerk zugeordnet ist. So erzeugt das Drücken jeder Taste einen bestimmten Widerstandswert, der von dem Computer delektiert und dementsprechend ausgewertet werden kann, welche Taste gedrückt wurde.
Zusätzlich kann ein dem Hörer zugeordneter Schalter, der bei auf dem Telefon aufliegendem Hörer geschlossen bzw. geöffnet ist, zu dem Widerstandsnetzwerk in Reihe bzw. parallel geschaltet sein, so daß der Computer auch gleich den Zustand des Hörers - aufgelegt oder nicht - durch Auswertung des an der Schnittstelle anliegenden Widerstands erkennen kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen Computernetzwerks mit einem an ein Telefonnetz angeschlossen Server, einem Computer und einem Telefon.
Das dargestellte Computernetzwerk 1 weist einen an ein Telefonnetz 2 angeschlossenen Server 3 auf. Der Server 3 ist über ein durch eine Datenleitung 4 gebildetes Datennetz mit mindestens einem Computer 5 des Computernetzwerks 1 verbunden. Insbesondere sind mehrere Computer 5 über das Datennetz miteinander vernetzt, die ein LAN bilden. In der einzigen Figur ist aus Vereinfachungsgründen lediglich ein an das Datennetz angeschlossener Computer 5 dargestellt.
Das vorschlagsgemäße Computernetzwerk 1 weist ferner ein Telefon 6 auf, das an den Computer 5 angeschlossen ist. Selbstverständlich kann das Computernetzwerk 1 mehrere Telefone 6 aufweisen, die jeweils an einen zugeordneten Computer 5 angeschlossen sind, wobei gegebenenfalls auch mehrere Telefone 6 an einen Computer 5 angeschlossen sein können.
Nachfolgend wird anhand des Darstellungsbeispieles der Anschluß eines Telefons 6 über einen Computer 5 und das Datennetz an das Telefonnetz 2 näher erläutert.
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Der dem Telefon 6 zugeordnete Computer 5 weist eine erste Umwandlungseinheit 7 auf, um Wähl- und/oder Sprachsignale des angeschlossenen Telefons 6 in zum Telefonnetz 2 konforme Telefonsignale umzuwandeln bzw. zu kodieren. Bei dem Telefonnetz 2 handelt es sich insbesondere um ein dem ISDN-Standard entsprechendes Telefonnetz. In diesem Fall erfolgt in der ersten Umwandlungseinheit 7 eine Umwandlung der vom Telefon 6 kommenden Wähl- und/oder Sprachsignale in ISDN-Signale.
Die von der ersten Umwandlungseinheit 7 ausgegebenen Telefonsignale bzw. ISDN-Signale werden anschließend in einer zweiten Umwandlungseinheit 8 des Computers 5 in Netzsignale umgewandelt bzw. kodiert. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wird als Netzprotokoll das TCP/IP-Protokoll eingesetzt. Folglich werden in der zweiten Umwandlungseinheit 8 die von der ersten Umwandlungseinheit 7 ausgegebenen ISDN-Signale in Datenpakete entsprechend dem TCP/IP-Protokoll als Netzsignale umgewandelt bzw. verpackt.
Die von der zweiten Umwandlungseinheit 8 ausgegebenen Netzsignale werden über eine Netzwerkkarte 9 des Computers 5 oder dergleichen an die Datenleitung 4 abgegeben und an den ebenfalls an die Datenleitung 4 angeschlossenen Server 3 gesendet.
Der Server 3 ist vorzugsweise durch einen separaten, an das Datennetz angeschlossenen Personalcomputer, gegebenenfalls auch durch einen entsprechend ausgestalteten Computer 5 o. dgl. gebildet. Der Server 3 ist hier entsprechend dem Computer 5 über eine Netzwerkkarte 9 an die Datenleitung 4 bzw. das Datennetz angeschlossen und kann hierüber die vom Computer 5 ausgegebenen Netzsignale empfangen. Die beim Darstellungsbeispiel dem TCP/IP-Protokoll entsprechenden Netzsignale werden im Server 3 von einer insbesondere softwaremäßig realisierten Schnittstelle 10, vorzugsweise das sogenannte Common Application Program Interface, in Telefonsignale, das heißt zum Telefonnetz 2 kompatible bzw. konforme Signale, hier insbesondere in ISDN-Signale, dekodiert bzw. entpackt und anschließend über eine entsprechende Anschlußeinheit, vorzugsweise eine ISDN-Karte 11 des Servers 3, an das Telefonnetz 2 ausgegeben.
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Vom Telefonnetz 2 ankommende Telefonsignale bzw. ISDN-Signale werden von der ISDN-Karte 11 an die Schnittstelle 10 weitergeleitet und dort in Netzsignale, hier also dem TCP/IP-Protokoll entsprechende Signale, kodiert bzw. verpackt und über die Netzwerkkarte 9 an die Datenleitung 4 bzw. das Datennetz ausgegeben und zu dem an einer bestehenden Telefonverbindung beteiligten oder einem angewählten Computer 5 gesendet.
Der in Telefonverbindung stehende oder angewählte Computer 5 empfängt die von dem Server 3 gesendeten und für ihn bestimmten Netzsignalen über seine Netzwerkkarte 9 und wandelt diese Netzsignale mittels einer dritten Umwandlungseinheit 12 in Klingel- und/oder Sprachsignale um, die vom Computer 5 an das Telefon 6 zur entsprechenden Ausgabe weitergeleitet werden. Gegebenenfalls kann zur akustischen Ausgabe zusätzlich oder altenativ auch ein nicht dargestellter, interner Lautsprecher des Computers 5 oder ein sonstiger, an den Computer 5 angeschlossener Lautsprecher eingesetzt bzw. gesteuert werden.
Vorzugsweise ist die dritte Umwandlungseinheit 12 des Computer 5 durch zwei Umwandlungsuntereinheiten 13 und 14 gebildet, die zu der ersten und zweiten Umwandlungseinheit 7 und 8 korrespondieren, wobei die erste Umwandlungsunterheit 13 die ankommenden Netzsignale wieder in die Telefonsignale bzw. ISDN-Signale des Telefonnetzes 2 dekodiert bzw. entpackt und die zweite Umwandlungsuntereinheit 14 anschließend die Telefonsignale in Klingel- und/oder Sprachsignale für das Telefon 6 umwandelt bzw. dekodiert.
Die Umwandlungseinheiten 7, 8, 12 und die Umwandlungsuntereinheiten 13 und 14 sind vorzugsweise durch Programme, also softwaremäßig im Computer 5 realisiert und können beispielsweise durch ein einziges Programm gebildet sein, das vorzugsweise im Hintergrund läuft, so daß die normale Arbeit mit dem Computer 5 nicht behindert wird, sofern dies das Betriebssystem des Computers 5 und die Rechenleistung des Computers 5 zulassen.
Vorzugsweise weist der Computer 5 eine sogenannte Soundkarte 15, das heißt eine Anschluß- bzw. Ansteuereinheit, an die mindestens ein Lautsprecher und insbesondere ein Mikrofon anschließbar sind, auf. Eine derartige Soundkarte 15 gehört inzwi-
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schen zunehmend zur üblichen Ausstattung eines Computers 5. Folglich wird der zusätzliche Aufwand minimiert, wenn die meistens ohnehin vorhandene Soundkarte 15 des Computers 5 zum Anschluß des Telefons 6 eingesetzt wird, wie dies in ganz besonders bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen ist.
Das Telefon 6 weist vorzugsweise einen Hörer 16 mit einem integrierten Mikrofon 17 und einem integrierten Lautsprecher 18 auf. Bei Anschluß des Telefons 6 an die Soundkarte 15 ist dann das Mikrofon 17 an einen Mikrofoneingang 19 der Soundkarte 15 und der Lautsprecher 18 an einen Lautsprecherausgang 20 der Soundkarte 15 angeschlossen. In diesem Fall sind Verstärkerschaltungen im Telefon 6 nicht erforderlich, so daß der bauliche Aufwand für das Telefon 6 minimal ist.
Um bei nicht abgehobenen Hörer 16 ein Klingelgeräusch o. dgl. bei einem ankommenden Telefonanruf erzeugen zu können, weist das Telefon 6 vorzugsweise einen nicht dargestellten Zusatzlautsprecher auf, der ebenfalls von der Soundkarte 15, beispielsweise über einen zweiten Lautsprecherausgang separat ansteuerbar ist. Alternativ oder zusätzlich kann hierzu auch der üblicherweise in einem Computer 5 ohnehin vorhandene, hier nicht dargestellte Lautsprecher verwendet werden.
Ein sehr einfacher Aufbau des Telefons 6 wird weiter dadurch erreicht, daß eine Tastatur 21 des Telefons 6 an eine üblicherweise ohnehin vorhandene Schnittstelle 22 des Computers 5, insbesondere an den sogenannten Game Port, angeschlossen ist. Hierbei ist dann einzelnen Tasten 23 der Tastatur 21 vorzugsweise ein nicht dargestelltes, sogenanntes Widerstandsnetzwerk o. dgl. zugeordnet, so daß den einzelnen Tasten 23 jeweils ein spezifischer Widerstandswert zugeordnet ist, der über die Schnittstelle 22, insbesondere mittels entsprechender Software, beispielsweise durch die erste Umwandlungseinheit 7, erkannt und ausgewertet werden kann. Folglich sind bei diesem Aufbau nur passive Bauelemente in dem Telefon 6 erforderlich, das dementsprechend preisgünstig herstellbar ist.
Das Telefon 6 kann außerdem in üblicher Weise einen Schalter 24 zur Detektion, wenn der Hörer aufgelegt ist, aufweisen, wobei der Zustand des Schalters 24 bei entsprechender Verschaltung mit dem Widerstandsnetzwerk der Tastatur 21 ebenfalls mittels der Schnittstelle 22 bzw. des Game Ports vom Computer 5 detektierbar ist.
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Bei dem Computer 5 handelt es sich vorzugsweise um einen üblichen Arbeitsplatzrechner bzw. Personalcomputer, die gerade bei Büroarbeitsplätzen weit verbreitet sind. An den Computer 5 sind insbesondere - wie üblich - eine Tastatur 25 und ein Bildschirm 26 angeschlossen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt bei einem Abheben des Hörers 16 des Telefons 6 oder bei einem ankommenden Telefonanruf automatisch eine entsprechende Anzeige am Bildschirm &Iacgr;&bgr;, beispielsweise durch Öffnen eines sogenannten Fensters. Insbesondere ist anzeigbar, welche Telefonnummer, beispielsweise mit der Tastatur 21 des Telefons 6 und/oder der Tastatur 25 des Computers 5 gewählt wird oder wie die Telefonnummer des anwählenden Telefons lautet. Außerdem können über den Bildschirm 26 zusätzliche Informationen, wie ein Status der Telefonverbindung o. dgl., angezeigt werden.
Je nach Ausführung des Computers 5 bzw. der Software kann das Wählen einer Telefonnummer oder die Ausführung sonstiger Sonderfunktionen, wie das Weitervermitteln, das Herstellen einer Konferenzschaltung, eine Wahlwiederholung o. dgl., mittels der Tastatur 21 des Telefons 6 und/oder über die Tastatur 25 des Computers 5 erfolgen. Gegebenenfalls kann daher die Tastatur 21 des Telefons 6 vollständig entfallen.
Je nach Ausführung können die erste Umwandlungseinheit 7 und die zweite Umwandlungsuntereinheit 14 bei Bedarf auch direkt im Telefon 6 realisiert sein, wodurch sich der bauliche Aufwand für das Telefon 6 und dessen Anschluß an den Computer 5 jedoch erhöht.
Es ist selbstverständlich, daß die Software in dem Computer 5 und dem Server 3 so aufeinander abgestimmt ist, daß sowohl von außen, das heißt aus dem Telefonnetz 2 zu einem gewünschten Telefon 6 als auch in umgekehrter Richtung, das heißt von einem Telefon 6 zu einem Teilnehmer im Telefonnetz 2, bei Bedarf - also bei entsprechender Anwahl - eine Telefonverbindung aufgebaut werden kann. Nach Aufbau der Telefonverbindung kann in üblicher Weise ein Austausch von Informationen bzw. eine Sprachübertragung gleichzeitig in beiden Richtungen erfolgen. Hierbei ist es wichtig, daß eine allenfalls minimale Zeitverzögerung bei der Signalübertragung auftritt. Dies ist jedoch grundsätzlich unproblematisch, da das Datennetz, insbesondere bei Verwendung des TCP/IP-Protokolls, eine wesentlich höhere Datenübertragungs-
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rate als das ISDN-Netz aufweist, so daß die Signalübertragung für die Telefonverbindung mit ausreichender Geschwindigkeit selbst bei einem des weiteren mit anderen Datenübertragungen belasteten Netz erreichbar ist.
Vorzugsweise sind mehrere Computer 5 mit zugeordneten Telefonen 6 an ein gemeinsames Datennetz bzw. die Datenleitung 4 angeschlossen, wobei auf einen gemeinsamen Server 3 zugegriffen werden kann. Vorzugsweise ist das Computernetzwerk 1 dann so ausgebildet, daß mehrere Telefonverbindungen bzw. -gespräche gleichzeitig über den Server 3 und das Telefonnetz 2 abgewickelt werden können.
Es ist selbstverständlich, daß verschiedenen Telefonen 6 unterschiedliche Teilnehmerkennungen zugewiesen werden, so daß die einzelnen Telefone 6, wie bei Telefonanlagen üblich, gezielt von außen oder auch intern, das heißt untereinander, angewählt werden können.

Claims (20)

Gesthuysen & von Rohr - 10 - Schutzansprüche:
1. Computernetzwerk (1) mit einem an ein Telefonnetz (2), insbesondere ein ISDN-Netz, anschließbaren bzw. angeschlossenen Server (3), mit mindestens einem an den Server (3) über eine Datenleitung (4) zur wechselseitigen Datenübertragung gemäß einem Netzprotokoll angeschlossenen Computer (5), mit einem insbesondere ausschließlich an den Computer (5) angeschlossenen Telefon (6), wobei das Telefon (6) oder der Computer (5) eine erste Umwandlungseinheit (7) aufweist, um von dem Telefon (6) erzeugte Wähl- und/oder Sprachsignale in zum Telefonnetz (2) konforme Telefonsignale, insbesondere ISDN-Signale, umzuwandeln, wobei der Computer (5) eine zweite Umwandlungseinheit (8) aufweist, um die von der ersten Umwandlungseinheit (7) ausgegebenen Telefonsignale bzw. ISDN-Signale in Netzsignale umzuwandeln, die gemäß dem Netzprotokoll über die Datenleitung (4) an den Server (3) gesendet werden, wobei der Server (3) ausgebildet ist, um die Netzsignale in die Telefonsignale bzw. ISDN-Signale zu dekodieren und diese an das Telefonnetz (2) zu senden, und ausgebildet ist, um aus dem Telefonnetz (2) ankommende Telefonsignale bzw. ISDN-Signale in Netzsignale umzuwandeln, die gemäß dem Netzprotokoll über die Datenleitung (4) an den Computer (5) gesendet werden, und wobei der Computer (5) eine dritte Umwandlungseinheit (12) aufweist, um vom Server (3) ankommende Netzsignale zu dekodieren und in Telefonsignale bzw. ISDN-Signale oder in Klingel- und/oder Sprachsignale umzuwandeln, die über das Telefon (6) und/oder einen Lautsprecher des Computers (5) ausgebbar sind.
2. Computernetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzprotokoll dem TCP/IP-Protokoll entspricht.
3. Computernetzwerk nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Server (3) ein Common Application Program Interface für den Datenverkehr mit dem Telefonnetz (2) aufweist.
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4. Computernetzwerk nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Server (3) eine ISDN-Karte (11) zum Anschluß an das Telefonnetz (2) aufweist.-
5. Computernetzwerk nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefonnetz (2) dem ISDN-Protokoll entspricht.
6. Computernetzwerk nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (5) eine Soundkarte (15) aufweist und ein Mikrofon (17) des Telefons (6) an einen Mikrofoneingang (19) der Soundkarte (15) angeschlossen ist.
7. Computernetzwerk nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (5) eine Soundkarte (15) aufweist und ein Lautsprecher (18) des Telefons (6) an die Soundkarte (15) angeschlossen ist.
8. Computernetzwerk nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefon (6) einen Hörer (16) mit einem integrierten Mikrofon (17) und einem integrierten Lautsprecher (18) sowie einen Zusatzlautsprecher zum Lauthören und/oder Klingeln aufweist.
9. Computernetzwerk nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefon (6) eine Tastatur (21), insbesondere zum Wählen einer Telefonnummer, aufweist und daß die Tastatur (21) an eine Schnittstelle (22) des Computers (5), insbesondere einen Game Port des Computers (5), angeschlossen ist.
10. Computernetzwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (21) mehrere Tasten (23) aufweist, denen unterschiedliche elektrische Widerstände zugeordnet sind.
11. Computernetzwerk nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Server (3) und/oder der Computer (5) so ausgebildet sind bzw. ist, daß an einem zugeordneten Bildschirm (26) eine angerufene oder anru-
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fende Telefonnummer und insbesondere ein Status der Telefonverbindung anzeigbar ist bzw. sind.
12. Computernetzwerk nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Computernetzwerk (1) mehrere an den Server (3) über die Datenleitung (4) angschlossene Computer (5) mit zugeordneten, daran angeschlossenen Telefonen (6) aufweist, wobei das Computernetzwerk (1) so ausgebildet ist, daß eine Telefonverbindung zwischen dem Telefonnetz (2) und einem angewählten Telefon (6) und umgekehrt herstellbar ist.
13. Computernetzwerk nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Computernetzwerk (1) so ausgebildet ist, daß mehrere verschiedene Telefonverbindungen mit mehreren an den Server (3) angeschlossenen Computern (5) mit zugeordneten Telefonen (6) simultan über den Server (3) hergestellt werden können.
14. Computer, insbesondere für ein Computernetzwerk (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, mit einem zugeordneten, insbesondere ausschließlich an den Computer (5) angeschlossenen Telefon (6), wobei der Computer (5) eine erste Umwandlungseinheit (7), um von dem Telefon (6) erzeugte Wähl- und/oder Sprachsignale in zu einem Telefonnetz (2) konforme Telefonsignale, insbesondere ISDN-Signale, umzuwandeln, und eine zweite Umwandlungseinheit (18), um die von der ersten Umwandlungseinheit ausgegebenen Telefonsignale in Netzsignale umzuwandeln, die gemäß einem Netzprotokoll über eine Datenleitung (4) an einen mit dem Telefonnetz (2) verbundenen Server (3) gesendet werden, und eine dritte Umwandlungseinheit (12) aufweist, um vom Server (3) ankommende Netzsignale zu dekodieren und in Klingel- und/oder Sprachsignale umzuwandeln, die über das Telefon (6) und/oder einen Lautsprecher des Computers (5) ausgebbar sind.
15. Computer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (5) eine Soundkarte (15) aufweist und ein Mikrofon (17) des Telefons (6) an einen Mikrofoneingang (19) der Soundkarte (15) angeschlossen ist.
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16. Computer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (5) eine Soundkarte (15) aufweist und ein Lautsprecher (18) des Telefons (6) an die Soundkarte (15) angeschlossen ist.
17. Computer nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefon (6) einen Hörer (16) mit einem integrierten Mikrofon (17) und einem integrierten Lautsprecher (17) sowie einen Zusatzlautsprecher zum Lauthören und/oder Klingeln aufweist.
18. Computer nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefon (6) eine Tastatur (21), insbesondere zum Wählen einer Telefonnummer, aufweist und daß die Tastatur (21) an eine Schnittstelle (22) des Computers (5), insbesondere einen Game Port des Computers (5), angeschlossen ist.
19. Computer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (21) mehrere Tasten (23) und ein den Tasten (23) zugeordnetes Widerstandsnetzwerk aufweist.
20. Telefon, insbesondere für ein Computernetzwerk (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 oder einen Computer (5) nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei das Telefon (6) eine Tastatur (21) mit Tasten (23), insbesondere zum Wählen einer Telefonnummer, und den Tasten (23) zugeordnete elektrische Widerstände aufweist, so daß ein Drücken einer Taste (23) einen die Taste (23) eindeutig identifizierenden, meßbaren Widerstandswert zur Folge hat.
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