DE19728878A1 - Internet-Telefon-Gateway - Google Patents

Internet-Telefon-Gateway

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DE19728878A1
DE19728878A1 DE1997128878 DE19728878A DE19728878A1 DE 19728878 A1 DE19728878 A1 DE 19728878A1 DE 1997128878 DE1997128878 DE 1997128878 DE 19728878 A DE19728878 A DE 19728878A DE 19728878 A1 DE19728878 A1 DE 19728878A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Internet-Telefonie- Gateway und insbesondere ein Gateway, durch das Telefonanrufe von einem gewöhnlichen Telefon aus zu einem Teilnehmer bzw. Kunden im Internet ausgeführt werden können.
Das PSTN (Public Switch Telephone Network bzw. öffentliches Schalt- bzw. Wähltelefonnetz) hat Teilnehmer bzw. Kunden über viele Jahre hinweg in die Lage versetzt, Telefonanrufe über Schalt- bzw. Wählleitungen auszuführen. Die Leitungen werden zum Zeitpunkt des Rufaufbaus aufgebaut und bleiben den kommu­ nizierenden Teilnehmern während der Anrufdauer erhalten bzw. zugeordnet.
In jüngster Zeit ist das Internet zu einem populären Kommuni­ kationsmittel geworden. Das Internet besteht aus einer Viel­ zahl von miteinander verschaltenen bzw. verbundenen Netzen, von denen jedes mit den TCP/IP-Protokollen konform geht, so daß Nutzer des Netzes kommunizieren können. Im Gegensatz zu dem PSTN handelt es sich bei dem Internet um ein Paketschal­ tenetz, d. h. um ein Netz, in welchem Daten in individuell adressierten Paketen vom nahen zum fernen Ende übertragen werden.
Das Internet eignet sich für zeitunkritische Daten, wie etwa Dateiübertragung und E-Mail, obwohl es in jüngster Zeit für Echtzeitanwendungen populär wurde. Für lange Zeit war es mög­ lich, in Echtzeit über das Internet unter Verwendung von "Chat Servers" (Gesprächservern) zu kommunizieren. Bei einer derartigen Anordnung kommunizieren Nutzer durch Eingeben von Daten in ihre Computer-Tastaturen in Echtzeit miteinander. Seit kurzem steht Software zur Verfügung, die im Zusammen­ spiel mit einer Audiokarte den Austausch von Audio- bzw. Toninformation in Echtzeit über das Internet erlaubt. Dies ermöglicht es Teilnehmern, "Telefonunterhaltungen" bzw. Tele­ fonkonversationen über das Internet in Echtzeit auszuführen.
Der Nachteil dieser Software besteht jedoch darin, daß sie lediglich eine Kommunikation zwischen Internet-Teilnehmern erlaubt. Dabei muß ein empfangender Teilnehmer seinen Com­ puter an das Internet angeschlossen haben und die geeignete Software im Empfangsmodus laufen haben. Ein Internet-Teilneh­ mer kann mit einem Teilnehmer an der gewöhnlichen POTS(Plain Ordinary Telephone Service bzw. einfache gewöhnliche Telefon­ dienstleistung)-Teilnehmer auf dem PSTN nicht kommunizieren.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu überwinden. Insbesondere besteht eine Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Ermöglichung einer Kommunikation zwischen Teilnehmern des Paketschaltenetzes bzw. ISDN und des Durchschaltenetzes bzw. des öffentlichen Telefonnetzes zu ermöglichen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Aufbauen von Telefonanrufen zwischen einem Paketschaltenetz, das Datenpakete überträgt, und einem Durch­ schaltenetz, das Telefonsignale übertragt, aufweisend eine erste Schnittstelleneinheit zum Anschluß an das Durchschalte­ netz, eine zweite Schnittstelleneinheit zum Anschluß an das Paketschaltenetz, ein Mittel zum Empfangen von Signalen in der ersten Schnittstelle und zum Wandeln derselben in Daten­ pakete zur Übertragung über das Paketschaltenetz und umge­ kehrt, und ein Verarbeitungsmittel zum Ermitteln von Ziel­ stelleninformation aus eintreffenden Signalen oder Datenpake­ ten auf dem einen Netz und zum Aufbauen eines Anrufs zu einer Zielstelle auf dem anderen Netz ansprechend auf die Zielstel­ leninformation.
Die Erfindung schafft demnach ein Gateway, durch welches bei­ spielsweise Internetnutzer Teilnehmer des öffentlichen Wähl­ telefonnetzes und umgekehrt anrufen können. Im Fall eines Telefonkunden bzw. -teilnehmers, der einen Teilnehmer des Internet anrufen möchte, ruft dieser Teilnehmer die Nummer des Gateway an, das daraufhin eine virtuelle Verbindung über das Internet mit dem Nutzer aufbaut. Gemäß einer Ausführungs­ form wird jede eintreffende Leitung am Gateway zur Adresse eines TCP/IP-Nutzers bzw. in dieser Adresse abgebildet. Alternativ kann das Gateway Information der anrufenden Partei aus in einer Vermittlungsstelle eintreffenden Signalen ermit­ teln.
In umgekehrter Richtung sendet der Computernutzer eine Nach­ richt zu dem Gateway und fordert den Aufbau eines Anrufs zu einem Telefonteilnehmer im PSTN an. Das Gateway baut darauf­ hin den Anruf auf und die beiden Teilnehmer können daraufhin miteinander kommunizieren.
Gemäß einem zweiten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Aufbauen von Anrufen zwischen einem Paket­ schaltenetz, das Datenpakete überträgt, und einem Durchschal­ tenetz, das Telefonsignale überträgt, aufweisend die Schritte: Bereitstellen eines Gateway zwischen dem Paket­ schaltenetz und dem Durchschaltenetz, Empfangen von Daten­ paketen von dem Paketschaltenetz, Senden eines Anrufaufbau­ pakets zu dem Gateway, um die angerufene Partei in dem Durch­ schaltenetz zu identifizieren, Extrahieren der Nummer der angerufenen Partei aus dem Anrufaufbaupaket in dem Gateway, Aufbauen eines Anrufs von dem Gateway zu der angerufenen Num­ mer über das Durchschaltenetz, und Wandeln von Echtzeitsigna­ len von dem Durchschaltenetz in Datenpakete zur Übertragung über das Paketschaltenetz und umgekehrt, während des ablau­ fenden Anrufs.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen bei­ spielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein allgemeines Blockdiagramm eines ein erfindungs­ gemäßes Gateway verwendenden Systems,
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Aufbaus eines Anrufs von einem Coinputernutzer zu einem Telefonkunden,
Fig. 3 ein Blockdiagramm des Aufbaus eines Anrufs von einem Telefonkunden zu einem Computernutzer,
Fig. 4 ein Blockdiagramm der Sprechpfade,
Fig. 5 ein funktionelles Blockdiagramm eines erfindungsgemä­ ßen Gateway,
Fig. 6 ein detaillierteres Blockdiagramm eines TCP/IP-Moduls,
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer Telefonschnittstelle,
Fig. 8 ein Flußdiagramm eines Systems der obersten Ebene,
Fig. 9 ein Flußdiagramm der Handhabung bzw. Verarbeitung eines eintreffenden Anrufs, und
Fig. 10 ein Flußdiagramm der Handhabung eines zu einer PSTN abgehenden Anrufs.
Das in Fig. 1 gezeigte System weist einen Computerknoten 1 auf, der durch das Internet 2 mit einem Telefonie-Gateway 3 (nachfolgend auch als ITG bezeichnet) verbunden ist. Das Gateway 3 ist durch das öffentliche Wähl- bzw. Schalttelefon­ netz (PTSN) 4 mit einem einzelnen Telefonkunden 5 verbunden. Ein Computernutzer am Knoten 1 und der Telefonkunde am Tele­ fon 5 können Zwei-Wege-Sprechkommunikationen in einer nach­ folgend im einzelnen erläuterten Art und Weise aufbauen bzw. festlegen.
Fig. 2 zeigt die Einleitung eines Anrufs von einem Computer­ nutzer 10 zu einem Telefonkunden 11. Zunächst formatiert der Computerknoten 1 eine UDP(Nutzer-Datagramm-Protokoll bzw. User Datagram Protocol)-Nachricht und sendet sie bei 11 zu dem ITG 3. Dieses UDP enthält Information über die Nummer der angerufenen Partei in dem PSTN. Das ITG 3 dekodiert diese Nachricht, klinkt sich bei 12 aus und ruft den Nutzer 11 durch Wählen von Zahlen in dem PSTN an, wie im Block 13 gezeigt. Im Block 14 läutet das PSTN das Telefon 5 an, und dieser Anruf, falls das Telefon nicht besetzt ist, wird vom Nutzer 11 beantwortet. Ab diesem Punkt kann durch das ITG, wie im Block 15 gezeigt, eine Zwei-Wege-Konversation aufge­ baut werden. Falls das Telefon 5 besetzt ist, wird selbstver­ ständlich von dem PSTN 4 über das ITG 3 zu dem Nutzer 10 eine Besetzt-Rückmeldung gesendet. Ab diesem Punkt arbeitet das System auf der Internetseite in der Art und Weise eines her­ kömmlichen Internet-Telefons, und auf der PSTN-Seite in der Art und Weise eines herkömmlichen PSTN-Telefons. Von der Internetseite aus verwendet der Computer digitalisierte Sprechnachrichten bzw. Sprechdaten und sendet sie zu dem ITG 3 paketweise zurück, wo sie entpackt und über das PSTN zu dem Telefonnutzer 11 geliefert werden, und zwar entweder in Form analoger oder digitaler Signale, beispielsweise in Form von PCM-Signalen.
Der Aufbau eines Anrufs von einem Telefonkunden zu einem Com­ puternutzer ist in Fig. 3 gezeigt. Wie im Block 20 gezeigt, wählt das Telefon die Nummer des ITG 3 und der Ruf wird durch das PSTN 4 geleitet. Auf Grundlage der Empfangsleitung oder der in Empfangssignalen bzw. eintreffenden Signalen enthalte­ nen Information über die angerufene Partei sendet das ITG 3, wie im Block 21 gezeigt, eine paketierte UDP-Anruf-Einricht- bzw. -Aufbaunachricht, die durch den Computerknoten 1 im Block 22 empfangen wird, und in Übereinstimmung mit der Soft­ ware des Computerknotens "läutet" es den Computer "an", falls der Nutzer frei ist (Block 23). Falls der Computernutzer nicht verfügbar ist, wird eine Nachricht durch das System zurückgesendet, die durch das PSTN aufgefangen wird. Wie durch den Block 23 angezeigt, sendet das PSTN ein Besetzt- Signal zum Nutzer zurück (Block 24).
Wenn der Computernutzer den Anruf beantwortet (Block 25), sendet der Computerknoten 1 eine UDP-Antwortnachricht zu dem ITG 3, das seinerseits ein Ausklinksignal (off hook signal) zu dem PSTN absendet, die durch das PSTN 4 empfangen wird (Block 26). Die Zwei-Wege-Sprechverbindung ist daraufhin auf­ gebaut, wie durch den Block 27 dargestellt.
Fig. 4 zeigt eine Darstellung des Systems, sobald die Zwei- Wege-Sprechkommunikation aufgebaut wurde. Der Block 31 zeigt die Computernutzer-Eingabestimme, die im Computerknoten im Block 32 digitalisiert und in UDP-Paketen zu dem ITG 3 gesen­ det wird, das die Pakete in einen analogen Sprechdatenstrom wandelt (der jedoch auch digital sein kann), und das den Strom zu dem PSTN 4 überträgt bzw. sendet, woraufhin der Strom bei 33 zum Telefonnutzer ausgegeben wird. In der umge­ kehrten Richtung wird die Nutzereingabe 34 durch das PSTN zu dem ITG 3 übertragen, das die Sprecheingabe paketiert und sie als UDP-Sprechpakete zu dem Computerknoten sendet (Block 35), welcher sie zu der Sprechausgabe 36 ausgibt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, weist das ITG (Internet Telephony Gateway) einen Hauptprozessorkomplex 40, beispielsweise einen Personal Computer auf, der an einem Systembus 41 angeschlos­ sen ist. Der Systembus ist außerdem an eine Schaltmatrix 42 und ein Benachrichtigungssystem 43 angeschlossen. Die Schalt­ matrix verschaltet die Telefonleitungsschnittstellenmodule 44 und TCP/IP in Phasenmodule 45. Die Schaltmatrix 42 ist an das Modul für PCM(Pulse Code Modulator)-Verbindungen 46 ange­ schlossen. Das Benachrichtigungssystem 43 ist an die Schnitt­ stellenmodule über Nachrichtenleitungen 47 angeschlossen.
Der Hauptprozessor 40 ist für die Hochpegelsteuerung des ITG zuständig. Er gibt Instruktionen über den Systembus an das Benachrichtigungssystem 43 aus, das seinerseits eine Kon­ trollnachricht zu den Schnittstellenmodulen 44 und 45 sendet, um die Operationen dieser Module zum Aufbauen und Unterbre­ chen bzw. Abbauen von Anrufen zu steuern.
Die Schnittstellenmodule 44, 45 dienen als Arbeits- bzw. Nebenrechner zu bzw. für den Hauptprozessor 40. Änderungen des Anrufzustands (beispielsweise Anrufe, Trennungen) werden dem Hauptprozessor 40 über die Nachrichtenleitungen 47 berichtet.
Vom Internet herrührende Anrufe werden zu dem TCP/IP-Schnitt­ stellenmodul 45 geleitet. Die eintreffenden Datenpakete wer­ den entpaketiert und durch die Schaltmatrix zu dem geeigneten abgehenden Telefonleitungsmodul 44 geleitet, wo sie über das PSTN entweder als analoge oder digitale Signale gesendet wer­ den. Das System arbeitet in ähnlicher Weise in umgekehrter Richtung.
Das TCP/IP-Modul ist im einzelnen in Fig. 6 gezeigt. Es besteht aus einer physikalischen Hochgeschwindigkeitsschnitt­ stelle, beispielsweise aus einer T1-, ISDN-, PRI/BRI-Schnitt­ stelle 50 und dergleichen zu dem TCP/IP-Netz, bei dem es sich normalerweise um das Internet handelt. Dieses ist an einen TCP/IP-zu-PCM-Wandler 51 angeschlossen, wobei die gesamte Einheit durch einen Mikroprozessor 52 gesteuert wird. Der Mikroprozessor weist einen lokalen RAM auf und läßt Software ablaufen, welche das TCP/PI-Modul stützt und die Anschluß- bzw. Verbindungsprotokolle zu dem Netz. Wie in Fig. 7 gezeigt, weist die Telefonschnittstelleneinheit eine Lei­ tungsschnittstelle 60 auf, bei der es sich um eine herkömm­ liche Telefonleitungsschnittstelle handeln kann, und eine Leitungsabschlußlogikeinheit 61, bei der es sich um eine Standardschnittstelleneinheit handelt, welche das Anläuten bzw. Anrufen ermittelt.
Die Arbeitsweise des Systems läßt sich anhand der in Fig. 8 bis 10 gezeigten Flußdiagramme besser verstehen. Wie in Fig. 8 gezeigt, initialisiert das System nach einem Start 70 Soft­ ware und Datentabellen und lädt diese zu sämtlichen Modulen 71 herunter. Das System tastet daraufhin auf eine Anrufanfor­ derung 72 ab. Der Block 73 ermittelt ein Rufzeichen in der Telefonleitungsschnittstelle, und wenn ein Rufzeichen ermit­ telt wird, wird die Steuerung einem Block 74 übertragen, der nachfolgend im einzelnen in Bezug auf Fig. 9 erläutert ist. Wenn in der Leitungsschnittstelle kein Anruf ermittelt wird, sucht das System nach einer Anrufaufbauanforderung von der TCP/IP-Schnittstelle bei 75, und wenn ein Anruf gefunden wird, wird die Steuerung zum Block 76 übertragen (der nach­ folgend im einzelnen in Bezug auf Fig. 10 erläutert ist). Wenn keine Anrufanforderung ermittelt wird, springt das System zum Block 72 zurück und der Zyklus läuft erneut ab.
Block 74 ist in Fig. 9 mehr im einzelnen gezeigt. Nach dem Anfahren bzw. Starten 80 verwendet der Hauptprozessor 40 das Leitungs- bzw. Schaltungskonzept der anrufenden Telefonlei­ tungsschaltung, um die TCP/IP-Adresse der Anrufzielstelle zu ermitteln, und er stellt Aufbauinformation für die TCP/IP- Schnittstelle bereit, wie durch den Block 81 dargestellt. Das TCP/IP-Schnittstellenmodul formatiert eine UDP (Nutzer-Data­ gramm-Protokoll bzw. User Datagram Protocol)-Anrufaufbaunach­ richt und sendet sie zu dem Anrufzielstellen-Computer 82. Der Aufbau eines Anrufs über das Internet in dieser Weise ist an sich bekannt.
Das ITG wartet daraufhin auf eine UDP-Antwortnachricht von dem Computerknoten 83. Die Entscheidungseinheit 84 ermittelt daraufhin, ob eine Antwort empfangen wird. Falls nicht, wird die Steuerung an die Einheit 85 weitergegeben, die ermittelt, ob das Anrufen bzw. Anläuten bzw. Rufzeichenaussenden gestoppt werden soll (auf Grundlage der Zeitperiode). Falls dies nicht der Fall ist, springt das System zum Block 83 zurück. Falls dies der Fall ist, endet der Anrufaufbaumodus, wie bei 85 gezeigt. Falls eine Antwort empfangen wird, gibt die Entscheidungseinheit 84 die Steuerung an den Hauptprozes­ sor weiter, wie durch den Block 86 dargestellt, der daraufhin einen Durch- bzw. Leitungsschaltpfad durch die Schaltmatrix 42 aufbaut (wie durch den Block 86 gezeigt), und das TCP- Modul beginnt, die TCP/IP-Paket/PCM-Wandlung, wie bei 87 gezeigt. Wie bei 88 gezeigt, sendet das Telefonleitungs­ schnittstellenmodul ein Ausklinksignal zu dem Kundentelefon, und die Zwei-Wege-Verbindung wird aufgebaut. Das System geht daraufhin in einen Abbau- bzw. Unterbrechungswartemodus über, wie bei 89 gezeigt. Das System durchläuft eine Schleife durch 90, um zu ermitteln, ob eine UDP-Unterbrechungsnachricht von dem Computernutzer empfangen wird. Falls ja, endet das System im Block 85.
Fig. 10 zeigt den Block 76 mehr im einzelnen, der eine Rufaufbauanforderung von der TCP/IP-Schnittstelle verarbei­ tet. Das System startet bei 91 und verwendet die Adresse der anrufenden Partei, die in der UDP-Anrufaufbaunachricht ent­ halten ist, um der Telefonschnittstelle mitzuteilen, daß der Wunsch vorliegt, bei 92 auszuklinken. Die Nummer der angeru­ fenen Partei wird aus dem Anrufaufbaupaket 93 gewonnen, und der Hauptprozessor errichtet einen PCM-Schaltungs- bzw. -Lei­ tungsschaltpfad von dem TCP/IP-Modul zu der ausgewählten Telefonschnittstellenschaltung im Block 94. Der Hauptprozes­ sor verbindet einen Tongenerator mit dem Leitungs- bzw. Durchschaltpfad bei 95. Die Telefonschnittstellenschaltung klinkt daraufhin bei 96 aus, und die Zwei-Wege-Sprechverbin­ dung wird bei 97 aufgebaut, wenn die angerufene Partei ant­ wortet. Das System geht daraufhin in einen Abbau- bzw. Unter­ brechungsroutinewartezustand bei 98 über. Wenn eine UDP- Unterbrechungsnachricht empfangen wird, beendet die Entschei­ dungseinheit 99 den Anruf bei 100.
Bei der erläuterten Ausführungsform findet zwischen jeder Telefonleitungsschnittstellenschaltung und einer TCF/IP- Adresse des Computernutzers eine Eins-zu-Eins-Abbildung bzw. Kartierung statt. Mit anderen Worten ist jedem Computernutzer eine Telefonleitung in dem ITG zugeordnet. Der Computernutzer kann dadurch seine ITG-Telefonnummer ausgeben und eine belie­ bige, diese Nummer anrufende Partei wird mit dem Computernut­ zer verbunden, welcher der Nummer zugeordnet ist. In umge­ kehrter Richtung jedoch wird der Computernutzer mit der zuge­ ordneten Telefonleitung verbunden, wohingegen das ITG jede Nummer wählt, die durch den Computernutzer angefordert wird.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann das TTG mit einer Vermittlungsstelle (trunk) verbunden werden, in welchem Fall Information einer anrufenden Partei, die in der Vermitt­ lungsstelle empfangen wird, verwendet werden kann, um die TCP/IP-Adresse des Zielstellen-Computernutzers zu ermitteln.
Der vorstehenden Beschreibung liegt die Annahme zugrunde, daß der Computer ein Software-Teilsystem aufweist, welches eine bestimmte Form einer Internet-Telefonie-Tauglichkeit imple­ mentiert. Eine derartige Software ist aktuell problemlos erhältlich und übersetzt die Aktionen des Computernutzers in UDP-Nachrichten. Bei dem Nutzer-Datagramm-Protokoll handelt es sich um bequemes Verfahren zum Austauschen von Nachrich­ ten; es kann jedoch eine ähnliche Übertragungstechnik mit niedrigem Overhead statt dessen verwendet werden (wie etwa das XTP/Schnellübertragungsprotokoll bzw. XTP/Express Transfer Protocol).
Wenn das vorstehend erläuterte System in einer Situation ein­ gesetzt wird, in welcher der Computernutzer wünscht, die Kon­ versation zu beenden, sendet der Computerknoten eine UDP- Unterbrechungsnachricht zu dem ITG 3. Wenn der Telefonnutzer die Konversation beendet, beendet das Telefonnetz die Verbin­ dung und der Computernutzer vernimmt lediglich den vom Netz eintreffenden Wählton. Der Computernutzer kann daraufhin selbst eine Trennung vom Netz vornehmen oder einen anderen Anruf einleiten.
Tatsächlich erlaubt es das System, daß das Internet als Mit­ tel verwendet wird, den Computernutzer in die Lage zu verset­ zen, eine Zwei-Wege-Kommunikation mit einer zugeordneten ent­ fernten Telefonleitungsschnittstelle aufzubauen. Beispiels­ weise kann ein Computernutzer in Ottawa, Kanada, der eine große Anzahl von Anrufen im Los-Angeles-Bereich tätigen will, eine ITG-Dienstleistung im Los-Angeles-Bereich in Anspruch nehmen. Dadurch erhält der Computernutzer in Ottawa in der Tat Zugriff zu der lokalen Leitung für Los Angeles über das Internet. Der Computernutzer kann ausgehend von seiner Lei­ tung in Ottawa so wählen, als ob er mit einem Telefon in Los Angeles körperlich präsent wäre.
Es ist angeführt worden, daß es möglich ist, die vorstehend erläuterte Leitungsschnittstelle durch eine digitale Vermittlungsschnittstelle zu ersetzen. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, daß die Wandlung der digitalen Sprechdaten in ana­ loge Sprechdaten nicht erforderlich ist, wobei es außerdem nicht erforderlich ist, pro Computernutzer eine eigene Lei­ tungsschnittstelle bereitzustellen.
Andererseits unterscheiden sich die Anrufaufbauprozeduren und machen es erforderlich, daß das ITG ein Rufzeichen erzeugt und Besetzt-Töne für Anrufe erzeugt, die zum Computernutzer abgehen, und zwar abhängig vom Zustand des Nutzers. In einer Vermittlungsschnittsteile muß das ITG außerdem darauf vorbe­ reitet sein, Wählziffern zu empfangen, und es muß in der Lage sein, in das öffentliche Netz Telefonnummern (directory num­ bers) der anrufenden Partei zu senden. Für einen Anruf von einem Telefonkunden zu einem Computer muß sich das ITG (im Fall einer Vermittlungsschnittstelle) wie folgt verhalten. Das ITG empfängt Ziffern der anrufenden Partei über die Schnittstelle und muß diese in eine zugeordnete Computernut­ zer-TCP/IP-Adresse wandeln. Es muß daraufhin versuchen, eine Sprechkommunikation mit dem Computernutzer aufzubauen und einen Besetzt- oder Rückruf-Ton in der Vermittlungsstelle plazieren, und zwar abhängig davon, ob der Computernutzer frei oder bereits mit einem anderem Anruf befaßt ist. Die Unterbrechungsprozeduren sind im wesentlichen dieselben wie die vorstehend erläuterten. Der Computernutzer signalisiert dem ITG unter Verwendung eines UDP eine Unterbrechung, und das ITG liefert an das PSTN eine Unterbrechungsinstruktion.
Für einen Anruf von einem Computernutzer zu dem Telefonkunden sendet der Computernutzer die Telefonnummer der angerufenen Partei zu dem ITG in einer UDP-Aufbaunachricht. Das ITG lei­ tet den Anruf über die Vermittlungsstelle zu dem öffentlichen Telefonnetz unter Verwendung von Standardvermittlungsstellen­ prozeduren ein. Dies sieht das Senden der Telefonnummer der anrufenden Partei zu dem Netz derart vor, daß korrekte Abrechnungsprozeduren folgen können. Gleichzeitig wird eine Sprechverbindung zu dem Netz so aufgebaut, daß der Computer­ nutzer die Anrufaufbautöne (Ruf-Ton/Besetzt-Ton) hören kann, die durch das Netz geliefert werden. Der Verbindungs- bzw. Sprechpfad wird durch das Telefonnetz aufgebaut, wenn der Telefonkunde die Anrufe beantwortet.
Das erläuterte System bietet damit deutliche Vorteile gegen­ über dem Stand der Technik, und zwar insofern, als es eine effektive Sprechkommunikation zwischen Computernutzern im Internet und herkömmlichen Telefonnutzern im PSTN erlaubt.
Das System wurde in bezug auf Sprechsignale erläutert, obwohl es selbstverständlich mit beliebigen Signalen arbeiten kann, die in der Lage sind, über das PSTN übertragen zu werden, wie etwa Fax- oder sogar Datensignale.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Aufbauen von Telefonanrufen zwischen einem Paketschaltenetz, das Datenpakete überträgt, und einem Durchschaltenetz, das Telefonsignale überträgt, aufwei­ send:
eine erste Schnittstelleneinheit zum Anschluß an das Durchschaltenetz,
eine zweite Schnittstelleneinheit zum Anschluß an das Paketschaltenetz,
ein Mittel zum Empfangen von Signalen in der ersten Schnittstelle und zum Wandeln derselben in Datenpakete zur Übertragung über das Paketschaltenetz und umgekehrt, und
ein Verarbeitungsmittel zum Ermitteln von Zielstelleninformation aus eintreffenden Signalen oder Datenpaketen auf dem einen Netz und zum Aufbauen eines Anrufs zu einer Zielstelle auf dem anderen Netz ansprechend auf die Ziel­ stelleninformation.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Schnittstel­ leneinheit eine TCP/IP-Schnittstelleneinheit zum Senden und Empfangen von Datenpaketen über das Paketschaltenetz aufweist und die zweite Schnittstelleneinheit eine Tele­ fonleitungsschnittstelle zum Anschluß an das öffentliche Wähl- bzw. Schalttelefonnetz ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, außerdem aufweisend ein Nachrichtensystem zum Senden und Empfangen von Steuer­ nachrichten zu den Schnittstelleneinheiten unter Steue­ rung des Verarbeitungsmittels.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, außerdem aufweisend eine Durchschaltematrix, die zwischen die ersten und zweiten Schnittstelleneinheiten geschaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Verarbeitungsmit­ tel einen Anruf über das Paketschaltenetz auf Grundlage des eintreffenden Anrufs bzw. der eintreffenden Leitung auf dem Durchschaltenetz aufbaut, wobei die Adressen auf dem Paketschaltenetz eins-zu-eins für Anrufe bzw. Leitun­ gen in dem Paketschaltenetz abgebildet werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Verarbeitungsmit­ tel die Zielstelleninformation aus der Information über die angerufene Partei extrahiert, die auf den eintreffen­ den Signalen über das Durchschaltenetz übertragen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Signale PCM(Pulse Code Modulation bzw. Impuls-Code-Modulation)-Signale sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die zweite Schnitt­ stelleneinheit eine Primärraten-TDM-Schnittstelle ist.
9. Verfahren zum Aufbauen von Anrufen zwischen einem Paket­ schaltenetz, das Datenpakete überträgt, und einem Durch­ schaltenetz, das Telefonsignale überträgt, aufweisend die Schritte:
Bereitstellen eines Gateway zwischen dem Paketschaltenetz und dem Durchschaltenetz,
Empfangen von Datenpaketen von dem Paketschaltenetz,
Senden eines Anrufaufbaupakets zu dem Gateway, um die angerufene Partei in dem Durchschaltenetz zu identifizie­ ren,
Extrahieren der Nummer der angerufenen Partei aus dem Anrufaufbaupaket in dem Gateway,
Aufbauen eines Anrufs von dem Gateway zu der angerufenen Nummer über das Durchschaltenetz, und
Wandeln von Echtzeitsignalen von dem Durchschaltenetz in Datenpakete zur Übertragung über das Paketschaltenetz und umgekehrt, während des ablaufenden Anrufs.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Paketschaltenetz ein TCP/IP-Netz ist, und wobei das Durchschaltenetz das öffentliche Schalt- bzw. Wähltelefonnetz ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Rufaufbau durch einen Hauptprozessor gesteuert wird, der Operationen durch Steuernachrichten steuert.
12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei es sich bei den Signalen um PCM(Pulse Code Modulation bzw. Impuls-Code-Modula­ tion)-Signale handelt.
DE1997128878 1996-07-08 1997-07-07 Internet-Telefon-Gateway Ceased DE19728878A1 (de)

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DE1997128878 Ceased DE19728878A1 (de) 1996-07-08 1997-07-07 Internet-Telefon-Gateway

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DE (1) DE19728878A1 (de)
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GB (1) GB2315190A (de)

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