DE29822246U1 - Haltschachtel aus Karton - Google Patents
Haltschachtel aus KartonInfo
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Description
Faltschachtel aus Karton
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel aus Karton, insbesondere Wellpappe, bestehend aus einem einteiligen
Zuschnitt, dessen eine Vorderwand, einen Boden und eine Rückwand bildende Felder an Faltlinien miteinander verbunden sind und
dessen Vorder- und Rückwandfelder beiderseits jeweils Seitenfelder
tragen, deren Breite etwa halb so groß ist, wie der Abstand zwischen Vorder- und Rückwand, und dessen Bodenfeld beiderseits
jeweils eine Faltklappe trägt, wobei die Seitenfelder zur Bildung von Seitenwänden gegenüber den Vorder- und Rückwandfeldern
umgefaltet und in ihrem unteren Bereich von den Faltklappen überdeckt und mit diesen verklebt sind. Faltschachteln dieser
Art sind allgemein bekannt. Sie finden insbesondere zur Verpackung von Kopierpapier Verwendung und sind von einem lose aufgesetzten
Deckel aus Karton und zumeist einem Umschiingungsband
verschlossen.
Die Ausbildung einer Faltschachtel mit gesondertem Deckel erfordert
im Produktions- und Verpackungsvorgang die Bereitstellung zweier gesonderter Zuschnitte, die getrennt aufgerichtet, verklebt
und nach dem Befüllen der Faltschachtel zusammengeführt werden müssen. Im Gebrauch kann der Deckel nach erstmaligem Öffnen
dieser Verpackung verlorengehen, da er an der Faltschachtel nicht gesichert ist. Auch die Entsorgung einer nicht mehr benötigten
Verpackung dieser Art erfordert eine gesonderte Behandlung des Deckels, die besonders deshalb mühsam ist, weil ein
solcher Deckel an vier Stellen verklebt ist und die Klebestellen nicht besonders leicht aufgerissen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel der eingangs genannten Art anzugeben, die einen sicheren Verschluß
gewährleistet, dabei aber leicht zu öffnen ist und wieder verschlossen
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung schafft eine Verpackung aus einer Faltschachtel, deren Rumpf demjenigen völlig vergleichbar ist, der bei Faltschachteln
für die Verpackung von Kopierpapier allgemein Anwendung findet. Anders als bei dem bekannten Kopierpapier-Verpackungskarton
ist jedoch bei der erfindungsgemäßen Faltschachtel der Deckel mit dem den Rumpf bildenden Zuschnitt einteilig
verbunden. Er ist daher ein integraler Bestandteil der Faltschachtel, so daß sich die Herstellung der Verpackung und deren
Verarbeitung in einer Verpackungsmaschine erheblich vereinfachen fachen.
Der Deckel ist mit einer sich über die gesamte Breite der Faltschachtel
erstreckenden Lasche versehen, die auf die Vorderwand der Faltschachtel gefaltet und mit dieser verklebt werden kann.
Deckel und Lasche schaffen somit einen die Unversehrtheit der Faltschachtel garantierenden Verschluß, ohne daß Schließbänder
oder dgl. benötigt werden, wie sie bei den bekannten und oben beschriebenen Kopierpapierverpackungen üblich sind. Nach dem
erstmaligen Öffnen der Verpackung kann die genannte Lasche in den Rumpf der Faltschachtel eingesteckt werden.
Zur Verbesserung der Stabilität der Seitenwände können diese an ihren oberen Rändern mit Faltklappen versehen sein, die unter
den Deckel gefaltet sind. An diesen Faltklappen kann auch die Deckellasche verklemmt werden, zu welchem Zweck diese ggf. auch
mit den üblichen kurzen Hakeneinschnitten an ihren Enden verse-
-3-
hen sein kann.
Die am Boden angebrachten Faltklappen, die mit den Seitenfeldern
verklebt sind, haben vorzugsweise eine Höhe, die halb so groß ist wie die Distanz zwischen Vorder- und Rückwand. Dieses Maß
ist günstig, weil hierdurch der Verschnitt bei der Erstellung des Zuschnitts minimiert wird. Der Zuschnitt ist dann nämlich im
Bereich des Bodenfeldes ebenso breit wie im Bereich der Vorder- und Rüc kwand f e1der.
Vorzugsweise besteht die Faltschachtel aus Wellpappe, und die Verlaufsrichtung der in der Wellpappe gebildeten Röhren ist dann
vorzugsweise quer zur Richtung der die Vorder- und Rückwandfelder mit dem Bodenfeld verbindenden FaItlinien. Die Röhren stehen
dann bei der aufgerichteten Faltschachtel an Seiten-, Vorder- und Rückwandfeldern senkrecht, was die Tragfähigkeit der Faltschachtel
vergrößert, wenn man mehrere gefüllte Faltschachteln übereinander stapeln möchte.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die einen Zuschnitt für eine erfindungsgemäße
Faltschachtel darstellt.
Der Zuschnitt besteht aus einem Vorderwandfeld 1, einem Bodenfeld 2, einem Rückwandfeld 3 und einem Deckelfeld 4, die an
Faltlinien a, b und c miteinander verbunden sind. An das Deckelfeld
4 schließt sich eine Lasche 5 an, die im wesentlichen ebenso breit ist, wie das Deckelfeld 4, mit dem sie an einer
Faltlinie d verbunden ist. Seitlich an die Vorder- und Rückwandfelder 3 und 4 schließen sich jeweils Seitenfelder 6, die mit
den angrenzenden Vorder- und Rückwandfeldern 1 bzw. 3 an FaItlinien
e verbunden sind. Sie haben jeweils eine Breite, die etwa halb so groß ist, wie die Distanz zwischen den FaItlinien a und
b. An das Bodenfeld 2 schließen sich seitlich Faltklappen 7 an, die etwa ebenso breit sind, wie die Seitenklappen 6. Die Faltlinien
f, an denen die Faltklappen 7 am Bodenfeld 2 angesetzt sind, sind gegenüber den FaItlinien e geringfügig nach außen
versetzt, weil beim Aufrichten der Faltschachtel die Faltklappen 7 außen auf die die Seitenwände bildenden Seitenfelder 6 gefaltet
und mit diesen verklebt werden.
Im dargestellten Beispiel schließen sich an die Seitenfelder 6, die an dem Rückwandfeld 3 angesetzt sind, benachbart im Deckelfeld
4 jeweils Faltklappen 8 an, die mit den Seitenwandfeidern an Faltlinien g verbunden sind. Entsprechendes gilt für die an
das Vorderwandfeld 1 angesetzten Seitenfelder 6, deren in der
Zeichnung unteren Enden nach dem Aufrichten der Faltschachtel dem Deckelfeld 4 benachbart sind. Beim Verschließen der Faltschachtel
werden die Faltklappen 8 so umgefaltet, daß sie unter dem von dem Deckelfeld 4 gebildeten Deckel liegen.
Claims (4)
1. Faltschachtel aus Karton, insbesondere aus Wellpappe, bestehend
aus einem einteiligen Zuschnitt, dessen eine Vorderwand, einen Boden und eine Rückwand bildende Felder an Faltlinien miteinander
verbunden sind und dessen Vorder- und Rückwandfelder beiderseits jeweils Seitenfelder tragen, deren Breite etwa halb
so groß ist, wie der Abstand zwischen Vorder- und Rückwand, und dessen Bodenfeld beiderseits jeweils eine Faltklappe trägt,
wobei die Seitenfelder zur Bildung von Seitenwänden gegenüber den Vorder- und Rückwandfeldern umgefaltet und in ihrem unteren
Bereich von den Faltklappen überdeckt und mit diesen verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der Rückwand
(3) eine Deckelklappe (4) angebracht ist, die sich bis zur Vorderwand (1) erstreckt und dort ein sich etwa über die gesamte
Breite der Faltschachtel erstreckende Lasche (5) trägt, die wahlweise auf die Vorderwand (1) klebbar und in die Faltschachtel
einsteckbar ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den der Deckelklappe (4) zugewandten Rändern der Seitenwandfelder
(6) jeweils Faltklappen (8) angebracht sind, die unter die Deckelklappe (4) gefaltet sind.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Bodenfeld angebrachten Faltklappen (7) eine Höhe
haben, die halb so groß ist wie die Distanz zwischen Vorder- und Rückwand (1,3) .
4. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüchen aus Wellpappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlaufsrichtung (r)
der von der Wellpappe gebildeten Röhren quer zur Richtung der
•a «a*· *
-2-
die Vorder- und Rückwandfelder (1/3) mit dem Bodenfeld (2) verbindenden
Faltlinien (a,b) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29822246U DE29822246U1 (de) | 1998-12-15 | 1998-12-15 | Haltschachtel aus Karton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29822246U DE29822246U1 (de) | 1998-12-15 | 1998-12-15 | Haltschachtel aus Karton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29822246U1 true DE29822246U1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=8066602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29822246U Expired - Lifetime DE29822246U1 (de) | 1998-12-15 | 1998-12-15 | Haltschachtel aus Karton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29822246U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103303545A (zh) * | 2013-06-28 | 2013-09-18 | 张家港市天时利包装制品有限公司 | 一种纸箱 |
-
1998
- 1998-12-15 DE DE29822246U patent/DE29822246U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103303545A (zh) * | 2013-06-28 | 2013-09-18 | 张家港市天时利包装制品有限公司 | 一种纸箱 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990401 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020305 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050202 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20070116 |
|
R071 | Expiry of right |