DE29820831U1 - Gerät zum Erzeugen einer Mehrkomponentenmasse, insbesondere für Dentalzwecke - Google Patents

Gerät zum Erzeugen einer Mehrkomponentenmasse, insbesondere für Dentalzwecke

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DE29820831U1
DE29820831U1 DE29820831U DE29820831U DE29820831U1 DE 29820831 U1 DE29820831 U1 DE 29820831U1 DE 29820831 U DE29820831 U DE 29820831U DE 29820831 U DE29820831 U DE 29820831U DE 29820831 U1 DE29820831 U1 DE 29820831U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/0026Syringes or guns for injecting impression material; Mixing impression material for immediate use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/62Applicators, e.g. syringes or guns
    • A61C5/64Applicators, e.g. syringes or guns for multi-component compositions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00553Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with means allowing the stock of material to consist of at least two different components

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Description

GLAWE, DELFS, MOLL %.&Rgr;&Agr;&Iacgr;-&Ggr;&tgr;&Ngr;&idiagr;Ell.:!.PATENTANWÄLTE
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
Ernst Mühlbauer KG Hamburg
RICHARD GLAWE, Dr.-Ing. (1952-1985)
KLAUS DELFS, Dipl.-Ing., Hamburg
WALTER MOLL, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München
HEINRICH NIEBUHR, Dipl.-Phys. Dr. phil. habil., Hamburg
ULRICH GLAWE, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München BERNHARD MERKAU, Dipl.-Phys., München CHRISTOF KEUSSEN, Dipl.-Chem. Dr. rer. nat., Hamburg
Postfach 26 01 62 80058 München
Liebherrstraße 20 80538 München
Tel. (089) 22 46 65 Telefax (089) 22 39 38 (G3) Telex 5 22 505
HAMBURG,
Postfach 13 03 91 20103 Hamburg
Rothenbaumchaussee 58 20148 Hamburg
Tel.(040)4 10 20 08
Telefax (040) 45 89 84 (G4.G3)
&rgr; 19469/98
D/MM
Gerät zum Erzeugen einer Mehrkomponentenmasse, insbesondere für Dentalzwecke
Für die Herstellung aushärtender, zahnärztlicher Mehrkomponenten-Abdruckmassen verwendet man Geräte, die eine Einrichtung zur Aufnahme mehrerer, die Komponenten enthaltender Kartuschen sowie Einrichtungen zum Austreiben der Komponenten aus den Kartuschen aufweisen. An der Stirnseite des Geräts weisen die Kartuschen freiliegende Auslaßöffnungen auf, an die die Einlaßöffnungen einer Mischdüse angeschlossen werden können. Die aus den Kartuschen ausgepreßten Komponenten treffen in der Mischdüse zusammen und verlassen sie im gemischten Zustand.
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00(Postbank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100
Nach dem Mischen härtet die Masse aus. Das gilt auch für diejenigen Mischungsanteile, die nach dem Erzeugen einer Abdruckmassenportion
in der Mischdüse verbleiben. Diese ist so
gestaltet, daß die Komponenten erst in einem gewissen Abstand von den Auslaßöffnungen der Kartuschen darin zusammentreffen, so daß die Aushärtung innerhalb der Mischdüse auf einen von
den Kartuschen-Auslaßöffnungen hinreichend entfernten Bereich beschränkt bleibt. Dies erlaubt es, eine zum Erzeugen einer
Abdruckmassenportion verwendete Mischdüse, die durch die Aushärtung eines Teils ihres Inhalts unbrauchbar wird, zum
Schutz der Auslaßöffnungen am Gerät zu belassen, bis die
nächste Portion angefordert wird. Erst dann wird sie gegen
eine neue Mischdüse ausgetauscht.
Die Mischdüsen werden bei einem bekannten Gerät durch einen
Riegel in der mit den Kartuschen verbundenen Stellung gesichert,
der an den Kartuschen selbst angeordnet ist. Er befindet sich zumindest teilweise innerhalb eines Bereichs der geräteseitigen Aufnahmeeinrichtung für die Kartuschen, der aus
0 Gründen der Hygiene und Ästhetik normalerweise mittels einer
Deckelklappe abgedeckt ist. Wenn die Mischdüse gewechselt
werden soll, ist es daher erforderlich, die Deckelklappe zu
öffnen, bevor der Riegel betätigt und die Mischdüse ausgewechselt
werden kann. Dies ist lästig und läuft dem Hygiene-
zweck der Abdeckklappe zuwider.
Dieser Nachteil der bekannten Geräte wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Riegelweg, in welchem dieser aus einer die Mischdüse freigebenden in eine sie sichernde Stellung und zurück bewegbar ist, frei von Teilen des Geräts ist. Der
Riegel kann daher zum Wechseln einer Mischdüse ohne Rücksicht
auf die Gestaltung des Geräts und seine Aufnahmeeinrichtung gelöst und geschlossen werden.
Zweckmäßigerweise ist der Riegelweg durch am Gerät angeordnete Führungseinrichtungen bestimmt. Da die Kartuschen frei von solchen Führungseinrichtungen sind, sind sie weniger aufwendig und können als Einwegartikel gestaltet werden. Jedoch besteht auch die Möglichkeit, den Riegelweg durch an den Kartuschen angeordnete Führungseinrichtungen zu bestimmen. Zweckmäßigerweise ist er als Schwenkriegel ausgebildet.
Im allgemeinen ist es zweckmäßig, eine Mischdüse zu verwenden, also eine Einrichtung, die sowohl dem Mischen als auch der Bildung eines Massenstrangs dient. Da diese Doppelfunktion aber nicht zwingend ist, wird in den Ansprüchen allgemeiner von einem Mischer gesprochen.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des Geräts, Fig. 2 eine Seitenansicht des Geräteauslaßbereichs und Fig. 3 u. 4 stirnseitige Ansichten des Auslaßbereichs in unterschiedlichen Funktionsstellungen.
Auf dem Fuß 1 erhebt sich der Gerätekörper 2, der verschiedene Antriebs- und Steuereinrichtungen enthält und an seiner Vorderseite eine Halterung 3 für ein Paar von Kartuschen 4, 5 trägt, die parallel nebeneinander hinter einer Stirnplatte 7 austauschbar gehalten sind. Die Kartuschen 4, 5 weisen stirnseitige Auslaßöffnungen 8, 9 in rohrförmigen Ansätzen 10, 11
auf, die parallel zueinander stirnseitig durch entsprechende Ausschnitte der Stirnplatte 7 herausschauen. Damit sind die gleichfalls als rohrförmige Ansätze 12, 13 ausgebildeten Einlaßöffnungen einer Mischdüse 14 zu verbinden. Wenn die Auslaßöffnungen 8, 9, wie in Fig. 3 gezeigt, auf der Stirnseite des Geräts freiliegen, kann die Mischdüse 14 einfach mit ihren Einlaßöffnungen 12, 13 aufgesetzt werden, so daß die die Aus- bzw. Einlaßöffnungen bildenden, rohrförmigen Ansätze dicht ineinandergreifen.
10
Die Halterung 3 ist in Fig. 1 seitlich offen dargestellt. Es kann ein Klappdeckel vorgesehen sein, der die Kartuschen 4, normalerweise abdeckt.
An der Stirnplatte 7 ist ein Haltezapfen 15 angebracht, an dessen vorderen Ende ein halbbogenförmiger Riegel 16 derart angeordnet ist, daß er in einer parallel zur Stirnplatte 7 verlaufenden Ebene zwischen den in Fig. 3 und 4 dargestellten Stellungen verschwenkt werden kann. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung gibt er den Bereich, in welchem sich die Auslaßöffnungen 8, 9 der Kartuschen befinden, zum Aufstecken der Mischdüse 14 frei. In der in Fig. 4 gezeigten Verschlußstellung greift er vor den Flansch 17 der Mischdüse 14 und sichert diese dadurch in ihrer an die Auslaßöffnungen der Kartuschen angeschlossenen Stellung.
Damit die vom Riegel aufzubringende Haltekraft nicht ausschließlich als Moment von der Verbindung zwischen dem Riegel 16 und dem Haltebolzen 15 übernommen zu werden braucht, ist dem Haltebolzen diametral gegenüberliegend ein zweiter Bolzen 18 vorgesehen, der als Halterung für das freie Ende des Rie-
gels 17 ausgebildet ist. Beispielsweise weist er einen Schlitz auf, der in Fig. 4 parallel zur Zeichenebene verläuft und das Ende des Riegels 17 aufnimmt.
Zwischen den Kartuschen kann eine Antriebswelle 19 vorgesehen sein für den möglichen Antrieb einer in der Mischdüse 14 vorgesehenen Mischerwelle (in Fig. 2 nicht dargestellt).
Nachdem eine Portion von Abdruckmasse entnommen worden ist, bleibt die dafür verwendete Mischdüse 14 einstweilen am Gerät, um die Auslaßöffnungen 8, 9 der Kartuschen zu verschließen. Wenn eine weitere Portion entnommen werden soll, muß die Mischdüse gewechselt werden. Zu diesem Zweck braucht lediglich der Schwenkriegel 16 geöffnet, die verbrauchte Mischdüse abgenommen, eine neue aufgesteckt und der Schwenkriegel 16 wieder geschlossen zu werden.
Die Halterung für den Riegel 16 muß nicht an der Stirnplatte 7 angeordnet sein; sie kann vielmehr auch an den Kartuschen angebracht sein.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Gerät zum Erzeugen einer Mehrkomponentenmasse, insbesondere für Dentalzwecke, das eine Aufnahmeeinrichtung (3) für mehrere, die Komponenten enthaltende Kartuschen (4, 5) und von der Rückseite der Aufnahmeeinrichtung (3) her in die Kartuschen (4, 5) einwirkende Einrichtungen zum Austreiben der Komponenten durch in der Stirnseite des Geräts freiliegende Auslaßöffnungen (8, 9) der Kartusehen (4, 5) umfaßt, die durch eine in einer Verbindungsrichtung verlaufenden Relativbewegung mit den Einlaßöffnungen (12, 13) eines Mischers (14) verbindbar sind, der in der mit den Kartuschen (4, 5) verbundenen Stellung durch einen Riegel (16) zu sichern ist, der in einem quer zur Verbindungsrichtung verlaufenden Riegelbewegungsweg aus einer den Mischer (14) freigebenden, in eine ihn sichernde Stellung und zurück bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelweg frei von Teilen des Geräts ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelweg durch am Gerät angeordnete Führungseinrichtungen (15, 18) bestimmt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelweg durch an den Kartuschen (4, 5) angeordnete Führungseinrichtungen bestimmt ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (16) ein Schwenkriegel ist.
DE29820831U 1998-11-20 1998-11-20 Gerät zum Erzeugen einer Mehrkomponentenmasse, insbesondere für Dentalzwecke Expired - Lifetime DE29820831U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004056281A1 (de) * 2002-12-19 2004-07-08 Ernst Mühlbauer Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum ausgeben einer gemischten mehrkomponentenmasse
DE10038882B4 (de) * 1999-09-27 2009-09-03 Ernst Mühlbauer KG Vorrichtung zum Ausgeben einer gemischten Mehrkomponentenmasse, insbesondere für zahnärztliche Zwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10038882B4 (de) * 1999-09-27 2009-09-03 Ernst Mühlbauer KG Vorrichtung zum Ausgeben einer gemischten Mehrkomponentenmasse, insbesondere für zahnärztliche Zwecke
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990304

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20020425

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20050204

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20061208

R071 Expiry of right