DE29820524U1 - Klappbarer Dachstauschrank für ein Land-, Wasser- oder Luftfahrzeug - Google Patents

Klappbarer Dachstauschrank für ein Land-, Wasser- oder Luftfahrzeug

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Description

ISATENTANWfLT; .*..;.*'.
DR.-ING. PETER RIEBLING
DIpI.-Ing. EUROPEAN PATENT ATTORNEY
Postfach 3160
D-88113 Lindau (Bodensee) Telefon (08382) 78025 + 9692-0 Telefax (08382) 78027 + 9692-30
4. November 1998 °> Anwaltsakte: 12508.6-H3655-58-na
% Anmelder: Firma
Hymer AG
Holzstr. 19
If 88339 Bad Waldsee
Klappbarer Dachstauschrank für ein Land-, Wasser- oder Luftfahrzeug
Die Neuerung betrifft einen klappbaren Dachstauschrank nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei derartigen Fahrzeugen besteht das Bedürfnis, daß man auch im Dachbereich schwere Gegenstände unterbringen will, die möglichst gegen Herausfallen gesichert gestaut sind. Das Problem läßt sich am Anwendungsfall des Unterbringens eines Fernsehgerätes am besten beschreiben. Derartige Fernsehgeräte werden in diesen Fahrzeugen lediglich etwa in Fensterhöhe untergebracht, indem sie in der Regel in irgendeinem Staufach untergebracht werden müssen, um dann bei Benutzung auf einer zugeordneten Konsole aufgestellt zu werden.
Die Konsole muß deshalb tiefer angeordnet sein als vergleichsweise ein Dachstauschrank, um zu vermeiden, daß man während des Fernsehens einen
Hausanschrift: Bankkonten: Postscheckkonto
Rennerle 10 Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257110 (BLZ 60020290) München
D-88131 Lindau Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-326843 (BLZ 73320442) 414848-808
Volksbank Lindau (B) Nr. 51222 000 (BLZ 650 92010) (BLZ 700100 80)
NAB - H3655.DOC - 13 .11. 91BAUHRUEE 129020439
ungünstigen Blickwinkel nach oben bekommt. Aus diesem Grunde hat man sich beholfen, indem man derartige Konsolen schuf, die etwa in Fensterhöhe oder unterhalb des Fensters angeordnet waren, um das Fernsehgerät dort aufzustellen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Dachstauschrank der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er als Fernsehschrank benutzbar ist oder daß er allgemein für die lösbare Aufnahme schwerer Gegenstände geeignet ist, welche besonders geschützt, gesichert und platzsparend darin aufgenommen werden und dann besonders einfach, sicher und kraftsparend aus dem Dachstauschrank entnehmbar sind.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß der Dachstauschrank an einer Befestigungswand im Bereich des Daches des Fahrzeugs angebracht ist und aus einer Frontplatte besteht, an welcher der Gegenstand angebracht ist und die Frontplatte entlang einer horizontalen Achse um einen Winkel von etwa 180° schwenkbar an einem im wesentlichen horizontalen Boden gelagert ist und die Verschwenkung der Frontplatte aus einer etwa vertikalen Staustellung in eine ebenfalls etwa vertikale Benutzungslage des Gegenstandes durchführbar ist, wodurch der Gegenstand aus seiner angehobenen Überkopflage in seine abgesenkte Benutzungslage gebracht wird, und daß der Schwerpunkt des Gegenstandes in Staustellung zwischen der Befestigungswand und der horizontalen Achse des Dachstauschranks zu liegen kommt.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß nun das Femgerät (oder ein anderer zu verstauender schwerer Gegenstand) in der um 180° nach oben geneigten Stellung in dem geschlossenen Dachstauschrank untergebracht und dort befestigt ist. Das Fernsehgerät wird also quasi hängend an einem Befestigungsblech an der Vorder- und Innenseite der Frontplatte des Dachstauschranks befestigt.
Wird nun die Frontplatte geöffnet, durch Betätigung eines entsprechendes Verschlusses, dann verschwenkt die Frontplatte um eine horizontale Schwenkachse nach unten, wodurch das Fernsehgerät von seiner hängenden Stellung in eine stehende Stellung gelangt und gleichzeitig von der angehobenen Staustellung in eine abgesenkte, geöffnete Benutzungslage verschwenkt wird. Damit besteht also der wesentliche Vorteil, daß das Fernsehgerät fest mit der Frontplatte verbunden bleiben kann und trotzdem nun in einer günstigen abgesenkten Blickposition am Dachstauschrank an der abgesenkten und aufgeschwenkten Frontplatte befestigt ist.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Halterung eines Fernsehgerätes in einem Dachstauschrank beschränkt, obwohl dies ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist. Es können auch andere Geräte, zunächst hängend, in ihrer Staustellung im Dachstauschrank untergebracht werden, um dann bei geöffnetem Dachstauschrank in ihre normale Benutzungsstellung übergeführt zu werden.
Gleichzeitig ergibt sich mit dieser Anordnung der Vorteil, daß eben die Bedienung derartiger Geräte besonders einfach ist, denn sie wurden aus einer angehobenen Stellung in eine abgesenkte Benutzungsstellung abgeschwenkt und gleichzeitig damit geöffnet und der Benutzung zugänglich gemacht.
Stellung in eine abgesenkte Benutzungsstellung abgeschwenkt und gleichzeitig damit geöffnet und der Benutzung zugänglich gemacht.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von einer lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
In der Abbildung ist ein Dachstauschrank nach der Neuerung in zwei verschiedenen Funktionsdarstellungen dargestellt.
An einer Befestigungswand 1 ist ein Boden 5 befestigt, der an seiner vorderen Kante eine in horizontaler Richtung (senkrecht zur Zeichenebene) sich erstreckende Schamierachse mit einem Scharnier 6 bildet, an dem schwenkbar eine Frontplatte 3 angeordnet ist. Die Frontplatte 3 weist an ihrem oberen Teil einen nach innen gerichteten Flansch 4 auf.
Es ist der Vollständigkeit halber noch eine Seitenwand 2 gezeigt, die etwas größer als die Frontplatte 3 ausgebildet ist, so daß also die Frontplatte 3 mit ihrer frontseitigen Fläche vollständig hinter die Vorderkante der Seitenwand 2 0 einschwenkbar ist.
An der Innenseite der Frontplatte 3 sind nun fest mit dieser seitliche Befestigungswände 10 angeordnet, zwischen denen ein fester Gegenstand, z. B. ein Fernsehgerät 8, angeordnet ist. Das Fernsehgerät ist hierbei hängend an einer Befestigungsplatte 11 befestigt, so daß es hängend in der gestauten Lage (bei geschlossener Frontplatte 3) untergebracht ist.
Soll nun das Fernsehgerät 8 in seine Benutzungsposition übergeführt werden, so wird einfach die Frontplatte 3 mit dem Verschluß 9 geöffnet und über das Scharnier 6 nach unten in Pfeilrichtung 12 verschwenkt, so daß die Frontplatte in ihre Stellung 3' gelangt. Gleichzeitig kommt damit das Fernsehgerät in seine Stellung 8' und steht benutzungsgemäß auf der Befestigungsplatte 11 auf, so daß er in einer abgesenkten günstigen Beobachtungsposition steht und leicht bedienbar ist.
Es wird noch erwähnt, daß die Frontplatte 3 in der Nähe des Scharniers Schenkel 7 bildet, die besonders steif ausgebildet sind und welcher Schenkel dann in seine Stellung T verschwenkt wird.
Es ist nicht näher dargestellt, daß das Aufschwenken der Frontplatte 3 entgegen dem Druck, z. B. einer Gasdruckfeder, geschehen kann, um ein gedämpftes, gesichertes Aufschwenken der Frontplatte 3 zu gewährleisten.
Es ist aber auch vorgesehen, daß das Fernsehgerät 8 mit einem Gewichtsschwerpunkt hinter der Schwenkkante liegt, die durch das Scharnier 6 gebildet wird, so daß ein unbeabsichtigtes Aufschwenken der Frontplatte nicht zu befürchten ist. Das Fernsehgerät hält also mit seinem Gewicht die Frontplatte 3 0 geschlossen. Zum Öffnen muß dann erst der Schwerpunkt des Fernsehgerätes 8 über die Kante des Scharniers 6 gebracht werden, um die Frontplatte dann vollständig zu öffnen und herunterzuschwenken.
1. Befestigungswand
2. Seitenwand
3. Frontplatte 3'
4. Flansch
5. Boden
6. Scharnier
7. Schenkel T
8. Fernsehgerät 8'
9. Verschluß
10. Befestigungswand
11. Befestigungsplatte
12. Pfeilrichtung
Zeichnungslegende

Claims (2)

1. Klappbarer Dachstauschrank für ein Land-, Wasser-, oder Luftfahrzeug, insbesondere für schwere Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachstauschrank an einer Befestigungswand (1) im Bereich des Daches des Fahrzeugs angebracht ist und aus einer Frontplatte (3) besteht, an welcher der Gegenstand (8) lösbar angebracht ist und die Frontplatte (3) entlang einer horizontalen Achse (6) um einen Winkel von etwa 180° schwenkbar an einem im wesentlichen horizontalen Boden (5) gelagert ist und die Verschwenkung der Frontplatte (3) aus einer etwa vertikalen Staustellung in eine ebenfalls etwa vertikale Benutzungslage des Gegenstandes (8) durchführbar ist, wodurch der Gegenstand (8) aus seiner angehobenen Überkopflage in seine abgesenkte Benutzungslage gebracht wird, und daß der Schwerpunkt des Gegenstandes (8) in Staustellung zwischen Befestigungswand (1) und der horizontalen Achse (6) des Dachstauschrank zu liegen kommt.
2. Klappbarer Dachstauschrank für ein Land-, Wasser-, oder Luftfahrzeug, insbesondere für schwere Gegenstände, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwere Gegenstand (8) an einer Befestigungsplatte (11) an der Vorder- und Innenseite der Frontplatte (3) des Dachstauschranks befestigt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2698279A1 (de) * 2012-08-13 2014-02-19 Hymer AG Campingfahrzeug-Einbaumöbel
DE102023103330A1 (de) 2023-02-10 2024-08-14 Yellow Sphere Innovations GmbH Seitenwand sowie Deckenschrank mit Seitenwand für ein Freizeitmobil

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DE4118711A1 (de) * 1991-06-07 1992-12-10 Daimler Benz Ag Bildwiedergabeeinrichtung, insbesondere fuer einen omnibus
DE4308556A1 (de) * 1993-03-18 1994-09-22 Pietzsch Automatisierungstech Bedienplatz für Fahrzeuge oder Arbeitsgeräte

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