DE29819821U1 - Vorrichtung zum Schützen von Gegenständen vor Verbiß durch Tiere - Google Patents
Vorrichtung zum Schützen von Gegenständen vor Verbiß durch TiereInfo
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Description
Dipl.-Phys. WOLFGA^d löOY j. .j. * ' T^ENTAN WALT
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
D-79108 FREIBURG
Zähringer Str. 373
Zähringer Str. 373
Telefon 07 61 /55 45 21
Telefax 07 61/554525
Telefax 07 61/554525
Martin Benz
Finkenweg 6
77963 Schwanau/Ottenheim Mein Zeichen 735
Ihr Zeichen
Datum 3.11.1998
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schützen von Gegenständen, insbesondere
Kabel, Leitungen sowie Schläuche, vor Verbiß durch Tiere, insbesondere Marder.
Es stellt ein großes Problem dar, daß bei im Freien stehenden Autos Marder Kabel und
Schläuche anfressen, was zu nicht unerheblichem Ärger und Schäden führt. Aber nicht nur
im Kraftfahrzeugbereich sind die Marder aktiv, sondern auch bei Maschinen oder Anlagen,
da auch diese elektrische Steuerleitungen, Druckluftschläuche etc. aufweisen, welche den
Mardern „schmecken".
Es sind zwar chemische Mittel auf dem Markt, mittels welchen die gefährdeten Teile eingesprüht
werden, doch wirken diese chemischen Mittel nicht immer. Auch akustische Abschrecksysteme
besitzen nicht den erhofften absoluten Erfolg.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wirkungsvollere Vorrichtung
zum Schützen von Gegenständen, insbesondere Kabel, Leitungen sowie Schläuche, vor
Verbiß durch Tiere, insbesondere Marder, zu schaffen.
Als technische Lösung werden mit der Erfindung die Merkmale des Kennzeichens des
Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Postbank Karlsruhe (BLZ 66010075)
Konto Nr. 43869-752
Konto Nr. 43869-752
Die Grundidee der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schützen von Gegenständen vor
Verbiß durch Tiere liegt darin, die gefährdeten Gegenstände durch elektrische Spannung/elektrischen
Strom zu schützen. Da der zu schützende Gegenstand unmittelbar mit entsprechenden Spannungsdrähten versehen ist, bedeutet dies, daß das Tier dann einen
elektrischen Schlag bekommt, wenn es mit dem unter Spannung stehenden Draht in Kontakt
gelangt. Dadurch ist eine sichere Methode geschaffen, daß das Tier mit dem An- und
Durchbeißen des gefährdeten Gegenstandes aufhört.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 hat den Vorteil, daß der Draht erst dann unter Spannung
gesetzt wird, wenn sich ein Tier in der Gefährdungsnähe befindet. Somit braucht der
Gegenstand mit seiner Schutzvorrichtung nicht konstant unter Spannung gehalten werden.
Eine erste Alternative gemäß Anspruch 3 schlägt vor, daß die Drähte alle auf dem gleichen
elektrischen Potential liegen. Dies bedeutet aber, daß das Tier einen direkten Erdkontakt
besitzen muß, um einen elektrischen Schlag zu bekommen.
Sofern dies nicht gewährleistet ist, schlägt die alternative Weiterbildung gemäß Anspruch 4
vor, daß die Drähte auf unterschiedlichen elektrischen Spannungspotentialen liegen. In diesem
Fall ist es nicht notwendig, daß das Tier einen Erdkontakt besitzt, da es aufgrund der
beiden unterschiedlichen Spannungspotentiale dennoch einen Schlag bekommt.
Gemäß Anspruch 5 können die Drähte in unterschiedlichen Lagen liegen. Dies bedeutet,
daß in der einen Ebene beispielsweise die Drähte mit dem Plus-Potential und in der anderen
Ebene die Drähte mit dem Minus-Potential liegen oder umgekehrt.
Alternativ kann auch gemäß Anspruch 6 eine alternierende Anordnung der Drähte vorgesehen
sein, was den Vorteil hat, daß die unterschiedlichen Potentiale dicht nebeneinander
liegen. Somit sind die Drähte im Wechsel Plus/Minus am Gebergerät angeschlossen.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, die Alternativen der Ansprüche 5 und 6 miteinander
zu kombinieren, daß nämlich zwar unterschiedliche Lagen vorhanden sind, daß aber in diesen
Lagen ebenfalls jeweils eine alternierende Anordnung der unterschiedlichen Potentiale
vorgesehen ist.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 hat den Vorteil, daß der Gegenstand als solcher unmittelbar
durch die Drähte geschützt ist, indem der Gegenstand direkt mit den Drähten versehen
ist. Dies setzt allerdings voraus, daß bei der Herstellung des Gegenstandes die Anordnung
der Drähte im oder am Gegenstand bereits berücksichtigt wird.
• ·
Sofern bereits existierende Kabel, Leitungen oder Schläuche nachgerüstet werden sollen
oder müssen, schlägt der Anspruch 8 ein separates Element vor. Dies hat den Vorteil, daß
die zu schützenden Gegenstände problemlos mit einem Marderschutz nachgerüstet werden
können. Außerdem besteht entsprechend der Ausbildung dieses separaten Elements die
Möglichkeit, mehrere Schläuche, Leitungen oder Kabel zusammenzufassen und mit einem
gemeinsamen äußeren Schutzelement zu versehen.
Eine erste konstruktive Ausbildung des separaten Elements als Band schlägt der Anspruch
9 vor. Der Vorteil des flexiblen Schutzbandes besteht darin, daß mit ihm die zu schützenden
Leitungen oder Schläuche problemlos umwickelt werden können. Das Band besteht vorzugsweise
aus Kunststoff und kann mit blanken Drähten durchzogen, insbesondere durchwoben sein. Beispielsweise können auch sogenannte Weidezaunbänder verwendet
werden, welche entweder direkt aufgewickelt werden oder aber auf einem Trägerband befestigt
sind. Bei entsprechender Bandbreite können auch Isolierungen beispielsweise im Kraftfahrzeugbereich geschützt werden. Der Vorteil des Bandes liegt somit darin, daß auf
überaus einfache Weise nachträglich Leitungen und Schläuche geschützt werden können.
Der Vorteil der Weiterbildung gemäß Anspruch 10 besteht darin, daß das Band - zumindest
provisorisch - fest auf dem Kabel oder dem Schlauch befestigt werden kann, ohne daß es
verrutscht. Zur Verbesserung der Sicherung, insbesondere dann, wenn die Selbstklebeschicht
im Laufe der Zeit altern könnte und ihre Haltekraft nachläßt, könnte eine zusätzliche
Sicherung vorgesehen sein, beispielsweise sogenannte Kabelbinder.
Eine weitere Weiterbildung schlägt Anspruch 11 vor, wobei der Vorteil darin besteht, daß
die Unterseite des Bandes nicht in elektrischem Kontakt mit dem zu schützenden Schlauch
oder Kabel gelangt.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 12 hat den Vorteil, daß die Herstellung des Bandes
technisch einfach ist, da die Drähte lediglich sandwichartig zwischen den beiden Bandlagen
einzubetten sind.
Eine Alternative zu den vorbeschriebenen Bändern schlägt der Anspruch 13 in Form einer
schlauchartigen Manschette vor. Die Grundidee besteht darin, daß der Schutzschlauch als
äußere Schlauchhülle in der Art eines Mantels lediglich auf dem zu schützenden Kabel oder
Schlauch (auch als Bündel mit mehreren Kabeln oder Schläuchen) angeordnet zu werden
braucht. Bei dieser schlauchartigen Manschette kann es sich um einen längsgeschlitzten
&igr;&igr;
Schlauch handeln, welcher lediglich aufgeweitet werden muß, um ihn von der Seite her auf
das zu schützende Kabel aufzuschieben. Es ist aber auch denkbar, die schlauchartige
Manschette in einer Art Wendel auszubilden, welche gleichermaßen leicht auf dem zu
schützenden Gegenstand nachträglich abgeordnet werden kann.
Eine Weiterbildung in der Anordnung der Drähte schlägt Anspruch 14 vor. Durch das Einbetten
der Drähte sind diese sicher fixiert. Die eingelassenen Drähte können dabei entweder
vollständig eingebettet sein oder auch nur bereichsweise. Wie zuvor bereits erwähnt,
können die Drähte bei der Verwendung eines Bandes auch eingewoben sein.
Während beim vollständigen Einbetten der Drähte diese von außen nicht unmittelbar zugänglich
sind, schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 15 vor, daß die Drähte zumindest
teilweise an der Oberseite liegen und daher von oben her blank sind. Dies bedeutet, daß
bereits eine Berührung ausreicht, daß das Tier einen elektrischen Schlag bekommt. Es ist
daher nicht notwendig, daß - wie beim vollständigen Einbetten der Drähte - das Tier die
Leitung oder den Schlauch anknabbern muß, um in Kontakt mit den Drähten zu kommen.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schützen von Gegenständen,
insbesondere Kabel, Leitungen sowie Schläuche, vor Verbiß durch Tiere, insbesondere
Marder, wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 ein Kabel, in dessen Mantel 1-lagig Drähte mit abwechselnden
Polungen eingebettet sind;
Fig. 2 ein Kabel, in dessen 2-lagigen Mantel innen die Drähte der
einen Polung und außen die Drähte der anderen Polung angeordnet sind;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Band mit eingelassenen sowie zur
Oberseite hin blanken Drähten;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Weidezaunband mit einer isolier
ten Unterseite;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein 1-lagiges flexibles Band mit einge
schweißten Drähten;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein 2-lagiges flexibles Band mit einge
schweißten Drähten.
Fig. 1 zeigt ein elektrisches Kabel 1 im Querschnitt. Im Innern dieses Kabels 1 befinden sich
die Litzen. Diese sind außenseitig von einem Mantel 3 aus einem elektrisch isolierenden
Material, insbesondere Gummi oder Kunststoff umschlossen.
Im Mantel 3 dieses - herkömmlichen Kabels 1 - verlaufen in Längsrichtung um den Umfang
herum Drähte 4. Diese sind an eine Spannungsquelle angeschlossen, wobei abwechselnd
die Drähte an den Plus-Pol und an den Minus-Pol angeschlossen sind. Die Plus-Pole der
Drähte 4 sind in der Zeichnung schwarz ausgefüllt.
Die Ausführungsform der Fig. 2 beruht auf dem gleichen Grundprinzip. Allerdings ist hier
der Mantel 3 als 2-lagiger Mantel ausgebildet. In der inneren Lage befinden sich die Drähte
4 mit dem Plus-Pol und außen die Drähte 4 mit dem Minus-Pol.
Die Funktionsweise des Kabels der Fig. 1 und 2 ist wie folgt:
Sobald beispielsweise ein Marder das Kabel 1 anzuknabbern versucht, bekommt er dann
einen elektrischen Schlag, wenn er auf die unter Spannung stehenden Drähte 4 trifft. Da
die Drähte 4 auf unterschiedlichem Potential liegen, ist es dabei nicht notwendig, wenn der
Marder Erdkontakt besitzt.
Während bei den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 die Drähte 4 bereits im Kabel 1 als
solchem integriert sind, schlagen die Ausführungsformen der Fig. 3 bis 6 separate Bänder 5
vor, mittels welchen Kabel, Leitungen, Schläuche oder dgl. umwickelt werden können. Diese
Bänder 5 bestehen aus einem isolierenden Material, welche an der Unterseite eine
selbstklebende Schicht 6 haben können. In der Oberseite des Bandes 5 sind längsverlaufende
Drähte 4 eingelassen, welche nach oben hin blank sind. Auch hier wechseln sich die
Polungen der Drähte 4 alternierend ab.
Die Ausführungsform der Fig. 4 zeigt ein - handelsübliches - Weidezaunband 7, in dem die
Drähte 4 eingewoben sind. Das Weidezaunband 7 befindet sich auf einer isolierenden
Bandunterlage 8. Diese kann unterseitig wiederum eine selbstklebende Schicht 6 aufweisen.
Die Funktionsweise der Bänder 5, 7 der Fig. 3 und 4 ist wie folgt:
; &iacgr; I
Sobald der Marder in Kontakt mit der Oberseite des Bandes 5, 7 gelangt, kommt er mit den
blanken Drähten 4 in Kontakt und erhält einen Schlag. Ein Anknabbern des Bandes 5 ist
nicht erforderlich.
Die Bänder 5 in den Fig. 5 und 6 weisen eingeschweißte Drähte 4 auf. Bei der Ausführungsform
in Fig. 5 ist das Band 5 1-lagig ausgebildet, wobei auch hier die Drähte 4 abwechselnd
gepolt sind. Unterseitig weist das Band 5 wiederum eine selbstklebende Schicht 6 auf.
Die Ausführungsform in Fig. 6 schließlich zeigt ein 2-lagiges Band, wobei in den beiden
Lagen jeweils Drähte 4 der gleichen Polung angeordnet sind.
Die Funktionsweise der Bänder der Fig. 5 und 6 ist wie folgt:
Der zu schützende Gegenstand wird mittels des Bandes 5 umwickelt. Der Marder bekommt
dann einen Schlag, wenn er das Band 5 anknabbert und mit den unter Spannung stehenden
Drähten 4 in Kontakt gelangt.
Nicht dargestellt in den Zeichnungen ist eine mantelartige Schutzhülle, welche auf ein einzelnes
Kabel oder dgl. oder aber auf einen Strang aus mehreren Kabeln angeordnet werden
kann. Dieser Außenmantel ist dabei mit den Drähten 4 durchsetzt. Zum Aufbringen des
Mantels auf den Kabelstrang ist er vorzugsweise längsgeschlitzt, so daß er durch Aufweiten
auf den Kabelstrang aufgestülpt werden kann.
Die Drähte 4 sind - wie erwähnt - an eine Spannungsquelle angeschlossen. Diese kann die
Spannung getaktet bzw. gepulst erzeugen, so daß die Drähte 4 für eine gewisse Zeitdauer
unter Spannung stehen. Selbstverständlich ist es auch denkbar, daß die Spannung an den
Drähten 4 konstant anliegt.
1 | Kabel |
2 | Litzen |
3 | Mantel |
4 | Draht |
5 | Band |
6 | selbstklebende Schicht |
7 | Weidezaunband |
8 | Bandunterlage |
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Schützen von Gegenständen, insbesondere Kabel (1), Leitungen sowie
Schläuche, vor Verbiß durch Tiere, insbesondere Marder, dadurch gekennzeichnet,
daß der zu schützende Gegenstand mit wenigstens einem unter elektrischer Spannung
stehenden Draht (4) versehen ist.
2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Setzen des Drahtes (4) unter Spannung ein Bewegungsmelder vorgesehen
ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drähte (4) auf dem gleichen elektrischen Potential liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Teil der Drähte (4) auf Plus-Potential und der andere Teil der Drähte (4)
auf Minus-Potential liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennezeichnet,
dadurch gekennezeichnet,
daß die Drähte (4) mit ihren unterschiedlichen Potentialen in unterschiedlichen Lagen
liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drähte (4) mit ihren unterschiedlichen Potentialen in einer Lage einzeln oder in
Gruppen abwechselnd angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drähte (4) direkt dem Gegenstand zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drähte (4) einem separaten Element zugeordnet sind, mit welchem der zu schützende Gegenstand nachträglich ausstattbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Element ein Band (5) ist, mittels welchem der Gegenstand umwickelbar
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite des Bandes (5) eine selbstklebende Schicht (6) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite des Bandes (5) elektrisch isoliert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (4) aus zwei Lagen besteht, wobei zwischen den beiden Lagen die Drähte (4) sandwichartig angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das separate Element eine schlauchartige Manschette ist, welche auf dem Gegenstand
anordenbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drähte (4) in dem Gegenstand oder in dem separaten Element eingebettet sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- 10 -
daß die Drähte zumindest teilweise in der Oberfläche des Gegenstandes oder des separaten
Teils liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29819821U DE29819821U1 (de) | 1998-11-06 | 1998-11-06 | Vorrichtung zum Schützen von Gegenständen vor Verbiß durch Tiere |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29819821U DE29819821U1 (de) | 1998-11-06 | 1998-11-06 | Vorrichtung zum Schützen von Gegenständen vor Verbiß durch Tiere |
Publications (1)
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DE29819821U1 true DE29819821U1 (de) | 1999-01-14 |
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ID=8064943
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DE29819821U Expired - Lifetime DE29819821U1 (de) | 1998-11-06 | 1998-11-06 | Vorrichtung zum Schützen von Gegenständen vor Verbiß durch Tiere |
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DE (1) | DE29819821U1 (de) |
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-
1998
- 1998-11-06 DE DE29819821U patent/DE29819821U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990225 |
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Effective date: 20020702 |