DE20213515U1 - Vorrichtung zum Schutz eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, vor Bisschäden durch Marder oder andere Nagetiere - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, vor Bisschäden durch Marder oder andere Nagetiere

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/06Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers for covering only specific parts of the vehicle, e.g. for doors

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Claims (16)

1. Vorrichtung zum Schutz eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraft­ fahrzeuges, vor Bissschäden durch Marder oder andere Nagetiere, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Schutzzaun (2) vorgesehen, der im montierten Zustand entlang des Fahrzeug-Außenumfangs verläuft und dort in einer Anlageverbin­ dung anliegt, und
dass der Schutzzaun (2) wenigstens den Freiraum (3) als Eindringraum zwischen dem Fahrzeugaufstandsbereich (4) und der Fahrzeugkaros­ serie (5) einschließlich der Radhausbereiche vollständig abdeckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzzaun (2) wenigstens bereichsweise mit wenigstens einem Spann­ mittel, vorzugsweise mit elastischen Mitteln (12, 12', 12", 12''') versehen ist dergestalt, dass der Schutzzaun (2) im montierten Zustand in einer Anlageverbindung am Fahrzeug-Außenumfang anlegbar, vorzugsweise unter Vorspannung anlegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der we­ nigstens durch ein Zaunelement (10, 11) gebildete Schutzzaun (2) im montierten Zustand mittels wenigstens einem um den Schutzzaun (2) vollständig herumgeführten und damit gegebenenfalls verbundenem elastischen Vorspannelement, vorzugsweise ein Gummiseil oder dergleichen, in die Anlageverbindung am Fahrzeug-Außenumfang andrück­ bar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzzaun (2) im montierten Zustand mittels wenigstens einem elas­ tischen Verbindungsmittel (12, 12', 12", 12''') im Bereich seiner aneinan­ dergrenzenden und/oder sich überlappenden freien Endbereiche zu einem umlaufenden Schutzzaun (2) verbindbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, dass der Schutzzaun (2) durch einzelne Zaunelemente (10, 11) ge­ bildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ein­ zelnen Zaunelemente (10, 11) wenigstens teilweise untereinander mit elastischen Verbindungsmitteln (12, 12', 12", 12''') verbindbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, dass der Schutzzaun (2) wenigstens teilweise vollflächig ausgebildet ist und/oder wenigstens teilweise durch ein Gitter, vorzugsweise ein Drahtgitter, mit einer gegenüber den Mardern oder Nagetieren kleineren Maschenweite ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, dass das wenigstens eine elastische Verbindungsmittel, vorzugs­ weise wenigstens an den miteinander verbindbaren freien Schutzzaun­ enden, durch mittels wenigstens ein mit einem elastischen Band (12) verbundenes Hakenelement (13) gebildet ist, das zur Verbindung zweier aneinandergrenzender und/oder sich überlappender Zaunbereiche in ein entsprechendes Hakengegenelement, vorzugsweise eine Maschenöff­ nung eines Gitters, am Schutzzaun (2) einhakbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, dass an einem freien Ende des Schutzzauns (2) vorzugsweise zum Einhaken am Radhausbereich Einhakelemente lagestabil so angeordnet sind, dass die Einhakelemente in einer einmal eingenommenen Position haltbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, dass das wenigstens eine elastische Verbindungsmittel durch ein elastisches Band (12, 12', 12", 12''') gebildet ist, das zur Verbindung zweier aneinandergrenzender und/oder sich überlappender Zaunberei­ che mit seinen freien Enden ringförmig verbindbar, vorzugsweise we­ nigstens in einem Verbindungsbereich zweier aneinandergrenzender oder sich überlappender Zaunbereiche, höchst bevorzugt wenigstens an den miteinander verbindbaren Schutzzaunenden, lösbar verbindbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, dass als Kratzschutz für das Fahrzeug der Schutzzaun (2) entweder selbst wenigstens teilweise beschichtet ist oder an der am Fahrzeug (1) anliegenden Schutzzaunseite wenigstens bereichsweise mit einer anlageweichen Zwischenschicht, vorzugsweise ein Textil- und/oder Schaumstoffmaterial oder dergleichen, am Fahrzeug anliegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwi­ schenschicht mit der am Fahrzeug (1) anliegenden Schutzzaunseite ver­ bunden ist und Bestandteil desselben bildet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net,
dass der Schutzzaun (2) mit einer Schutzzaun-Oberkante (6) im Bereich der Stoßfänger und der unteren Türbereiche und/oder Schwellerberei­ che des Fahrzeuges verläuft, und
dass die gegenüber dieser Schutzzaun-Oberkante (6) höher liegenden Radhausbereiche mit separaten Zaunteilen (7) als Bestandteil des Schutzzauns (2) abgedeckt sind, die vom montierten Schutzzaun (2) gegen die Fahrzeug-Außenseite drückbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, dass der Schutzzaun (2) aus einem bisssicheren Material hergestellt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeich­ net,
dass der Schutzzaun (2) aus einem flexiblen aufrollbaren Material herge­ stellt ist, und
dass der Schutzzaun (2) im aufgerollten Zustand verstaubar, vorzugs­ Weise in einer Schutzhülle (16) verstaubar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, dass der Schutzzaun (2) im montierten Zustand wenigstens im Auf­ standsbereich verstärkt oder am Aufstandsbereich wenigstens teilweise festlegbar oder beschwerbar oder dergleichen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005041201A1 (de) * 2005-08-31 2007-03-01 Volkswagen Ag Anordnung zum Schutz eines Motorraums (II)
DE102005041200A1 (de) * 2005-08-31 2007-03-01 Volkswagen Ag Anordnung zum Schutz eines Motorraums (I)
DE102005043944A1 (de) * 2005-09-15 2007-04-05 Reinhardt, Frank Marder- und Nagetierschutz für Luftfahrzeuge
WO2012168615A1 (fr) * 2011-05-27 2012-12-13 Counas Pascal Daniel Dispositifs de protection pour vehicule.
DE102017011552A1 (de) 2017-12-14 2018-06-28 Daimler Ag Absperrvorrichtung für einen Kraftfahrzeugunterboden

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