DE29819173U1 - Warmhalteofen für Leichtmetallschmelzen - Google Patents

Warmhalteofen für Leichtmetallschmelzen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/04Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces of multiple-hearth type; of multiple-chamber type; Combinations of hearth-type furnaces
    • F27B3/045Multiple chambers, e.g. one of which is used for charging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

It ·
G 98 168
B e s ehr e ibung
Feuro Feuerfestservice GmbH 51570 Windeck-Rosbach
Warmhalteofen für Leichtmetallschmelzen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Warmhalteofen für eine Leichtmetallschmelze, wie Aluminiumschmelze, mit einer Ofenwanne und einem mit einem Gasbrenner mit Luftklappe ausgerüsteten Ofendeckel sowie einer abdeckbaren Einfüllöffnung und einer abdeckbaren Entnahmeöffnung.
0 Warmhalteöfen für ein geschmolzenes Metall der gattungsgemäßen Art sind beispielsweise aus der FR 2694802 bekannt. Der bekannte Warmhalteofen ist hierbei im wesentlichen als Zylinder ausgeführt und um die Zylinderachse drehbar ausgebildet, wobei zwei einander gegenüberliegende Öffnungen 5 für die Entnahme des Metalls vorgesehen sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen möglichst einfachen Ofenaufbau zu schaffen, der in relativ kurzer Zeit eine Ersatzzustellung ermöglicht und die Ausfallzeiten für den Betreiber verkürzt.
Des weiteren soll das Betreiben des neuerungsgemäßen Warmhalteofens eine verbesserte Energieausnutzung ermöglichen.
Auch eine bedienerfreundliche Ausführung ist erwünscht.
Diese Aufgaben werden mit einem Warmhalteofen gemäß dem Vorschlag der Neuerung gelöst, bei dem die Ofenwanne und der
Ofendeckel einen konischen Wandaufbau mit einem sich nach außen erweiternden Aufnahmeraum aufweisen und die Einfüllöffnung im Bereich des Ofendeckels mit einer verschiebbaren Tür abgedeckt ist und die Entnahmeöffnung mittels eines aufklappbaren und feststellbaren Stelldeckels abgedeckt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar.
Der neuerungsgemäße Warmhalteofen ist vorteilhaft für Aluminiumschmelzen einsetzbar und dient dem Warmhalten von } flüssigen Aluminiumlegierungen zur weiteren Verarbeitung beispielsweise durch Druckgußmaschinen. Derartige Warmhalteöfen werden in unmittelbarer Nähe zur Druckgußmaschine aufgestellt. Der Warmhalteofen besitzt eine Einfüllseite zur Befüllung mit flüssigen und festen Metallen, eine Abdeckung, den sogenannten Ofendeckel, der mit dem Gasbrenner und dessen Komponenten ausgerüstet ist und eine Ausschöpfseite für die Metallentnahme. Die feuerfeste Auskleidung besteht aus Isolierkomponenten und einer verschleißfesten Schicht aus feuerfestem Beton. Hierbei ist vorgesehen, daß die Offenwanne, die Schiebetür und der Ofendeckel von außen nach innen einen von einem Stahlaußenwandkörper, eine Isoliermaterialauskleidung und f einem feuerfesten Betonkörper gebildeten Wandaufbau aufweisen. Für eine vereinfachte Montage und Demontage ist vorgesehen, daß der Betonkörper der Schiebetür bzw. des Ofendeckels mittels von außen in den Wandaufbau geführter und in den Betonkörper endender Ankerschrauben lösbar befestigt ist.
Diese Befestigung sowie der konische Wandaufbau des Ofens und des Deckels und der feuerfesten Betonauskleidung erlauben, den Ausbruch des Ofens innerhalb kürzester Zeit zu bewerken.
5 Des weiteren wird gemäß der Neuerung eine besonders einfach zu bedienende Abdeckung, d.h. Öffnen und Schließen der Entnahmeöffnung mittels eines aufklappbaren Stelldeckels vorgeschlagen. Hierbei wird vorgeschlagen, daß der Stelldeckel
in an der Ofenwanne befestigten Führungslagern in einem von den Führungslagern gebildeten winkligen Führungskanal geführt ist. Bevorzugt ist der Stelldeckel auf jeder einem Führungslager zugewandten Seite mit drei zueinander in einem Winkel angeordneten Zylinderrollen ausgerüstet, die in dem winkligen Führungskanal des Führungslagers geführt werden. Durch entsprechendes Klappen kann der Stelldeckel somit in zwei die Öffnungs- und Schließposition darstellende Positionen bewegt werden, in denen er jeweils ohne zusätzliche weitere Mittel stabil verharrt. Diese neuerungsgemäße Konstruktion und Führung des Stelldeckels für die Entnahmeöffnung erlaubt eine leichte und kraftsparende manuelle Betätigung.
Hingegen wird die Einfüllöffnung des Warmhalteofens mittels einer Schiebetür abgedeckt, die mit Kontergewichten ausgerüstet ist und somit ebenfalls leicht durch Anheben die Einfüllöffnung freigibt.
Des weiteren wird vorgeschlagen, den Warmhalteofen auszustatten mit einer Temperaturmeßstelle für die Metalltemperatur, mit einer Badfüllstandsüberwachung, mit einer automatisierten Kaminabdeckung dergestalt, daß eine Abgasklappe auf dem Ofendeckel vorgesehen ist, die parallel mit dem Öffnen und Schließen der Luftklappe des Brenners offenbar und schließbar ist. So ist es möglich, den Betrieb &psgr; und die Überwachung des Warmhalteofens zu steuern, insbesondere elektronisch zu steuern mittels einer entsprechenden Schaltanlage.
0 Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Warmhalteofen schematisiert im Längsschnitt 5 Fig. 2 den Warmhalteofen nach Fig. 1 im Querschnitt Fig. 3 eine Aufsicht auf Fig. 1
Fig. 4 das Detail E nach Fig. 2
Fig. 5 das Detail D nach Fig. 1
Fig. 6 ein Führungslager in perspektivischer Darstellung.
Der Warmhalteofen 1 gemäß Fig. 1 weist die Wanne 10 auf, die auf Füßen 104 steht. Die Ofenwanne 10 hat einen Wandaufbau mit einem äußeren Stahlkörper 101, einer
Isoliermaterialauskleidung 102 sowie einer darin eingesetzten feuerfesten wannenartigen Betonkörper 103, welcher den Aufnahmeraum 107 für die Metallschmelze bildet. Der Wandaufbau der Ofenwanne 10 ist konisch dergestalt, daß die Ofenwanne
sich nach außen hin konisch erweitert, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Ofenwanne ist oberseitig mittels des Ofendeckels 13 abgedeckt, der ebenfalls einen wie vorangehend beschriebenen Wandaufbau von außen nach innen aufweist mit einem äußeren Stahlkörper 131, einer
Isoliermaterialauskleidung 132 und einem inneren feuerfesten wannenartigen Betonkörper 133.
Während die Ofenwanne 10 durch Einsetzen und das Gewicht der Betonwanne 103 stabilisiert ist, ist es erforderlich, den Betonkörper 133 im Ofendeckel zu befestigen. Dies geschieht beispielsweise mittels im oberen Teil des Ofendeckels 13 &psgr; eingeführter Ankerschrauben, wie in Fig. 4 näher dargestellt. Hierbei sind feuerfeste Anker mit einem gebohrten Gewinde 18 von außen durch den Stahlkörper 131, die Isolierverkleidung 132 bis in den Betonkörper 133 geführt und enden vor dem inneren Aufnähmeraum 137. Außenseitig ist der Feuerfestanker 18 mittels einer Schraube 181 fixiert. Als Isoliermaterial 132 kommt beispielsweise keramische Wolle in Frage.
Die Ofenwanne 10 gemäß Fig. 1 ist des weiteren mit einem 5 Siphon 106 ausgerüstet, gegebenenfalls zusätzlich einem Aluminiumfilter 105.
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Die Einfüllöffnung 11 des Warmhalteofens 1 ist im Bereich des Ofendeckels auf einer Seite vorgesehen und wird mittels der Schiebetür 12 abgedeckt, die in Pfeilrichtung Pl von dem Warmhalteofen 1 manuell abhebbar ist, wobei diese mit nicht dargestellten Kontergewichten ausgerüstet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Ofendeckels 13 ist die Entnahmeöffnung - Schöpfstelle 16 - aus der Ofenwanne 10 vorgesehen, die mittels des Stelldeckels 17 abgedeckt ist. Der Stelldeckel 17 wird in Pfeilrichtung P2 aufgeklappt, wonach die Entnahmeöffnung frei ist.
Der Stelldeckel 17 ist an beiden Seiten in Führungslagern 20 geführt, siehe Fig. 3. In der Fig. 5 ist ein Führungslager in der Seitenansicht perspektivisch dargestellt. Der Stelldeckel 17 weist an seinen beiden dem Führungslager zugewandten Seiten jeweils drei kleine Zylinderrollen 19a, 19b, 19c auf, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind, hier beispielsweise einem rechten Winkel. Das Führungslager 20, siehe auch Fig. 6, wird von einem äußeren umlaufenden Führungswinkel 2 05 gebildet, der einen geschlossenen Raum umfaßt. .Der geschlossene Raum wird von einem Quadrat gebildet, dessen eine Seite 206 abgeschrägt ist, wodurch ein Fünfeck gebildet ist und der abgeschrägten Seite 206 gegenüberliegend ein rechter Winkel ausgebildet ist. Von der abgeschrägten Seite 206 geht innenseitig ein Führungswinkel 203 ab, der parallel zur Befestigungsseite 207 des Führungsiagers 20 verläuft, wobei zwischen dem abgewinkelten Führungswinkel 203 und dem umlaufenden Außenwinkel des Führungslagers- der winklig verlaufende Führungskanal 204 gebildet ist.
Die Zylinderrollen des Stelldeckels 17 sind nun in den Führungskanal 204 geführt, der es ermöglicht, daß der Stelldeckel in zwei zueinander senkrechten Stellungen jeweils stabil gehalten ist, nämlich in der geschlossenen Lage und in 5 der geöffneten Lage, siehe Pfeil P2 in Fig. 1.
Der Ofendeckel, siehe Fig. 1, 2 und 3, ist des weiteren mit einer Erdgasbrenneranlage 14 ausgerüstet sowie mit einer
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Abgasklappe 15. Hierbei ist die Abgasklappe 15 in die Steuerung des Brenners miteinbezogen, dergestalt, daß das Öffnen und Schließen der Abgasklappe parallel zum Öffnen und Schließen der Luftklappe des Brenners erfolgt. Somit ist bei laufendem Brenner Luftzirkulation gewährleistet, ansonsten ist die Abgasklappe zur Energieeinsparung geschlossen.
Die Konstruktion des Führungslagers für den Stelldeckel zum Abdecken der Entnahmeöffnung - Schöpfstelle - erlaubt eine leichte und kraftsparende manuelle Betätigung.
Der konische Wandaufbau des Ofendeckels und der Ofenwanne und der Schiebetür erlauben den Ausbruch des Ofens innerhalb kürzester Zeit, je nach Größe zwischen 5 bis 10 Minuten. Auch die einfache konische Form ermöglicht die Herstellung der Stahlkörper mit nur geringem Verschnitt von Stahlblech.
Somit erlaubt die neuerungsgemäße Ausbildung des Warmhalteofens in Verbindung mit der Zustellungsart der 0 Abdeckung, der Entnahmeöffnung und der Schiebetür die Ersatzzustellung innerhalb einer kurzen Zeitspanne und die Ausfallzeit für den Betreiber kann auf ca. 24 Stunden reduziert werden.
Darüber hinaus ermöglicht die Zustellung des Ofendeckels in &psgr; verschraubbarer Ausführung und ebenso der Schiebetür eine verbesserte Variante der Ofenisolierung. In Verbindung mit der automatischen Abgasklappe wird auch eine bessere Energieausnutzung ermöglicht sowie ein geringerer 0 Energiebedarf für das Warmhalten der flüssigen Metallschmelze in dem Ofen.
Die leichtgängige Ausführung des Stelldeckels und der Schiebetür stellen eine erhebliche Arbeitserleichterung für das zu bedienende Personal dar.

Claims (7)

G 98 168 Schutzansprüche
1. Warmhalteofen für eine Leichtmetallschmelze, wie Aluminiumschmelze, mit einer Ofenwanne und einem mit einem Gasbrenner mit Luftklappe ausgerüsteten Ofendeckel sowie einer abdeckbaren Einfüllöffnung und einer abdeckbaren
Entnahmeöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenwanne (10) und der Ofendeckel (13) einen konischen Wandaufbau k mit einem sich nach außen erweiternden Aufnahmeraum (107, 137) aufweisen und die Einfüllöffnung (11) im Bereich des Ofendeckels (13) mittels einer verschiebbaren Tür (12) abgedeckt ist und die Entnahmeöffnung mittels eines aufklappbaren und feststellbaren Stelldeckels (17) abgedeckt ist.
2. Warmhalteofen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenwanne (10) und der Ofendeckel (13) und die Schiebetür (12) von außen nach innen einen von einem Stahlaußenwandkörper (101, 121, 131), einer Isoliermaterialauskleidung (102, 122, 132) und einem Betonkörper (103, 123, 133) gebildeten Wandaufbau f aufweisen.
3. Warmhalteofen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betonkörper (12 3, 133) der Schiebetür (12) bzw. des Ofendecke^s (13) mittels von
.außen in den Wandaufbau geführter." und in dem Betonkörper (123, 133) endender Ankerschrauben lösbar befestigt ist.
4. Warmhalteofen nach Anspruch 1,
5 dadurch gekennzeichnet, daß der Stelldeckel (17) in an der Ofenwanne (10) befestigten Führungslagern (20) in einem von den Führungslagern (20) gebildeten winkligen Führungskanal (204) geführt ist.
5. Warmhalteofen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stelldeckel (17) auf jeder einem Führungslager (20) zugeordneten Seite mit drei zueinander in einem Winkel angeordneten Zylinderrollen (19a, 19b, 19c) ausgerüstet ist, die in dem Führungskanal (204) der Flügellager geführt sind.
6. Warmhalteofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Abgasklappe (15) auf dem Ofendeckel (13) vorgesehen ist, die parallel mit dem Öffnen und Schließen der Luftklappe des Brenners (14) offenbar und schließbar ist.
7. Warmhalteofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetür mit Kontergewichten ausgerüstet ist.
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