DE29819104U1 - Fahrradständer - Google Patents

Fahrradständer

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DE29819104U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/04Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

Fahrradständer
Die Erfindung betrifft einen Fahrradständer mit mehreren in einer Reihe im Abstand zueinander angeordneten Radaufnahmen, in die Vorzugsweise die Vorderräder der Fahrräder teilweise einstellbar sind. Fahrradständer der in Rede stehenden Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die Radaufnahmen werden bei bevorzugten Ausführungsformen aus zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Rundstahlbügeln gebildet, die an einem Profilstab oder an mehreren Profilstäben befestigt sind. Soll der Fahrradständer auf den Boden gestellt werden, wird eine Ausführung bevorzugt, bei der die Rundstahlbügel bogenförmig verlaufen oder Dreiecke beschreiben. Die freien Enden sind dann an zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Profilen befestigt. Es ist dann auch noch möglich, die Rundstahlbjügel in zwei verschiedenen Höhen anzuordnen, damit die Lenker der Fahrräder im ständigen Wechsel höhenversetzt zueinander stehen, wodurch der Abstand von zwei Aufnahmen verringert werden kann. Sofern der Fahrradständer an einer Gebäudewand angeschraubt werden soll, beschreiben die Rundstahlbügel ein Vieleck oder einen Kreis, wobei wiederum zwei im Abstand zueinanderstehende Bügel die Radaufnahme bilden. Werden die Fahrräder in einen bekannten Fahrradständer eingestellt, besteht nur die Möglichkeit, sie mit einem Schloß derart zu sichern, daß das Vorderrad und/oder das Hinterrad blockiert ist. Wird nun das jeweilige Rad demontiert, können die Restteile
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gestohlen werden. Aus diesen Gründen wird empfohlen, den Rahmen eines Fahrrades mittels eines geeigneten Schlosses mit einem ortsfesten Gegenstand zu verbinden. Ein solcher Gegenstand ist beispielsweise eine Straßenlaterne, ein Straßenschild, ein Baum oder dergleichen. Werden nun Fahrräder an bestimmten Orten, z.B. Bushaltestellen, Bahnhöfen, Schulen oder dergleichen, abgestellt, besteht die zuvor beschriebene Möglichkeit nicht.
Bei den genannten Fahrradständern besteht außerdem noch der Nachteil, daß der Abstand der beiden eine Fahrradaufnahme bildenden Bügel größer ist als die Breite des Rades, wodurch das abgestellte Fahrrad eine Schräglage einnimmt. Dadurch wird das Herausnehmen eines Fahrrades aus der Reihe erschwert. Üblicherweise wird das Vorderrad eines Fahrrades in die Radaufnahme eingeführt. Bedingt durch die Lenkbarkeit wird dadurch die Schrägstellung noch größer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrradständer mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches in einfacher Weise so zu gestalten, daß die Sicherung gegen Diebstahl wesentlich verbessert wird. Dabei soll jedoch für den Fahrradfahrer sichergestellt sein, daß außer dem üblicherweise lose mitgeführten Schloß keine zusätzlichen Sicherungselemente notwendig werden. Darüber hinaus soll noch erreicht werden, daß zur besseren Entnahme der Fahrräder aus der Reihe diese in einer aufrechten Stellung verbleiben.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem jeder Radaufnahme ein an einem ortsfesten Stab des Fahrradständers schwenkbar gelagerter Anschließarm zugeordnet ist, der mittels eines Schlosses mit Fahrradteilen, vorzugsweise mit den Fahrradrahmen verbindbar ist. Bei dem erfindungsgemäßen Fahrradständer stimmt die Anzahl der Radaufnahmen mit der Stückzahl der Anschließarme überein. Durch die schwenkbare Anordnung wird sinngemäß wiederum der ortsfeste Gegenstand geschaffen, um das Fahrrad zu sichern, indem vorzugsweise der Rahmen mittels eines Schlosses mit dem Anschließarm verbunden wird. Bei Nichtgebrauch hängt dieser frei herunter, so daß das Einstellen eines Fahrrades nicht erschwert wird. Ferner ist durch die Schwenkbarkeit sichergestellt, daß er in eine solche Schrägposition geschwenkt werden kann, daß er so zu einem Rahmenteil steht, daß die Verbindung mittels eines Schlosses erfolgen kann. Als Schloß wird vorteilhafterweise ein Bügelschloß verwendet, welches den Vorteil bietet, daß es bei Nichtgebrauch in nicht störender Weise am Fahrrad
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mitgeführt werden kann. Ferner läßt sich der Sicherungsbügel des Schlosses nur sehr schwer zerstören, da dieser aus gehärtetem Stahl besteht. Auch der Anschließarm sowie der ortsfeste Stab sind aus Stahlprofilen, vorzugsweise aus Rohren oder Rundstählen gefertigt, so daß zur Entwendung eines Fahrrades Sägearbeiten notwendig sind. Sofern überhaupt eine Säge mitgeführt wird, wenn jemand ein Fahrrad entwenden möchte, wird dadurch Lärm erzeugt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der ortsfeste Stab eine horizontale Quertraverse ist, die oberhalb der Radaufnahmen verläuft und sich von einer Stirnseite zur anderen erstreckt. Dadurch wird eine einfache konstruktive Lösung geschaffen, da alle Anschließarme an dieser Quertraverse angeordnet sind. Da sie oberhalb und im
&psgr; Abstand zu den Radaufnahmen verläuft, können die Längen der Anschließarme so gewählt werden, daß sie auch bis in den Rahmenbereich hineingeschwenkt werden können, und zwar unabhängig von der Größe des Rahmens. Eine besonders einfache und äußerst wirksame Ausführung wird erreicht, wenn der Anschließarm als geschlossener langgestreckter Bügel mit wenigstens zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Stäben ausgebildet ist. Zunächst wird eine vom Gewicht her leichte Ausführung geschaffen. Darüber hinaus wird das Zersägen des Bügels besonders erschwert, bedingt durch zwei oder mehr Stäbe. Die Stäbe sind vorzugsweise aus einem Rundstahl gefertigt. Damit die Stellung des Anschließannes gegenüber der Quertraverse bzw. dem Stab fixiert ist, ist vorgesehen, daß die Enden in einem Bogen, vorzugsweise einem Halbkreis, verlaufen und daß im Abstand zu den beiden Stirnenden des Anschließarmes jeweils ein Quersteg vorgesehen ist. Durch den Bogen wird
f sichergestellt, daß bei Nichtgebrauch der Anschließarm vertikal herunterhängt. Durch den Quersteg wird die Lage zu der Traverse festgelegt, so daß der Anschließarm nicht beliebig verschoben werden kann. An der gegenüberliegenden Seite wird dadurch eine Öffnung gebildet, durch die das Seil oder der Bügel eines Schlosses gezogen werden kann. Eine einfache Verbindung zwischen der Quertraverse und den Anschließbügeln ist gegeben, wenn an der Unterseite der Quertraverse mit einem Langloch versehene Aufhängelaschen festgelegt sind. Diese Aufhängelaschen können aus Flachstahlabschnitten hergestellt werden. Das Langloch ermöglicht eine ungehinderte Bewegung des Anschließarmes. Um eine ausreichende Stabilität für den Fahrradständer zu bekommen, ist vorgesehen, daß die Quertraverse zwischen zwei Seitenteilen angeordnet ist. Diese Seitenteile bestehen dann zweckmäßigerweise aus zwei vertikalen, parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Profilstäben. Diese Profilstäbe sind bevorzugt aus Rohr gefertigt. Im oberen Bereich
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verlaufen die beiden Profilstäbe bogenförmig, vorzugsweise in einem Halbkreis. Damit eine ausreichende Standsicherheit des Fahrradständers gegeben ist, sind die Profilstäbe im unteren, der Quertraverse abgewandten Bereich entgegengesetzt nach außen abgewinkelt. Dabei läßt sich die Stabilität des Fahrradständers noch erhöhen, wenn die abgewinkelten Enden beider Seitenteile durch zwei Fußprofile miteinander verbunden sind. Dadurch sind die Seitenteile im oberen Bereich durch die Quertraverse und im unteren Bereich durch die beiden Fußprofile miteinander verbunden. Damit der Fahrradständer platzsparend gelagert und transportiert werden kann, ist vorgesehen, daß die Profilstäbe der Seitenteile auf Höhe der oberen Bereiche der Radaufnahmen lösbar miteinander verbunden sind. Dadurch wird der Fahrradständer in ein Ober- und ein Unterteil unterteilt, wobei die Radaufhahmen dem
f Unterteil und die Anschließarme dem Oberteil zugeordnet sind.
Der Fahrradständer kann auch zu Werbezwecken verwendet werden. Es ist deshalb vorgesehen, daß auf die obere, den Radaufnahmen abgewandten Seite der Traverse ein Rahmen aufgesetzt ist, der mit Aufnahmen für eine Tafel, eine Platte oder dergleichen versehen ist. Dieser Rahmen ist vorzugsweise viereckig gestaltet und die Breite stimmt mit der Breite des Fahrradständers überein. Der Fahrradständer ist auch geeignet, um ihn vor Geschäften und dergleichen aufzustellen. Da er dann nur während der Öffnungszeiten benutzt wird, könnte er nach Ladenschluß im Geschäft abgestellt werden. Um ihn leichter transportieren zu können, ist vorgesehen, daß an wenigstens einem Seitenteil zwei Laufrollen angeordnet werden. Der Fahrradständer kann dann von einer Person bequem geschoben
^ werden. Da die Laufrollen nur an einer Seite angeordnet sind, wird ein selbsttätiges Verfahren im abgestellten Zustand vermieden. Es ist jedoch auch denkbar, daß er durch Dübel und Schrauben fest mit dem Boden verbunden wird.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 den erfindungsgemäßen Fahrradständer mit Blick auf die Breitseite und
Figur 2 den Fahrradständer mit Blick auf die Seitenteile.
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Der in den Figuren dargestellte Fahrradständer 10 besteht im wesentlichen aus den beiden noch näher erläuterten Seitenteilen 11, 12, die durch eine obere Quertraverse 13 und durch zwei Fußprofile 15 miteinander verbunden sind. An den beiden parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Fußprofilen 15 sind vier Radaufhahmen 16 festgelegt, die im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel aus jeweils zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Bügeln 16a und 16b bestehen. Die Bügel 16a und 16b sind gemäß der Figur 2 etwa dreieckförmig gestaltet. Die Abstände zwischen den Bügeln 16a und 16b sind deutlich kleiner als die Abstände zwischen den einzelnen Radaufnahmen 16. An der unteren, den Aufnahmen 16 zugewandten Seite sind an der Quertraverse 4 Aufhängelaschen 14 angesetzt, die mit Langlöchern 14a versehen sind, in denen Anschließbügel 17 schwenkbar angeordnet &psgr; sind. Die Anschließbügel 17 sind den Radaufnahmen 16 zugeordnet. Demzufolge stimmt immer die Anzahl der Radaufnahmen 16 mit der Stückzahl der Anschließbügel 17 überein.
Die Anschließbügel 17 sind als geschlossene, langgestreckte Bügel ausgebildet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Stäben 17a und 17b gebildet sind, deren Enden in einem Halbkreis verlaufen. Sinngemäß wird durch die Stäbe 17a und 17b ein Langloch begrenzt. Damit die Lage jedes Anschließarmes 17 zur Aufhängelasche 14 fixiert ist, sind in den Endbereichen jedes Anschließbügels 17 zwei Querstäbe 18 fest angeordnet. Das der Aufhängelasche 14 gegenüberliegende Ende jedes Anschließarmes 17 erhält dadurch eine Öffnung, durch die in in nicht dargestellter Weise der Bügel oder das Seil eines Schlosses gesteckt werden kann.
Die beiden Seitenteile 11, 12 bestehen aus jeweils zwei vertikalen, parallel und im Abstand
\ zueinander verlaufenden Profilstäben 11a und 11b. Im oberen Bereich sind sie halbkreisförmig miteinander verbunden. Die Figur 2 zeigt, daß der Abstand der beiden Profilstäbe 11a und 11b größer ist als der Abstand der beiden Stäbe 17a und 17b des Anschließbügels 17. Im unteren Bereich sind die Profilstäbe 11a, 11b entgegengesetzt nach außen abgewinkelt und durch die beiden Fußprofile 15 miteinander verbunden. Wie die Figur 2 zeigt, sind die seitlichen Profilstäbe 11a, 11b jedes Seitenteils 11, 12 im unteren Bereich geteilt. Diese Teilung liegt etwa im oberen Bereich der Radaufnahmen 16. Dadurch läßt sich der Fahrradständer 10 in ein Ober- und Unterteil zerlegen, um ihn platzsparend zu lagern oder transportieren zu können. Wie die Figur 2 zeigt, ist durch die abgewinkelten Profilstäbe 11a, 11b der Abstand der beiden Fußprofile 15 größer als der Abstand der beiden Profilstäbe 11a, 11b. Auf die Oberseite jedes Seitenteils ist ein mittig zu den beiden Profilstäben 11a, 11b stehender Rahmen 19 aufgesetzt. Dieser Rahmen ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
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viereckig, jedoch zur Traverse 13 hin offen. Die Traverse 13 und die inneren Seiten des Rahmens 19 sind mit mehreren im Querschnitt U-förmigen Haltern 20 ausgestattet, um darin eine als Werbemittel dienende Platte oder Tafel einzusetzen. Damit der Fahrradständer 10 von einer Person transportiert werden kann, ist vorgesehen, daß an einem der beiden Seitenteile 11 5 oder 12 zwei Laufrollen 21 gelagert sind. Durch Anheben der anderen Seite kann er dann bequem verfahren werden.
Ein nicht dargestelltes Fahrrad wird vorzugsweise mit seinem Vorderrad in eine der Radaufnahmen 16 eingestellt. Der zugehörige Anschließbügel 17 wird dann so geschwenkt, daß er im Bereich des Fahrradrahmens liegt. Der Bügel des Schlosses oder das Seil wird dann beispielsweise durch die von dem endseitigen Querstab 18 begrenzte Öffnung gezogen bzw. gesteckt, so daß das Fahrrad gegen Diebstahl optimal gesichert ist. Der Anschließbügel 17 und die Bügel 16a und 16b der Radaufnahmen 16 sind Rundstäben gefertigt, während die Seitenteile 11,12 und die Fußprofile 15 sowie der Rahmen 19 aus Rohren gefertigt sind.

Claims (1)

  1. LOESENBEGK #.SiTRAGKRi LOESEHBECK
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    Schutzansprüche
    1. Fahrradständer mit mehreren in einer Reihe am Abstand zueinander angeordneten Radaufnahmen, in die vorzugsweise die Vorderräder der Fahrräder teilweise
    einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Radaufnahme (16) ein an einem ortsfesten Stab (13) des Fahrradständers (10) schwenkbar gelagerter Anschließarm (17) zugeordnet ist, der mittels eines Schlosses mit dem Fahrrad, vorzugsweise mit dem Fahrradrahmen verbindbar ist.
    10
    2. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Stab eine Quertraverse (13) ist, die oberhalb der Radaufnahmen (16) verläuft.
    3. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschließarm (17) als geschlossener, langgestreckter Bügel mit wenigstens zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Stäben (17a und 17b) ausgebildet ist.
    4. Fahrradständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden jedes einzelnen Anschließarmes (17) in einem Bogen, vorzugsweise in einem Halbkreis, verlaufen und daß im Abstand zu den beiden Stirnenden des Anschließarmes (17)
    jeweils ein Querstab (18) vorgesehen ist.
    I
    5. Fahrradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschließarme (17) in Aufhängelaschen (14) angeordnet sind, die mit Langlöchern (14a) versehen sind und an der unteren, den Radaufnahmen (16) zugewandten Seite der Quertraverse (13) festgelegt sind.
    6. Fahrradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (13) zwischen zwei Seitenteilen (11,
    12) angeordnet ist.
    LOESENBECK /.SjT RAGKE .· JLOESEHBECK
    7. Fahrradständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil aus zwei vertikalen sowie parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Profilstäben (Ha, Hb) besteht.
    8. Fahrradständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (Ha, lib) im unteren, der Quertraverse (13) abgewandten Bereich entgegengesetzt nach außen abgewinkelt sind.
    9. Fahrradständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Enden beider Seitenteile (11, 12) in der Ebene der Seitenteile (11, 12) liegen und
    } durch zwei Fußprofile (15) miteinander verbunden sind.
    10. Fahrradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (lla, lib) der Seitenteile (11, 12) auf Höhe des oberen Bereiches der Radaufnahmen (16) lösbar miteinander derart verbunden sind, daß ein Ober- und Unterteil gebildet ist.
    11. Fahrradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die abgewinkelten Enden eines Seitenteils (11 oder 12) mit Laufrollen (21) versehen sind.
    12. Fahrradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Seitenteile (11, 12) ein geschlossener oder einseitig offener Rahmen (19) aufgesetzt ist, der mit Haltern (20) zur Aufnahme einer Tafel, einer Platte oder dergleichen versehen ist.
    13. Fahrradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Radaufnahmen (16) aus zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Bügeln (16a und 16b) bestehen.
    30
    LOESENBEGK /.SjTRAGKE.: LOESEN£ECK
    14. Fahrradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (16a, 16b) der Radaufhahmen (16) und die Stäbe (17a, 17b) der Anschließarme (17) aus Rundstahl, die Seitenteile (11, 12) die Fußprofile (15) und der Rahmen (19) aus Rohren gefertigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100363223C (zh) * 2005-09-30 2008-01-23 上海应用技术学院 自行车自动停放提取装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN100363223C (zh) * 2005-09-30 2008-01-23 上海应用技术学院 自行车自动停放提取装置

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