DE29818229U1 - Tischset - Google Patents
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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Description
Tischset
Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Tischset, das auf einen Tisch aufgelegt wird und als Unterlage
für Besteck, Geschirr o.a. dient.
Tischsets, Tischdeckchen oder Untersetzer werden überwiegend auf Eß- und Kaffeetischen verwendet, um den
Tisch und Tischtücher vor Verschmutzung durch Speisen und Getränke zu schützen. Tischsets sind zumeist mit
ansprechenden Designs und/oder Farben versehen und dienen neben ihrer praktischen Funktion auch als Tischschmuck.
Derartige Tischsets bestehen üblicherweise aus Materialien wie Stoff, Kunststoff, Papier, Bast oder
Kork.
Die bekannten Tischsets haben eine bestimmte vorgegebene Größe, die üblicherweise für das Gedeck einer einzelnen
Person bemessen ist. Für auf den Tisch zu stellende Speisen und Getränke oder für weitere Personen
ist es notwendig, weitere Tischsets zum Schutz des Tisches oder des Tischtuches zu verwenden. Nachteilig bei
Telefon: (02 21) 916520 · Telefax: (0221) 134297 · Telefax: (G ET) (0221) 912030 ■ eMail: mail@dompatent.de
diesen einzelnen Tischsets ist, daß sie zu einem kompletten Schutz des Tisches genau nebeneinander gelegt
werden müssen. Doch selbst dann ist eine vollständige Abdeckung des Tisches nicht möglich, da sich die einzelnen
Tischsets leicht verschieben und verschüttete Flüssigkeit zwischen den Ritzen zweier benachbarter
Tischsets auf die Tischplatte bzw. auf die Tischdecke gelangen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tischset
zu schaffen, das mehrere Benutzungsarten gestattet und vielfältige Möglichkeiten der Tischdekoration bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt ein in der Größe variables Tischset
vor, dessen Fläche an die jeweiligen Gegebenheiten anpaßbar ist. Ein erstes Untersetzteil des Tischsets
mit einer ersten Stellfläche für Besteck und/oder Geschirr oder sonstige Gegenstände gibt die Grundfläche
des Tischsets vor. Besteht der Bedarf nach einem größeren Tischset kann das erste Untersetzteil durch mindestens
ein zweites Untersetzteil erweitert werden, welches sich unmittelbar anschließt, so daß aus dem ersten
Untersetzteil ein einheitliches größeres Tischset entsteht. Vorzugsweise wird die Erweiterung durch Auffalten
erreicht, wozu die beiden Untersetzteile mit einer Klappverbindung, die beispielsweise aus einer Materialschwächung
oder aus einem flexiblen aufgeklebten Streifen bestehen kann, verbunden sind. Es ist aber auch
möglich, die beiden Untersetzteile mit Nähten, Scharnieren, Steck-, Klebe- oder Preßtechniken zu verbinden.
So läßt sich auf einfache Art und Weise die Stellfläche variabel vergrößern, ohne daß ein zusätzliches Tischset
geholt werden muß.
Vorzugsweise sind die Untersetzteile unlösbar miteinander verbunden, wie beispielsweise mit einer Falzverbindung,
die aus einer längsverlaufenden gezielten Materialschwächung oder aus einem auf die Untersetzteile
aufgeklebten flexiblen Streifen bestehen kann. Vorzugsweise ist die Falzverbindung derart beschaffen, daß das
oder die weitere(n) Untersetzteil(e) an beide Seiten
des ersten Untersetzteiles geklappt werden können.
Die Falzverbindung kann entlang von Längskanten der Untersetzteile
angeordnet sein, was den Vorteil hat, daß das erweiterte Tischset eine sehr große durchgehende
Fläche hat, welche optimalen Schutz für den Tisch bietet.
Die Ausbildung einer Falzverbindung, welche die Untersetzteile unlösbar miteinander verbindet, hat den Vorteil,
daß auf dem Tischset verschüttete Flüssigkeit auch in dem Übergangsbereich zwischen den beiden Untersetzteilen
auf dem Tischset verbleibt, und nicht auf die Tischdecke oder Tischfläche gelangen kann. Außerdem
kann nach Beendigung der Mahlzeit das Tischset einfach zusammengeklappt und weggetragen werden, wobei die
durchgehende Faltnaht verhindert, daß Krümmel oder Essensreste nach unten aus dem Tischset herausfallen.
Das erste Untersetzteil kann auch eine Ausnehmung oder Tasche aufweisen, in welche ein zweites Untersetzteil
einschiebbar ist. Die beiden Untersetzteile können dann
beispielsweise über eine Leine miteinander verbunden sein, so daß das zweite Untersetzteil nur bis zu einem
gewissen Grad aus dem ersten Untersetzteil heraus- oder unter ihm hervorragt, so daß kein die Tischplatte freigebender
Spalt zwischen den beiden Untersetzteilen entstehen kann.
Die Untersetzteile des Tischsets können gleiche Abmessungen, d.h. insbesondere gleichgroße Stellflächen,
aufweisen. Dies hat den Vorteil, daß sich bei gestapelten zusammengelegten Untersetzteilen keine Absätze bilden,
welche entstehen würden, wenn eines der Untersetzteile kleinere Abmessungen als ein anderes hätte.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel des Tischsets,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie II-II
in Fig. 1 und
Fig. 3 die Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel .
Das in Fig. 1 gezeigte Tischset 1 besteht aus einem ersten Untersetzteil 2 und einem zweiten Untersetzteil
3. Die beiden Untersetzteile 2,3 bestehen aus einem flexiblen Material, wie Kunststoffolie oder Textilmaterial,
und haben eine ovale Form. Es sind aber auch run-
de, rechteckige, sechseckige, oder ornamentartige Formen, die beispielsweise Blumen oder Tieren nachempfunden
sein können, möglich. An jeweils einer ihrer Längskanten sind die beiden Untersetzteile 2 und 3 mittels
einer Falzverbindung 4, die aus einer gezielt eingebrachten Materialschwächung bestehen kann, verbunden
(Fig. 2).
Im Bereich der Falzverbindung 4 ist das Material sowohl an der Oberseite, als auch an der Unterseite des Tischsets
1 verdünnt, so daß die Untersetzteile 2,3 auf zwei verschiedene Arten zusammenlegbar sind. Zum einen kann
das Untersetzteil 2 auf das Untersetzteil 3 gelegt werden, wie durch den Pfeil angedeutet ist, und zum anderen
kann das Untersetzteil 3 unter das Untersetzteil 2 geklappt werden.
In der Anordnung nach Fig. 2 bilden die oberen Flächen die Stellflächen 2a bzw. 3a des Tischsets 1. Auf die
Stellflächen 2a und 3a können Geschirr und Besteck und auch Speisen und Getränke aufgestellt werden, so daß
die unter dem Tischset 1 liegende nicht dargestellte
Tischplatte geschützt ist. Um das Tischset 1 optisch ansprechend zu gestalten, können die einzelnen Flächen
unterschiedliche Farben und/oder Muster aufweisen.
Wird das Tischset 1 benutzt, wird es auf einen nicht dargestellten Tisch aufgelegt, wobei die Stellfläche 2a
beispielsweise der essenden Person zugewandt ist, so daß auf die Stellfläche 2a das Gedeck gestellt wird,
während auf der Stellfläche 3a Speisen und Getränke angeordnet werden. Bei einem relativ kleinen Tisch kann
das Tischset 1 auch für zwei Personen benutzt werden.
Die Gedecke werden dann jeweils auf die Stellflächen 2a und 3a gestellt, während die geraeinsam benutzten Gedeckteile
im Mittelbereich des erweiterten Tischsets 1 aufgestellt werden, also im Bereich der Falzverbindung
4.
In Fig. 3 ist ein Tischset 10 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Das Tischset 10 hat ein zentrales erstes Untersetzteil 11, ein
an seiner ersten Längsseite angeordnetes zweites Untersetzteil 12 sowie ein an einer zweiten Längsseite angeordnetes
drittes Untersetzteil 13. Das zweite Untersetzteil 12 und das dritte Untersetzteil 13 sind an den
einander gegenüberliegenden Längskanten des ersten Untersetzteils 11 mit jeweils einer Falzverbindung 14
bzw. 15 befestigt. Die FaI &zgr; verbindungen 14,15 sind beschaffen
wie die Falzverbindung 4 aus dem ersten Ausführungsbeispiel
.
In Fig. 3 ist das Tischset 10 in auseinandergeklapptem Zustand dargestellt. Wird nicht die komplette Stellfläche
des Tischsets 10 benötigt, kann ein Untersetzteil oder auch beide äußeren Untersetzteile 12,13 auf das
erste Untersetzteil 11 geklappt werden. Damit die drei Untersetzteile 11,12,13 flach übereinanderliegen, kann
z.B. die Falzverbindung 15 breiter ausgebildet sein, so daß sie die Dicke des zweiten Untersetzteils 12, welches
auf dem ersten Untersetzteil aufliegt, überbrücken kann.
Das Tischset 10 gemäß Fig. 3 wird üblicherweise für zwei Personen verwendet. Das Gedeck für die erste Person
wird auf dem zweiten Untersetzteil 12 angeordnet
und das Gedeck für die zweite Person auf dem dritten Untersetzteil 13. Das mittlere Untersetzteil 11 ist für
die Aufnahme von gemeinsam benutzten Gedeckteilen vorgesehen. Wird das zweite Untersetzteil 12 oder das
dritte Untersetzteil 13 auf das erste Untersetzteil 11 geklappt, kann das Tischset 10 wie das Tischset 1 gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden.
Tischsets können auch mehr als drei Untersetzteile aufweisen.
Es können auch mehrere Tischsets mit jeweils einem oder mehreren Untersetzteilen miteinander kombiniert werden,
um eine noch größere Stellfläche bereitzustellen. Dann ist es denkbar, daß zwei Tischsets mit jeweils einem
ihrer äußersten Untersetzteile aufeinanderliegend so
daß sie sich dort deckungsgleich überlappen und kein Spalt zwischen den beiden Tischsets vorhanden ist,
durch welchen Flüssigkeit oder Essensreste direkt auf die Tischplatte gelangen könnte.
Claims (9)
1. Tischset mit einem eine erste Stellfläche (2a) für Besteck oder Geschirr aufweisenden flexiblen ersten
Untersetzteil (2;11),
gekennzeichnet durch
mindestens ein eine weitere Stellfläche (3a) aufweisendes flexibles zweites Unterset&zgr;teil
(3;12,13), das mit dem ersten Untersetzteil (2;ll) zusammenlegbar verbunden ist, so daß das Tischset
(l;10) wahlweise eine Fläche der Größe der ersten Stellfläche (2a) oder der Größe der ersten Stellfläche
(2a) plus der weiteren Stellflächen (3a) überdeckt.
2. Tischset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersetzteile (2,3;11,12,13) entlang einer
Längskante verbunden sind.
3. Tischset nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersetzteile (2,3;11,12,13)
durch eine Falzverbindung (4;14,15) miteinander verbunden sind.
4. Tischset nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzverbindung (4,-14,15) eine Material-Schwächung
aufweist.
5. Tischset nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Falzverbindung ein auf den Untersetzteilen befestigter flexibler Streifen ist.
6. Tischset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Untersetzteil eine Tasche zur Aufnahme
des zweiten Untersetzteils aufweist.
7. Tischset nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersetzteile (2,3;
11,12,13) derartige Abmessungen aufweisen, daß sie deckungsgleich zusammenlegbar sind.
8. Tischset nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersetzteile lösbar miteinander
verbunden sind.
9. Tischset nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei Untersetzteilen
(2,3) besteht.
Priority Applications (3)
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1999
- 1999-10-12 EP EP99120337A patent/EP0993798A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0993798A1 (de) | 2000-04-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990211 |
|
R021 | Search request validly filed |
Effective date: 19981217 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19990623 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020312 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040701 |