DE29817951U1 - Spritzeinheit für eine Spritzgießmaschine - Google Patents

Spritzeinheit für eine Spritzgießmaschine

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DE29817951U1 DE29817951U DE29817951U DE29817951U1 DE 29817951 U1 DE29817951 U1 DE 29817951U1 DE 29817951 U DE29817951 U DE 29817951U DE 29817951 U DE29817951 U DE 29817951U DE 29817951 U1 DE29817951 U1 DE 29817951U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Spritzeinheit für eine Spritzgießmaschine
Die Erfindung betrifft eine Spritzeinheit für eine Spritzgießmaschine, die aufweist:
- einen Schneckenzylinder,
- eine Schnecke mit einem Schneckenschaft, die im Schneckenzylinder angeordnet ist, und
- eine Aufhahmeplatte, an der der Schneckenzylinder befestigt ist,
wobei die Aufhahmeplatte zur Aufnahme des Schneckenzylinders eine im wesentlichen zentral angeordnete Ausnehmung aufweist.
Bei üblichen Spritzgießmaschinen wird für die Spritzeinheit dieser gattungsgemäße Aufbau verwendet. In einem im wesentlichen zylindrischen Schneckenzylinder ist die Plastifizierschnecke angeordnet, die einen Schneckenschaft hat, der mit einer Antriebseinheit verbunden ist. Der Schneckenzylinder ist an einer Aufhahmeplatte befestigt, wobei diese fur die Aufnahme des Zylinders eine kreisförmige Öffnung hat; der Schneckenzylinder reicht durch die Öffnung durch.
Im Betrieb ist es häufig notwendig, den Schneckenzylinder zusammen mit der sich in im befindlichen Schnecke zu demontieren. Dies ist insbesondere bei Zylinderwechsel und bei Reinigungs- und Wartungsarbeiten erforderlich. Dabei muß entweder eine aufwendige und teure Schneckenzylinderschwenkvorrichtung vorgesehen werden oder der Schneckenzylinder mit der eingebauten Schnecke mittels eines Krans in axialer Richtung so weit aus der Aufhahmeplatte (Schneckenzylinderplatte) herausbewegt werden, bis das Ende des Schneckenschaftes vor der Aumahmeplatte positioniert ist, so daß der Schneckenzylinder nach oben hochgezogen und so ausgebaut werden kann.
In nachteilhafter Weise bedingt letzteres eine relativ große Baulänge der Spritzeinheit und damit der gesamten Spritzgießmaschine, da der Raum zum Herausziehen des Schneckenzylinders vor die Aufhahmeplatte vorhanden sein muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spritzeinheit der gattungsgemäßen Art so fortzuentwickeln, daß auch unter Berücksichtigung eines fälligen Schneckenzylinderwechsels die Baulänge der Maschine verkürzt werden kann und daß gleichzeitig auf eine Schneckenzylinderschwenkvorrichtung verzichtet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (3) eine sich von der im wesentlichen zentral angeordneten Ausnehmung (6) zu einer Außenseite der Aumahmeplatte (3) erstreckende Aussparung (7) aufweist.
Mit der erfmdungsgemäßen Idee braucht der Schneckenzylinder bei der Demontage nicht mehr bis zum Ende des Schneckenschaftes, sondern nur noch bis zum Ende des Schneckenzylinders vorgefahren zu werden. Anschließend kann das vertikale Hochziehen des Schneckenzylinders, also dessen Ausbau, erfolgen, da der axial über den Schneckenzylinder herausragende Schneckenschaft durch die Aussparung (Durchbruch oder Schlitz) in der Aufhahmeplatte freie Bahn nach oben hat. So kann unter Erreichen der Lösung der Aufgabe der Erfindung die Länge der Spritzeinheit und damit der gesamten Spritzgießmaschine erheblich verkürzt werden, was bis zu einem Meter Verkürzung und mehr bringen kann.
Gemäß einer ersten Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Ausnehmung (6) im wesentlichen kreisförmig ist, wobei der Durchmesser des Kreises im wesentlichen dem Außendurchmesser des Schneckenzylinders (1) entspricht.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Aussparung (7) eine kleinere Breite als die Größe der Ausnehmung (6) und die Aussparung (7) eine größere Breite als der Durchmesser des Schneckenschaftes (2) aufweist.
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Zum Anschluß der Krafterzeugungsmittel zur Erzeugung der Schneckenvorschubskraft ist vorgesehen, daß die Aufhahmeplatte (3) weiterhin mit mindestens zwei Druckzylinderfuhrungen (4) in Verbindung steht.
Maschinenbautechnisch ergibt sich eine besonders stabile und solide Ausgestaltung, wenn die Aufhahmeplatte zusammen mit den Druckzylinderführungen (4) als Gußteil ausgeführt ist. Dabei kann vorzugsweise vorgesehen werden, daß in das Gußteil Questreben (5) integriert sind, die die Druckzylinderfuhrungen (4) verbinden.
Durch die Gußkonstruktion kann die durchbruchsbedingte Schwächung der Platte aufgrund des Schlitzes also durch angepaßte Versteifungen kompensiert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch die Spritzeinheit einer Spritzgießmaschine in geschnittener Seitenansicht, in
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Aufhahmeplatte samt Schneckenzylinder in teilgebrochener Ansicht zu sehen,
Fig. 3 stellt die Vorderansicht der Aufhahmeplatte dar.
Das Spritzaggregat der Spritzgießmaschine, das in Fig. 1 zu sehen ist, weist einen Schneckenzylinder 1 mit einer sich darin befindlichen Schnecke auf, deren Schneckenschaft 2 aus dem Zylinder 1 herausragt. Der Schneckenzylinder 1 wird von einer Aufhahmeplatte 3 getragen, wobei eine Verbindung zwischen Zylinder 1 und Platte 3 durch ein Spannteil 8 hergestellt wird. Ein Verbindungselement 10 sorgt für die Verbindung des Schneckenschaftes 2 mit einer nicht näher bezeichneten Antriebseinheit.
Ebenfalls mit der Aufspannplatte 3 sind im Ausführungsbeispiel vier Druckzylinderfuhrungen 4 verbunden. In den Führungen 4 befindet sich
jeweils ein Druckzylinder 11. Die Kolben-Zylinder-Systeme, zu denen auch die Druckzylinder 11 gehören, stellen eine Verbindung zur Zugplatte 9 her, so daß die durch die Kolben-Zylinder-Systeme erzeugte Kraft für die Axialverschiebung der Schnecke weitergegeben werden kann.
Wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, weist die Aufspannplatte 3 eine kreisförmige Ausnehmung 6 für den Durchtritt des Schneckenzylinders 1 auf. Zur Demontage des Schneckenzylinders 1 wird Zylinder 1 und Platte 3 getrennt und der Zylinder 1 axial aus der Platte 3 herausgeschoben.
Während bei den vorbekannten Lösungen eine so große Verschiebung erfolgen muß, daß auch der Schneckenschaft 2 den Bereich der Aufhahmeplatte 3 verlassen haben muß, bevor der Schneckenzylinder 2 vertikal nach oben abgehoben werden kann, ermöglicht es die erfindungsgemäße Lösung, mit einer Verschiebelänge von L (s. Fig. 2) auszukommen: Dann hat das dickere Schneckenzylinderteil 2 den Bereich der Platte 3 verlassen, und der Schaft 2 kann durch den Schlitz (Aussparung) 7 durchgeführt werden. Damit kann - verglichen mit vorbekannten Lösungen - die Spritzeinheit und damit die Spritzgießmaschine um den Längenbetrag L* verkürzt werden.
Die Breite des Schlitzes 7 (s. Fig. 3) ist dabei einerseits so gewählt, daß der Schneckenschaft 2 problemlos durch den Schlitz hindurchtreten kann. Andererseits ist die Schlitzbreite kleiner als der Durchmesser der Ausnehmung 6, die im wesentlichen dem Durchmesser des Schneckenzylinders 1 entspricht.
Die genaue geometrische Ausformung der Aufhahmeplatte 3 ist aus Fig. 3 ersichtlich, wo die Vorderansicht der Platte 3 auf die Fläche F (s. Fig. 2) zu sehen ist. Hieraus gehen insbesondere die Dimensionen der Ausnehmung 6 und des Schlitzes 7 hervor. Die dort dargestellte Platte 3 hat aufgrund der zu sehenden geometrischen Verhältnisse trotz der Aussparung 7 die erforderliche Steifigkeit.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Aufhahmeplatte 3 zusammen mit den vier Druckzylinderführungen 4
• 3*
und den Querstreben 5 als Gußkonstruktion ausgeführt wird. Insbesondere dann hat der gesamte Plattenverbund die gewünschte Steifigkeit und trotzdem den erfmdungsgemäßen entscheidenden Vorteil, daß die erforderliche Demontage-Baulänge verkürzt werden kann.
Damit ist es - wie bereits oben gesagt - möglich, die Länge der Spritzeinheit und damit der gesamten Maschine um bis zu einem Meter und auch mehr zu verkürzen. Dadurch braucht die Spritzgießmaschine nur noch weniger Standfläche, was direkt die Betriebskosten senkt.
Mit der vorgeschlagenen Lösung läßt sich also der Spritzgießprozeß wirtschaftlicher gestalten.
Bezueszeichenliste: Schneckenzylinder
2··..· ..··..» 1 Schneckenschaft
2 Aufnahmeplatte
3 Druckzy 1 inderfuhrung
4 Querstrebe
5 Ausnehmung (Schneckenzylinderfühning)
6 Aussparung (Schlitz)
7 Spannteil
8 Zugplatte
9 Verbindungselement
10 Druckzylinder
11
L erforderliche Verschiebelänge
L* eingesparte Länge
F Fläche der Aufiiahmeplatte 3

Claims (7)

Schutzansprtiche:
1. Spritzeinheit für eine Spritzgießmaschine, die aufweist:
- einen Schneckenzylinder (1),
- eine Schnecke mit einem Schneckenschaft (2), die im Schneckenzylinder (1) angeordnet ist, und
- eine Aufhahmeplatte (3), an der der Schneckenzylinder (1) befestigt ist,
wobei die Aufhahmeplatte (3) zur Aufnahme des Schnecken-Zylinders (1) eine im wesentlichen zentral angeordnete Ausnehmung (6) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhahmeplatte (3) eine sich von der im wesentlichen zentral angeordneten Ausnehmung (6) zu einer Außenseite der Aufnahmeplatte (3) erstreckende Aussparung (7) aufweist.
2. Spritzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) im wesentlichen kreisförmig ist, wobei der Durchmesser des Kreises im wesentlichen dem Außendurchmesser des Schneckenzylinders (1) entspricht.
3. Spritzeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (7) eine kleinere Breite als die Größe der Ausnehmung (6) aufweist.
fift.-m.ü::
4. Spritzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (7) eine größere Breite als der Durchmesser des Schneckenschaftes (2) aufweist.
5. Spritzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhahmeplatte (3) weiterhin mit mindestens zwei Druckzylinderfuhrungen (4) in Verbindung steht.
6. Spritzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhahmeplatte zusammen mit den Druckzylinderfuhrungen (4) als Gußteil ausgeführt ist.
7. Spritzeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gußteil Quesrreben (5) integriert sind, die die Druckzylinderfuhrungen (4) verbinden.
DE29817951U 1998-10-08 1998-10-08 Spritzeinheit für eine Spritzgießmaschine Expired - Lifetime DE29817951U1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD291724A5 (de) 1990-02-05 1991-07-11 Veb Plastmaschinenwerk Wiehe,De Vorrichtung zum befestigen des plastizierzylinders an der spritzeinheit einer spritzgiessmaschine
DE4235659A1 (de) 1992-10-22 1994-04-28 Hemscheidt Maschtech Schwerin Spritzeinheit für eine Spritzgießmaschine zur Kunststoffverarbeitung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD291724A5 (de) 1990-02-05 1991-07-11 Veb Plastmaschinenwerk Wiehe,De Vorrichtung zum befestigen des plastizierzylinders an der spritzeinheit einer spritzgiessmaschine
DE4235659A1 (de) 1992-10-22 1994-04-28 Hemscheidt Maschtech Schwerin Spritzeinheit für eine Spritzgießmaschine zur Kunststoffverarbeitung

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