DE29817738U1 - Aerosoldose - Google Patents

Aerosoldose

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DE29817738U1
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Bodenschatz Anne De
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Staehle Blechpackungen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/38Details of the container body

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Mannheim, 01.10.1998 GM 2375.anm Il/bau
Vertreter: Patentanwalt Dipl.-Ing. W.-D. Fischer Sophienstraße
D-68165 Mannheim
Anmelder: Staehle GmbH Blechpackungen Industriegebiet Süd
D-67105 Schifferstadt
Ox
Aerosoldose
Die Erfindung betrifft eine Aerosoldose in zylindrischer Form, bei der ein flacher Blechzuschnitt gerundelt und längsnahtgeschweißt ist und der mit einem Boden und einem Deckel versehen ist.
Derartige Aerosoldosen, d.h. Dosen, deren Inhalt unter Druck stehen, sind bekannt. Diese Dosen bestehen im wesentlichen aus einem zylindrischen Mantel, der durch einen Deckel bzw. Boden druckdicht verschlossen ist. Der Mantel wird hierbei aus einem flachen Blechzuschnitt durch Rundein hergestellt, wobei dann die Längsnaht geschweißt wird. Solche Dosen sind mit den verschiedensten Produkten gefüllt, wie beispielsweise Haarspray, Deodorants, technische Produkte, Haushaltsprodukte und dergleichen. Zum Betätigen der Sprayeinrichtung wird dabei die Dose im oberen Bereich, d.h. im Bereich der Sprayeinrichtung umfaßt und die Sprayeinrichtung mit einem Finger der gleichen Hand betätigt. Es besteht somit im wesentlichen die Notwendigkeit einer Einhandbenutzung. Bei der Benutzung der Dosen läßt es sich nicht vermeiden, daß der Inhalt auf den Dosenrand gelangt und die Dose somit beim Betätigen des Mechanismus nicht mehr sicher oder aber durch einen erhöhten Kraftaufwand festgehalten wird.
Weiterhin sind geformte Dosen bekannt, die jedoch gegenüber normalen Aerosoldosen eine vielfach höhere Blechstärke aufweisen. Für ihre Herstellung ist eine komplizierte und teure zusätzliche Maschine notwendig, die bei der Herstellung von Aerosoldosen in bestehende Fertigungsstraßen an bestimmter Stelle eingebracht werden muß. Bei derartigen Dosen für Getränke kann man die Zusatzmaschine am Ende bestehender Fertigungsstraßen anhängen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Aerosoldose so auszubilden, daß durch eine ergonomische Formgebung das Handling verbessert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Endbereiche des zylindrischen Mantels aufgeweitet sind, wobei der Zwischenbereich einen verringerten Durchmesser aufweist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der erweiterte Bereich von einem kegelförmigen Übergang gebildet ist.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß die Gebrauchsfunktion erheblich verbessert wird, indem ein Wegrutschen beim Betätigen des Spraymechanismus vermieden wird. Durch den vergrößerten Endbereich beispielsweise auch beim Boden wird die Standfestigkeit verbessert. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Dose wird keine zusätzliche Maschine innerhalb bestehender Fertigungsstraßen gebraucht, sondern man kann durch besondere Ausgestaltung der Werkzeuge die Dosen herstellen. Die erfindungsgemäße Dose weist die gleiche Materialspezifikation auf wie die Standard-Aerosoldose. Damit kann sie mit einem minimalem Rüstaufwand auf vorhandenen Linien produziert werden.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform der Aerosoldose
nach der Erfindung, teilweise geschnitten, und
Fig. 2 die Einzelheit "X" in Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Dose weist einen zylindrischen Mantel 1 auf, der in seinen beiden Endbereichen 4 aufgeweitet ist. Auf diese beiden Endbereiche 4 ist ein Deckel 2 bzw. ein Boden 3 dicht aufgesetzt, beispielsweise durch Aufbördeln. Der Deckel 2 und auch der Boden 3 weisen somit einen größeren Durchmesser auf als der Mantel 1 der Dose im Zwischenbereich 5.
Wie Fig. 2 zeigt, ist dieser aufgeweitete Endbereich durch einen kegelförmigen Abschnitt 6 gebildet, der sich von dem mittleren Zwischenbereich 5 hin nach außen erweitert. Die Ausbildung dieser Endbereiche 4 kann aber auch beliebig anders geformt sein.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Aerosoldose in zylindrischer Form, bei der ein flacher Blechzuschnitt gerundelt und längsnahtgeschweißt ist und der mit einem Boden und einem Deckel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (4) des zylindrischen Mantels (1) aufgeweitet sind, wobei der Zwischenbereich (5) einen verringerten Durchmesser aufweist.
2. Aerosoldose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Bereich (4) von einem kegelförmigen Abschnitt (6) gebildet ist.
DE29817738U 1998-10-05 1998-10-05 Aerosoldose Expired - Lifetime DE29817738U1 (de)

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DE29980137U DE29980137U1 (de) 1998-10-05 1999-10-05 Handhaltbarer Behälter
AU15461/00A AU1546100A (en) 1998-10-05 1999-10-05 Hand-held container
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