DE29817334U1 - Sessel mit Aufstehhilfe - Google Patents
Sessel mit AufstehhilfeInfo
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description
Sessel mit Aufstehhilfe
Die Erfindung betrifft einen Sessel mit Aufstehhilfe,
bestehend aus einem Gestellteil, einem mit dem Gestellteil gekoppelten Sitzteil mit Rückenlehne und
gegebenenfalls Fußstütze, sowie einem mit dem Gestellteil gekoppelten Standfuß, wobei zwischen
Seitenteilen des Gestelles zwei Traversen drehbar gelagert sind, deren eine im hinteren Bereich
unterhalb des Sitzteiles und deren andere im vorderen Bereich unterhalb des Sitzteiles angeordnet ist, die
Traversen Stellhebel aufweisen, die mit einem motorischen Stellantrieb gekoppelt sind, und an den
Traversen Funktionshebel fixiert sind, mittels derer bei Drehung der vorderen Traverse eine Verstellung des
Sitzteiles, der Rückenlehne und/oder der Fußstütze erfolgt und bei Drehung der hinteren Traverse eine
2-
Absenkung des Standfußes und ein Anheben des Gestellteiles sowie ein Verschwenken des Gestellteiles
in eine Aufstehhilfsposition erfolgt.
Im Stand der Technik ist beispielsweise aus der DE 91 12 558 Ul ein Sessel mit Aufstehhilfe bekannt.
Dabei sind ebenfalls zwei Drehtraversen unterhalb der Sitzfläche am Gestell drehbar gelagert, insbesondere
an den Seitenwangen des Gestells. Als motorischer Stellantrieb ist dabei ein elektrischer Stellmotor mit
ein- und ausfahrbarer Schubstange vorgesehen, dessen eines Ende an dem Stellhebel der einen Traverse und
dessen anderes Ende an dem Stellhebel der anderen Traverse angelenkt ist, so daß unter Zuhilfenahme
besonderer Maßnahmen einerseits ein Überführen des Sessels in die Aufstehhilfsposition und andererseits
bei in Sitzposition befindlichem Sessel eine Verstellung beispielsweise der Rückenlehne, der
Fußstütze oder auch des Sitzteiles ermöglicht ist. Der motorische Stellantrieb ist in üblicher Weise mit
einer Fernbetätigungseinrichtung verbunden, so daß der Benutzer durch entsprechende Schaltung der
Fernbetätigungsvorrichtung den Stellantrieb betätigen kann.
Bei dem bekannten Sessel besteht ein Problem darin, daß aufgrund des Stellantriebes erhebliche Kräfte auf
die Traversen einwirken, was zu einer Durchbiegung der Traversen führen kann. Dies bedeutet, daß die
Traversen in sehr stabiler Bauweise ausgeführt werden müssen, was wiederum zu hohen Kosten führt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sessel
gattungsgemäßer Art zu schaffen, der hinsichtlich der Traversen und auch hinsichtlich des Unterbaus
(Standfusses, Funktionshebel und Stellbeschläge) kostengünstig in Leichtbauweise zur Verfügung gestellt
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der motorische Stellantrieb zwei in einem gemeinsamen
Gehäuse installierte Stellmotore umfaßt, deren einer auf den Stellhebel der einen Traverse und deren
anderer auf den Stellhebel der anderen Traverse einwirkt, und daß das Gehäuse als steife Verbindung
zwischen den beiden Traversen ausgebildet ist, wobei die Traversen drehbar im Gehäuse gelagert sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die
-A-
Traversen beim Betätigen des motorischen Stellantriebes nur relativ gering auf Durchbiegung
belastet sind, da durch das Gehäuse des Stellantriebes eine steife Verbindung zwischen den Traversen gebildet
ist, so daß die Traversen definiert auf Abstand gehalten werden. Dies ist nicht nur der Leichtbauweise
förderlich, sondern auch die Funktion des Betätigungssystems ist hierdurch gefördert, weil
exakte Abstandsmaße eingehalten werden und somit die Funktion der angelenkten Stellglieder und dergleichen
über lange Zeit sichergestellt ist. Da nahezu sämtliche Kräfte an den Traversen, die durch das
Gehäuse steif verbunden sind, übertragen werden, kann das gesamte Beschlagsystem und Gelenkhebelsystem
ebenfalls kostengünstig in Leichtbauweise gefertigt werden.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der Funktionshebel der hinteren Traverse .Bestandteil eines
Kniehebels ist, dessen anderes Ende am Standfuß angelenkt oder befestigt ist, wobei der Kniehebel in
der Sitzposition der Sesselteile eingeschwenkt und in der Aufstehhilfsposition mindestens annähernd
vollständig gestreckt ist.
Obwohl im Anspruch nur von einem Kniehebel die Rede ist, ist jeweils die paarweise Anordnung nahe den
beiden Enden der Traverse vorgesehen. Die Ausbildung ist der filigranen Bauweise förderlich und äußerst
funktionstüchtig.
Eine unter Umständen bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß am Standfuß nahe der Anlenkstelle
des Kniehebels Gelenkstäbe eines Gelenkhebelsystems angelenkt sind, deren andere Enden am Gestellteil nahe
dessen vorderem Ende angelenkt sind, so daß beim Strecken des Kniehebels das Gestellteil samt der
Sesselteile in eine Schrägstellung mit zur Sitzvorderkante abfallend geneigte Sitzfläche
gezwungen ist.
Eine besonders bevorzugte und kostengünstige Weiterbildung wird darin gesehen, daß am Standfuß,
insbesondere an dem am Standfuß starr befestigten Hebel des Kniehebels mit Abstand vom Standfuß , ein
Lenkerhebel angelenkt ist, dessen anderes Ende am Gestellteil insbesondere nahe dessen hinterem Ende mit
Abstand von der hinteren Traverse, angelenkt ist, so daß beim Strecken des Kniehebels das Gestellteil samt
der Sesselteile in eine Schrägstellung mit zur
-6-
Sitzvorderkante abfallend geneigter Sitzfläche gezwungen ist, wobei der Hebel vorzugsweise orthogonal
nach oben gerichtet vom Standfuß abragt.
Desweiteren ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß die Stellmotore linear verstellbare Stößel aufweisen,
die in Ausfahrbewegungsrichtung auf den jeweiligen Stellhebel der entsprechenden Traverse einwirken,
während beim Einfahren der Stößel die Rückdrehbewegung der Traverse durch das auflastende Gewicht
vorzugsweise unterstützt durch Federmittel erfolgt, die beim Ausfahren des Stößels beziehungsweise bei der
Drehbewegung der Traverse vorgespannt werden.
Zudem ist bevorzugt, daß beim Überführen des Sessels in die Aufstehhilfsposition allein der Standfuß auf
der Aufstandsfläche aufsteht, das gesamte Gestellteil
samt Sesselteilen aber von der Aufstandsfläche
abgehoben ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 und 2 eine erste Ausführungsform in der
Sitzposition und in der Aufstehhilfsposition;
Figur 3 und 4 eine alternative Ausführungsform
in gleichen Ansichten.
In den Zeichnungen ist ein Sessel mit Aufstehhilfe gezeigt. Er besteht aus einem Gestellteil 1, an das
ein Sitzteil 2, ein Rückenlehnteil 3 und gegebenenfalls eine Fußstütze 4 angekoppelt sind.
Ferner ist am Gestellteil 1 ein Standfuß 5 angekoppelt. Das Gestellteil 1 steht auf der
Aufstandsfläche in der Normalposition auf Rollen 6. Um
den Sessel in die Aufstehhilfsposition zu überführen,
die beispielsweise in Figur 2 und Figur 4 gezeigt ist, oder um die Neigung des Sitzteiles 2, des
Rückenlehnteiles 3 oder die Ausschwenkung der Fußstütze 4 zu bewirken, sind im späteren noch
beschriebene Stellelemente und Beschlagteile vorgesehen.
Um die unterschiedlichen Funktionen des Sessels einstellen zu können, sind insbesondere zwischen
-8-
Seitenteilen des Gestells 1 zwei Traversen 7,8 drehbar gelagert, deren eine (8) im hinteren Bereich unterhalb
des Sitzteiles 2 und deren andere (7) im vorderen Bereich unterhalb des Sitzteiles angeordnet ist. Die
Traversen 7,8 weisen Stellhebel 9,10 auf, die mit einem motorischen Stellantrieb gekoppelt sind. An den
Traversen 7,8 sind Funktionshebel fixiert (an der hinteren Traverse 8 der Funktionshebel 11, mittels
derer die Drehung der vorderen Traverse 7 eine Verstellung des Sitzteiles und gegebenenfalls der
Rückenlehne und/oder der Fußstütze erfolgt und bei Drehung der hinteren Traverse 8 eine Absenkung des
Standfußes 5 auf die Aufstandsfläche und ein Anheben
des Gestellteiles 1 mit allen seinen Bestandeilen sowie ein Verschwenken des Gestellteiles in eine
Aufstehhilfsposition erfolgt.
Der motorische Stellantrieb umfaßt zwei in einem gemeinsamen Gehäuse 12 installierte Stellmotore, deren
einer auf den Stellhebel 9 der Traverse 7 und deren anderer auf den Stellhebel 10 der Traverse 8 einwirkt.
Das Gehäuse 12 ist als steife Verbindung zwischen den beiden Traversen 7,8 ausgebildet, wobei die Traversen
7,8 drehbar im Gehäuse gelagert sind. Um das Gehäuse
in einfacher Weise auf die Traversen 7,8 aufbringen zu können, ist am Gehäuse die Anordnung von Deckelteilen
13 vorgesehen, die entfernbar sind, so daß dann der Stellantrieb mit seinem Gehäuse 12 auf die Traversen
7,8 lagerichtig aufgesetzt werden kann. Diese Position wird durch Aufsetzen der Deckel 13 arretiert, so daß
dann eine steife Verbindung zwischen den Traversen 7,8 durch das Gehäuse 12 geschaffen ist.
Der Funktionshebel 11 der hinteren Traverse 8 ist Bestandteil eines Kniehebels, dessen anderes Ende am
Standfuß gemäß Figur Iu. 2 (bei 14) angelenkt ist oder der am Standfuß befestigt ist (Figur 3 u. 4). Der
Kniehebel ist in der Sitzposition der Sesselteile eingeschwenkt, wie in Figur 1 und 3 verdeutlicht,
während er in der Aufstehhilfsposition gemäß Figur 2
und 4 annähernd vollständig gestreckt ist.
Bei der Ausführungsform nach Figur 1 und 2 sind am
Standfuß 5 nahe der Anlenkstelle 14 des Kniehebels Gelenkstäbe 15, 16 eines Gelenkhebelsystems angelenkt,
deren andere Enden am Gestellteil 1 nahe dessen vorderen Endes angelenkt sind, so daß beim Strecken
des Kniehebels das Gestellteil samt der darin gehaltenen Sesselteile in eine Schrägstellung mit zur
Sitzvorderkante abfallend geneigter Sitzfläche gezwungen ist, wie dies in Figur 2 gezeigt ist.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 und 4, die
bevorzugt ist, ist insbesondere an dem am Standfuß befestigten Kniehebel, und zwar am Hebel 17 ein
Lenkerhebel 18 angelenkt, dessen anderes Ende am Gestellteil 1 nahe dessen hinterem Ende mit Abstand
von der hinteren Traverse 8 angelenkt ist, so daß beim Strecken des Kniehebels das Gestellteil 1 samt der
Sesselteile in eine Schrägstellung mit zur Sitzvorderkante abfallend geneigter Sitzfläche
gezwungen ist, wie aus Figur 4 ersichtlich.
Die Stellmotore, die in dem Gehäuse 12 angeordnet sind, weisen linear verstellbare Stößel auf, die
lediglich in Ausfahrbewegungsrichtung auf den jeweiligen Stellhebel 9 beziehungsweise 10 der
entsprechenden Traverse 7 beziehungsweise 8 einwirken, während beim Einfahren der Stößel die Rückdrehbewegung
der Traversen 7,8 durch das auflastende Gewicht, vorzugsweise unterstützt durch Federmittel 19
beziehungsweise 20 erfolgt, die beim Ausfahren der Stößel und die dadurch verursachte Drehbewegung der
-11 -
Traversen 7,8 vorgespannt werden.
Beim Überführen des Sessels in die Aufstehhilfsposition gemäß Figur 2 und 4 steht allein
das Fußteil 5 auf der Aufstandsfläche auf, während das
gesamte Gestellteil 1 mit den Sesselteilen von der Aufstandsfläche abgehoben ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (6)
1. Sessel mit Aufstehhilfe, bestehend aus einem
Gestellteil, einem mit dem Gestellteil gekoppelten Sitzteil mit Rückenlehne und gegebenenfalls
Fußstütze, sowie einem mit dem Gestellteil gekoppelten Standfuß, wobei zwischen Seitenteilen
des Gestelles zwei Traversen drehbar gelagert sind, deren eine im hinteren Bereich unterhalb des
Sitzteiles und deren andere im vorderen Bereich unterhalb des Sitzteiles angeordnet ist, die
Traversen Stellhebel aufweisen, die mit einem motorischen Stellantrieb gekoppelt sind, und an den
Traversen Funktionshebel fixiert sind, mittels derer bei Drehung der vorderen Traverse eine Verstellung
des Sitzteiles, der Rückenlehne und/oder der Fußstütze erfolgt und bei Drehung der hinteren
Traverse eine Absenkung des Standfußes und ein Anheben des Gestellteiles sowie ein Verschwenken des
Gestellteiles in eine Aufstehhilfsposition erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische
Stellantrieb zwei in einem gemeinsamen Gehäuse (12) installierte Stellmotore umfaßt, deren einer auf den
Stellhebel (9) der einen Traverse (7) und deren anderer auf den Stellhebel (10) der anderen Traverse
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(8) einwirkt, und daß das Gehäuse (12) als steife Verbindung zwischen den beiden Traversen (7,8)
ausgebildet ist, wobei die Traversen (7,8) drehbar im Gehäuse (12) gelagert sind.
2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Funktionshebel (11) der hinteren Traverse (8) Bestandteil eines Kniehebels ist, dessen anderes
Ende am Standfuß angelenkt oder befestigt ist, wobei der Kniehebel in der Sitzposition der Sesselteile
eingeschwenkt und in der Aufstehhilfsposition mindestens annähernd vollständig gestreckt ist.
3. Sessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Standfuß (5) nahe der
Anlenkstelle (14) des Kniehebels Gelenkstäbe (15,16) eines Gelenkhebelsystems angelenkt sind, deren
andere Enden am Gestellteil (1) nahe dessen vorderem Ende angelenkt sind, so daß beim Strecken des
Kniehebels das Gestellteil (1) samt der Sesselteile in eine Schrägstellung mit zur Sitzvorderkante
abfallend geneigte Sitzfläche gezwungen ist.
4. Sessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Standfuß (5) , insbesondere an
dem am Standfuß (5) starr befestigten Hebel (17) des Kniehebels mit Abstand vom Standfuß (5), ein
Lenkerhebel (18) angelenkt ist, dessen anderes Ende am Gestellteil (1), insbesondere nahe dessen
hinterem Ende mit Abstand von der hinteren Traverse (8), angelenkt ist, so daß beim Strecken des
Kniehebels das Gestellteil (1) samt der Sesselteile in eine Schrägstellung mit zur Sitzvorderkante
abfallend geneigter Sitzfläche gezwungen ist, wobei der Hebel (17) vorzugsweise orthogonal nach oben
gerichtet vom Standfuß (15) abragt.
5. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmotore linear
verstellbare Stößel aufweisen, die in Ausfahrbewegungsrichtung auf den jeweiligen
Stellhebel (9,10) der entsprechenden Traverse (7,8) einwirken, während beim Einfahren der Stößel die
Rückdrehbewegung der Traverse durch das auflastende Gewicht vorzugsweise unterstützt durch Federmittel
(19,20) erfolgt, die beim Ausfahren des Stößels beziehungsweise bei der Drehbewegung der Traverse
(7,8) vorgespannt werden.
-15-
6. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Überführen des Sessels in die Aufstehhilfsposition allein der Standfuß (5) auf
der Aufstandsfläche aufsteht, das gesamte Gestellteil (1) samt Sesselteilen aber von der
Aufstandsfläche abgehoben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29817334U DE29817334U1 (de) | 1998-09-26 | 1998-09-26 | Sessel mit Aufstehhilfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29817334U DE29817334U1 (de) | 1998-09-26 | 1998-09-26 | Sessel mit Aufstehhilfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29817334U1 true DE29817334U1 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=8063214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29817334U Expired - Lifetime DE29817334U1 (de) | 1998-09-26 | 1998-09-26 | Sessel mit Aufstehhilfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29817334U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2344512A (en) * | 1998-12-09 | 2000-06-14 | Sichelschmidt Stanzwerk | Chair with standing aid |
DE20106996U1 (de) | 2001-04-23 | 2001-07-19 | Ferdinand Lusch Gmbh & Co Kg, 33649 Bielefeld | Durch einen Antrieb verstellbares Sitzmöbel |
FR2803996A1 (fr) * | 2000-01-20 | 2001-07-27 | Sichelschmidt Stanzwerk | Fauteuil equipe d'un dispositif d'aide au retablissement |
-
1998
- 1998-09-26 DE DE29817334U patent/DE29817334U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2344512A (en) * | 1998-12-09 | 2000-06-14 | Sichelschmidt Stanzwerk | Chair with standing aid |
ES2200600A1 (es) * | 1998-12-09 | 2004-03-01 | Sichelschmidt Stanzwerk | Sillon con auxilio para ponerse de pie. |
FR2803996A1 (fr) * | 2000-01-20 | 2001-07-27 | Sichelschmidt Stanzwerk | Fauteuil equipe d'un dispositif d'aide au retablissement |
DE20106996U1 (de) | 2001-04-23 | 2001-07-19 | Ferdinand Lusch Gmbh & Co Kg, 33649 Bielefeld | Durch einen Antrieb verstellbares Sitzmöbel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990211 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020219 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050401 |