DE29817094U1 - Fenster - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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- E06B2009/007—Flood panels
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Description
Patentanwälte ■ European Patent and Trademark Attorneys
Dr. rer. nat. Dipl.-Chem. Thomas Berendt Dr.-Ing. Hans Leyh
Dipl.-Ing. Hartmut Hering
Innere Wiener Straße D-81667 München
Telefon: (089) 4 48 43 Facsimile / Fax: (089) 4 48 43 E-mail: H.Hering® IDpat.DE
AF-05-GM
Alpha Fenstertechnik GmbH
Industriepark - Filmstr. 620
D-06766 Wolfen
Fenster
Fenster
Die Erfindung befaßt sich mit einem Fenster, welches insbesondere für Keller- oder Nebenräume zum Einbauen in das
Mauerwerk bestimmt ist.
Ein Fenster, welches als Kippfenster mit Schutzgitter ausgelegt ist, ist beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster
297 17 901.2 beschrieben. Als Anwendungsbeispiel für ein Fenster ist dort ein Kippfenster mit Schutzgitter angegeben.
In hochwassergefährdeten Gebieten kann bei einem solchen Fenster Wasser durch das Schutzgitter durchgehen
und in das Innere des Gebäudes über ein solches Fenster eindringen, welches beispielsweise als Fenster für Keller
oder Nebenräume bestimmt ist.
In DE 196 05 954 Al ist ein transparentes Hochwasserschutzelement
beschrieben, welches aus einem oder mehreren Rahmen besteht, in denen eine oder mehrere Scheiben aus transparentem
Kunststoff, vorzugsweise Acrylglas, enthalten sind. Ein solches transparentes Hochwasserschutzelement kann
entweder permanent installiert werden oder im Bedarfsfall leicht als Hochwasserschutz installiert werden. Ein solches
Schutzelement ist in einem gesonderten Rahmen aufgenommen, welcher dann in entsprechender Weise am bestimmungsgemaßen
Einsatzort verankert werden muß. Der Bauaufwand und der Herstellungs- und Montageaufwand sind groß, zumal auch noch
seitliche Abdichtungen vorgenommen werden müssen, welche beispielsweise durch Auftragen einer Silikonmasse verwirklicht
werden können..
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 94 08 180.8 ist eine Vorrichtung zum Abdichten von Öffnungen, wie Kellerfenstern
und dergleichen, bekannt, welche eine Platte umfaßt, die unter Zwischenschaltung von Dichtungen mittels Spannern
gegen die äußeren Randbereiche der jeweiligen Öffnungen verspannbar ist. Bei der Anwendung auf Fenster bereitet die
Anbringung von Spannern für die Festlegung der Vorrichtung Schwierigkeiten.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten ein Fenster, insbesondere für
Keller- oder Nebenräume mit einem der Gebäudeaußenseite zugewandten und Durchbrechungen aufweisenden Schutzgitter
bereitzustellen, welches auf effektive und kostengünstige Weise bei Hochwassergefahr schnell und einfach mit einem
entsprechend geeigneten Hochwasserschutz ausgerüstet werden kann.
Nach der Erfindung wird hierzu ein Fenster, insbesondere für Keller- oder Nebenräume, mit einem der Gebäudeaußenseite
zugewandten und Durchbrechungen aufweisende Schutzgitter sowie gegebenenfalls weiteren Fenstereinbauten bereitgestellt,
welches sich dadurch auszeichnet, daß zum Hochwasserschutz außenseitig des Schutzgitters eine transparente,
vorzugsweise glasklare, Acrylplatte unter Zwischenschaltung einer Dichtung am Schutzgitter lösbar anbringbar
ist.
Beim erfindungsgemäßen Fenster wird somit das als Einbruchsicherung
dienende Schutzgitter gleichzeitig zum lösbaren Anbringen und zum Tragen eines Hochwasserschutzelementes
genutzt, welches von einer transparenten, vorzugsweise glasklaren, Acrylplatte gebildet wird. Eine solche Acrylplatte
bietet einen ausreichenden Schutz vor Hochwasser, bringt aber den Vorteil aufgrund ihrer transparenten Eigenschaften
mit sich, daß über ein solches Fenster mit angebrachter Acrylplatte noch sehr viel Licht in den zugeord-
neten Innenraum gelangen kann. Daher hat man nahezu den gleichen Lichteinfall wie bei einem Fenster ohne einen solchen
Hochwasserschutz nach der Erfindung. Die Dichtung zwischen der Acrylplatte und dem zugeordneten Fenster liegt
flächig auf, so daß eine zuverlässige Abdichtung beispielsweise vor Hochwasser erzielt wird. Durch das lösbare Anbringen
der als Hochwasserschutz dienenden Acrylplatte braucht diese nicht permanent an dem Fenster nach der Erfindung
angebracht zu sein, sondern sie kann im Bedarfsfall schnell und einfach zum Hochwasserschutz montiert werden.
Insbesondere wird zum Anbringen und zur Halterung der zum Hochwasserschutz dienenden Acrylplatte bei dem erfindungsgemäßen
Fenster zugleich das ohnedies vorhandene Schutzgitter genutzt, welches in vorbestimmter Weise Durchbrechungen
hat. Somit entfallen bei dem erfxndungsgemäßen Fenster zusätzliche Halte- und Tragmittel und man erhält
eine kostengünstig und universell für verschiedene Fenstertypen einsetzbare Möglichkeit für einen Hochwasserschutz.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist auf der
Acrylplatte wenigstens ein Dichtprofil, vorzugsweise mittels Klebstoff befestigt. Somit ist die Acrylplatte mit dem
zugeordneten Dichtprofil zu einer Einheit verbunden, und das Dichtprofil ist verliersicher mit der Acrylplatte verknüpft.
Hierdurch lassen sich die Handhabungen zum Montieren der Acrylplatte als Hochwasserschutz wesentlich vereinfachen,
da man nicht noch zusätzliche Dichtstoffe oder Dichtelemente gesondert vorzusehen und anzubringen braucht.
Vorzugsweise sind zum lösbaren Anbringen der Acrylplatte an dem Schutzgitter ein oder mehrere Schraubverbindung(en)
vorgesehen. Durch diese Anbringungsweise läßt sich der Montageaufwand für die Acrylplatte als Hochwasserschutz
reduzieren.
Insbesondere umfaßt eine solche bei der Erfindung vorgesehene Schraubverbindung eine, vorzugsweise von innen, durch
eine der Durchbrechungen des Schutzgitters durchführbare Schraube und eine hiermit zusammenarbeitende und die Außenseite
der Acrylplatte beaufschlagende Mutter, insbesondere
eine Flügelmutter. Da bei einer solchen Schraubverbindung die Mutter bzw. Flügelmutter von außen zugänglich ist, kann
beispielsweise mittels der Flügelmutter eine zugeordnete Dichtung zuverlässig gegen die Acrylplatte angepreßt werden
und man erhält nicht nur eine einfache und leicht handhabbare, sowie dichte Schraubverbindung, sondern die Acrylplatte
wird mit Hilfe der Schraubverbindung auch gleichmäßig unter Zwischenlage der Dichtung gegen das entsprechende
Außenteil des Fensters und/oder des Schutzgitters zur Bildung eines wasserdichten Abschlusses angedrückt. Ferner
läßt sich eine solche Schraubverbindung wieder schnell und einfach lösen, um beispielsweise die als Hochwasserschutz
dienende Acrylplatte abzunehmen, wenn die Hochwassergefahr gebannt oder vorüber ist.
Zusammenfassend ist es daher beim erfindungsgemäßen Fenster
wesentlich, daß ein beispielsweise als Einbruchsicherung dienendes Schutzgitter zugleich zur lösbaren Befestigung
einer Acrylplatte als Hochwasserschutz genutzt wird und die feste, abdichtende Verbindung von Acrylplatte und zugeordnetem
Fensterteil zuverlässig unter Einsatz des Schutzgitters in dessen Durchbrechungen wasserdicht anbringbar ist.
Insbesondere lassen sich durch die erfindungsgemäße Auslegung auch in einfacher Weise bereits vorhandene und eingebaute
Fenster mit Schutzgittern im Hinblick auf den Hochwasserschutz nachrüsten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fenster nach der Erfindung mit zum Hochwasserschutz angebrachter Acrylplatte,
und
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels
zur Verdeutlichung der lösbaren Verbindung von Acrylplatte als Hochwasserschutzelement
und einer Fensterauslegungsform mit Schutzgitter.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Aus der Draufsicht
nach Figur 1 ist insgesamt mit 1 ein Fenster nach der Erfindung bezeichnet. Dieses Fenster 1 umfaßt neben in
Figur 1 nicht weiter zu ersehenden Fenstereinbauten sowie auf der Außenseite zugewandt ein Schutzgitter 2. Dieses
Schutzgitter 2 hat wie dargestellt Durchbrechungen, wie Öffnungen, Durchlochungen oder dergleichen.
Zum Hochwasserschutz ist eine Platte 3 aus Acryl oder Acrylglasmaterial vorgesehen, welche transparent und vorzugsweise
glasklar ist. Diese Acrylplatte 3 ist an dem Fenster 1 mittels Schraubverbindungen 4 lösbar festgelegt,
welche mit dem Schutzgitter zusammenarbeiten. In Figur 1 ist in der Draufsicht nur eine Flügelmutter 5 der Schraubverbindung
4 zu sehen.
Unter Bezugnahme auf Figur 2 wird ein Ausführungsbeispiel eines Fensters 1 mit angebrachter Acrylplatte 3 und einem
Schutzgitter 2 in einer Schnittansicht verdeutlicht. Obgleich dort keine näheren Einzelheiten in Figur 2 dargestellt
sind, kann es sich beispielsweise um ein Fenster, wie ein Kippfenster, handeln, welches in DE-GM 297 17 901.2
beschrieben ist. Natürlich ist die Acrylplatte 3 als Hochwasserschutz auch bei anderen Bauformen von Fenstern einsetzbar,
wenn diese ein Schutzgitter 2 haben. Wie insbesondere aus Figur 2 zu ersehen ist, wird die Acrylplatte 3
mittels mehreren Schraubverbindungen 4 unter Zwischenlage einer vorzugsweise umlaufenden Dichtung 6 gegen ein undurchbrochenes
Teil des Fensters 1 im montierten Zustand angedrückt. Die Dichtung 6 umfaßt beispielsweise ein Dich-
tungsprofil 8, welches vorzugsweise mittels Klebstoff verliersicher
an der Acrylplatte 3 angebracht ist. Die glasklare Acrylplatte 3 hat eine entsprechend der Anzahl der
vorgesehenen Schraubverbindungen 4 gewählte Anzahl von Durchgangsöffnungen 9. Die Schraubverbindung 4 umfaßt eine
Schraube 10, vorzugsweise eine Kopfschraube, welche von der
Innenseite des Fensters 1 her durch eine entsprechende Durchbrechung des Schutzgitters 2 und die zugeordnete
Durchgangsöffnung 9 in der Acrylplatte 3 durchgesteckt werden kann. Auf den Schraubenbolzen der Schraube 10 wird
von außen her eine Mutter, insbesondere eine Flügelmutter 5, geschraubt, und zwischen der Flügelmutter 5 und der
Außenseite der Acrylplatte 3 ist der Schraubenbolzen der Schraube 10 von einem Dichtungselement 11 umgeben.
Wie aus Figur 1 in Verbindung mit Figur 2 zu ersehen ist, wird bei dem erfindungsgemäßen Fenster 1 die Acrylplatte 3
als Hochwasserschutz mittels den Schraubverbindungen 4 unter Zwischenlage der Dichtung 6 derart angebracht, daß
die Durchbrechungen des Schutzgitters 2 effektiv durch die Acrylplatte 3 in Verbindung mit der Dichtung 6 abgeschlossen
werden. Bei dieser Schraubverbindung 4 zum lösbaren Anbringen der Acrylplatte 3 als Hochwasserschutz werden
somit die Durchbrechungen des Gitters 2 genutzt und die Acrylplatte 3 kann im Bedarfsfall schnell und einfach sowie
zuverlässig mit wenigen Handgriffen fest an dem Fenster 1 derart angebracht werden, daß durch die Durchbrechungen des
Schutzgitters 10 kein Wasser mehr durchgehen kann. Auch gestattet eine solche Acrylplatte 3 einen nachträglichen
Einbau an bereits vorhandenen Fenstern 1, wenn diese in hochwassergefährdeten Gebieten eingesetzt werden. Falls
keine Hochwassergefahr besteht, kann die zum Hochwasserschutz dienende Acrylplatte 3 schnell und einfach von dem
Fenster 1 wieder gelöst werden, indem die Flügelmuttern 5 mit den zugeordneten Dichtungselementen 11 gelöst und abgenommen
werden und dann die Schraube 10 wieder zur Innenseite des Fensters 1 hin abgezogen und abgenommen wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebenen Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsform
beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich. Selbstverständlich kann an
Stelle der Schraubverbindung 4 umfassend eine Schraube 10 und eine Flügelmutter 5 auch eine andere Art einer Schraubverbindung
gegebenenfalls gewählt werden. Wesentlich bei allen möglichen Ausführungsvarianten ist es aber, daß eine
Acrylplatte 3 als Hochwasserschutz lösbar bei einem Fenster 1 mit Schutzgitter 2 zuverlässig unter Ausnutzung der
Durchbrechung des Schutzgitters 2 angebracht werden kann.
Gegebenenfalls können dann noch vorhandene Wasseraustritts-Öffnungen
beispielsweise in der Nähe des Rahmens des Fensters 1 mit Hilfe von Klebeband oder Silikon abgedichtet
werden. Hierbei handelt es sich aber um zusätzliche Maßnahmen und Arbeiten, die von der Bauform des Fensters 1 mit
Schutzgitter 2 abhängen.
1 Fenster insgesamt
2 Schutzgitter
3 Acrylplatte
4 Schraubverbindung
5 Mutter (Flügelmutter)
6 Dichtung
7 Undurchbrochenes Teil des Fensters
8 Dichtungsprofil
9 Durchgangsöffnung von Acrylplatte
10 Schraube
11 Dichtungselement
Claims (4)
1. Fenster, insbesondere für Keller- und Nebenräume, mit einem der Gehäuseaußenseite zugewandten und Durchbrechungen aufweisenden
Schutzgitter (1) sowie gegebenenfalls weiteren Fenstereinbauten, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hochwasserschutz
außenseitig des Schutzgitters (2) eine transparente, vorzugsweise glasklare, Acrylplatte (3) unter Zwischenschaltung
einer Dichtung (6) am Schutzgitter (2) lösbar anbringbar ist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Acrylplatte (3) wenigstens ein Dichtungsprofil (8) , vorzugsweise mittels Klebstoff, befestigt ist.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zum lösbaren Anbringen der Acrylplatte (3) an dem Schutzgitter (2) ein oder mehrere Schraubverbindung(en) (4) vorgesehen
sind.
4. Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Schraubverbindung (4) eine, vorzugsweise von innen, durch eine der Durchbrechungen des Schutzgitters (2) durchführbare
Schraube und eine hiermit zusammenarbeitende und die Außenseite der Acrylplatte (2) beaufschlagende Mutter (5),
insbesondere Flügelmutter, aufweist.
Priority Applications (1)
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DE29817094U1 true DE29817094U1 (de) | 1998-12-24 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE29817094U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2370066A (en) * | 2000-11-16 | 2002-06-19 | Robert Alexander Jones | Flood protection aperture seal |
-
1998
- 1998-09-23 DE DE29817094U patent/DE29817094U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2370066A (en) * | 2000-11-16 | 2002-06-19 | Robert Alexander Jones | Flood protection aperture seal |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990211 |
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Effective date: 20011212 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050401 |