DE29816128U1 - Vorrichtung zum Gruppieren oder Eintakten von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Gruppieren oder Eintakten von Gegenständen

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Description

KRONES AG pat-ha/781-DE
Hermann Kronseder 4. September 1998
Maschinenfabrik
93068 Neutraubling
Vorrichtung zum Gruppieren oder Eintakten von Gegenständen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gruppieren oder Eintakten von Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der die Abstände der Mitnehmer im gesamten Umlaufbereich der Förderkette konstant sind (FR-PS 1 465 356). Es ist daher lediglich eine sprunghafte Vergrößerung der Transportgeschwindigkeit, verbunden mit einer entsprechenden Abstandsvergrößerung der Gegenstände, durchführbar, wenn die Förderkette langsamer umläuft als das Förderband. Eine kontinuierliche Geschwindigkeits- und Abstandsveränderung der Gegenstände im Bereich der Mitnehmer ist dagegen nicht möglich. Der Einsatzbereich dieser bekannten Vorrichtung ist daher auf wenige Einsatzfälle beschränkt.
Weiter ist bereits ein zwischen zwei Verpackungsmaschinen angeordneter Speicherförderer mit einer längenveränderlichen, mit Mitnehmern besetzten Förderkette bekannt, bei der durch unterschiedlichen Antrieb der beiden Umlenkräder zwecks Anpassung der Speicherkapazität der Abstand zwischen den Mitnehmern über die gesamte Förderlänge gleichmäßig verstellt werden kann (EP 0 178 324 Bl). Ein gezieltes oder gar kontinuierliches Beschleunigen und Eintakten von Gegenständen ist mit diesem bekannten Speicherförderer weder vorgesehen noch möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der der Abstand und die Transportgeschwindigkeit ein- oder mehrreihig transportierter Gegenstände kontinuierlich und stoßfrei, sowohl einzeln als auch gruppenweise, verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Kombination einer flexiblen, mit Mitnehmern besetzten Kette und einer an den Mitnehmern angreifenden Förderschnecke innerhalb des Förderbereichs der Mitnehmer sowohl ein Transport der Gegenstände mit konstantem Abstand als auch eine beliebige Abstands- und Geschwindigkeitsänderung möglich, ohne dass die Gegenstände zwischen verschiedenen Förderorganen umgesetzt werden müssten. Dadurch wird auch beim Transport von kippgefährdeten Gegenständen, wie z.B. leeren PET-Flaschen, ein äußerst zuverlässiger und störungsfreier Transport garantiert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Eintakten von PET-Flaschen in eine Waschmaschine,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 mit einer separaten Darstellung einer Förderschnecke,
Fig. 3 den Schnitt A-B nach Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 die teilweise Seitenansicht einer Förderkette bei Maximalabstand der Mitnehmer,
Fig. 5 den Schnitt C-D nach Fig. 4,
Fig.· 6 die teilweise Seitenansicht einer Förderkette bei Minimalabstand der Mitnehmer.
Die insgesamt mit 22 bezeichnete Vorrichtung zum Eintakten von Gegenständen in Form von aufrechtstehenden, leeren Mehrweg-PET-Flaschen, im Nachstehenden kurz Flaschen 1 genannt, ist in eine nur teilweise gezeigte Waschmaschine integriert, wie sie detailliert in der EP 0 529 387 Al beschrieben ist.
Die Vorrichtung 22 weist vier parallel und mit Abstand in senkrechten Ebenen umlaufende Förderbänder 2, 3, 4, 5 in Form von Scharnierbandketten auf, die in herkömmlicher Weise über
endseitige Antriebsräder 24 und Umlenkräder 25 umlaufen und synchron zueinander angetrieben werden. Auf den vier
Förderbändern 2 bis 5 werden vier parallele Reihen von dicht an dicht stehenden Flaschen 1 kontinuierlich zugeführt, geleitet durch parallele Führungsgeländer 26. Unter und seitlich von den mit gleicher Geschwindigkeit laufenden Förderbändern 2 bis 5 sind zwei gleichfalls parallel und mit Abstand in senkrechten Ebenen umlaufende Förderketten 6, vorgesehen, die durch endseitige, synchron angetriebene Kettenräder 27, 28 kontinuierlich mit gleicher
Geschwindigkeit angetrieben werden. Im geradlinigen
Umlaufbereich zwischen den Kettenrädern 27, 28 werden die Förderketten 6, 7 durch Führungsschienen 19, 20 geführt und abgestützt.
Wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, sind die beiden Förderketten 6, 7 als Laschenketten mit Laschen 16 und diese gelenkig
miteinander verbindenden Bolzen 18 ausgebildet. Auf den aufeinander zuweisenden inneren Laschen der beiden
Förderketten 6, 7 sind Winkel 34 angeformt, an denen
rechtwinklig zur Umlaufrichtung gerichtete Querträger 11 in horizontaler Lage befestigt sind. In jedem Querträger 11 ist eine parallel zu diesem angeordnete Traverse 29 mittels zweier paralleler Führungsstangen 30, 31 in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert. An der Oberseite jeder
Traverse 29 sind vier Paare von senkrecht ausgerichteten, stangenförmigen Mitnehmern 8 befestigt. Die Höhenlage der Traversen 29 mit den jeweils acht Mitnehmern 8 wird durch zwei parallele stationäre Hubkurven 32, 33 gesteuert. Wie die Fig. .3 zeigt, verlaufen die Mitnehmer 8 beiderseits des zugehörigen Förderbandes 2, 3, 4, 5, das schmäler ist als der Flaschendurchmesser, und können so von unten her in die dreieckartigen Zwickelräume zwischen zwei aneinander
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stoßenden Flaschen 1 problemlos bis zur gewünschten, einen stabilen Transport sichernden Höhe eingeführt werden.
Wie die Fig. 4 bis 6 weiter zeigen, ist jede Lasche 16 mit einer zylindrischen Bohrung zur starren Aufnahme eines Bolzens 18 und mit einem Langloch 17 zur längsbeweglichen Aufnahme eines Bolzens 18 ausgestattet, wobei der letztgenannte Bolzen 18 in einer zylindrischen Bohrung der benachbarten Lasche 16 fixiert ist. Durch diese abwechselnde Anordnung von zylindrischen Bohrungen und Langlöchern 17 wird in Verbindung mit den Bolzen 18 eine Längenveränderlichkeit der Förderketten 6, 7 realisiert, deren Gesamtbetrag von der Anzahl und der Länge der Langlöcher 17 definiert wird. Liegen die Bolzen 18 benachbarter Laschen 16 an den laschenäußeren Enden der Langlöcher 17 an (siehe Fig. 4), so weisen die Mitnehmer 8 ihren maximalen Abstand L max auf. Liegen dagegen die Bolzen 18 benachbarter Laschen 16 an den lascheninneren Enden der Langlöcher 17 an, so weisen die Mitnehmer 8 ihren minimalen Abstand L min auf (siehe Fig. 6).
Bei Maximalabstand L max der Mitnehmer 8 genügt der durch die Kettenräder 27, 28 ausgeübte Zug auf die Förderketten 6, 7 für einen ordnungsgemäßen Antrieb der Mitnehmer 8 und der von diesen an ihren rückwärtigen Rumpfbereichen unterstützten und vorwärts geschobenen Flaschen 1. Dabei weisen die Flaschen 1 in der gleichen Reihe jeweils einen konstanten gegenseitigen Mittenabstand bzw. eine konstante Teilung auf, die derjenigen des nachgeschalteten Förderers 21 der Waschmaschine 23 entspricht. Es ist daher ein kontinuierlicher und absolut störungsfreier Übergang der Flaschen 1 von der Vorrichtung 22 in den Förderer 21 möglich. Im Bereich mit Maximalabstand L max der Mitnehmer 8 erfolgt somit der Transport der Flaschen 1 allein durch die beiden Förderketten 6, 7.
Wie die Fig. 3 zeigt, sind an den beiden Enden jedes Querträgers 11 nahe den Förderketten 6, 7 senkrechte Zapfen 12 befestigt. Diese wirken mit den Gewindegängen 14, 15 von zwei Förderschnecken 9, 10 zusammen, die beiderseits der durch die Förderbänder 2 bis 5 definierten Bewegungsbahn der Flaschen 1 parallel zur Umlaufrichtung der Förderketten 6, 7 drehbar angeordnet sind und synchron zu diesen angetrieben werden. Wie die Fig. 2 zeigt, erstrecken sich die beiden Förderschnecken 9, 10 entlang des Einlaufbereichs der Vorrichtung 22 in etwa über die Hälfte des von dieser bestrichenen Transportwegs. Wie die Fig. 2 ferner zeigt, weist jede Förderschnecke 9, 10 einen spiraligen Gewindegang 14, 15 mit variabler Steigung auf. Genauer gesagt weist der Gewindegang 14, 15 im Einlaufbereich und im Auslaufbereich der Förderschnecken 9, 10 eine Teilung auf, die dem Maximalabstand L max der Mitnehmer 8 entspricht. Im mittleren Bereich der Förderschnecke 9, 10 entspricht die Teilung des Gewindegangs 14, 15 dem Minimalabstand L min der Mitnehmer 8. In den Zwischenbereichen erfolgt ein kontinuierlicher und allmählicher Übergang zwischen diesen beiden Teilungen. Diese identische Gestaltung der beiden Förderschnecken 9, 10 ist derart auf die beiden Hubkurven 32, 33, die Fördergeschwindigkeiten und die Flaschendurchmesser abgestimmt, dass sich folgende Funktion ergibt:
Das untere, rücklaufende Trum jeder Kette 6, 7 wird durch das angetriebene Kettenrad 28 bei Maximalabstand L max der Mitnehmer 8 gezogen und passiert unter Beibehaltung des Maximalabstands das entsprechend ausgelegte Kettenrad 28, wobei die Mitnehmer 8 um 180 Grad geschwenkt werden und schließlich mit ihrem oberen Ende dicht unter der durch die Förderbänder 2 bis 5 definierten Transportebene liegen (Fig. 3, rechte Seite). Unmittelbar nach Passieren des
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Kettenrads 28 laufen die Zapfen 12, 13 der Querträger 11 in die Gewindegänge 14, 15 der Förderschnecken 9, 10 ein. Danach werden die Querträger 11 durch die Förderschnecken 9, 10 unter gleichzeitigem Ineinanderschieben der Laschen 16 über die Langlöcher 17 abgebremst und in ihrem Abstand auf einen Flaschendurchmesser verringert, der im Ausführungsbeispiel L min entspricht, jedoch auch größer sein kann. Gleichzeitig oder unmittelbar danach beginnt das Anheben der Mitnehmer 8 durch die Hubkurven 32, 33 derart, dass frühestens bei einer Annäherung der Mitnehmer 8 auf das Maß des Flaschendurchmessers die oberen Enden der Mitnehmer 8 in die Zwickelräume zwischen die aneinander liegenden Flaschen 1 von unten her eindringen und dann bis zum gewünschten Maß angehoben werden (Fig. 3, linke Seite). Die Flaschen 1 sind nunmehr durch die Mitnehmer 8 sicher fixiert und es beginnt die Beschleunigung und Beabstandung der Mitnehmer 8 bis auf den Maximalabstand L max unter gleichzeitiger Auseinanderführung und Beschleunigung der Flaschen 1 auf eine dem Förderer 21 entsprechende Teilung. Dies erfolgt sanft und kontinuierlich, so dass in Zusammenwirkung mit der guten Abstützung jeder Flasche 1 an der entgegen der Transportrichtung weisenden Rückseite durch die paarweise angeordneten Mitnehmer 8 ein zuverlässiges und stabiles Transportieren der Flaschen 1 garantiert ist.
Über die zweite Hälfte der Vorrichtung 22 werden die Mitnehmer 8 allein über die beiden Förderketten 6, 7 bewegt, wobei die Flaschen 1 mit konstantem Abstand transportiert werden. In diesem Bereich wird der Förderer 21 allmählich auf die Flaschenköpfe abgesenkt bis unterhalb der Halskragen. Danach werden die Flaschen 1 im Förderer 21 verriegelt und dieser kann allein den Weitertransport übernehmen. Dementsprechend werden die Mitnehmer 8 vor Eintreffen am
Kettenrad 27 wieder unterhalb die Transportebene abgesenkt, um das Abheben der Flaschen 1 von den Förderbändern 2 bis 5 nicht zu behindern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 22 ermöglicht somit auf kurzem Wege ein exaktes und störungsfreies Eintakten der Flaschen 1 verbunden mit einer kontinuierlichen, ruckfreien Beschleunigung. Im allgemeinen ist es ausreichend, allein die hinteren Kettenräder 28 anzutreiben, wenn der Förderweg nicht zu groß ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Gruppieren oder Eintakten von Gegenständen (1), mit mindestens einem die Gegenstände transportierenden Förderband (2, 3, 4, 5), und mindestens einer umlaufenden endlosen Kette (6, 7) mit Mitnehmern (8), die von unten her in die Bewegungsbahn der Gegenstände einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderkette (6, 7) derart flexibel ist, dass der Abstand von aufeinanderfolgenden Mitnehmern (8) zwischen einem Maximalabstand und einem Minimalabstand variierbar ist, und dass zumindest im Umlaufbereich der Förderkette (6, 7), wo der Abstand aufeinanderfolgender Mitnehmer (8) kleiner ist als der Maximalabstand, mindestens eine auf die Mitnehmer (8) einwirkende Förderschnecke (9, 10) vorgesehen ist, die synchron zur Kette (6, 7) antreibbar ist und in ihrem Wirkungsbereich die Transportgeschwindigkeit und den Abstand der Mitnehmer (8) allein bestimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit Abstand in senkrechten Ebenen umlaufende Förderketten (6, 7) vorgesehen sind, zwischen denen Querträger (11) befestigt sind, in denen die stabförmigen Mitnehmer (8) höhenbeweglich und kurvengesteuert angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (11) an ihren beiden äußeren Enden mit Zapfen (12, 13) versehen sind, die in die Gewindegänge (14, 15) von zwei beiderseits der Bewegungsbahn der Gegenstände (1) parallel angeordneten, synchron angetriebenen Förderschnecken (9, 10) eingreifen können.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Förderkette (6, 7) längenveränderlich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Förderkette (6, 7) als Laschenkette ausgebildet ist und zumindest ein Teil der Laschen (16) mit Langlöchern (17) versehen sind, in die Verbindungsbolzen (18) eingreifen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kette (6, 7) im oberen Umlaufbereich zwischen den Umlenkungen durch eine geradlinige Führungsschiene (19, 20) abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (9, 10) zumindest den Umlaufbereich der Mitnehmer (8) kurz vor und kurz nach dem Eintauchen in die Bewegungsbahn der Gegenstände (1) bestreicht und ihre Gewindegänge (14, 15) derart ausgebildet sind, dass die Mitnehmer (8) von ihrem Maximalabstand auf einen Abstand, der dem Mittenabstand der zugeführten Gegenstände (1) entspricht, zusammengeführt und danach wieder allmählich auf den Maximalabstand auseinandergeführt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände (1) im Anschluß an den Einwirkungsbereich der Förderschnecke (9, 10) auf die Mitnehmer (8) über eine bestimmte Strecke ohne Einwirkung der Förderschnecke auf die Mitnehmer (8) mit deren Maximalabstand transportiert und dabei an einen weiterführenden Förderer (21) übergeben werden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere die Gegenstände (1) in mehreren Reihen transportierende parallele Förderbänder (2 bis 5) mit Abstand angeordnet sind, zwischen denen die Mitnehmer (8) heb- und senkbar umlaufen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Gegenstand (1) zwei parallele, stangenartige Mitnehmer (8) Vorgesehen sind.
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