DE29815289U1 - Plan- oder Eckfräser - Google Patents

Plan- oder Eckfräser

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DE29815289U1
DE29815289U1 DE29815289U DE29815289U DE29815289U1 DE 29815289 U1 DE29815289 U1 DE 29815289U1 DE 29815289 U DE29815289 U DE 29815289U DE 29815289 U DE29815289 U DE 29815289U DE 29815289 U1 DE29815289 U1 DE 29815289U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/006Details of the milling cutter body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2222/00Materials of tools or workpieces composed of metals, alloys or metal matrices
    • B23C2222/04Aluminium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Plan- oder Eckfräser
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plan- oder Eckfräser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Plan- oder Eckfräser der eingangs genannten Art ist in der DE 197 06 377 vorbeschrieben. Seine Besonderheit besteht darin, daß die Kassetten, die von entsprechenden Taschen des Trägerkörpers aufgenommen sind, von einer Einstellschraube axial verstellt werden können, die in einer Bohrung des Trägerkörpers sitzt. Die Bohrung ist von der Stirnseite des Trägerkörpers ausgehend annähernd parallel zur Drehachse des Trägerkörpers gefuhrt. Die Einstellschraube in der Bohrung wirkt mit der Kassette zusammen, um diese in axialer Richtung zu justieren.1 Dies kann zum Bei-
„72
Patentanwälte ■ European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Zugelassene Vertreter beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt
Rechtsanwalt: zugelassen zu den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 28497 (BLZ 200 700 00) ■ Postbank Hamburg, Nr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
-2-spiel
dadurch geschehen, daß der Kopf der Einstellschraube von einer Vertiefung der Kassette an der Bodenseite aufgenommen ist.
Je nach Drehrichtung der Einstellschraube wird die Kassette von der Stirnseite fort oder auf diese zu bewegt. Es versteht sich, daß die Verstellwege naturgemäß relativ gering sind und sich nur im Toleranzbereich bewegen, der durch die Festlegung der Kassette vorgegeben ist, beispielsweise durch die Klemmschraube, die sich durch den Kassettenkörper hindurcherstreckt und die Kassette in der Tasche festklemmt. Die Einstellschraube dient daher der Feineinstellung.
Ein derartiger Plan- oder Eckfräser hat den Vorteil, daß er sowohl fur den Links- als auch den Rechtslauf verwendbar ist. Die Kassetten können für verschieden große Trägerkörper eingesetzt werden. Mit Hilfe der Einstellschraube läßt sich in beiden Richtungen eine aktive Feineinstellung vornehmen. Die Handhabung des Fräsers ist außerordentlich einfach und wenig zeitraubend.
Die Festigkeit der Schraubbefestigung der Kassetten hängt naturgemäß von der Festigkeit des Materials ab, aus dem der Trägerkörper besteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Plan- oder Eckfräser zu schaffen, der eine vorteilhafte Anbringung der Kassetten auch dann ermöglicht, wenn weniger festes Material verwendet wird.
1 ":&iacgr;*
-3-
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Plan- oder Eckfräser besteht der Trägerkörper aus einer Leichtmetallegierung, insbesondere aus Magnesium. Im Boden der Tasche ist eine Bohrung geformt, in die ein Gewindeeinsatz eingepreßt ist. Der Gewindeeinsatz ist vorzugsweise aus Stahl und kann ein herkömmliches im Handel befindliches Bauteil sein. Bei der Herstellung des Trägerkörpers ist lediglich eine Bohrung zu formen, in die der Gewindeeinsatz eingepreßt wird. Vorzugsweise weist die Bohrung eine Ansenkung auf, in die der Flansch des Gewindeeinsatzes aufgenommen ist. Der Flansch ist vorzugsweise gezahnt, um in das Material des Trägers eingepreßt zu werden und ei-ne Drehsicherung zu bewirken.
Ein Gewindeeinsatz läßt sich wirksam in Bauteilen aus Leichtmetallen oder Leichtmetallegierungen verankern, so daß zum Beispiel bei einem Trägerkörper aus Magnesium die Kassetten sicher in diesem eingespannt sind.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Boden der Tasche eine Gewindebuchse aus festem Metall aufnimmt, in die die Einstellschraube geschraubt wird. Die Buchse kann ein zylindrischer Körper aus geeignetem Metall, beispielsweise Stahl, sein, die eine Querdurchbohrung aufweist mit einem Gewinde, in das das Gewinde der Einstellschraube geschraubt wird. Die Buchse wird ebenfalls eingepreßt
-4-
und ist zur Drehsicherung z.B. außen gerillt oder auf sonstige Weise so geformt, daß ein Eingriff mit der Bohrungswandung bewirkt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine flache Unterlage aus Stahl oder dergleichen auf dem Boden der Tasche angeordnet ist, über die sich die Kassette abstützt. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Unterlage U-förmig, wobei der Gewindeeinsatz bzw. die Gewindebuchse frei zwischen den Schenkeln der Unterlage angeordnet sind. Vorzugsweise befindet sich die U-förmige Unterlage in einer entsprechend geformten Vertiefung in der Tasche. Die nach oben oder radial gerichtete Seite der Unterlage liegt nur geringfügig über dem Boden der Tasche, so daß die Klemmkräfte zwischen Kassette und Trägerkörper im wesentlichen auf die Unterlage wirken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Eckfräskopf nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Teil des Fräskopfes nach Fig. 1 in Stirnansicht.
Fig. 3 zeigt perspektivisch in Explosionsdarstellung ein Teil des Fräskopfes nach Fig. 1 oder 2 mit fortgenommener Kassette.
■ -5-Fig.
4 zeigt vergrößert eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3.
Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Eckfräser weist einen Trägerkörper 10 auf mit einer gestuften zentralen Durchbohrung 12 für die Adaptierung einer Spindel einer Werkzeugmaschine. Der Trägerkörper 10 weist einen Ringbund 14 auf, der zur freien Stirnseite des Trägerkörpers 10 eine radiale Anschlagfläche 18 bildet. Die Stirnseite auf der anderen Seite des Trägerkörpers ist mit 16 bezeichnet. Zwischen Anschlagfläche 18 und der Stirnfläche 16 sind am Umfang des Trägerkörpers in Abständen Taschen 20 geformt, die sich parallel zur Drehachse des Trägerkörpers 10 erstrecken und gegenüberliegende Seitenwände 22, 24 und einen Boden 26 aufweisen. Zwischen den Taschen 20 ist der Trägerkörper 10 in seinem äußeren Durchmesser zur Stirnseite 16 hin stetig verringert, wobei sich im Radialschnitt eine annähernd S-förmige Kontur ergibt.
Die Taschen 20 nehmen formschlüssig Kassetten 28 auf. Sie wirken mit Ihrer Unterseite 30 mit dem Boden 26 zusammen, und ihre Seitenwände 32, 34 wirken mit den Seitenwänden 22, 24 der Taschen 20 zusammen. Der Boden 26 ist mit einer radialen Bohrung 70 versehen, die eine Ansenkung 72 aufweist. Die Bohrung 70 nimmt einen Gewindeeinsatz 74 auf, der einen radialen Flansch 76 aufweist, der außen eine Zahnung 77 hat. Die Verzahnung wird bei der Montage in den Körper 10 eingepreßt und bildet eine formschlüssige Verbindung, die gegen Drehung sichert. Vor dem Anpressen ist der Flansch konisch. Beim Einpressen wird er in die Radialebene geformt,
-6-wodurch
der Eingriff der Zähne mit der Bohrungswandung zustande kommt. Der Flansch sitzt passend in der Ansenkung 72. Der Gewindeeinsatz 74 dient zur Aufnahme einer Klemmschraube 36 (siehe auch Fig. 3), die sich durch eine radiale Bohrung 38 der Kassette 28 hindurcherstreckt, um die Kassette in der Tasche 20 festzulegen. Ein in der Breite verringerter Abschnitt 40 der Kassette 28 liegt nahe der Anschlagfiäche 18.
Jede Kassette 28 weist nicht bezeichnete Sitzflächen auf für die Aufnahme von Schneideinsätzen bzw. -platten 42. Sie werden in einer bevorzugten Ausbildung durch Spannhebel 44 festgelegt, die eine Durchbohrung aufweisen zur Aufnahme einer Klemmschraube 36, die in einer nicht gezeigten Gewindebohrung der Kassette 28 sitzt.
In der Stirnfläche 16 sind mittig ausgerichtet zu den Taschen 20 achsparallele Bohrungen 48 im Trägerkörper 10 geformt. Zum Boden 26 hin ist ein großer Teil der Bohrung 48 offen. Die Bohrung 48 kreuzt sich mit einer Sackbohrung 78 im Boden 26, in die hinein eine Gewindebuchse 80 eingesetzt wird. Die Gewindebuchse 80 weist eine querverlaufende Gewindebohrung 82 auf für eine Einstellschraube 50, die in den Figuren 3 und 4 nicht dargestellt ist. Die Buchse 80 ist am Umfang mit achsparallelen Rillen 81 versehen, damit diese sich in die Wandung der Bohrung 78 eingraben und eine Drehsicherung bewirken. Die Einstellschraube weist einen Kopf 54 auf, der in einer Vertiefung der Kassette 28 der Unterseite 30 eingreift. Wird die Schraube 50 gedreht,
bewegt sich die Kassette 28 in achsparalleler Richtung auf die Stirnseite 16 zu oder von dieser fort. Auf diese Weise kann die axiale Lage der Kassette 28 und damit des Schneideinsatzes 42 in begrenztem Maße verstellt werden, wobei das Ausmaß von der Toleranz abhängt, die zwischen Befestigungsschraube 36 und Kassette 38 besteht.
Im Boden 26 ist eine U-förmige Vertiefung 84 geformt, die sich unmittelbar entlang den Wänden 22, 24 erstreckt und bis zur Stirnfläche 16. Die Vertiefung 84 nimmt eine flache U-förmige Unterlage 86 auf derart, daß die obere Seite der Unterlage 86 etwas über die Fläche des Bodens 26 vorsteht.
Gewindeeinsatz 76, Gewindebuchse 80 und Unterlage 86 bestehen aus Stahl oder einem ähnlichen geeigneten festen Material, während der Trägerkörper 10 zum Beispiel aus Magnesium geformt ist.

Claims (6)

"/!&ngr;!. y::iO Ansprüche:
1. Plan- oder Eckfräser, mit einem Trägerkörper, der an seinem Umfang in gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilten Abständen Taschen aufweist, die sich parallel zur Drehachse des Trägerkörpers erstrecken für die Aufnahme von Kassetten, die ihrerseits Sitzflächen aufweisen für die Aufnahme von Schneidplatten, einer Befestigungsvorrichtung für die Schneidplatten in der Kassette, einer Klemmschraube, die durch eine annähernd radiale Bohrung der Kassette hindurchführbar und in eine Gewindebohrung im Boden der Tasche einschraubbar ist zur Festlegung der Kassetten in den Taschen und einer Einstellschraube für jede Kassette in einer Gewindebohrung des Trägerkörpers, die von der Stirnseite des Trägerkörpers ausgehend annähernd parallel zur Drehachse des Trägerkörpers verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (10) aus einer Leichtmetallegierung geformt ist und im Boden (26) der Taschen (20) eine Bohrung vorgesehen ist, in die ein Gewindeeinsatz (74) für die Klemmschraube (36) eingepreßt ist.
2. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Bohrung im Boden (26) der Tasche (20) eine an der Außenseite vorzugsweise aufgerauhte Gewindebuchse (80) aus Stahl oder einem anderen geeigneten Material aufnimmt, in die die Einstellschraube (50) geschraubt wird.
-9-
3. Fräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (28)
sich über eine flache Unterlage (86) aus Stahl oder dergleichen auf dem Boden (26) der Taschen (20) abstützt.
4. Fräser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (86) U-förmig ist, wobei der Gewindeeinsatz (74) und die Gewindebuchse (80) frei zwischen den Schenkeln der Unterlage (86) angeordnet sind.
5. Fräser nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (86) in einer entsprechend geformten Vertiefung (84) im Boden (26) der Taschen (20) aufgenommen ist.
6. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (70) im Boden (26) der Tasche (20) eine Ansenkung (72) aufweist, welche einen gezahnten Flansch (76) des Gewindeeinsatzes (74) aufnimmt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19934125B4 (de) * 1999-07-23 2007-03-29 Widia Gmbh Zerspanungswerkzeug
CN102658390A (zh) * 2012-04-19 2012-09-12 西安飞机工业(集团)有限责任公司 一种槽腔转角的数控加工方法
US10131005B2 (en) 2017-01-10 2018-11-20 Kennametal Inc. Adjustable cartridge assembly for cutting tool

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DE19934125B4 (de) * 1999-07-23 2007-03-29 Widia Gmbh Zerspanungswerkzeug
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R207 Utility model specification

Effective date: 19990128

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

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Effective date: 20041210

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20061026

R071 Expiry of right