DE29814119U1 - UHV-kompatibler Probenhalter - Google Patents

UHV-kompatibler Probenhalter

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BRAUNER RAINER
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BRAUNER RAINER
DROEGE HELMUT DIPL PHYS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/20Means for supporting or positioning the object or the material; Means for adjusting diaphragms or lenses associated with the support

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Description

UHV-kompatibler Probenhalter
Beschreibung und Zeichnungen
(Version vom 6.6.1998)
Probfemstellung
Diese Beschreibung hat einen, bereits in einem etablierten Prototypen realisierten, UHV-Probenihalter zum Thema. Dieser Probenhalter bewältigt erstmals die Herausforderung, Produkte, die im Ultrahochvakuum1 erzeugt worden sind, in räumlich getrennte UHV-Systeme transferierbar zu machen, ohne daß diese Produkte dabei einem Druck von mehr als 10~9 mbar ausgesetzt werden. Im Einzelnen wirft diese Herausforderung folgende technische Problematiken auf:
• Das Produkt muß in existierenden, räumlich getrennten UHV-Systemen auf fünf unterschiedliche Weisen gehaltert werden können.
• Der Probenhalter muß aus einem UHV-kompatiblen Material bestehen. Das heißt im Besonderen, daß er nach der entsprechenden Präparation den UHV-Druck nicht durch Ausgasen eigener Bestandteile verschlechtern darf. Die etablierte Präparationsmethode der Bestandteile von UHV-Systemen ist das Erhitzen auf Temperaturen um 250 0C; der Probenhalter darf bei diesem sog. „Ausheizen" nicht irreversibel seine technischen Eigenschaften verändern.
• Da der Prozeß des Ausheizens regelmäßig eine Zeitdauer von mindestens 12 Stunden beansprucht, sind an alle Komponenten innerhalb eines UHV-Systems, im Speziellen also auch auf den Probenhalter, höchste Anforderungen an die Zuverlässigkeit und Einfachheit der Handhabung zu stellen.
• Der Probenhalter soll in ein Transfersystem eingebunden werden, dessen Komponenten bei der Herstellung und beim Betrieb wirtschaftlichen Gesichtspunkten genügen. Das heißt im Besonderen, daß möglichst viele Standardbauteile der etablierten UHV-Technologie verwendet und die Anzahl der speziell anzufertigenden Bauteile so gering wie möglich gehalten werden muß.
Bisherige Lösungsansätze
Bisher patentrechtlich erfaßte Transfersysteme mit Probenhalterungen [1-4] garantieren nicht die Verwendbarkeit im UHV-Druckbereich. Sie erfordern Probenhalter, die technologisch vergleichsweise kompliziert sind, z. B. über mechanisch aufwendige oder elektromagnetische
UHV; in diesem Text wird darunter ein Druckbereich von ca. 10"" mbar verstanden
Befestigungen verfügen. Keines der bisher patentrechtlich erfaßten Transfersysteme bewältigt alle, durch die Problemstellung definierten Anforderungen. Dies erforderte eine eigene Entwicklung, deren Erfindungscharakter im folgenden beschrieben wird.
Erfindung
Die Forderung nach Einfachheit ist der Schlüssel der hier vorgestellten Erfindung. Der Kernpunkt der vorgestellten Lösung ist die hier als erfinderische Neuerung proklamierte geometrische Form eines Probenhalters, der als Transportvehikel für das eigentliche Produkt dient.
Er ist in Abb. 1 in der Dimensionierung des bereits aufgebauten Prototyps dargestellt. Auf seine plane Fläche (1) werden die Produkte aufgeklebt. Als „Kleber" dient ein Metall, z. B. Gallium oder Indium, dessen Schmelzpunkt im UHV oberhalb der Maximaltemperatur liegt, die beim Ausheizprozeß erreicht wird. Durch die spezielle Form des Probenhalters werden Halterungsprinzipien mit drei unterschiedlichen Freiheitsgraden ausgenutzt: transversal linear: Senkrecht zur Probenhalteroberfläche (1) kann ein, in Abb. 2 gezeigter, sog. „Federgabelkopf' über die entsprechenden Nuten (2) einrasten. Die Blattfedern des Federgabelkopfes sind so dimensioniert, daß sie sowohl von der Oberseite (1) her, als auch von der Unterseite (6) des Probenhalters her in die Nuten (2) des Probenhalters einrasten können.
lateral linear : Parallel zur Probenhalteroberfläche (1) gibt es auf Höhe der Nuten (2) je zwei parallele Rinnen (3), die zueinander einen rechten Winkel bilden, in die parallele Stangen mit passendem Durchmesser (in der beispielhaften Dimensionierung 2 mm) im Abstand der parallelen Rinnen (3) (im Beispiel 12 mm) eingeschoben werden können. Auf der Unterseite (6) des Probenhalters existiert ein weiteres Paar von parallelen Rinnen (4), in die Stangen mit passendem Durchmesser im Abstand der parallelen Rinnen (4) eingeschoben werden können (im Beispiel 10 mm).
Rotation: Der dritte der oben erwähnten Freiheitsgrade ist eine Drehung um die Figurenachse des Probenhalters: Auf der Unterseite (6) des Probenhalters befindet sich im rechten Winkel zu den oben genannten Rinnen (4) jeweils eine Fläche (5), deren Krümmungsradius kontinuierlich anwächst. Dadurch ist es möglich, den Probenhalter wie eine Schraube durch eine 90°-Drehung in einen Aufnehmer einzudrehen, wie es in Abb. 3 beispielhaft dargestellt ist. Bei idealer Fertigung ist die Berührungsfläche zwischen Probenhalter-Aufnahme und Probenhalter selbst punktförmig. Dies verhindert ein Verklemmen des Halters auch dann, wenn mit Fertigungstoleranzen der Feinmechanik gearbeitet wird, so lange die Berührungsfläche nicht zu groß wird.
Durch diese Auslegung des Probenhalters ist es nun möglich, einen im folgenden für die beispielhafte Dimensionierung beschriebenen Transferweg zu beschreiten (Abb. 3). Dabei
-2-
wird auf das eigentlich zu transferierende Produkt nicht eingegangen, da es durch den Metallkleber untrennbar mit dem beschriebenen Probenhalter verbunden ist. Der Probenhalter befindet sich auf einem Aufnehmer, der den Freiheitsgrad der Rotation ausnutzt. Der Probenhalfer kann nun mit einem Federgabelkopf aufgenommen werden, der z. B. auf einer von unterschiedlichen kommerziellen Anbietern erhältlichen Linear-Drehdurchfuhrung befestigt ist (A). Ist der Federgabelkopf richtig eingerastet (Freiheitsgrad „transversal linear"), so kann die auf dem Freiheitsgrad der Rotation basierende Befestigung in der Probenhalter-Aufnahme durch eine 90°-Drehung entgegen des Uhrzeigersinnes entriegelt werden und der Probenhalter aus der Aufnahme herausgezogen werden (B). Der Probenhalter kann nun mittels der Linear-Drehdurchfuhrung auf einer Probenhalter-Aufnahme befestigt werden, die z. B. in einem transportablen UHV-System untergebracht ist. Diese zweite Probenhalter-Aufnahme kann nun wahlweise mit einer Befestigung ausgestattet sein, die auf einem der beiden Freiheitsgrade „lateral linear" oder aber „Rotation" basiert. Ein Transferweg ist abgeschlossen, wenn der Probenhalter aus der Aufnahme im transportablen UHV-System auf die Aufnahme im Ziel-UHV-System übergeben wurde; der Transferweg ist dabei wieder analog dem bereits beschriebenen.
Problemlösung
Die Herausforderungen der Problemstellung sind mit dem als Erfindung proklamierten Probenhalter, im besonderen durch dessen geometrische Form, erstmals gemeistert:
• Die drei unterschiedlichen Freiheitsgrade der Halterungsmöglichkeiten des Probenhalters bieten insgesamt fünf Aufnahmemöglichkeiten: Eine Aufnahmemöglichkeit resultiert aus dem Freiheitsgrad „transversal linear" (eine Realisierung ist der Federgabelkopf aus Abb. 2). Drei Aufnahmemöglichkeiten resultieren aus dem Freiheitsgrad „lateral-linear": Jeweils eine Aufnahme durch parallele Stangen im Abstand der Rinnen (3) und der Rinnen (3) senkrecht dazu. Eine weitere Aufnahme durch parallele Stangen im Abstand der Rinnen (4). Die fünfte Aufnahmemöglichkeit ist durch den Freiheitsgrad „Rotation" realisierbar, wenn ein Probenhalter-Aufnehmer die Steigung der Ebenen (5) ausnutzt.
• Der Probenhalter selbst kann aus einem Werkstück gefertigt werden - der Werkstoff muß UHV-kompatibel sein, also z. B. Edelstahl oder Molybdän. Im Besonderen sind für den hier vorgestellten Probenhalter keine Schmiermittel im UHV einzusetzen, welche selten UHV-kompatibel sind.
• Das vorgestellte speziell geformten Probenhalter benötigt wenige mechanisch bewegliche Teile innerhalb des UHV-Bereichs bei Transfervorgängen. Die mechanisch beweglichen Komponenten können mit kommerziell erhältlichen Standardbauteilen der UHV-Technologie realisiert werden, wie z. B. den käuflichen Linear-Drehdurchführungen. Damit ist das System im UHV-Bereich nicht störanfällig und Ausfallzeiten der UHV-
-3-
Systeme durch Ausheizprozesse, die durch Störungen des gesamten Transfersystems verursacht wären, sind beim Prototypen bisher selten eingetreten. • Das Transfersystem, das den vorgestellten Probenhalter als zentrale Schnittstelle verwendet, verursacht verhältnismäßig geringe Kosten, da Standardbauteile der UHV-Technologie verwendet werden können, die von am Markt konkurrierenden Anbietern bezogen werden können. Speziell anzufertigen sind allerdings der besonders geformte Probenhalter und die eigentlichen Probenhalter-Aufnehmer. Die Kosten der Spezialbauteile skalieren hier mit den gewählten Werkstoffen; sie sind minimal bei der Verwendung von Edelstahl.
Ergebnisse eigener Patentrecherchen (weit- und europaweit)
[1] IPN: WO 95/08181; IPC HOlJ 37/20, GOlN 27/00; IPD: 23.3.1995. [2] IPN: EU 89100589.4 A2 325 178; IPC BOlL 7/00; IPD: 26.7.1989. [3] IPN: EU 84200209.9 Al 117 006; IPC GOlN 1/00, GOlN 25/20, B 25 J 11/00; IPD 29.8.19984.
[4] WO 8404203 Al 841025; IPC HOlJ 37/20; IPD: 25.10.1984.
Abbildungsverzeichnis
Probenhalter mit unterschiedlichen Halterungs- und Übergabeoptionen. Die Produkte werden auf Fläche (1) befestigt.
Realisierung einer Übergabeoption: Federgabel kopf
Beispielhafter Transferweg
-4-

Claims (4)

1) UHV-kompatibler Probenhalter zur Halterung von Produkten, die nicht dem Atmosphärendruck ausgesetzt werden dürfen, und der gekennzeichnet ist durch eine kreisrunde Form mit vier jeweils 90 Grad zueinander angeordneten vertikalen Nuten, die senkrecht zur Probenoberfläche angebracht sind und in die ein „Federgabelkopf' einrasten kann. Die Blattfedern des Federgabelkopfes sind so dimensioniert, daß sie sowohl von der Oberseite her als auch von der Unterseite des Probenhalters her in die Nuten des Probenhalters einrasten können.
2) UHV-kompatibler Probenhalter, der gekennzeichnet ist durch je zwei parallele Rinnen, die auf Höhe der Nuten parallel zur Probenhalteroberfläche verlaufen und die zueinander einen rechten Winkel bilden. In diese Rinnen können parallele Stangen mit passendem Durchmesser im Abstand der parallelen Rinnen eingeschoben werden.
3) UHV-kompatibler Probenhalter, der gekennzeichnet ist, durch ein weiteres Paar von parallelen Rinnen auf der Unterseite des Probenhalters, in die Stangen mit passendem Durchmesser im Abstand der parallelen Rinnen eingeschoben werden können.
4) UHV-kompatibler Probenhalter, der dadurch gekennzeichnet ist, daß sich auf der Unterseite des Probenhalters im rechten Winkel zu den oben genannten Rinnen jeweils eine Fläche befindet, deren Krümmungsradius kontinuierlich anwächst. Dadurch ist es möglich, den Probenhalter wie eine Schraube durch eine Drehung um 90° in einen entsprechenden Aufnehmer einzudrehen.
Prof. Hans-Peter Steinrück Dipl.Phys. Hejmut Droge Rainer Brauner
DE29814119U 1998-08-06 1998-08-06 UHV-kompatibler Probenhalter Expired - Lifetime DE29814119U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110383034A (zh) * 2017-03-09 2019-10-25 霍罗杰克股份有限公司 自动化制备生物样本的系统及方法
CN114199780A (zh) * 2021-12-10 2022-03-18 深圳市佰特生态环保科技有限公司 一种环境监测用的智能化温室气体监测装置

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