DE29812990U1 - Gasrohrmauerdurchführung für Hausanschlußleitungen - Google Patents

Gasrohrmauerdurchführung für Hausanschlußleitungen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gasrohrmauerdurchführung für Hausanschlußleitungen umfassend ein gasführendes Innenrohr und ein das Innenrohr mit Abstand koaxial umschließendes Außenrohr. Gasrohrmauerdurchführungen dienen zum Anschluß der Gasleitungen eines Hauses an Gasversorgungsleitungen. Außenleitungen und Hausanschlußleitungen sind allerdings besonderen Gefahrenquellen ausgesetzt. So wirken sich die Erschütterungen durch Straßenverkehr, aber auch Bewegungen im Untergrund zum Beispiel durch schwankendes Grundwasserniveau oder Bodensenkungen auf die Gasleitungen beziehungsweise die
Turmstraße 22 ■ D-40878 Ratingen · Telefon (0)2102/83088 + 842901 Telefax (0)2102/83069
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Hausanschlußleitungen aus und beaufschlagen diese mit Kräften in radialer und axialer Richtung beziehungsweise mit Schwingungen. Insbesondere bei Bauarbeiten im Straßenbereich sind Gasleitungen besonders gefährdet. Hier besteht die Gefahr, daß sich die Außenleitung um einen solchen Betrag absenkt, daß die Hausanschlußleitung abreißt.
Wird eine Gasleitung im Bereich der Außenleitung beziehungsweise der Hausanschlußleitung beschädigt, so besteht die Gefahr, daß das Gas entlang der Leitung durch die Mauer hindurch ins Haus kriecht, was die häufigste Ursache für Gasexplosionen in Haushalten darstellt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Gasrohrmauerdurchführung für Hausanschlußleitungen bereitzustellen, die sowohl Schwingungen als auch geringfügige Axial- und Radialbewegungen der Hausanschlußleitung beziehungsweise der Außenleitung zuläßt, ohne daß mechanische Beschädigungen auftreten, und die darüber hinaus verhindert, daß Gas entlang der Leitungen in das Haus hineinkriecht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellen einer Gasrohrmauerdurchführung, bei der das Innenrohr
von der Hausinnenseite her in das Außenrohr eingeschoben und in einer Endlage axial gegen weiteres Einschieben fixiert ist, bei der das Innenrohr im Bereich der Mauerdurchführung einen Axial- und Radialbewegungen des Innenrohres ausgleichenden Kompensator, das Innenrohr an beiden Enden Anschlußstücke für Gasleitungen, das Außenrohr an seinem einen Ende eine zumindest teilweise gegen die Mauer auf der Hausinnenseite anliegende Ausreißsicherung zur Halterung an der Mauer aufweist und in den Abstand zwischen Außen- und Innenrohr zumindest an einer Stelle eine Außen- und Innenrohr verbindende Dichtung eingelegt ist.
Eine derartige Ausgestaltung besitzt den Vorteil, daß der Kompensator, der zum Beispiel durch eine balgartige Ausbildung der Wandung des Innenrohres gebildet sein kann, Axialbewegungen ausgleicht, wie sie zum Beispiel bei Erschütterungen durch Straßenverkehr auftreten können; darüber hinaus gleicht er ebenfalls gewisse radiale Bewegungen des Erdreichs aus, die durch Bodenbewegungen oder schwankenden Grundwasserspiegel hervorgerufen werden und die Lage von Gasleitungen verändern können.
Durch die Ausreißsicherung des Außenrohres, wodurch Innen- und Außenrohr an der Mauer festgelegt sind, wird vermieden, daß die gesamte Gasrohrmauerdurchführung aus
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der Wandung herausgerissen wird, wenn sich zum Beispiel die Außenleitung um einen größeren Betrag bewegt und es dadurch zu Beschädigungen des Gasrohres im Hausinneren kommt.
Es kann vorgesehen sein, daß die Ausreißsicherung durch mindestens zwei radial vom Außenrohr abstehende Laschen gebildet wird.
Es kann weiter vorgesehen sein, daß die Ausreißsicherung eine Öffnung zum Einbringen einer Verbundmasse zur materialschlüssigen Verbindung von Außenrohr und Mauer aufweist. Eine derartige Verbindung von Außenrohr und Mauer sorgt neben einer sicheren Halterung der Gasrohrmauerdurchführung in der Mauer auch dafür, daß kein Gas aus einer defekten Außenleitung entlang des Außenrohres, also zwischen Außenrohr und Mauer, in das Hausinnere gelangen kann. Damit wird zusammen mit der Dichtung zwischen Außen- und Innenrohr ein gasdichter Abschluß des Hausinneren vom Außenbereich sichergestellt. Darüber hinaus sorgt die Verbundmasse weiter dafür, daß die Gasleitung nicht im Hausinneren oder Mauerbereich zerreißt, sondern außerhalb.
Nach einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, daß das Außenrohr auf seiner äußeren Mantelfläche mit einer
spiralartigen Wendel zur Verteilung der Verbundmasse während des Einbringens versehen ist. Die Verbundmasse wird dabei durch eine Öffnung in der Ausreißsicherung in den Spaltbereich zwischen Außenrohr und Mauer eingeführt und fließt dann durch den aufgebrachten Druck entlang der spiralartigen Wendel bis zur Maueraußenseite. Hierdurch wird insbesondere sichergestellt, daß sich die Verbundmasse über den gesamten Umfang des Außenrohres verteilt, das heißt, daß innerhalb der Mauerdurchführung zumindest an einer Stelle entlang dem Umfang des Außenrohres Verbundmasse derart zwischen Mauer und Außenrohr angeordnet ist, daß der Hausaußenbereich und der Hausinnenbereich gegeneinander abgedichtet sind.
Es kann weiter vorgesehen sein, das Innenrohr und/oder den Kompensator aus Edelstahl zu gestalten.
Um das Innenrohr gegen weiteres axiales Einschieben zu sichern und im Außenrohr zu fixieren, kann das Innenrohr einen radial von seiner Mantelfläche abstehenden Flansch aufweisen, der gegen die Ausreißsicherung des Innenrohres anliegt.
Als weitere Sicherung gegen axiales Einschieben kann das Außenrohr an seinem freien Ende zumindest abschnittweise radial nach innen abgekantet sein und das Innenrohr einen radial nach außen abstehenden Anschlag besitzen, der
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radial und/oder axial gegen die Abkantung anliegt. Es kann weiter vorgesehen sein, in diesem Bereich das Außenrohr gegenüber dem Innenrohr über eine Verdrehsicherung festzulegen, wobei ein einen Stift aufnehmendes Sackloch in dem Anschlag vorgesehen sein kann.
Auch eine Verschraubung der Ausreißsicherung mit der Mauer und der Ausreißsicherung mit dem Flansch des Innenrohres kann zur weiteren Sicherung vorgesehen sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt hierbei eine Gasrohrmauerdurchführung bestehend aus einem gasführenden Innenrohr 10 und einem das Innenrohr 10 mit Abstand koaxial umschließenden Außenrohr 12, wobei das Außenrohr 12 an seinem einen Ende eine Ausreißsicherung 14 aufweist, die gegen die Mauer 16 auf der Hausinnenseite 18 anliegt. Die Ausreißsicherung 14 wird hierbei durch drei radial vom Außenrohr 12 abstehende, starre Laschen 20 gebildet,, die radial von einem Flansch 22 des Außenrohres 12 abgehen.
Das Innenrohr 10 wird von der Hausinnenseite 18 her in das Außenrohr 12 eingeschoben, wobei es in einer Endlage gegen weiteres radiales Einschieben fixiert ist. Diese Fixierung erfolgt durch einen radial vom Innenrohr 10 abstehenden Flansch 24, der gegen den Flansch 22 des Außenrohres 12 anliegt. Der Flansch 22 und der Flansch sind durch eine nicht weiter dargestellte Verschraubung an mehreren Stellen miteinander fest verbunden. Darüber hinaus ist das Außenrohr 12 an seinem freien Ende 26 radial nach innen abgekantet und das Innenrohr 10 weist einen radial nach außen abstehenden Anschlag 28 auf, der radial gegen das Außenrohr 12 anliegt. Der Anschlag 28 weist ein Sackloch 29 auf, in das von außen durch das Außenrohr 12 ein Stift 31 eingesetzt wird. Dieser Stift 31 dient zur Verdrehsicherung des Innenrohres 10 gegenüber dem das Außenrohr 12. Alternativ zu dem Sackloch kann auch eine Axialrichtung des Rohres verlaufende Nut vorgesehen sein, um bei der Montage einen ausreichenden Spielraum zur Verfügung zu stellen. Weiterhin können über dem Umfang von Innenrohr und Außenrohr verteilt mehrere derartige Verdrehsicherungen vorgesehen sein.
Das Innenrohr 10 weist in seinem in das Außenrohr 12 eingeschobenen Bereich einen Kompensator 30 auf, der durch eine balgartige Gestaltung des Innenrohres 10 gebildet ist. Dieser Kompensator 30 dient zum Ausgleich von radialen und axialen Bewegungen der Außenleitung beziehungsweise der Hausanschlußleitung (nicht dargestellt).
Um ein Eindringen von Gas aus einer defekten Außenleitung in das Hausinnere 18 zu verhindern, wird zwischen Mauer
16 und Außenrohr 12 eine Verbundmasse 32 eingebracht. Das Einbringen der Verbundmasse 32 erfolgt über eine Öffnung
34 im Flansch 22 des Außenrohres 12, wobei auf der
äußeren Mantelfläche des Außenrohres 12 ein -spiralartiger Wendel 36 vorgesehen ist, der der Verteilung der
Verbundmasse 32 dient. Durch den Druck, mit dem
Verbundmasse 32 durch die Öffnung 36 gepreßt wird, wird
diese entlang dem Wendel 36 spiralförmig um das Außenrohr 12 herumgeführt, so daß an zumindest einer Stelle des
Umfangs im Bereich der Mauerdurchführung sich
Verbundmasse befindet und so für eine dichte Abdichtung
zwischen Mauerwerk 16 und Außenrohr 12 sorgt. Darüber
hinaus wird durch die materialschlüssige Verbindung das
Außenrohr 12 zusätzlich zur Ausreißsicherung 14 an der
Mauer 16 gehalten.
Darüber hinaus ist zwischen Außenrohr 12 und Innenrohr 10 eine Dichtung 38 angeordnet, die sicherstellt, daß Gas
nicht entlang des Innenrohres 10 ins Hausinnere 18
kriecht, wenn es außerhalb des Hauses zu einem Defekt der Gasleitung kommt.
Schließlich weist das Innenrohr 10 an seinen beiden Enden 39, 41 Anschlußstücke 40 und 42 für die
Hausanschlußleitung beziehungsweise die hausinterne
Leitung (nicht dargestellt) auf.

Claims (8)

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    Dr. Thomas U. Becker &Bgr;&thgr;&Ogr;^&THgr;&Ggr; &> ISMIeY · '··'· ·"· Dr KarlErnst Müller
    Diplomingenieur .&Ggr;« \t? '«^"f ' ..·«.,· D.plom.naen.e,:
    European Patent Attorney Patentanwälte " " European Pa;er.· Ar-a-
    Anmelder: 20. Juli 1998
    Johann Kupp
    Siemensring 110
    47877 Willich KPP 24204 kül5
    Gasrohrmauerdurchführung für Hausanschlußleitungen
    Schutzansprüche
    1. Gasrohrmauerdurchführung für Hausanschlußleitungen umfassend ein gasführendes Innenrohr (10) und ein das Innenrohr (10) mit Abstand koaxial umschließendes Außenrohr (12), wobei das Innenrohr (10) von der Hausinnenseite (18) her in das Außenrohr (12) eingeschoben und in einer Endlage axial gegen weiteres Einschieben fixiert ist, bei der das Innenrohr (10) im Bereich der Mauerdurchführung einen Axial- und Radialbewegungen des Innenrohres (10) ausgleichenden Kompensator (30), das Innenrohr (10) an beiden Enden (39, 41) Anschlußstücke (40, 42) für Gasleitungen, das Außenrohr (12) an seinem einen Ende eine zumindest teilweise gegen die Mauer (16) auf der Hausinnenseite (18) anliegende Ausreißsicherung (14) zur Halterung an der Mauer (16) aufweist und in den Abstand zwischen Außen- und Innenrohr (10) zumindest an einer Stelle eine Außen- (12) und Innenrohr (10) verbindende Dichtung (38) eingelegt ist.
    Turmstraße 22 ■ D-40878 Ratingen Telefon (0)2102/83088+84 2901 ■ Telefax (0)2102/83069
  2. 2. Gasrohrmauerdurchführung nach Anspruch 1, bei der die Ausreißsicherung (14) durch mindestens zwei radial vom Außenrohr (12) abstehende Laschen (20) gebildet ist.
  3. 3. Gasrohrmauerdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Ausreißsicherung (14) eine Öffnung (34) zum Einbringen einer Verbundmasse (32) zur materialschlüssigen Verbindung von Außenrohr (12) und Mauer (16) aufweist.
  4. 4. Gasrohrmauerdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Außenrohr (12) auf dessen äußerer Mantelfläche mit einer spiralartigen Wendel (36) zur Verteilung der Verbundmasse (32) während des Einbringens versehen ist.
  5. 5. Gasrohrmauerdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Kompensator (30) durch eine balgartige Ausbildung der Wandung des Innenrohres
    (10) gebildet ist.
  6. 6. Gasrohrmauerdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Innenrohr (10) aus Edelstahl besteht.
  7. 7. Gasrohrmauerdurchführung nach einem der Ansprüche bis 6, bei der das Innenrohr (10) als Fixierung gegen weiteres axiales Einschieben einen radial von seiner äußeren Mantelfläche abstehenden Flansch (24) aufweist, der gegen die Ausreißsicherung (14) des Außenrohres (12) anliegt.
  8. 8. Gasrohrmauerdurchführung nach einem der Ansprüche bis 7, bei der das Außenrohr (12) an seinem freien Ende zumindest abschnittweise radial nach innen abgekantet ist und das Innenrohr (10) einen radial davon nach außen abstehenden Anschlag (28) besitzt, der radial gegen das Außenrohr (12) und/oder axial gegen die Abkantung anliegt.
DE29812990U 1998-07-21 1998-07-21 Gasrohrmauerdurchführung für Hausanschlußleitungen Expired - Lifetime DE29812990U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10118737C1 (de) * 2001-04-17 2002-10-17 Hawle Armaturen Gmbh Montagesystem für eine Wanddurchführung
DE10346463B4 (de) * 2003-10-02 2010-05-12 Lic Langmatz Gmbh System zum Durchführen wenigstens eines Kabels oder eines Leitungsrohres durch eine Gebäudewand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10118737C1 (de) * 2001-04-17 2002-10-17 Hawle Armaturen Gmbh Montagesystem für eine Wanddurchführung
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