DE29812685U1 - Informations- und Werbeträger, insbesondere Getränkeuntersetzer (Bierdeckel) mit Sonderfunktion - Google Patents
Informations- und Werbeträger, insbesondere Getränkeuntersetzer (Bierdeckel) mit SonderfunktionInfo
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Description
Informations- und Werbeträger, insbesondere Getränkeuntersetzer (Bierdeckel) mit Sonderfunktionen.
Die Erfindung betrifft einen Informations- und Werbeträger, vornehmlich
der Art von Getränkeuntersetzern, im herkömmlichen Sprachgebrauch als Bierdeckel bezeichnet. Derartige Getränkeuntersetzer
in beliebiger Form und Größe, bestehen in der Regel aus saubfähigem Material, vornehmlich Saugpappe.
Getränkeuntersetzer sind weit verbreitet und dienen in allen Gaststätten in erster Linie zum Auffangen von an den Außenseiten
von Trinkgefäßen anhaftender oder überlaufender Flüssigkeit, sowie auch zum Notieren von Getränkemengen.
Es handelt sich bei derartigen Untersetzer itn allgemeinen um einen
sogenannten Wegwerfartikel, der in Gaststätten nach der Benutzung durch einen Gast aus hygienischen Gründen vernichtet
werden soll. In der Regel sind diese Getränkeuntersetzer lediglich mit einem Werbeaufdruck auf Vorder- und/oder Rückseite als
Hinweis auf einen Getränkehersteller bzw. Getränkelieferanten ein- oder mehrfarbig versehen.
Die Erfindung geht von dem Nachteil aus, daß dem weit verbreiteten
Getränkeuntersatz bisher ausschließlich vorbeschriebene Verwendung zukommt und in keinem Fall (allenfalls zu Sammelzwecken)
vom Gast mitgenommen wird, die Funktion des Getränkeuntersatzes sich also in vorbeschriebenem Zweck, nämlich dem Auffangen von
an den Außenseiten von Trinkgefäßen anhanftenden Flüssigkeiten oder aus Trinkgefäßen überlaufenden Flüssigkeiten, erschöpft.
Aufgabe und Zweck der Erfindung ist, einen Getränkeuntersatz zu
schaffen, der einmal die vorbeschriebene Funktion beibehält, darüberhinaus aber noch weitere Funktionen erfüllt.
Wie bereits ausgeführt, entspricht es technischem Standard derartige
Untersetzer aus saugfähigem Material herzustellen und mit den unterschiedlichsten Zeichnungen, Fotos und Motiven zu bedrucken,
um auf den Getränkehersteller oder Lieferanten hinzuweisen. Die Aufgabe, dem Getränkeuntersetzer weitere Funktionen
zukommen zu lassen wird nunmehr bereits dadurch gelöst, daß der Getränkeuntersetzer nicht mehr nur mit Werbehinweisen auf die
jeweiligen Getränkehersteller bzw. Lieferanten versehen wird, sondern die Vorder- und/oder Rückseite in verschiedene symmetrisch
angeordnete Informations- bzw. Werbefelder ordnend aufgeteilt wird, in jeweils unterschiedlicher Form und Größe. Diese
Informations- bzw. Werbefelder werden jeweils mit unterschiedlichen Informationen in Bild und Wort einmal über das Lokal, in
dem der Getränkeuntersatz ausgelegt wird und zum anderen mit Informationen über andere Werbende (Adressanten) über ihr Unternehmen
bzw. Geschäft und/oder ihr Leistungsangebot oder auch mit Gutscheinen bedruckt.
Durch die symmetrische Aufteilung bzw. Anordnung der Informations-
und Werbefelder wird die Wirksamkeit des Getränkeuntersatzes als Werbeträger ohne nennenswerten Mehraufwand wesentlich
verbessert, da die gesamte Vorder- und Rückseite des Getränkeuntersatzes geordnet in mehrere Informations- bzw. Werbefelder als
weiteres gastronomisches Werbemittel genutzt werden kann.
Trotz dieser weiteren Funktion als Werbefläche nicht nur für den Getränkehersteller oder Getränkelieferanten sondern für mehrere
Werbende und den Gastronomen als Adressanten und damit der Erweiterung der Informationsquellen wird in der Regel das Werbemittel
jedoch allein aufgrund seiner Größe vom Gast nicht mitgenommen, die Informationen also nach der Benutzung als Getränkeuntersatz
in jedem Fall vernichtet.
Die Erfindung geht nun von diesem Nachteil aus, zumal der fast eine eventuell interessierende Adresse oder Werbeanzeige oder
ein Warenangebot nicht ohne Aufwand notieren oder behalten kann.
Es bedarf hierzu mindestens eines Stücks Papier und eines Schreibgerätes, welche nicht unbedingt vom Gast mitgeführt werden.
Allein die Größe eines üblichen Getränkeuntersatzes hindert den Gast diesen einzustecken.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde die Aufmerksamkeit,
die der Adressat dem Getränkeuntersatz als Werbeträger widmet, zu erhöhen und ihn zu veranlassen, sich den potentiellen
Informationsgehalt dauerhaft anzueigenen oder jederzeit zugänglich
zu gestalten.
Auf überraschend einfache Weise wird diese Aufgabe durch die Ausgestaltung des Getränkeuntersatzes als Informationsträger dadurch
gelöst, daß der Getränkeuntersatz an einer oder entlang mehrerer gerade verlaufender Sollbruchstellen teilbar ist, daß
also ein oder mehrere Informationsfelder bzw. Teile des Untersatzes
entlang einer oder mehrer gerade verlaufender Sollbruchstellen entlang den einzelnen Informations- bzw. Werbefeldern
abgetrennt werden kann.
Das Format der Getränkeuntersetzer kann trotz dieser Möglichkeit in weiten Grenzen variert werden, unter der Bedingung, daß für
ein abgetrenntes Informationsfeld Größen einzuhalten sind, die
die Größe handelsüblicher Visitenkarten nicht oder allenfalls geringfügig über- oder unterschreitet.
Der Betrachter des in mehrere Informations- bzw. Werbefelder
aufgeteilten Getränkeuntersetzers wird veranlaßt, sich spielerisch mit dem Getränkeuntersetzer zu beschäftigen und widmet den
potentiellen Informationen ein Mehrfaches an Aufmerksamkeit.
Aufgrund der Unterteilung in mehrere Werbefelder und dem Umstand, daß diese sichtbar entlang einer gerade verlaufenden
Sollbruchstelle von einander trennbar sind, ist davon auszugehen, daß der Getränkeuntersatz von dem Adressaten intensiver in
Augenschein genommen wird und der Adressat ihn automatisch in die Hand nimmt.
Der Adressat widmet sich nicht nur intensiver, sondern aktiv dem
Werbeträger, in dem er ihn zunächst in die Hand nimmt und die ihn interessierende Informaiton abtrennt, was in Umsetzung des
werblichen Anliegens eines derartigen Informationsträgers nur allzu sehr erwünscht ist.
In weiterer Entwicklung der erfinderischen Idee, ist es eine besondere
Ausgestaltung der Erfindung, wenn ein oder mehrere Teile des Getränkeuntersatzes abtrennbar sind, mit der Folge, daß der
Adressat der werblichen Informationen, einen einzelnen Informationsträger bzw. Werbeträger in der Hand hält, der in DIN-Normgröße
einer üblicherweise zum Einsatz kommenden handelsüblichen Visitenkarte, Scheck- oder sonstigen Geld- oder Telefonkarte
entspricht.
Damit kann der oder die abtrennbare Teile als selbständige Visitenkarte
eingeordnet werden.
Durch die Einführung mehrfacher Abtrennungsmöglichkeiten werden weitere Informationsebenen geschaffen und damit die Zahl der
Sonderfunktionen und der Informationswert gesteigert.
Durch die Aufteilung in mehrere symmetrisch angeordnete Informations- bzw. Werbefelder und die Trennbarkeit entlang einer
gerade verlaufenden Sollbruchstelle, wird der Betrachter veranlaßt, sich mit dem Getränkeuntersetzer quasi spielerisch zu
beschäftigen und widmet dadurch der potentiellen Information ein mehrfaches an Aufmerksamkeit, was dem Hauptanliegen der Erfindung
Rechnung trägt.
Durch die Abtrennbarkeit qualifiziert sich der ursprüngliche "Bierdeckel" als Wegwerartikel zu einem erfindungsgemäßen
Informations- und Werbeträger, einem multifunktionalen Kommunikationsmittel und erhält zudem die Sonderfunktion einer bzw.
mehrerer Visitenkarten die von dem Adressaten ohne weiteres in jede Tasche gesteckt werden kann.
Da der abtrennbare Teil die handelsübliche Norm einer Visitenkarte
erhält, paßt er ohne weiteres in die für Visitenkarten, Scheck- oder sonstigen Geld- oder Telefonkarten vorgesehenen Behältnisse
bzw. vorgesehenen Fächer in Geldbörsen oder Brieftaschen.
Darüberhinaus bietet sich ein einzelnes Informations- bzw. Werbefeld
z.B. auch als Gutschein des jeweiligen Werbenden, den dieser an eine beliebige Anzahl von Adressaten verteilen will,
an. Der potentielle Adressat der Information hat die Möglichkeit durch Abtrennen eines Teils des Gesamtinformations- bzw. Werbeträgers
die ihn interessierenden Informationen oder Adressen in Form einer Visitenkarte mit nach Hause zu nehmen oder den Gutschein
einzustecken und dem Adressanten vorzulegen.
Der Getränkeuntersetzer hat damit eine vielfache Funktion erhalten,
nämlich zum einen die ansich übliche als Getränkeuntersatz zur Aufnahme von an Trinkgefäßen herabrinnender Flüssigkeiten,
zum anderen die eines Werbeträgers und nunmehr darüberhinaus auch die einer bzw. mehrerer Visitenkarten des jeweils Werbenden
und des Gastronomen.
Die Erfindung wird anhand beigefügter Zeichnungen verdeutlicht
Figur 1 bis 16 zeigt zur Veranschaulichung verschiedene
Grundformen mit Aufteilungen in Werbebzw.
Informationsfelder.
Informationsfelder.
Figur 17 bis 28 zeigt Auführungsbeispiele der Getränkeuntersetzer,
mit symmetrisch angeordneten
gerade verlaufenden Sollbruchstellen,
durch die die Trennung der einzelnen
Werbe- und Informaitonsfelder erfolgen
kann.
mit symmetrisch angeordneten
gerade verlaufenden Sollbruchstellen,
durch die die Trennung der einzelnen
Werbe- und Informaitonsfelder erfolgen
kann.
Claims (1)
- II. Schutzansprüche:Informations- und Werbeträger, vornehmlich der Art gastronomischer Getränkeuntersetzer, im allgemeinen Sprachgebrauch Bierdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß er vornehmlich aus saugfähigem Material in unterschiedlichen, symmetrischen, mehreckigen oder runden Formen besteht und weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Getränkeuntersetzer mit Informationen über den Gastronom und andere Gewerbetreibende in Wort und Bild, über deren Geschäft und/oder ihr Leistungsangebot ein- oder mehrfarbig auf der Vorder- und/oder Rückseite bedruckt ist.Informations- und Werbeträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu vermittelnden Informationen über den Gastronom und andere Gewerbetreibende in Wort und Bild, über deren Geschäft und/oder ihr Leistungsangebot auf der Vorder- und/oder Rückseite des Getränkeuntersatzes in symmetrisch aufgeteilten Informations- bzw. Werbefeldern angeordnet sind.Informations- und Werbeträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Informations- bzw. Werbefelder bzw. Teile des Getränkeuntersatzes entlang einer oder mehrerer gerade verlaufender Linien entlang der Informations- bzw. Werbefelder abtrennbar sind.Informationsträger nach Ansprüchen 1 bis 3, dadruch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Informationsfelder bzw. Teile des Untersatzes entlang einer oder mehrerer gerade verlaufender Sollbruchstellen abtrennbar sind.Informations- und Werbeträger nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnete, daß die Sollbuchstelle für den bzw. die jeweils abtrennbaren Informations- bzw. Werbefelder durch Vorprägung insbesondere Perforation gebildet ist.Informations- und Werbeträger nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die antrennbaren Informations- bzw. Werbefelder nach der -Trennung die ansp-reehende-Gesta-1-t—ei-ne-r--handlichen mehreckigen oder halbrunden Karte erhalten und wesentlich leichter eingesteckt werden können.Informations- und Werbeträger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die abtrennbaren Informa-tions- bzw. Werbefelder nach der Trennung im Quer- und Hochformat die Größe handelsüblicher Visitenkarte nicht, allenfalls nur geringfügig über- oder unterschreitet.Informations- und Werbeträger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die abtrennbaren Informa-tions- bzw. Werbefelder nach der Trennung im Quer- und Hochformat den handelsüblichen Normen für Visitenkarten bzw. Scheck- oder sonstigen Geld- oder Telefonkarten entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29812685U DE29812685U1 (de) | 1998-07-16 | 1998-07-16 | Informations- und Werbeträger, insbesondere Getränkeuntersetzer (Bierdeckel) mit Sonderfunktion |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE29812685U1 true DE29812685U1 (de) | 1998-12-17 |
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DE (1) | DE29812685U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001041107A1 (en) * | 1999-12-03 | 2001-06-07 | John Michael Cahill | Electronic advertising mat |
DE102007060298A1 (de) | 2007-12-12 | 2009-06-18 | Christina Kawka | Werbeträger und Werbeträgersystem |
ITPI20080109A1 (it) * | 2008-10-16 | 2010-04-17 | Mirco Nardi | Tovaglietta con salvietta integrata |
-
1998
- 1998-07-16 DE DE29812685U patent/DE29812685U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
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WO2001041107A1 (en) * | 1999-12-03 | 2001-06-07 | John Michael Cahill | Electronic advertising mat |
DE102007060298A1 (de) | 2007-12-12 | 2009-06-18 | Christina Kawka | Werbeträger und Werbeträgersystem |
WO2009074277A1 (de) | 2007-12-12 | 2009-06-18 | Christina Kawka | Werbeträger und werbeträgersystem |
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