DE29811646U1

DE29811646U1 - Drive device for a sawing device

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Publication number: DE29811646U1
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Authority: DE
Original assignee: P&F Brother Industrial Corp
Current assignee: P&F Brother Industrial Corp
Priority date: 1998-06-30
Filing date: 1998-06-30
Publication date: 1998-10-08
Anticipated expiration: 2008-07-01

Description

29. Juni 1998
TH/pl 980577G29 June 1998
TH/pl 980577G

Antriebseinrichtung für eine SägevorrichtungDrive device for a sawing device

Die Erfindung betrifft eine Sägevorrichtung, insbesondere eine Antriebseinrichtung, die zur Anbringung auf einem Sägearm von einer Sägevorrichtung geeignet ist, um ein Kreissägeblatt auf dem Sägearm drehbar anzutreiben.The invention relates to a sawing device, in particular a drive device which is suitable for mounting on a saw arm of a sawing device in order to rotatably drive a circular saw blade on the saw arm.

Eine herkömmliche Sägevorrichtung umfaßt einen Arbeitstisch, einen Sägearm, der schwenkbar auf einem hinteren Ende von dem Arbeitstisch angebracht ist, und ein Kreissägeblatt, das drehbar auf dem Sägearm eingerichtet ist. Ein Motor ist auf einer Seite von dem Sägearm so angebracht, daß die Motorachse senkrecht auf den Sägearm steht, und sie ist mit dem Sägeblatt verbunden, um dieses koaxial und drehbar anzutreiben. Wenn ein Werkstück auf dem Arbeitstisch liegt, kann der Sägearm bedient werden, um das Sägeblatt zum Arbeitstisch hin abzusenken und das Schneiden des Werkstücks zu beginnen.A conventional sawing device includes a work table, a saw arm pivotally mounted on a rear end of the work table, and a circular saw blade rotatably mounted on the saw arm. A motor is mounted on one side of the saw arm so that the motor axis is perpendicular to the saw arm, and it is connected to the saw blade to drive it coaxially and rotatably. When a workpiece is placed on the work table, the saw arm can be operated to lower the saw blade toward the work table and start cutting the workpiece.

Ein Hauptnachteil von der herkömmlichen Sägevorrichtung liegt bei der Bildung von Schrägschnitten an einem Werkstück. Während der Sägearm in bezug auf den Arbeitstisch nach links geschwenkt werden kann, um einen Schrägschnitt an dem Werkstück zu bilden, stößt der Motor an dem Arbeitstisch an und sperrt eine Schwenkbewegung nach rechts von dem Sägearm ab, wodurch die Anzahl vonA major disadvantage of the conventional sawing device is the formation of bevel cuts on a workpiece. While the saw arm can be pivoted to the left in relation to the work table to form a bevel cut on the workpiece, the motor hits the work table and blocks a pivoting movement to the right of the saw arm, thereby reducing the number of

Schnitten, die bei der Verwendung einer herkömmlichen Sägevorrichtung gebildet werden kann, begrenzt wird.cuts that can be made using a conventional sawing device.

Bei einer weiteren herkömmlichen Sägevorrichtung wird der Motor auf einem oberen Teil von dem Sägearm angebracht, und eine Übertragungseinrichtung, die einen Treibriemen umfaßt, verbindet den Motor mit dem Sägeblatt. Die Drehung der Motorwelle kann als solche an das Sägeblatt über die Übertragungseinrichtung übertragen werden, um ein Werkstück auf dem Arbeitstisch zu schneiden. Da sich die Motorachse nicht länger quer von einer Seite des Sägearms erstreckt, um das Sägeblatt koaxial und drehbar anzutreiben, sperrt der Motor die Schwenkbewegung nach links oder nach rechts von dem Sägearm in bezug auf den Arbeitstisch nicht ab, weshalb die Sägevorrichtung dazu verwendet werden kann, einen größeren Bereich von Schrägschnitten an dem Werkstück zu bilden. Weil jedoch ein Treibriemen verwendet wird, um den Motor mit dem Sägeblatt zu verbinden, kann eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit nicht erreicht werden, wodurch sich die Schneidegeschwindigkeit verringert und eine schlechtere Schneidewirkung erreicht wird. Da zusätzlich der Treibriemen ein biegsamer Bauteil ist, kann das leere Durchdrehen zwischen dem Treibriemen und dem Übersetzungszahnrad von der Übertragungseinrichtung leicht wegen dem Widerstand, der von dem Werkstück während des Schneidens ausgeübt wird, auftreten, wodurch eine Ausgangsleistungsverminderung und Erzeugung von Hitze auf Grund der Reibung erreicht wird, was zu einerIn another conventional sawing device, the motor is mounted on an upper part of the saw arm, and a transmission device comprising a drive belt connects the motor to the saw blade. As such, the rotation of the motor shaft can be transmitted to the saw blade via the transmission device to cut a workpiece on the work table. Since the motor axis no longer extends transversely from one side of the saw arm to drive the saw blade coaxially and rotatably, the motor does not block the left or right pivotal movement of the saw arm with respect to the work table, and therefore the sawing device can be used to form a larger range of bevel cuts on the workpiece. However, because a drive belt is used to connect the motor to the saw blade, a higher transmission speed cannot be achieved, thereby reducing the cutting speed and achieving a poorer cutting effect. In addition, since the drive belt is a flexible component, the idle slippage between the drive belt and the transmission gear of the transmission device may easily occur due to the resistance exerted by the workpiece during cutting, thereby causing output reduction and generation of heat due to friction, resulting in

Verkürzung der Lebensdauer von dem Treibriemen führen kann.This can shorten the service life of the drive belt.

Daher ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Antriebseinrichtung zu schaffen, die zur Anbringung auf einem Sägearm von einer Sägevorrichtung geeignet ist, um ein Kreissägeblatt auf dem Sägearm bei einer verhältnismäßig hohen Schneidegeschwindigkeit drehbar anzutreiben, ohne den Bereich von Schrägschnitten, die an einem Werkstück gebildet werden können, zu begrenzen.Therefore, the object of the present invention is to provide a drive device suitable for mounting on a saw arm of a sawing device in order to rotatably drive a circular saw blade on the saw arm at a relatively high cutting speed without limiting the range of bevel cuts that can be formed on a workpiece.

Demgemäß ist die Antriebseinrichtung dieser Erfindung geeignet für die Verwendung mit einer Sägevorrichtung, die einen Arbeitstisch, einen Sägearm, der schwenkbar auf dem Arbeitstisch angebracht ist, und ein Kreissägeblatt, das auf dem Sägearm drehbar eingerichtet ist, umfaßt. Die Antriebseinrichtung umfaßt einen Motor mit Abtriebswelle, einen Motöraufhangungsbauteil und einen Getriebemechanismus.Accordingly, the drive device of this invention is suitable for use with a sawing device comprising a work table, a saw arm pivotally mounted on the work table, and a circular saw blade rotatably mounted on the saw arm. The drive device comprises a motor with an output shaft, a motor suspension member, and a gear mechanism.

Der Motöraufhangungsbauteil weist eine Rückseite mit dem darauf angebrachten Motor und eine Vorderseite, die zur Anbringung an einer Seite von dem Sägearm geeignet ist, auf. Die Rückseite steht im allgemeinen senkrecht auf die Abtriebswelle. Die Vorderseite bildet einen derartigen Winkel mit der Rückseite, daß der Motöraufhangungsbauteil die Abtriebswelle so einrichtet, daß sie nach oben in bezug auf den Sägearm geneigt ist, während der Sägearm auf dem Arbeitstisch aufrecht ausgerichtet ist, sobaldThe motor mounting member has a rear face with the motor mounted thereon and a front face adapted for mounting on one side of the saw arm. The rear face is generally perpendicular to the output shaft. The front face forms an angle with the rear face such that the motor mounting member positions the output shaft to be inclined upwardly with respect to the saw arm while the saw arm is upright on the work table when

der Motoraufhängungsbauteil auf dem Sägearm angebracht ist.the engine mounting component is mounted on the saw arm.

Der Getriebemechanismus ist an der Vorderseite angebracht und ist zur drehbaren Verbindung der Abtriebswelle mit dem Sägeblatt geeignet, so daß die Drehung der Abtriebswelle eine entsprechende Drehung des Sägeblattes hervorruft.The gear mechanism is mounted on the front and is designed to rotatably connect the output shaft to the saw blade so that the rotation of the output shaft causes a corresponding rotation of the saw blade.

Der Motoraufhängungsbauteil wird vorzugsweise mit einer Bohrung für die Welle ausgeführt, die sich hierdurch von der Rückseite bis zur Vorderseite von dem Motoraufhängungsbauteil als Verlängerung der Abtriebswelle, die als eine Schneckenwelle ausgeführt ist, erstreckt. Der Getriebemechanismus umfaßt ein Übersetzungszahnrad, das mit der Abtriebswelle verzahnt ist, und ein Antriebszahnrad, das mit dem Übersetzungszahnrad verzahnt ist. Das Antriebszahnrad weist eine axiale Antriebswelle auf, die geeignet ist, sich drehbar durch den Sägearm zu erstrecken, und die geeignet ist, das Sägeblatt darauf fest anzubringen.The engine mounting member is preferably provided with a bore for the shaft extending therethrough from the rear to the front of the engine mounting member as an extension of the output shaft, which is provided as a worm shaft. The gear mechanism comprises a transmission gear meshed with the output shaft and a drive gear meshed with the transmission gear. The drive gear has an axial drive shaft adapted to extend rotatably through the saw arm and adapted to fixedly mount the saw blade thereon.

Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich werden, wobei:Further features and advantages of the present invention will become apparent in the following detailed description of the preferred embodiment with reference to the accompanying drawings, in which:

Figur 1 eine perspektivische Darstellung in aufgelösten Einzelteilen von der bevorzugten Ausführungsform einer Antriebseinrichtung für eine Sägenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;Figure 1 is an exploded perspective view of the preferred embodiment of a drive device for a sawing device according to the present invention;

Figur 2 ein perspektivische Darstellung von der bevorzugten Ausführungsform darstellt;Figure 2 is a perspective view of the preferred embodiment;

Figur 3 eine teilweise schematische Schnittdarstellung von der bevorzugten Ausführungsform darstellt, wenn sie auf einem Sägearm von einer Sägevorrichtung angebracht ist; undFigure 3 is a partially schematic sectional view of the preferred embodiment when mounted on a saw arm of a sawing device; and

Figur 4 eine schematische Darstellung von der bevorzugten Ausführungsform darstellt, wenn sie auf der Sägevorrichtung angebracht ist.Figure 4 is a schematic representation of the preferred embodiment when mounted on the sawing device.

Unter Bezugnahme auf Figur 1, 2, 3 und 4 wird die bevorzugte Ausführungsform von einer erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung gezeigt, die zur Verwendung mit einer Sägevorrichtung geeignet ist, die einen Arbeitstisch 30, einen Sägearm 31, der auf einem hinteren Ende von dem Arbeitstisch 30 schwenkbar angebracht ist, und ein Kreissägeblatt 32, das auf dem Sägearm 31 drehbar eingerichtet ist, umfaßt. Die Antriebseinrichtung umfaßt einen Motor 40, einen Motoraufhängungsbauteil 50 und einen Getriebemechanismus mit einem Ubersetzungszahnrad 56 und ein Antriebszahnrad 57.Referring to Figures 1, 2, 3 and 4, there is shown the preferred embodiment of a drive device according to the invention suitable for use with a sawing apparatus comprising a work table 30, a saw arm 31 pivotally mounted on a rear end of the work table 30 and a circular saw blade 32 rotatably mounted on the saw arm 31. The drive device comprises a motor 40, a motor mounting member 50 and a gear mechanism having a transmission gear 56 and a drive gear 57.

&bgr; -β -

Der Motor 40 weist eine Schneckenabtriebswelle 41 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Motoraufhängungsbauteil 50 im allgemeinen keilförmig und weist eine Rückseite 500 auf, worauf der Motor 40 angebracht ist, und eine Vorderseite 501, die zur Anbringung auf einer Seite von dem Sägearm 31 geeignet ist. Die Rückseite 500 von dem Motoraufhängungsbauteil steht im allgemeinen senkrecht auf die Schneckenabtriebswelle 41. Die Vorderseite 501 des Motoraufhängungsbauteils 50 ist eine geneigte Seite, die einen spitzen Winkel mit der Rückseite 500 bildet. Sobald der Motoraufhängungsbauteil 50 auf dem Sägearm 31 angebracht ist, ordnet er die Schneckenabtriebswelle 41 so an, daß sie in bezug auf dem Sägearm 31 nach oben geneigt ist, während der Sägearm 31 auf dem Arbeitstisch 30 aufrecht gerichtet ist. Die Schneckenabtriebswelle 41 bildet mit dem Sägearm 31 vorzugsweise einen Winkel von ungefähr 30°, wenn der Motoraufhängungsbauteil 50 an dem Sägearm 31 angebracht ist. Die Vorderseite 501 von dem Motoraufhängungsbauteil 50 ist mit einer Ausnehmung 52 zur Aufnahme des Getriebes und vier Schraubenbohrungen um die Ausnehmung 52 zur Aufnahme des Getriebes herum ausgeführt. Vier Schrauben 55 werden verwendet, um eine rechteckige Deckplatte 54 auf der Vorderseite 501 von dem Motoraufhängungsbauteil 50 bei den Schraubenbohrungen 53 anzubringen, um die Ausnehmung 52 zur Aufnahme des Getriebes abzudecken. Die Ausnehmung 52 zur Aufnahme des Getriebes umfaßt überlappende größere und kleinereThe motor 40 includes a worm output shaft 41. In this embodiment, the motor mount member 50 is generally wedge-shaped and includes a rear face 500 upon which the motor 40 is mounted and a front face 501 adapted for mounting on one side of the saw arm 31. The rear face 500 of the motor mount member is generally perpendicular to the worm output shaft 41. The front face 501 of the motor mount member 50 is an inclined face that forms an acute angle with the rear face 500. Once mounted on the saw arm 31, the motor mount member 50 positions the worm output shaft 41 to be inclined upwardly with respect to the saw arm 31 while the saw arm 31 is upright on the work table 30. The worm output shaft 41 preferably forms an angle of approximately 30° with the saw arm 31 when the motor mount member 50 is attached to the saw arm 31. The front face 501 of the motor mount member 50 is formed with a gearbox recess 52 and four screw holes around the gearbox recess 52. Four screws 55 are used to attach a rectangular cover plate 54 to the front face 501 of the motor mount member 50 at the screw holes 53 to cover the gearbox recess 52. The gearbox recess 52 includes overlapping larger and smaller

Ausnehmungsteile 521, 522. Eine Wellenbohrung 523 erstreckt sich von der Rückseite 500 zur Vorderseite 501 von dem Motoraufhängungsbauteil 50, damit die Schneckenabtriebswelle 41 sich in den kleineren Ausnehmungsteil 521 erstrecken kann. Das Übersetzungszahnrad 56 und das Antriebszahnrad 57 sind auf der Deckplatte 54 drehbar angebracht und sind drehbar und jeweils in dem kleineren und größeren Ausnehmungsteil 521, 522 eingerichtet. Das Übersetzungszahnrad 56 weist einen Umfangsteil auf, der mit der Schneckenabtriebswelle 41 verzahnt ist. Die Drehung von der Schneckenabtriebswelle 41 erfolgt an sich übereinstimmend mit der Drehung von dem Übersetzungszahnrad 56. Das Antriebszahnrad 57 ist größer als das Übersetzungszahnrad 56 und weist einen Umfangsteil auf, der mit dem Umfangsteil vom Übersetzungszahnrad 56 verzahnt ist. Ein Nadelgegenlager 58 trägt drehbar eine Getriebeachse 560 von dem Übersetzungszahnrad 56 auf der Vorderseite 501 von dem Motoraufhängungsbauteil 50, um eine gleichmäßige Drehung &lgr;&tgr;&ogr;&pgr; dem Übersetzungszahnrad 56 sicherzustellen, wenn das letztere von der Schneckenabtriebswelle 41 angetrieben wird. Das Antriebszahnrad 57 weist eine axiale Antriebswelle 59 auf, die sich durch die Deckplatte 54 erstreckt und die so ausgebildet ist, um sich drehbar durch den Sägearm 31 zu erstrecken, um das Sägeblatt 32 darauf fest anzubringen.Recess portions 521, 522. A shaft bore 523 extends from the rear side 500 to the front side 501 of the engine mount member 50 to allow the worm output shaft 41 to extend into the smaller recess portion 521. The transmission gear 56 and the drive gear 57 are rotatably mounted on the cover plate 54 and are rotatably disposed in the smaller and larger recess portions 521, 522, respectively. The transmission gear 56 has a peripheral portion that is toothed with the worm output shaft 41. The rotation of the worm output shaft 41 is inherently consistent with the rotation of the transmission gear 56. The drive gear 57 is larger than the transmission gear 56 and has a peripheral portion that is toothed with the peripheral portion of the transmission gear 56. A needle bearing 58 rotatably supports a gear axle 560 of the transmission gear 56 on the front side 501 of the engine mount member 50 to ensure smooth rotation of the transmission gear 56 when the latter is driven by the worm output shaft 41. The drive gear 57 has an axial drive shaft 59 which extends through the cover plate 54 and which is adapted to rotatably extend through the saw arm 31 to fixedly mount the saw blade 32 thereon.

Unter Bezugnahme auf Figur 4 kann der Sägearm 31 in bezug auf den Arbeitstisch 30 nach links oder nach rechtsReferring to Figure 4, the saw arm 31 can be moved to the left or right with respect to the work table 30.

geschwenkt werden, um einen gewünschten Schrägschnitt auf einem Werkstück (nicht gezeigt) anzubringen. Da die Motorachse 4 0 in bezug auf den Sägearm 31 geneigt ist, sperrt der Motor 40 die Schwenkbewegung von dem Sägearm 31 in bezug auf den Arbeitstisch 30 nicht ab, wodurch die Sägevorrichtung zur Anbringung von einem größeren Bereich von Schrägschnitten an dem Werkstück verwendet werden kann. Da zusätzlich der Motor 40 mit dem Sägeblatt 32 über das Übersetzungszahnrad 56 und dem Antriebszahnrad 57 verbunden ist, kann ein leeres Durchdrehen von den verschiedenen Bestandteilen von der Antriebseinrichtung wirkungsvoll verhindert werden. Da außerdem das kleinere Übersetzungszahnrad 56 das größere Antriebszahnrad 57 antreibt, wird ein Geschwindigkeitsverringerungseffekt erzielt, was zu einem größeren Drehmoment für ein wirkungsvolleres Schneiden von dem Werkstück führt. Durch eine Verwendung von dem Getriebemechanismus wie bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Sägeblatt 32 angetrieben werden, um sich bei einer verhältnismäßig hohen Schneidegeschwindigkeit von zumindest 5000-6000 rpm zu drehen.to make a desired bevel cut on a workpiece (not shown). Since the motor axis 40 is inclined with respect to the saw arm 31, the motor 40 does not lock the pivoting movement of the saw arm 31 with respect to the work table 30, whereby the sawing device can be used to make a larger range of bevel cuts on the workpiece. In addition, since the motor 40 is connected to the saw blade 32 via the transmission gear 56 and the drive gear 57, idle spinning of the various components of the drive device can be effectively prevented. In addition, since the smaller transmission gear 56 drives the larger drive gear 57, a speed reduction effect is achieved, resulting in a larger torque for more efficient cutting of the workpiece. By using the gear mechanism as in the preferred embodiment, the saw blade 32 can be driven to rotate at a relatively high cutting speed of at least 5000-6000 rpm.

Claims

29 June 1998 980577G Protection claims:

1. Drive means suitable for use with a sawing device comprising a work table (30), a saw arm (31) pivotally mounted on a rear end of the work table (30), and a circular saw blade (32) rotatably mounted on the saw arm (31), the drive means comprising a motor (40) having an output shaft (41), characterized by: a motor mounting member (50) having a rear side (500) with the motor (40) mounted thereon, and a front side (501) suitable for mounting on a side of the saw arm (31), the rear side (500) being generally perpendicular to the output shaft (41), the front side (501) forming an angle with the rear side (500) such that the motor mounting member (50) supports the output shaft (41) so arranged to be inclined upwards with respect to the saw arm (31) while the saw arm (31) is oriented upright on the work table once the motor suspension member (50) is mounted on the saw arm (31); and a gear mechanism (56, 57) mounted on the front side (501) and adapted to rotatably connect the output shaft (41) to the saw blade (32) so that rotation of the output shaft (41) causes a corresponding rotation of the saw blade (32).

2. Drive device according to claim 1, characterized in that the engine suspension component (50) is designed with a bore (523) for the shaft, which thereby extends from the rear side (500) to the front side (501) as an extension of the output shaft

(41) extends.

3. Drive device according to claim 2, further characterized in that the output shaft (41) is designed as a worm shaft.

4. Drive device according to claim 3, further characterized in that the gear mechanism comprises a transmission gear (56) which is connected to the output shaft

(41) and a drive gear (57) which is toothed with the transmission gear (56).

5. Drive device according to claim 4, further characterized in that the drive gear (57) has an axial drive shaft (59) which is suitable for extending rotatably through the saw arm (31) and which is suitable for fixedly mounting the saw blade (32) thereon.

6. Drive device according to claim 5, further characterized in that the drive gear (57) is larger than the transmission gear (56).

7. Drive device according to claim 6, further characterized in that the front side (501) is designed with a recess (52) for receiving the gears, which comprises overlapping larger and smaller recess parts (521, 522), wherein the transmission gear (56) and the drive gear (57) are rotatable and are each arranged in the smaller and larger recess part (521, 522).

8. Drive device according to claim 4, further characterized by a needle bearing (58) for rotatably mounting the transmission gear (56) on the front side (501).

9. Drive device according to claim 1, characterized in that the output shaft (41) forms an angle of approximately 30° with the saw arm (31) when the engine suspension component (50) is mounted on the saw arm

(31) is attached.