DE29811631U1 - Kühldeckeneinlegeteil - Google Patents

Kühldeckeneinlegeteil

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DE29811631U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
    • E04B9/045Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like being laminated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F5/00Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater
    • F24F5/0089Systems using radiation from walls or panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kühldeckeneinlegeteil für Kühldecken von Gebäuden, welches aus einer Kunststoffrohrmatte als Kühlelement und Dämmstoffmatten besteht und in Deckenpaneele eingelegt wird.
Es sind Lösungen bei Kühldecken bekannt, bei denen entsprechend der Deckenpläne die einzelnen Segmente gefertigt werden und dann auf der Baustelle in die Deckenpaneele eingelegt werden. Die einzelnen Segmente bestehen aus dem Kühlelement und einer Dämmstoffmatte. Als Kühlelement kommt Kupferrohr oder die Kunststoffrohrmatte zum Einsatz. Das Kupferrohr wird zusammen mit einem Lochblech und bei Bedarf mit der Dämmstoffmatte und/oder einem Akustikvlies eingelegt.. Durch das nacheinanderfolgende Einlegen der Segmente wird die Kühldecke komplettiert. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Segmente in der richtigen Reihenfolge eingelegt werden müssen und mehrere Arbeitsgänge zum Vervollständigen der Kühldecke notwendig sind. Die gleichen Nachteile treten bei der Lösung nach der DE-OS 197 26 646.0 auf.
In der DE-OS 197 20 863 wird eine Lösung beschrieben, in der die Segmente der Kühldecke miteinander verbunden sind. Diese Lösung ist, genau wie die Lösung der DE-OS 197 26 646.0, selbsttragend ausgeführt und hat damit den Nachteil, daß eine Anpassung an den Untergrund durch die selbsttragende Ausführung nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kühldeckeneinlegeteil für Deckenpaneele zu schaffen, das die benötigten Kühldeckensegmente in einem Verbund enthält, zu dem bei Bedarf lärmminderndes Vlies gehört, und in seiner Ausbildungsform flexibel ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird mit den in den Schutzansprüchen 1 bis 10 aufgeführten Merkmalen vorteilhaft gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Montage auf der Baustelle nur geringen Aufwand benötigt, in dem nur ein Element in die Deckenpaneele eingelegt werden muß und das Kühldeckenpaneel damit komplett ist. Außerdem wird erreicht, daß durch diese Ausführung die angestrebten Effekte im Schallschutz durch den Einsatz von Akustikvlies gegeben ist und ein unkomplizierter Anschluß der Kühldeckeneinlegeteile an das Kühlmedium durch herausragende Anschlüsse gegeben ist. Zu dem wird durch die integrierte Dämmstoffmatte die gewünschte Isolierung erreicht. Bei besonderen Ausführungswünschen kann das gesamte Kühldeckeneinlegeteil mit PE-Folie umschlossen werden und entspricht somit gehobenen hygienischen Anforderungen. Die Erfindung gestattet zu dem, daß durch Klebepunkte das Kühldeckeneinlegeteil bei der Montage und bei Inspektionen im abgeklappten Deckenpaneel haftet.
Die erfinderische Lösung wird im folgenden aufgezeigt.
Die Fig.l zeigt ein Kühldeckeneinlegeteil von oben betrachtet.
Der Schnitt 1 zeigt ein Kühldeckeneinlegeteil, das mit einer Folie umschlossen wird.
Der Schnitt 2 zeigt ein Kühldeckeneinlegeteil, das mit dem Akustikvlies umschlossen wird.
Der Schnitt 3 zeigt ein Kühldeckeneinlegeteil, bei dem die Einzelsegmente durch Doppelklebebänder
verbunden sind.
Der Schnitt 4 zeigt ein Kühldeckeneinlegeteil, bei dem die Einzelsegmente durch Klebebänder
verbunden sind.
Das Kühldeckeneinlegeteil besteht aus einer Kunststoffrohrmatte 1, durch welche ein Kühlmedium, meistens Wasser, fließt und die abzuführende Energie aufnimmt. Die aufgenommenen Energie wird über flexible Anschlußschläuche und Rohrverbindungen zu Kühleinrichtungen geleitet und damit eine Klimatisierung der Gebäude erreicht. Natürlich kann durch die Kunststoffrohrmatte 1 auch ein warmes Medium geschickt werden und somit das Gebäude geheizt werden.
Das Kühldeckeneinlegeteil wird bei der Kühldecke in die nicht dargestellten Deckenpaneele eingelegt. Dabei besitzt das Kühldeckeneinlegeteil sinnvoller Weise die Abmaße der Innenabmessungen des Deckenpaneeles. Natürlich können auch mehrere kleinen
Kühldeckeneinlegeteile in das Deckenpaneel eingelegt werden. BeimTiinlegevorgang werden die Kühldeckeneinlegeteile über flexible Schläuche über die Anschlüsse 5, welche in der Regel Schnellkupplungen besitzen und aus dem Kühldeckeneinlegeteil herausragen, an das Kühlmedium angeschlossen. Zur Isolation nach oben, oberhalb des Deckenpaneels, wo keine Kühlung verlangt wird, werden Dämmstoffmatten 2 angeordnet. Diese Dämmstoffmatten 2 sind genau wie die Kunststoffrohrmatten 1 flexibel. Zur Minderung der Geräusche im Raum besitzen die Deckenpanelle oftmals kleine Bohrungen und durch das Akustikvlies 3, welches bei solchen Forderungen eingesetzt wird, kommt es zur Absenkung des Schalles. Das Akustikvlies 3 kommt je nach dem welche akustischen Effekte erreicht werden sollen zum Einsatz.
Der Schnitt 1 zeigt ein Kühldeckeneinlegeteil, welches aus den üblichen Segmenten zusammen gesetzt ist. Dazu gehört die Kunststoffrohrmatte 1 und die Dämmstoffmatte 2. In dieser Ausführung wurde auch der Akustikvlies 3 benötigt und alles wurde in einer Folie 4, meist ist es eine PE-Folie, verpackt. Die Anschlüsse 5, für den Anschluß des flexiblen Schlauches, ragen aus diesem Verbund heraus. Insgesamt ist dieses Kühldeckeneinlegeteil eine kompakte Ausführung, die nur das Einlegen eines Teiles, wie alle aufgeführten Ausführungen zeigen, in das Deckenpaneel erforderlich macht. Zum Zusammenhalten der einzelnen Segmente zu einem Kühldeckeneinlegeteil können statt der Folie 4 auch netzartige Materialien eingesetzt werden können.
Schnitt 2 zeigt ein Kühldeckeneinlegeteil, was wieder aus den üblichen Segmenten zusammen gesetzt ist. Dazu gehört die Kunststoffrohrmatte 1 und die Dämmstoffmatte 2. In diesem Fall wurde das Akustikvlies 3 gleichzeitig zum Verbinden des gesamten Kühldeckeneinlegeteiles verwendet. Vorteilhaft ist dabei, daß der akustische Effekt eintritt und gleichzeitig das Kühldeckeneinlegeteil zusammen gehalten wird. In diesem Schitt sind gleichzeitig Klebeclips 7 gezeigt. Diese Klebeclips 7, die natürlich bei allen Ausführungsformen eingesetzt werden können, halten das Kühldeckeneinlegeteil am Deckenpaneel fest ohne das der akustische Effekt beeinträchtigt wird. Durch die Klebeclips 7 bleiben die Kühldeckeneinlegeteile im abgeklappten Deckenpaneel bei der Montage und bei Deckeninspektionen haften.
Der Schnitt 3 zeigt wie auf andere Art die üblichen Segmente als kompakte Einheit zusammmen gehalten werden können. Hier wurde zwischen die einzelnen Segmente Doppelklebeband 6 eingebracht. Durch diesen Klebeeffekt, der auch durch andere Kleberverbinder erreicht werden kann, werden die einzelnen Segmente zu einer Einheit vereint.
Der Schnitt 4 zeigt, wie durch Klebebänder 8 auch die einzelnen Segmente zu einer Einheit zusammengefaßt werden können.
Alle Ausführungsformen haben das Ziel eine kompaktes Kühldeckeneinlegeteil zu erreichen, welches in einem Arbeitsgang eingelegt werden kann. Trotz seiner Kompaktheit bleibt das Kühldeckeneinlegeteil flexibel. Durch die Flexibilität ergibt sich eine gute Anpassung an das Deckenpaneel und führt damit zu einer guten Energieübertragung.

Claims (10)

Ansprüche
1. Kühldeckeneinlegeteil für Kühldecken von Gebäuden, welches aus einer Kunststoffrohrmatte als Kühlelement und Dämmstoffmatten besteht, und in Deckenpaneele eingelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrohrmatten (1) und die Dämmstoffmatten (2), wobei die Dämmstoffmatte (2) naturell oder in einer Folie ausgeführt sein kann, eine Einheit bildend miteinander verbunden sind.
2. Kühldeckeneinlegeteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrohrmatte ( 1) und die Dämmstoffmatte (2) zusätzlich mit einem Akustikvlies (3) eine Einheit bildend miteinander verbunden sind und die Kunstoffrohrmatte (1) und die Dämmstoffmatte (2) flexibel ausgeführt sind.
3. Kühldeckeneinlegeteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenhalt zwischen der Kunststoffrohrmatte (1) und der Dämmstoffmatte (2) und wenn vorhanden dem Akustikvlies (3) um die Kunststoffrohrmatte (1) und der Dämmstoffmatte (2) und wenn vorhanden dem Akustikvlies (3) eine umschließende Folie (4) angeordnet wurde.
4. Kühldeckeneinlegeteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenhalt zwischen der Kunststoffrohrmatte (1) und der Dämmstoffmatte (2) und wenn vorhanden dem Akustikvlies (3) um die Kunststoffrohrmatte (1) und der Dämmstoffmatte (2) und wenn vorhanden dem Akustikvlies (3) eine netzähnliche Ausführung angeordnet wurde.
5. Kühldeckeneinlegeteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenhalt zwischen der Kunststoffrohrmatte (1) und der Dämmstoffmatte (2) und wenn vorhanden dem Akustikvlies (3) zwischen der Kunststoffrohrmatte (1) und der Dämmstoffmatte (2) und wenn vorhanden dem Akustikvlies (3) die äußeren Kühlsegmentelemente ( in der Regel Dämmstoffmatte (2) und Akustikvlies (3)) mit Klebebändern verbunden wurden.
6. Kühldeckeneinlegeteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenhalt zwischen der Kunststoffrohrmatte (1) und der Dämmstoffmatte (2) ein umschließender Akustikvlies (3) angeordnet wurde.
7. Kühldeckeneinlegeteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenhalt die Verbindung zwischen der Kunststoffrohrmatte (1) und der Dämmstoffmatte (2) und wenn vorhanden dem Akustikvlies (3) als Klebeverbindung ausgeführt wurde.
8. Kühldeckeneinlegeteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenhalt die Verbindung zwischen der Kunststoffrohrmatte (1) und der Dämmstoffmatte (2) und wenn vorhanden dem Akustikvlies (3) mit Doppelklebeband (8) ausgeführt wurde.
9. Kühldeckeneinlegeteil nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Zusammenhalt zwischen der Kunststoffrohrmatte (1) und der Dämmstoffmatte (2) und wenn vorhanden dem Akustikvlies (3) die Anschlüsse (5) der Kunststoffrohrmatte (1) nach außen geführt wurden.
10. Kühldeckeneinlegeteil nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Kühldeckeneinlegeteil auf seiner aufliegenden Seite zum Deckenpaneel hin Klebeclips
(7) angeordnet sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1167888A2 (de) * 2000-06-23 2002-01-02 Schneider Dämmtechnik AG Thermisch leitendes Akustikelement
DE20121593U1 (de) 2000-06-23 2003-01-02 Schneider Dämmtechnik AG, Winterthur Thermisch leitendes Akustikelement
DE102005012417A1 (de) * 2005-03-11 2006-09-14 BeKa-Heiz- und Kühlmatten GmbH Heiz- oder Kühlelement, Einhüllung für eine Kapillarrohrmatte und Verfahren zum Herstellen des Heiz- oder Kühlelements
DE102007007290B3 (de) * 2007-02-14 2008-09-04 Alfred Maniera Flächenförmiges Akustik-, Kühl- und Heizelement sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE102014220071A1 (de) * 2014-10-02 2016-04-07 Lindner Ag Deckenelement mit einem Heiz- oder Kühlregister
EP2762787A3 (de) * 2013-01-31 2016-09-21 Barcol-Air AG Klimaelement für eine Heiz- und Kühldecke

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