DE29810666U1 - Funktelefon, insbesondere Handy - Google Patents

Funktelefon, insbesondere Handy

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/21Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)

Description

E 10223 Gbiti
Horst-Dieter Roeser, Hohenloherstr. 48, 32756 Detmold
Funktelefon, insbesondere Handy
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Funktelefon, insbesondere Handy mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruches 1.
Herkömmliche Handy's werden häufig benutzt, d. h. der Benutzer betrachtet damit dann selbstverständlich auch häufig das Display, wobei diese Handy's allenfalls die Firmenbezeichnung auf dem Gehäuse aufweisen, d. h. es werden Werbeflächen nicht genutzt, da die Gehäuse in aller Regel nicht vom Kartenanbieter erstellt werden, sondern die Handy's unter Nutzung verschiedener Karten zum Einsatz gelangen, so daß eine Werbung, z. B. abhängig vom Anbieter, bei fester Anbringung auf dem Handy-Gehäuse nicht möglich ist und eine nachträgliche Anbringung mit enormen Kosten und einem nicht zu vertretenden technischen Aufwand einhergeht.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Funktelefon, insbesondere Handy zu schaffen, das eine flexible Nutzung als 0 Werbeträger ermöglicht, d. h. insbesondere auch in Abhängigkeit vom Kartenanbieter.
Diese Aufgabe wird bei einem Funktelefon, insbesondere Handy der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Schutzanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß das Telefon wenigstens teilweise mit wenigstens einer Informationen beinhaltenden Folie versehen ist, ist es möglich, diese Folie mit z. B. Werbung zu versehen, wobei die Folie durch z. B. Aufstreichen bzw. Aufkleben, auch nachträglich, d. h. z. B. in Abhängigkeit vom Kartenanbieter, auf das Telefon verbracht werden kann, ohne daß es dazu eines hohen technischen Aufwandes bedarf, vielmehr hat z. B. der Telefonkartenverkäufer die Möglichkeit, die entsprechenden Handy's jeweils mit den passenden Folien zu versehen.
Ist die Folie wenigstens im Bereich des Display angeordnet, so ermöglicht dies eine einfache Gestaltung der Folien, ohne
daß dabei z. B. Tastaturen oder andere technische Komponenten des Telefons berücksichtigt werden müssen, d. h. z. B. in der Folie entsprechende Ausklinkungen vorgesehen werden müssen, vielmehr kann die Folie z. B. ganzflächig über das Display angebracht werden und entsprechende Informationen nur im Randbereich aufweisen.
20
Ist die Folie wenigstens teilweise direkt oder indirekt auf dem Display angeordnet, so ermöglicht auch dies auf einfachste Art und Weise die Anbringung der Folie, sei es nachträglich oder unmittelbar bei der Erstellung des Telefons bzw. des Handy 1S.
Ist die Folie wenigstens teilweise das Display überragend ausgestaltet, so wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, z.
B. Informationen im Randbereich der Folie anzuordnen, ohne daß dies die Nutzung des Handy's bzw. des Display's einschränkt, insbesondere wird dadurch auch erreicht, daß das Anbringen der Folie auch manuell, d. H. ohne hohe Präzision, möglich ist.
Ist die Folie wenigstens teilweise bewegte Informationen zeigbar ausgestaltet, so eröffnet dies die Möglichkeit, die
Folie für die verschiedensten Informationen zu nutzen, ohne daß es dazu eines erhöhten Platzbedarfes bedarf.
Gleiches gilt für den Fall, daß die Folie wenigstens teilweise durchlaufende Informationen zeigbar ausgestaltet ist.
Ist die Folie mit wenigstens einer die Informationsanzeige mit der notwendigen Energie versorgenden Energiequelle versehen, besteht die Energiequelle aus z. B. Solarzellen, so wird dadurch sichergestellt, daß die Folie mit der notwendigen Energie versorgt wird, ohne daß es dazu eines gesonderten Anschlusses bedarf, d. h. die Folie kann damit auch auf einfachste Art und Weise auch nachträglich auf entsprechende Funktelefon- bzw. Handygehäuse aufgebracht werden.
Ist die Folie mit dem Handy, einen Daten - und/oder Energiefluß ermöglichend, in Kontakt bringbar ausgestaltet, so wird dadurch erreicht, daß für die verschiedenen Telefone oder Handy's keine gesonderten Folien hergestellt werden müssen, sondern vielmehr eine einheitliche Folie auf Telefone, insbesondere Handy's, angebracht werden kann und die entsprechenden Informationen sowie die notwendige Energie über das Handy und/oder die Telefonkarte an die Folie weitergegeben wird.
Sind wenigstens zwei wenigstens teilweise übereinander angeordnete Folien vorgesehen, so ermöglicht dies, insbesondere dann, wenn die Folien schichtweise übereinander angeordnet und abziehbar ausgestaltet sind, nach z. B. entsprechender Nutzung und/oder Beschädiung der obersten Folie, eine Entfernung der obersten Folie, ohne daß dadurch die Funktion insgesamt beeinträchtigt wird, d. h es steht danach eine weitere Folie zur Verfügung und eröffnet dem Benutzer darüber hinaus auch z. B. die Entfernung der gesamten Folien, ohne daß es zu Beeinträchtigungen bzw. zu
Zerstörungen oder ungewollten Beschädigungen des Telefons bzw. des Handy's kommt.
Weist die Folie Flüssigkristalle auf, so eröffnet dies die Möglichkeit, auf ein bereits bewährtes System, im Hinblick auf die Darstellung von Informationen, zurückzugreifen.
Das erfindungsgemäße Funktelefon, insbesondere Handy, wird im folgenden anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Das erfindungsgemäße Funktelefon, insbesondere Handy, weist im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel ein übliches Display auf, auf dem dann die erfindungsgemäße Folie angebracht werden kann, sei es bereits bei Fertigung des Telefons oder aber auch erst zu einem späteren Zeitpunkt.
Dabei kann die Folie entsprechend eines ersten Ausführungsbeispieles derart gestaltet sein, daß diese nur im Randbereich Informationsflächen aufweist, d. h. z. B.
entsprechende Aufdrucke, wie z. B. Werbung, so daß das Handy zum einen eine das Display schützende Folie aufweist und diese zum anderen mit einer Werbefläche versehen ist, d. h. der Nutzer eine entsprechende Werbung wahrnimmt, wobei diese Fläche auch geeignet sein kann, um z. B. Informationen zu speichern, d. h. z. B. durch Aufschreiben oder in einer sonstigen Art und Weise, d. h. dem Nutzer wird eine Fläche bereitgestellt, die zum einen Werbung beinhalten und zum anderen ihm die Möglichkeit für Notizen bieten kann.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel beinhaltet die Folie entsprechende Einrichtungen, wie z. B. Flüssigkristalle, wobei ausdrücklich darauf hingewiesen wird, daß auch jedwede andere technische Ausführung möglich ist, die eine Sichtbarmachung von Informationen ermöglicht, sei es als Standbild, oder als laufendes Bild, oder auch in jedwederen anderen Form, d. h. z. B. als Information, die lediglich
temporär, d. d. für einen bestimmten Zeitraum in Erscheinung tritt, um sodann erst wieder nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraumes erneut in Erscheidung zu treten oder auch erst bei entsprechendem Aufruf durch den Nutzer. 5
Des weiteren ist es in einem weiteren Ausführungsbeispiel denkbar, entsprechende Informationen durchlaufend, d. h. gleichsam als Band, zu übermitteln, so daß ganze Sätze oder längere Fließtexte gleichsam fließend auf den entsprechenden Flächen erscheinen.
Vorzugsweise finden sich diese Informationsflächen am Rand der jeweiligen Folie, d. h. unmittelbar am Rand des Display's, sei es nur an einer Seite oder auch umlaufend.
Darüber hinaus ist es denkbar, wie bereits beschrieben, die Folien mit einem entsprechenden Kontaktmittel zu versehen, so daß z. B. mehrere übereinander angeordnete Folien vorgesehen sind, die dann einzeln abgezogen werden können.
Die Folien können z. B. auch Solarzellen oder andere Energiequellen beinhalten, die eine zuvor beschriebene Beweglichkeit der Informationen ermöglichen.
Des weiteren ist die Kontaktierung mit dem Handy derart w möglich, daß z. B. über entsprechende Kontakte eine Verbindung zum Handy insoweit besteht, als im Handy selbst oder auf der Telefonkarte gespeicherte Informationen in der Folie bzw. auf der Folie erscheinen.
Ebenso ist es denkbar, die Folie derart auszugestalten, daß die Folie über das Handy mit entsprechender Energie versorgt wird.
Auch ist es möglich, die Folie nicht nur im Bereich des Display's vorzusehen, sondern an jedweder anderer Stelle des
Telefons oder aber auch durchaus an z. B. der Telefonhalterung bzw. Handyhaiterung oder deren Umhülung.

Claims (16)

E 1022 3 Gbm Horst-Dieter Roeser, Hohenloherstr. 48, 32756 Detmold Funktelefon, insbesondere Handy Schutzanspruche:
1. Funktelefon, insbesondere Handy mit Display dadurch gekennzeichnet, daß das Telefon wenigstens teilweise mit wenigstens einer
Informationen beinhaltenden/anzeigenden Folie versehen ist.
2. Funktelefon, insbesondere Handy nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie wenigstens im
Bereich des Display angeordnet ist.
3. Funktelefon, insbesondere Handy nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie wenigstens teilweise direkt oder indirekt auf dem Display
angeordnet ist.
4. Funktelefon, insbesondere Handy nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie wenigstens teilweise das Display überragend
ausgestaltet ist.
5. Funktelefon, insbesondere Handy nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie das Display umschließend ausgestaltet und
angeordnet ist.
6. Funktelefon, insbesondere Handy nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie wenigstens eine für die Anbringung von Informationen ermöglichende und/oder gesonderte Fläche aufweist.
7. Funktelefon, insbesondere Handy nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie wenigstens teilweise bewegte Informationen zeigbar ausgestaltet ist.
8. Funktelefon, insbesondere Handy nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie wenigstens teilweise durchlaufende Informationen zeigbar ausgestaltet ist.
9. Funktelefon, insbesondere Handy nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit wenigstens einer die Informationsanzeige
0 mit Energie versorgenden Energieguelle versehen
und/oder mit dieser koppelbar ausgestaltet ist.
10. Funktelefon, insbesondere Handy nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle Solarzellen sind.
11. Funktelefon, insbesondere Handy nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit dem Handy einen Daten- und/oder Energiefluß ermöglichend in Kontakt bringbar ausgestaltet ist.
12. Funktelefon, insbesondere Handy nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Telefonkarte, die mittels der Folie sichtbar zu machenden Informationen beinhaltend ausgestaltet ist
und das Folie und Telefonkarte direkt und/oder
indirekt einen Datenfluß ermöglichend ausgestaltet und/oder angeordnet sind.
13. Funktelefon, insbesondere Handy nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei, wenigstens teilweise übereinander angeordnete Folien vorgesehen sind.
14. Funktelefon, insbesondere Handy nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien schichtweise
übereinander angeordnet sind.
15. Funktelefon, insbesondere Handy nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die, auf einer darunter liegenden Folie angeordneten Folie
abziehbar/entfernbar ausgestaltet ist.
16. Funktelefon, insbesondere Handy nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien Flüssigkeitskristalle aufweisend ausgestaltet
sind.
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