DE29810146U1 - Eisenbahnwagen für den Transport von Fahrzeugen - Google Patents
Eisenbahnwagen für den Transport von FahrzeugenInfo
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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- B61D3/16—Wagons or vans adapted for carrying special loads
- B61D3/18—Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
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Description
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist einen Eisenbahnwagen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bekanntlich weist ein Eisenbahnwagen für den Transport von Fahrzeugen, oder einen Autotransporter, eine unteren
und einer oberen Ladefläche auf. Die untere Ladefläche weist wenigstens zwei Paare von Stehern auf, die wenigstens
in der Nähe der entgegengesetzten Enden des Wagens angeordnet sind, wobei in jedem Paar die Steher im Bereich der
entgegengesetzten Seiten der unteren Ladefläche und parallel zueinander angeordnet sind. Die obere Ladefläche weist
gewöhnlich einen Endabschnitt (üblicherweise der vordere) auf, der abgesenkt werden kann und als Ladeschrägfläche der
Ladefläche selbst fungiert.
Diese obere Ladefläche kann an den Steherpaaren der unteren Ladefläche befestigt sein und somit ist der Abstand
zwischen den Ladeflächen nicht veränderbar. Die Ladefläche kann auch beweglich (in ihrer Gänze) ausgebildet sein, so
daß ihr Abstand von der unteren Ladefläche beliebig veränderbar ist.
Um eine bewegliche obere Ladefläche zu erhalten ist es bekannt, dieser Ladefläche Betätigungs- oder Bewegungseinrichtungen
zuzuordnen, weiche eine kontinuierliche Veränderung des Abstandes zwischen den Ladeflächen des Wagens
ermöglichen. Diese Einrichtungen, welche Hebewindensysteme, angetriebene oder nicht angetriebene Schneckensysteme od.
dgl. sein können, solange sie die gewünschte Bewegung gestatten, sind von relativ komplizierter Ausführung und
teuer, so daß sie die Gestehungskosten eines Wagens in beachtlicher Höhe beeinflussen (beispielsweise gleich 20%
mehr als die analogen Gestehungskosten eines Autotransporters mit fixer. Ladeflächen) .
Ziel der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines im Vergleich zu bekannten analogen Wagen verbesserten Au-
totransporters mit in bezug auf die untere Ladefläche beweglicher oberer Ladefläche.
Insbesondere ist ein Ziel der Neuerung die Schaffung eines Autotransporters der genannten Art, welcher die« Erzielung
bedeutender Vorteile bei Autowagoons mit beweglicher oberer Ladefläche ermöglicht, jedoch hinsichtlich
Gestehungskosten durchaus mit denen von Autotransportern mit fixer oberer Ladefläche vergleichbar ist.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines im Betrieb zuverlässigen und in allen Benützungssituationen sicher
einsetzbaren Eisenbahnwagens der vorgenannten Art.
Diese und weitere, für den Fachmann erkennbaren Ziele werden mit einem Eisenbahnwagen für den Transport von Fahrzeugen
gemäß den beiliegenden Schutzansprüchen erreicht.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Neuerung werden zur rein beispielsweisen und nicht einschränkenden
Erläuterung die folgenden Zeichnungen vorgelegt, worin:
die Figur 1 eine Seitenansicht eines Eisenbahnwagens gemäß der Neuerung ist;
die Figur 2 eine Ansicht des Eisenbahnwagens gemäß dem Pfeil X in Figur 1 ist;
die Figur 3 eine Ansicht des Eisenbahnwagens gemäß dem Pfeil Y in Figur 1 ist;
die Figuren 4A,4B,4C Schnitte entlang der Schnittlinie
4-4 von Figur 1 des Eisenbahnwagens in verschiedenen Benützungsphasen zeigen;
die Figuren 5A, 5B und 5C eine Seitenansicht der in den
Figuren 4A, 4B bzw.4C dargestellten Teile zeigen;
die Figuren 6A,6B, 6C zu den Schnitten gemäß den Figuren
4A,4B,4C analoge Schnitte, jedoch einer Variante der Neuerung, zeigen;
die Figuren 7A, 7B,7C zu den Schnitten gemäß den Figuren 4A,4B,4C analoge Schnitte, jedoch einer anderen Variante
der Neuerung, zeigen;
die Figur 8 eine Seitenansicht einer weiteren Variante des Wagens gemäß Figur 1 ist;
die Figuren 9A,9B,9C Schnitte entlang der Schnittlinie
9-9 von Figur 8 des dort gezeigten Eisenbahnwagens in verschiedenen Verwendungsphasen zeigen; und
die Figuren 10A,1OB,IOC Schnitte entlang der Schnittlinie
10-10 der Figur 8 des Eisenbahnwagens in den in den Figuren 9A,9B bzw. 9C gezeigten Verwendungspositionen zeigen
.
In den Zeichnungsfiguren 1 bis 5C ist ein Eisenbahnwagen
allgemein mit 1 bezeichnet. Er ist für den Transport von Fahrzeugen V geeignet und weist eine untere Ladefläche
2 und eine obere Ladefläche 3 auf, welche von vorderen bzw. hinteren Steherpaaren 4 und 5 (gesehen in der durch den
Pfeil F in Figur 1 angedeuteten Fahrtrichtung des Fahrzeuges) abgestützt wird. Die obere Ladefläche 3 weist einen
beweglichen, angelenkten ersten (hinteren) Teil 7 und einen zweiten Teil 8 auf, wobei der erste Teil 7 abgesenkt werden
kann, so daß eine Schrägfläche oder Rutsche für das Aufladen der Fahrzeuge auf die obere Ladefläche 3 gebildet wird.
Übliche Antriebseinrichtungen 10 ermöglichen die Bewegung des genannten ersten Teiles 7.
Gemäß der Neuerung ist die obere Ladefläche 3 in bezug auf die untere Ladefläche 2 verschiebbar und in verschiedenen
Abständen von letzterer positionierbar. Dies in bestimmter Weise.
Insbesondere weist die obere Ladefläche 3 im Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 5C vier Paare von
Plattenteilen 13 auf, welche im Bereich der Steher 4 und 5 angeordnet sind, die von der unteren Ladefläche 2 aus emporragen.
Jedes Paar von Plattenteilen 13 definiert eine Art Scheide, in welcher der betreffende Steher 4 oder 5
verschiebbar ist, so daß die obere Ladefläche 3 in bezug auf die Ladefläche 2 verstellt werden kann. Die Plattenteile
13 eines jeden der genannten Paare sind zueinander parallel angeordnet und stehen seitlich von der oberen
Ladefläche 3 gegen die untere 2 hin weg. Sie werden von einer Gehäusestruktur 15 gehaltert, die auf der betreffenden
Seite 16 oder 17 des Ladefläche 3 angeordnet ist, und
können in bestimmten Stellungen entlang des betreffenden Stehers 4 oder 5 mittels Bolzen 20 oder ähnlichen lösbaren
Blockierungsorganen fixiert werden (Figur 4A, 4B,4C).
Die Bewegung der Ladefläche 3 in bezug auf die Ladefläche 2 erfolgt mitteis eines Kranes (oder ähnlichen Hebegerätes)
; wie bereits erwähnt wurde, kann die Ladefläche 3 verschiedene Raumstellungen in bezug auf die Ladefläche 2
in verschiedenen Abständen zu dieser einnehmen. Diese Abstände (und mit ihnen die Stellungen der Piattenteile 13
entlang der Steher 4 oder 5) sind zweckmäßig durch Bezugsorgane oder Bezugskeile 21 definiert, welche den Stehern
der unteren Ladefläche 2 zugeordnet werden. Diese Keile fungieren unter anderem auch als Stützorgane für die Ladefläche
3, deren Gewicht sie abstützen und dadurch verhindern, daß dieses als Schneidkraft auf die Befestigungsorgane
20 wirkt.
Insbesondere weist jeder Keil eine kastenförmige Ausbildung 22 auf, welche auf einem oberen hohlen Endteil 24
des betreffenden Stehers 4 oder 5 angeordnet werden kann. Letzterer besitzt in seinem oberen Endteil innen einen
Flachteil 25, der mit einer Ausnehmung 26 versehen ist, in welche ein entsprechender vorspringender Teil 27 eines
Keiles 21 in einer Einspannverbindung (mit oder ohne perfektem Übermaß) eingreift. Dieser vorspringende Teil 27
(siehe Figur 5A) ist außen einer Flachseite 28 des Keiles zugeordnet, die lotrecht zur Längsachse M des Stehers zu
liegen kommen kann; diese Seite ist über zu ihr lotrecht verlaufende Wände 30 mit einer anderen Seite 31 verbunden,
die zu ersterer parallel verläuft und, wie die erste, einen Randflansch 33 besitzt, der auf dem freien Endteil 34 des
Stehers 4 oder 5 und einer zentralen, wie die genannte Ausnehmung 2 6 ausgebildeten Ausnehmung 35 aufsitzen kann.
In diese Ausnehmung kann der vorspringende Teil 27 eines anderen Keiles 21 einrasten, der über dem ersten angeordnet
werden kann und einen zweiten Abstand definiert, in welchem die obere Ladefläche 3 in bezug auf die untere 2 angeordnet
werden kann. Der zweite Keil ist wie der erste ausgebildet
und es kann auf ihn ein weiterer, zu ihm vollkommen identischer
Keil in der vorgenannten Weise aufgesetzt werden.
Diese Keile können gleichen Durchmesser (oder die gleiche
Distanz D - Figur 5B - gemessen zwischen den Seiten 28 und
31) oder verschiedene Durchmesser haben. Es können also
mehrere Keile übereinander angeordnet werden und nur auf
dem letzten, dem oberen (in den Zeichnungen, z.B. Figuren
5A,5B oder 5C), der von der Ladefläche 2 am weitesten entfernt
liegt, sitzt die obere Ladefläche 3 auf, die ebenfalls
mit einem vorspringenden Teil 38 versehen ist, der
befähigt ist, mit der Ausnehmung 26 des oberen Keiles 21
zusammenzuwirken. Diese Auflage erfolgt auf dem Flanschrand 33 des Keiles, so daß das Gewicht dieser Ladefläche direkt
auf den allfälligen darunter befindlichen Keil und folglich (oder) auf den betreffenden Steher 4 oder 5 übertragen
wird.
Diese Keile können gleichen Durchmesser (oder die gleiche
Distanz D - Figur 5B - gemessen zwischen den Seiten 28 und
31) oder verschiedene Durchmesser haben. Es können also
mehrere Keile übereinander angeordnet werden und nur auf
dem letzten, dem oberen (in den Zeichnungen, z.B. Figuren
5A,5B oder 5C), der von der Ladefläche 2 am weitesten entfernt
liegt, sitzt die obere Ladefläche 3 auf, die ebenfalls
mit einem vorspringenden Teil 38 versehen ist, der
befähigt ist, mit der Ausnehmung 26 des oberen Keiles 21
zusammenzuwirken. Diese Auflage erfolgt auf dem Flanschrand 33 des Keiles, so daß das Gewicht dieser Ladefläche direkt
auf den allfälligen darunter befindlichen Keil und folglich (oder) auf den betreffenden Steher 4 oder 5 übertragen
wird.
Die Keile werden mittels Bolzen an den Plattenteilen 13 befestigt und der, welcher sich mit dem Steher 4 oder 5 in
Berührung befindet, wird an letzterem mittels der Bolzen 20 befestigt. Letztere werden daher immer in einer vorbestimmten Höhe auf dem betreffenden Steher angeordnet und verriegeln auch die Plattenteile 13 an diesem Steher. Der oberste Keil nimmt, wie bereits gesagt, den vorspringenden Teil 38
der Ladefläche 3 (ähnlich wie der Teil 27 der Keile 21)
auf, der in die Ausnehmung 2 6 des genannten Keiles einrastet.
Berührung befindet, wird an letzterem mittels der Bolzen 20 befestigt. Letztere werden daher immer in einer vorbestimmten Höhe auf dem betreffenden Steher angeordnet und verriegeln auch die Plattenteile 13 an diesem Steher. Der oberste Keil nimmt, wie bereits gesagt, den vorspringenden Teil 38
der Ladefläche 3 (ähnlich wie der Teil 27 der Keile 21)
auf, der in die Ausnehmung 2 6 des genannten Keiles einrastet.
Die Höhenverstellung der oberen Ladefläche 3 erfolgt,
indem man die Bolzen 20 und die Verriegelungsbolzen für die Keile 21 an den Teilen 13 herauszieht, mittels eines Kranes die Ladefläche anhebt, und einen Keil 21 wegnimmt oder
einen neuen hinzufügt, um die Ladefläche 3 in bezug auf die Ladefläche 2 abzusenken oder anzuheben. Hierauf wird die
genannte Ladefläche neuerlich in der eingenommenen Lage mit anderen Bolzen zur Verriegelung an den Keilen und der Teile 13 an den betreffenden Stehern der Teile 13 blockiert.
indem man die Bolzen 20 und die Verriegelungsbolzen für die Keile 21 an den Teilen 13 herauszieht, mittels eines Kranes die Ladefläche anhebt, und einen Keil 21 wegnimmt oder
einen neuen hinzufügt, um die Ladefläche 3 in bezug auf die Ladefläche 2 abzusenken oder anzuheben. Hierauf wird die
genannte Ladefläche neuerlich in der eingenommenen Lage mit anderen Bolzen zur Verriegelung an den Keilen und der Teile 13 an den betreffenden Stehern der Teile 13 blockiert.
In den Figuren 6A,6B,6C und 7A,7B,7C (wo Teile, die den
in den bereits beschriebenen Figuren entsprechen, mit den-
selben Bezugsziffern bezeichnet sind) weist die Ladefläche
3 einen Teil 13 auf, der mit einem zugehörigen Steher zusammenwirkt,
welcher eine kastenartige Form besitzt und eine im wesentlichen "L"-förmige Struktur aufweist, wobei
ein Flachteil 40 befähigt ist, mit dem betreffenden Steher
4 oder 5 zusammenzuwirken. Auf diesem ist ein Versteifungselement 41 angeordnet, das mit Gewindelöchern 42 versehen
ist, die in veschiedenen bestimmten Höhen angeordnet und befähigt sind, mit Gewindebolzen 43 für die Verriegelung
des Teiles 13 zusammenzuwirken. In den Figuren 6A,6B und 6C
sind die Teile 13 unterhalb der Ladefläche 3 angeordnet, wogegen sie sich in den Figuren 7A,7B und 7C oberhalb der
Ladefläche 3 befinden (immer, wie dargestellt, im Bereich seiner Seiten 16 und 17) und einen kastenförmigen Teil 45
parallel zum Steher besitzen. Im letztgenannten Fall wirken die Verriegelungsbolzen 43 mit dem Teil 45 zusammen, wogegen
sie im ersten Fall (Figuren 6A,6B und 6C) mit dem Teil
40 des Teiles 13 zusammenwirken.
In den Figuren 8 bis IOC ist eine andere Variante der
Neuerung gezeigt. In diesen Figuren, wo Teile, die den in den bereits beschriebenen Figuren entsprechen, mit denselben
Bezugsziffern bezeichnet sind, weist die obere Ladefläche 3 Paare von Plattenteilen 13, wie die bereits in den
Figuren 1 bis 5C beschriebenen, auf. Bei der in Frage stehenden Variante sind jedoch die Paare von Plattenteilen 13,
die mit Löchern 52 in verschiedenen bestimmten Höhen versehen sind, welche befähigt sind, mit den vorderen Stehern
4 des Wagens 1 zusammenzuwirken, an den Stehern mittels Bolzen, Gewindezapfen od. dgl. befestigt, welche in ein
Loch 56 der letzteren und in die genannten Löcher 52 eingesteckt sind; die Paare von Teilen 13, die den hinteren
Stehern 5 zugeordnet sind, sind hingegen an letzteren mit einfachen Zapfen 55 (ohne Gewinde, in die Löcher 58 und 60
der Teile 13 bzw. der Steher eingesteckt) befestigt, welche die Teile (Steher und Plattenteil 13) gegenseitig miteinander
verriegeln und Scharniere bilden, um welche sich die Ladefläche 3 während ihrer Bewegung drehen kann. Letztere
erfolgt in zwei Phasen: man bewegt zuerst (beispielsweise durch Anheben) das vordere Ende der Ladefläche 3 (nächst
der Steher 4 gelegen, nachdem die Teile 13 von letzteren gelöst worden waren) und fixiert sie in verschiedenen Höhen
entlang der Steher, wonach man den hinteren Teil der Ladefläche
3 bewegt (beispielsweise indem man in anhebt), nachdem die Zapfen 55, welche die Teile 13 an den Stehern 5
befestigen, herausgezogen hat.
Durch vorliegende Neuerung erhält man ein Eisenbahnfahrzeug oder einen Eisenbahnwagen für den Transport von
Fahrzeugen V mit einer oberen Ladefläche 3, welche in bezug auf die untere Ladefläche 2 verstellbar und in bestimmten
Höhen entlang der Steher 4 und 5 der letzteren positionierbar ist. Dies ohne Verwendung von fixen, dem Wagen 1 zugeordneten
Trieben und mit Verriegelungseinrichtungen, welche die Gestehungskosten eines solchen Wagens im Vergleich zu
einem mit fixer oberer Ladefläche nicht wesentlich erhöhen.
Es wurden verschiedene Varianten der Neuerung beschrieben. Es sind jedoch noch andere möglich und als im Rahmen
der vorliecrenden Neueruna lieaend zu betrachten.
Claims (11)
1. Eisenbahnwagen (1) für den Transport von Fahrzeugen (V), mit einer unteren Ladefläche (2), an der seitlich
wenigstens ein erstes und ein zweites, in der Nähe von freien Enden des Wagens angeordnetes Paar von Stehern (4,5)
zugegen ist, welche eine obere Ladefläche (3) abstützen, die in verschiedenen Abständen bzw. Höhen von der unteren
Ladefläche angeordnet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Ladefläche (3) erste, im Bereich von
zugeordneten Stehern (4) des ersten Steherpaares der unteren Ladefläche (2) angeordnete Verbindungsteile (13)
aufweist, welche Teile (13) in verschiedenen bestimmten Höhen entlang dieser Steher (4) angeordnet und in diesen
bestimmten Positionen entlang letzterer fixiert werden können, wobei die obere Ladefläche (3) wenigstens zweite
Verbindungsteile (13) aufweist, welche ebenfalls in verschiedenen bestimmten Höhen entlang der betreffenden
Steher (5) angeordnet und an letzteren in diesen bestimmten Positionen entlang dieser blockiert werden können.
2. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verbindungsteile (13) an zugehörigen
Stehern (5) befestigt sind.
3. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verbindungsteile (13) an den betreffenden
Stehern angelenkt sind.
4. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Verbindungsteile Paare
von Plattenteilen (13) aufweisen, die zueinander im Abstand und parallel angeordnet sind und die betreffenden Steher
(4,5) umfassen, wobei jeder der letzteren in dem betreffenden Paar von Plattenteilen (13) während der Bewegung
der oberen Ladefläche (3) gleitet.
5. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Bezugsorgane (21) aufweist, die befähigt sind,
sich über jeden Steher (4,5) zu legen und von denen jeder eine Abmessung gleich einer vorbestimmten Änderung des
Abstandes zwischen der unteren Ladefläche (2) und der oberen (3) besitzt, wobei wenigstens eines der Bezugsorgane
auf dem freien Ende (24) eines jeden Stehers aufliegt und auf letzteren das Gewicht der oberen Ladefläche (3) überträgt
.
6. Eisenbahnwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsorgane (21) untereinander stapelbar sind
und mit Verbindungseinrichtungen (2 6) und Gegenverbindungseinrichtungen (27) versehen sind, die befähigt sind, eine
sichere Verriegelung zwischen übereinanderliegenden Organen zu gewährleisten, wobei die genannten Organe an den Verbindungsteilen
(13) der oberen Ladefläche (3) befestigt sind.
7. Eisenbahnwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bezugsorgane (21) entgegengesetzte, geflanschte
Flachteile (25,31) aufweist, die befähigt sind, mit dem freien Ende (24) eines jeden Stehers und/oder mit
den benachbarten Bezugsorganen zusammenzuwirken und der genannte geflanschte Teil (25,31) auf dem Steher (4,5) aufliegt
und auf ihn das Gewicht der oberen Ladefläche überträgt .
8. Eisenbahnwagen nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Ladefläche (3) Einrichtungen
(38) für dir Zuordnung an das oberhalb auf jedem Steher (4) angeordnete Bezugsorgan aufweist.
9. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Verbindungsteile im
wesentlichen L-förmig ausgebildete Organe sind, die einen Flachteil (40,45) aufweisen, der befähigt ist, sich paral-
» Φ··· Φ ···· &phgr; &phgr;&igr;
IeI zum betreffenden Steher (4,5) anzuordnen, so daß er an
letzterem befestigt werden kann.
10. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der ersten oder der zweiten
Verbindungsteile (13) an den betreffenden Stehern über lösbare Befestigungseinrichtungen, wie Schraubenbolzen,
Gewindezapfen od. dgl., erfolgt.
11. Eisenbahnwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung zwischen den zweiten
Verbindungsteilen (13) und den betreffenden Stehern (5) mittels Zapfen erfolgt, die befähigt sind, als Scharnier
während der Bewegung der oberen Ladefläche zu fungieren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITMI970483 IT237630Y1 (it) | 1997-07-01 | 1997-07-01 | Carro ferroviario per il trasporto di veicoli con piano superioremobile e fissabile in posizioni discrete lungo montanti associati |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29810146U1 true DE29810146U1 (de) | 1998-08-13 |
Family
ID=11376289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29810146U Expired - Lifetime DE29810146U1 (de) | 1997-07-01 | 1998-06-06 | Eisenbahnwagen für den Transport von Fahrzeugen |
Country Status (4)
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---|---|
DE (1) | DE29810146U1 (de) |
ES (1) | ES1040739Y (de) |
FR (1) | FR2765541B3 (de) |
IT (1) | IT237630Y1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2810844A1 (de) * | 2013-06-03 | 2014-12-10 | BLG AutoRail GmbH | Schienenfahrzeug zum Transport von Fahrzeugen |
-
1997
- 1997-07-01 IT ITMI970483 patent/IT237630Y1/it active IP Right Grant
-
1998
- 1998-06-06 DE DE29810146U patent/DE29810146U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-06-30 FR FR9808373A patent/FR2765541B3/fr not_active Expired - Lifetime
- 1998-06-30 ES ES9801734U patent/ES1040739Y/es not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2810844A1 (de) * | 2013-06-03 | 2014-12-10 | BLG AutoRail GmbH | Schienenfahrzeug zum Transport von Fahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT237630Y1 (it) | 2000-09-13 |
ITMI970483U1 (it) | 1999-01-01 |
FR2765541A3 (fr) | 1999-01-08 |
ES1040739Y (es) | 2000-02-16 |
ES1040739U (es) | 1999-05-16 |
ITMI970483V0 (de) | 1997-07-01 |
FR2765541B3 (fr) | 1999-05-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980924 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010720 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050101 |