DE29809459U1

DE29809459U1 - Push button

Info

Publication number: DE29809459U1
Application number: DE29809459U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1997-08-29
Filing date: 1998-05-26
Publication date: 1998-08-20
Anticipated expiration: 2008-05-27

Description

& FMtoer& FMtoer

MfltSsezietitg
Postfach*860624
81633 MünchenMfltSsezietitg
PO Box*860624
81633 Munich

Gerhard Heber 26. Mai 1998Gerhard Heber 26 May 1998

Mannheimerstraße 21 M/MON-018-DE/GMannheimerstrasse 21 M/MON-018-DE/G

D-75179 Pforzheim MB/BO/Br/dr/bwD-75179 Pforzheim MB/BO/Br/dr/bw

DruckknopfPush button

BeschreibungDescription

Die Erfindung betrifft einen Druckknopf mit einem ersten Element mit einem Zapfen und mit einem zweiten, aufnehmenden Element, das mit einer Federeinrichtung versehen ist, die mit dem ersten Element bei einem Zusammenstecken in eine, in eine Axialrichtung des Zapfens wirkende Zucjkräfte aufnehmende Halteverbindung mit dem Zapfen bringbar ist.The invention relates to a push button with a first element with a pin and with a second, receiving element, which is provided with a spring device which, when plugged together, can be brought into a holding connection with the pin which absorbs tensile forces acting in an axial direction of the pin.

Bei Ringen, Broschen und anderen Schmuckstücken besteht das Schmuckstück oftmals aus einem Trägerteil und einem daran befestigten Schmuckteil. Sind beide als feste Einheit ausgebildet, so ist die Verwendungsmöglichkeit beschränkt, da sowohl das Trägerteil als auch das Schmuckteil zur Kleidung, zur gegenwärtigen Mode oder der momentanen Laune der tragenden Person passen müssen. Es besteht daher der Wunsch, ein Schmuckstück mit trennbaren Elementen zu schaffen, um weitere Kombinationsmöglichkeiten vorzusehen.In the case of rings, brooches and other pieces of jewellery, the piece of jewellery often consists of a carrier part and a piece of jewellery attached to it. If both are designed as a fixed unit, the possible uses are limited, as both the carrier part and the piece of jewellery must match the clothing, current fashion or the current mood of the person wearing it. There is therefore a desire to create a piece of jewellery with separable elements in order to provide further combination options.

Als- Beispiel sei der gerade im südlichen Raum bekannte Charivari-Schmuck angeführt, bei dem an einer meist recht schweren Silberkette verschiedenste Schmuckteile, wie beispielsweise ein eingefaßter Bärenzahn, eine Münze, etc. anhängbar, aber auch lösbar sind. Dies kann beispielsweise mit Verschlüssen geschehen, wie sie auch zur Verbindung der Enden einer Kette üblich s ind.One example is the Charivari jewelry, which is particularly popular in the south, where a variety of jewelry items, such as a set bear's tooth, a coin, etc., can be attached to a usually quite heavy silver chain, but can also be removed. This can be done with clasps, for example, which are also commonly used to connect the ends of a chain.

Die bekannten Verbindungsmittel weisen aber den Nachteil auf, daß sie oft sehr schwierig zu handhaben sind und ein Verbinden bzw. Lösen der Elemente nur mit großem Geschick möglich ist.However, the known fasteners have the disadvantage that they are often very difficult to handle and connecting or disconnecting the elements is only possible with great skill.

Meissner, BoLTE& Partner :*"::**: : *l l,*._{t t} l_pm\*··* m/mon-ois-de/gMeissner, BoLTE& Partner :*"::**: : *ll,*. _tt l _pm \ *··* m/mon-ois-de/g

_>a>a

·&diams;·&diams;

Es sind Druckknöpfe bekannt mit einem ersten Element mit einem Zapfen und mit einem zweiten, aufnehmenden Element, das mit einer Federeinrichtung versehen ist, die mit dem ersten Element bei einem Zusammenstecken in eine, in eine Axialrichtung des Zapfens wirkende Zugkräfte aufnehmende Schnappverbindung mit dem Zapfen bringbar ist. Die Federeinrichtung weist an einander gegenüberliegenden Stellen am Rand einer Aufnahmeöffnung des zweiten Elements zur Aufnahme des Zapfens jeweils einen drahtartigen Federabschnitt auf, der unabhängig von der Drehwinkelposition des Zapfens um seine Längsaxialrichtung in eine an der Umfangsflache des Zapfens umlaufende Nut einrastbar ist. Die Zugfestigkeit der Schnappverbindung dess Druckknopfes ist unabhängig von der Drehwinkelposition des ersten Elements um die Axialrichtung. Solche Druckknöpfe werden insbesondere bei Kleidungsstücken in sehr großen Stückzahlen verwendet.Snap fasteners are known with a first element with a pin and with a second, receiving element that is provided with a spring device that can be brought into a snap connection with the pin when the first element is put together, absorbing tensile forces acting in an axial direction of the pin. The spring device has a wire-like spring section at opposite points on the edge of a receiving opening of the second element for receiving the pin, which can be snapped into a groove running around the peripheral surface of the pin, regardless of the rotational angle position of the pin about its longitudinal axial direction. The tensile strength of the snap connection of the snap fastener is independent of the rotational angle position of the first element about the axial direction. Such snap fasteners are used in very large numbers, particularly on items of clothing.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Druckknopf anzugeben, bei dem die Zugkräfte aufnehmende Halteverbindung des ersten und zweiten Elements hinsichtlich ihrer Zugfestigkeit einstellbar ist.The object of the present invention is to provide a push button in which the tensile strength of the holding connection of the first and second elements is adjustable.

Diese Aufgabe wird durch einen Druckknopf mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.This object is achieved by a push button having the features of claim 1. Further developments are the subject of the dependent claims.

Ein Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Zapfen und die Federeinrichtung derart ausgebildet sind, daß die Zugkräfte aufnehmende Halteverbindung hinsichtlich 0 ihrer Zugfestigkeit von einer Drehwinkelposition um die Axialrichtung abhängig ist. Beispielsweise durch einfaches Verdrehen des Zapfens um die Axialrichtung kann somit die Zugfestigkeit der Halteverbindung eingestellt werden. Das Einstellen der Drehwinkelposition kann vor, während und/oder nach dem Zusammendrücken des ersten und des zweiten Elements geschehen. In besonderer Ausgestaltung ist die Drehwinkelposition mit der geringsten Zugfestigkeit eine Drehwinkelposition mit negativer Zugfestigkeit, das heißt das erste und das zweite Element wer-A key idea of the present invention is that the pin and the spring device are designed in such a way that the holding connection that absorbs tensile forces is dependent on a rotation angle position around the axial direction with regard to its tensile strength. For example, the tensile strength of the holding connection can be adjusted by simply rotating the pin around the axial direction. The adjustment of the rotation angle position can take place before, during and/or after the pressing together of the first and second elements. In a special embodiment, the rotation angle position with the lowest tensile strength is a rotation angle position with negative tensile strength, i.e. the first and second elements are

Meissner, BoLTE & Partner : :*·.:&diams;; 5 5 ·· ··;· ; M/MON-oia-DE/GMeissner, BoLTE & Partner : :*·.:&diams;; 5 5 ·· ··;· ; M/MON-oia-DE/G

den in dieser Drehwinkelposition auseinandergedrückt. In anderer Ausgestaltung wirkt in der Drehwinkelposition mit der geringsten Zugfestigkeit keine oder eine positive, eine Halteverbindung bewirkende Zugkraft in axialer Richtung. 5the in this rotational angle position are pressed apart. In another design, in the rotational angle position with the lowest tensile strength, there is no tensile force or a positive tensile force in the axial direction, which creates a holding connection. 5

Vorzugsweise gelangen das erste und das zweite Element in der Drehwinkelposition mit der größten Zugfestigkeit beim Zusammendrücken des Druckknopfes in eine Schnappverbindung, das heißt in eine Verbindung, bei der die Federeinrichtung einschnappt beziehungsweise einrastet. Außer durch Zusammendrücken der Elemente bei konstanter Drehwinkelposition ist bei einer bestimmten Ausgestaltung der Erfindung die Erzielung eines Einschnapp-Effekts aber auch durch Zusammendrücken und gleichzeitiges und/oder anschließendes Verdrehen in eine andere Drehwinkelposition möglich.Preferably, the first and second elements come into a snap connection in the rotational angle position with the greatest tensile strength when the push button is pressed together, i.e. into a connection in which the spring device snaps or engages. In addition to pressing the elements together at a constant rotational angle position, in a certain embodiment of the invention it is also possible to achieve a snap effect by pressing them together and simultaneously and/or subsequently rotating them to a different rotational angle position.

Vorzugsweise variiert die Zugfestigkeit bei einem Verdrehen des ersten Elements relativ zum zweiten Element um 90° zwischen einer maximalen und einer minimalen Zugfestigkeit. Insbesondere liegt die maximale Zugfestigkeit genau bei einer bestimmten (oder mehreren diskreten) Drehwinkelposition vor. Die minimale Zugfestigkeit wird dann durch ein Verdrehen genau um 90° erreicht. Ein solches Verdrehen um 90° läßt sich besonders einfach und schnell ausführen. Es muß dann beispielsweise nicht wie bei manchen Schraubverbindungen um Drehwinkel von mehr als 360° gedreht werden bis die Halteverbindung gelöst ist. Auch haben die meisten Personen ein natürliches Empfinden dafür, wann beim Verdrehen ein Drehwinkel von 90° erreicht ist. Zudem läßt sich der Druckknopf auch äußerlich so gestalten, daß für 0 den Benutzer ein Drehwinkel von 90° leicht erkannt werden kann. Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung wird aus der Drehwinkelposition mit der maximalen Zugfestigkeit die Drehwinkelposition mit der minimalen Zugfestigkeit sowohl durch Verdrehen im Uhrzeigersinn als auch durch Verdrehen gegen den Uhrzeigersinn erreicht. Entsprechendes gilt bei dieser Ausgestaltung für das Verdrehen in die Drehwinkelposition mit der größten Zugfestigkeit.Preferably, the tensile strength varies between a maximum and a minimum tensile strength when the first element is rotated by 90° relative to the second element. In particular, the maximum tensile strength is present at exactly one specific (or several discrete) angle of rotation position. The minimum tensile strength is then reached by rotating by exactly 90°. Such a rotation by 90° can be carried out particularly easily and quickly. For example, it is not necessary to rotate by angles of more than 360°, as is the case with some screw connections, until the holding connection is released. Most people also have a natural feeling for when a rotation angle of 90° is reached when rotating. In addition, the push button can also be designed externally in such a way that a rotation angle of 90° can be easily recognized by the user. In a particularly preferred embodiment, the rotation angle position with the minimum tensile strength is reached from the rotation angle position with the maximum tensile strength by both turning clockwise and turning anti-clockwise. The same applies in this embodiment to turning to the rotation angle position with the greatest tensile strength.

• ··

Meissner, Bolte & Partner ; :·..:.: ::··..·..:.··. m/mon-ois-de/gMeissner, Bolte &Partners; :·..:.: ::··..·..:.··. m/mon-ois-de/g

Bevorzugtermaßen sind das erste und das zweite Element derart ausgebildet, daß in einer Ausstoß-Drehwinkelposition eine, das erste vom zweiten Element entfernende Kraft wirkt. Zweckmäßigerweise sind die Elemente derart ausgebildet, daß beim Verdrehen in die Ausstoß-Drehwinkelposition die Ausstoßkraft kontinuierlich zunimmt, um ein plötzliches überraschendes Auseinanderspringen der Elemente zu vermeiden.Preferably, the first and second elements are designed such that in an ejection rotation angle position a force acts that moves the first element away from the second element. The elements are expediently designed such that when rotated into the ejection rotation angle position the ejection force increases continuously in order to avoid a sudden, unexpected jump apart of the elements.

In einer weiteren Ausführungsform ist der Zapfen konisch in Richtung auf sein freies Ende sich verjüngend ausgebildet. Die Ausstoßkraft wird dann beispielsweise dadurch aufgebracht, daß \ die Federeinrichtung gegen die Umfangsfläche des Zapfens drückt, wobei eine Kraftkomponente in Axialrichtung, das heißt in Ausstoßrichtung wirkt.In a further embodiment, the pin is conically tapered towards its free end. The ejection force is then applied, for example, by the spring device pressing against the peripheral surface of the pin, with a force component acting in the axial direction, i.e. in the ejection direction.

Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Zapfen eine mindestens teilweise umlaufende Nut, insbesondere eine rundherum umlaufende Nut auf, deren Tiefe im Verlauf der Nut in Umfangsrichtung des Zapfens zwischen einem minimalen Wert zur Sicherstellung einer minimalen Zugfestigkeit und einem maximalen Wert zur Sicherstellung einer maximalen Zugfestigkeit variiert. Bei dieser Ausführungsform besteht der Vorteil, daß selbst in der Drehwinkelposition mit der minimalen Zugfestigkeit noch eine Halteverbindung sichergestellt ist. Bei einer anderen Ausgestaltung variiert die Nuttiefe in Umfangsrichtung des Zapfens zwischen einem minimalen Wert und einem maximalen Wert, wobei die Nut jedoch nicht in sich geschlossen umläuft, so daß keine Drehwinkelposition mit Zugfestigkeit null beziehungsweise mit negativer Zugfestigkeit vorhanden ist. Insbesondere sind zwei 0 der Nuten vorhanden, die entlang derselben Umfangslinie um den Zapfen verlaufen und durch zwei aneinander gegenüberliegenden Stellen am Außenumfang des Zapfens befindliche Trennbereiche ohne Nut voneinander getrennt sind.In a further embodiment, the pin has an at least partially circumferential groove, in particular a circumferential groove, the depth of which varies in the course of the groove in the circumferential direction of the pin between a minimum value to ensure a minimum tensile strength and a maximum value to ensure a maximum tensile strength. This embodiment has the advantage that a holding connection is still ensured even in the rotation angle position with the minimum tensile strength. In another embodiment, the groove depth varies in the circumferential direction of the pin between a minimum value and a maximum value, but the groove does not run in a closed manner, so that there is no rotation angle position with zero tensile strength or with negative tensile strength. In particular, there are two 0 of the grooves, which run along the same circumferential line around the pin and are separated from one another by two separating areas without a groove located opposite one another on the outer circumference of the pin.

Bei einer Weiterbildung entspricht die maximale Zugfestigkeit der Halteverbindung im wesentlichen der maximalen Zugfestigkeit der Gesamtanordnung, das heißt die maximale Zugfestigkeit wird im wesentlichen allein durch die Federeinrichtung und durch dieIn a further development, the maximum tensile strength of the retaining connection corresponds essentially to the maximum tensile strength of the entire arrangement, i.e. the maximum tensile strength is essentially determined solely by the spring device and by the

Meissner, BoLTE & Partner : :·*:*: :: i* "it I m/mon-ois-de/gMeissner, BoLTE & Partner : :·*:*: :: i* "it I m/mon-ois-de/g

mit der Federeinrichtung zusammenwirkenden Teile des ersten Elements gebildet.parts of the first element which interact with the spring device.

In besonderer Ausgestaltung weist die Federeinrichtung zumindest einen drahtartigen Federabschnitt auf, insbesondere den Schenkel eines U-förmigen Federbügels. Weiterhin weist der Zapfen eine an seiner Umfangsflache angeordnete Nut auf, in die der Federabschnitt in der Drehwinkelposition mit der maximalen Zugfestigkeit formschlüssig eingreift. Vorzugsweise weist die Nut eine im wesentlichen ebene Bodenfläche auf. Besonders bevorzugt wird eine Ausgestaltung, bei der die ebene Bodenfläche in Umfangsrichtung an einer Kante endet, so daß bei einem Verdrehen des ersten Elements und des zweiten Elements relativ zueinander der drahtartige Federabschnitt einen Widerstand beim Verlassen der Nut zu überwinden hat. Die Halteverbindung mit maximaler Zugfestigkeit ist somit gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen, beispielsweise durch Erschütterungen, gesichert. Umgekehrt wird beim Verdrehen in die Drehwinkelposition mit maximaler Zugfestigkeit ein Einschnapp-Effekt erzielt.In a special embodiment, the spring device has at least one wire-like spring section, in particular the leg of a U-shaped spring clip. The pin also has a groove arranged on its peripheral surface, into which the spring section engages in a form-fitting manner in the rotation angle position with the maximum tensile strength. The groove preferably has a substantially flat bottom surface. A particularly preferred embodiment is one in which the flat bottom surface ends at an edge in the circumferential direction, so that when the first element and the second element are rotated relative to one another, the wire-like spring section has to overcome resistance when leaving the groove. The holding connection with maximum tensile strength is thus secured against unintentional twisting, for example due to vibrations. Conversely, when twisting into the rotation angle position with maximum tensile strength, a snap-in effect is achieved.

In einer weiteren Ausführungsform weist der Federabschnitt der Federeinrichtung einen im wesentlichen runden Querschnitt auf, wobei die Tiefe der Nut so bemessen ist, daß sich in Schließstellung mehr als der halbe Querschnitt des Federabschnitts in der Nut befindet. Bei dieser Ausgestaltung ist die Zugfestigkeit in der Drehwinkelposition mit der maximalen Zugfestigkeit besonders hoch. Insbesondere entspricht die maximale Zugfestigkeit der Zugkraft, deren Aufbringung zu einer Beschädigung oder einer Zerstörung des Druckknopfes führen würde. In diesem Fall kann von einer Verriegelungs-Drehwinkelposition gesprochen werden. In a further embodiment, the spring section of the spring device has a substantially round cross-section, the depth of the groove being such that in the closed position more than half the cross-section of the spring section is in the groove. In this embodiment, the tensile strength in the rotation angle position with the maximum tensile strength is particularly high. In particular, the maximum tensile strength corresponds to the tensile force whose application would lead to damage or destruction of the push button. In this case, this can be referred to as a locking rotation angle position.

Bei einer Weiterbildung ist der Federabschnitt am Rand einer Aufnahmeöffnung des zweiten Elements zur Aufnahme des ersten Elements angeordnet. Bei entferntem ersten Element, das heißt im nicht zusammengesteckten Zustand des Druckknopfes, ragt der Federabschnitt sekantenartig in die Aufnahmeöffnung hinein. Vorzugsweise ist an einander gegenüberliegenden Stellen am RandIn a further development, the spring section is arranged on the edge of a receiving opening of the second element for receiving the first element. When the first element is removed, i.e. when the push button is not connected, the spring section protrudes into the receiving opening in a secant-like manner. Preferably, at opposite points on the edge

Meissner, Bolte & Partner · ·'····· ::": ·""::": m/mon-ois-de/gMeissner, Bolte & Partner · ·'····· ::": ·""::": m/mon-ois-de/g

der Aufnahmeöffnung jeweils ein solcher Federabschnitt angeordnet .Such a spring section is arranged in each of the receiving openings.

In spezieller Ausgestaltung ist das zweite, aufnehmende Element topfförmig mit einem Unterteil und einem aufsetzbaren Deckel ausgebildet. Zweckmäßigerweise befindet sich dann auf der dem Deckel zugewandten Fläche des Unterteils mindestens eine Ausnehmung, in die jeweils die Federeinrichtung aufgenommen ist.In a special embodiment, the second, receiving element is pot-shaped with a lower part and a lid that can be placed on it. Expediently, there is then at least one recess on the surface of the lower part facing the lid, in which the spring device is accommodated.

Hinsichtlich der eingangs erwähnten Verbindung von Schmuckstückteilen miteinander besteht ein Gedanke der vorliegenden Erfindung darin, daß die Verbindungsmittel ein aufnehmendes Element und ein hervorstehendes Element umfassen. Dadurch wird beim Verbinden eine gewisse Führung gewährleistet. Vorteilhafterweise ist ein Lösen nur parallel zur Einsteckrichtung möglich. In Richtungen senkrecht dazu werden Trägerteil und Schmuckteil gegeneinander fixiert.With regard to the connection of jewelry pieces to one another mentioned at the beginning, one idea of the present invention is that the connecting means comprise a receiving element and a protruding element. This ensures a certain level of guidance when connecting. Advantageously, release is only possible parallel to the insertion direction. In directions perpendicular to this, the carrier part and the jewelry part are fixed against one another.

In einer vorteilhaften Weiterbildung sind im aufnehmenden EIement Federeinrichtungen integriert, die in einer zur Einsteckrichtung senkrechten Ebene wirksam sind. Dadurch werden die trennbaren Elemente zusätzlich form- und/oder kraftschlüssig fixiert.In an advantageous further development, spring devices are integrated in the receiving element, which are effective in a plane perpendicular to the insertion direction. This additionally fixes the separable elements in a form-fitting and/or force-fitting manner.

Mittels der Federeinrichtungen läßt sich eine Snap-In-Verbindung definieren, so daß die Feder für eine einrastende Verbindung zwischen den trennbaren Elementen eines Schmuckstücks sorgt.The spring devices can be used to define a snap-in connection, so that the spring ensures a locking connection between the separable elements of a piece of jewelry.

0 In einer weiteren Ausführungsform umfaßt das hervorstehende Element eine Nut, die mit einem Eingriffsteil, das im aufnehmenden Element vorgesehen ist, in Wirkverbindung bringbar ist. Zweckmäßigerweise ist das Eingriffsteil im aufnehmenden Element verschiebbar gelagert. In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung lassen sich die trennbaren Elemente nach dem Zusammenführen in Einsteckrichtung durch eine Relativdrehung zwischen den trennbaren Elementen in einer zur Einsteckrichtung A parallelen Achse in eine Verriegelungsposition bringen. Hierzu0 In a further embodiment, the protruding element comprises a groove which can be brought into operative connection with an engagement part provided in the receiving element. The engagement part is expediently mounted in the receiving element so that it can move. In a particularly expedient embodiment, the separable elements can be brought into a locking position after being brought together in the insertion direction by a relative rotation between the separable elements in an axis parallel to the insertion direction A. For this purpose,

Meissner, BoLTE & Partner j !*..·. j ::**.. ^#..&idigr; .**.Meissner, BoLTE & Partner j !*..·. j ::**.. ^# ..&idigr; .**.

m/mon-ois-de/gm/mon-ois-de/g

kann beispielsweise das hervorstehende Element nach dem Einsetzen um 90° gedreht werden und dadurch mit einem Eingriffsteil am aufnehmenden Element in Eingriff kommen.For example, the protruding element can be rotated by 90° after insertion and thus come into engagement with an engagement part on the receiving element.

Besonders vorteilhaft ist es, wenn Abschnitte der Federeinrichtungen, die senkrecht zur Einsteckrichtung wirksam sind, als Eingriffsteil wirken. Hierbei sorgen die Abschnitte für eine formschlüssige, gegebenenfalls zusätzlich auch für eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem hervorstehenden EIement und dem aufnehmenden Element.It is particularly advantageous if sections of the spring devices that are effective perpendicular to the insertion direction act as engagement parts. The sections ensure a positive, and if necessary also a force-fitting, connection between the protruding element and the receiving element.

Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Erfindung ist aber nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel und die gezeigte Verwendung beschränkt. Die einzelnen Figuren zeigen:The invention is explained in more detail below with regard to further features and advantages based on the description of an embodiment and with reference to the accompanying drawings. However, the invention is not limited to the embodiment and use shown. The individual figures show:

Fig. 1 eine Ausführungsform des Druckknopfes bei Verwendung in einem Schmuckstück in perspektivischer ExplosionsFig. 1 an embodiment of the snap fastener when used in a piece of jewelry in perspective exploded view

ansicht schräg von oben,-view obliquely from above,-

Fig. 2 die Ausführungsform von Fig. 1 in perspektivischer Explosionsansicht schräg von unten,-Fig. 2 the embodiment of Fig. 1 in a perspective exploded view obliquely from below,-

Fig. 3 eine Ausführungsform eines Schmuckstücks mit demFig. 3 an embodiment of a piece of jewelry with the

Druckknopf als Verbindungsmittel in perspektivischer Ansicht;Snap fastener as a connecting element in perspective view;

0 Fig. 4 eine Schnittansicht in einer zur Einsteckrichtung0 Fig. 4 is a sectional view in a direction opposite to the insertion

parallelen Ebene durch ein hervorstehendes Element,-parallel plane by a protruding element,-

Fig. 5 eine Schnittansicht in einer zur Einsteckrichtung senkrechten Ebene durch das hervorstehende Element nach Fig. 4;Fig. 5 is a sectional view in a plane perpendicular to the insertion direction through the protruding element according to Fig. 4;

Meissner, BoLTE & Partner · ·"··· · · ··'*: * ***::**: &mgr;/&mgr;&ogr;&ngr;-&ogr;&igr;&thgr;-de/gMeissner, BoLTE & Partner · ·"·· · · ··'*: * ***::**: &mgr;/&mgr;&ogr;&ngr;-&ogr;&igr;&thgr;-de/g

Fig. 6 eine Schnittansicht in einer zur EinsteckrichtungFig. 6 is a sectional view in a direction opposite to the insertion direction

parallelen Ebene durch die zusammengefügten Elemente des Druckknopfes;parallel plane through the assembled elements of the snap fastener;

Fig. 7 eine Schnittansicht in einer zur Einsteckrichtung senkrechten Ebene durch die Elemente nach Fig. 6;Fig. 7 is a sectional view in a plane perpendicular to the insertion direction through the elements of Fig. 6;

Fig. 8 eine Federeinrichtung zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Druckknopf;
10Fig. 8 shows a spring device for use in the push button according to the invention;
10

Fig. 9 ein Unterteil für ein aufnehmendes Element in Draufsicht; undFig. 9 a lower part for a receiving element in plan view; and

Fig. 10 eine Schnittansicht durch das Unterteil nach Fig. 9 in einer zur Einsteckrichtung parallelen Ebene.Fig. 10 is a sectional view through the lower part according to Fig. 9 in a plane parallel to the insertion direction.

In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäSen Druckknopfes in perspektivischer Explosionsansicht schräg von oben dargestellt. Die Verbindungsmittel umfassen ein hervorstehendes Element 12 und ein im vorliegenden Fall mehrtei-liges aufnehmendes Element 11. Das aufnehmende Element 11 umfaßt ein Unterteil 20 sowie einen Deckel 21. Im Deckel 21 und im Unterteil 20 sind korrespondierende Öffnungen 25, 24 vorgesehen, in die ein rotationssymmetrischer Zapfen 18 des hervorstehenden Elements einführbar ist. Zweckmäßigerweise ist gerade die Form der Öffnung 25 im Deckel 21 so bemessen, daß der rotationssymmetrische Zapfen 18 des hervorstehenden Elements 12 darin formschlüssig gehalten wird.In Fig. 1, an embodiment of the push button according to the invention is shown in a perspective exploded view obliquely from above. The connecting means comprise a protruding element 12 and, in the present case, a multi-part receiving element 11. The receiving element 11 comprises a lower part 20 and a cover 21. In the cover 21 and in the lower part 20, corresponding openings 25, 24 are provided, into which a rotationally symmetrical pin 18 of the protruding element can be inserted. The shape of the opening 25 in the cover 21 is expediently dimensioned such that the rotationally symmetrical pin 18 of the protruding element 12 is held in a form-fitting manner therein.

0 Im Unterteil 20 des aufnehmenden Elements 11, auf dem normalerweise der Deckel 21 befestigt ist, befinden sich auf der dem Deckel 21 zugewandten Oberseite Ausnehmungen 22, 23, die hier als im wesentlichen rechteckigförmige Taschen mit abgerundeten Ecken ausgebildet sind. In diese Ausnehmungen 22, 23 sind Federeinrichtungen 13, 14 einsetzbar, die im vorliegenden Fall als U-förmige Federbügel ausgebildet sind. Die Ausnehmungen 22, 23, die beispielsweise eingefräst sein können, reichen soweit an die Öffnung 24 heran, daß die Ausnehmungen 22, 23 und die0 In the lower part 20 of the receiving element 11, on which the lid 21 is normally fastened, there are recesses 22, 23 on the upper side facing the lid 21, which are designed here as essentially rectangular pockets with rounded corners. Spring devices 13, 14 can be inserted into these recesses 22, 23, which in the present case are designed as U-shaped spring clips. The recesses 22, 23, which can be milled, for example, reach far enough to the opening 24 that the recesses 22, 23 and the

Meissner, Bolte& Partner · ;··:*: :: ;· ·*:: : m/mon-ois-de/gMeissner, Bolte& Partner · ;··:*: :: ;· ·*:: : m/mon-ois-de/g

Öffnung 24 zusammenhängend ausgebildet sind. Damit ragen von beiden Seiten jeweils Teile der Federeinrichtungen in die Öffnung 24 des Unterteils 20 hinein. Der jeweils in die Öffnung hineinragende Teil der Federeinrichtungen wird durch einen Abschnitt 16, 17 der Federbügel 13, 14 gebildet. Dieser Abschnitt 16, 17 befindet sich jeweils auf dem der Öffnung 24 zugewandten Schenkel der U-förmigen Federbügel 13, 14.Opening 24 are formed in a continuous manner. Thus, parts of the spring devices protrude from both sides into the opening 24 of the lower part 20. The part of the spring devices protruding into the opening is formed by a section 16 , 17 of the spring clips 13, 14. This section 16, 17 is located on the leg of the U-shaped spring clips 13, 14 facing the opening 24.

Die Federbügel 13, 14 sind jeweils so in die Ausnehmungen 22, 23 eingelegt, daß die offenen Enden der Federbügel in Draufsicht in entgegengesetzte Richtung ausgerichtet bzw. in Umfangsrichtung betrachtet jeweils nach rechts oder links ausgerichtet sind. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind beide Federbügel 13, 14 in Umfangsrichtung betrachtet nach rechts ausgerichtet.The spring clips 13, 14 are each inserted into the recesses 22, 23 in such a way that the open ends of the spring clips are aligned in opposite directions when viewed from above or are aligned to the right or left when viewed in the circumferential direction. In the embodiment shown in Fig. 1, both spring clips 13, 14 are aligned to the right when viewed in the circumferential direction.

Die Abschnitte 16, 17 der Federbügel 13, 14 sind so angeordnet, daß sie in Verriegelungsposition in Nuten 15, 15' am rotationssymmetrischen Zapfen 18 des hervorstehenden Elements eingreifen (vgl. Fig. 2).The sections 16, 17 of the spring clips 13, 14 are arranged such that in the locking position they engage in grooves 15, 15' on the rotationally symmetrical pin 18 of the protruding element (see Fig. 2).

In Fig. 2 sind das aufnehmende Element 11 und das hervorstehende Element 12 aus Fig. 1 in perspektivischer Explosionsansicht schräg von unten dargestellt.In Fig. 2, the receiving element 11 and the protruding element 12 from Fig. 1 are shown in a perspective exploded view obliquely from below.

Der rotationssymmetrische Zapfen 18 des hervorstehenden Elements 12 gestattet ein zielgerichtetes Einführen in das aus Deckel 21 und Unterteil 20 gebildete aufnehmende Element 11. Der Deckel 21 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und umfaßt eine Deckscheibe 26, eine umlaufende Rundung 27 und eine Mantelfläche 28. Der Innenradius der Mantelfläche 28 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Unterteils 20, so daß der Deckel 21 auf das Unterteil 20 aufsetzbar ist. Die Rundung 27, ist zwischen der mit der Öffnung 25 versehenen Deckscheibe 26 und der Mantelfläche 28 abgerundet ausgebildet. Dadurch werden scharfe Kanten beim aufnehmenden Element 11 verhindert .The rotationally symmetrical pin 18 of the protruding element 12 allows a targeted insertion into the receiving element 11 formed from the cover 21 and the lower part 20. The cover 21 is essentially cylindrical and comprises a cover plate 26, a circumferential curve 27 and a peripheral surface 28. The inner radius of the peripheral surface 28 is slightly larger than the outer diameter of the lower part 20, so that the cover 21 can be placed on the lower part 20. The curve 27 is rounded between the cover plate 26 provided with the opening 25 and the peripheral surface 28. This prevents sharp edges on the receiving element 11.

Meissner, Bolte & Partner j ·"····· :: ;· ··:: : m/mon-ois-de/gMeissner, Bolte & Partner j ·"····· :: ;· ··:: : m/mon-ois-de/g

In Fig. 3 ist ein Trägerelement 29, das im vorliegenden Fall als Ring ausgebildet ist, dargestellt. Das Trägerelement weist eine zum Einsetzen des aufnehmenden Elements 11 ausgebildete Ausnehmung 32 auf, die an der Mantelfläche des Rings 2 9 radial von außen her eingearbeitet, beispielsweise eingefräst ist. Das aufnehmende Element 11 kann in der Ausnehmung 32 des Rings 29 befestigt werden, und zwar vorzugsweise durch Schweißen, Löten oder Kleben. Dementsprechend hat der Druckknopf insbesondere einen Außendurchmesser von 3 bis 6 mm.In Fig. 3, a carrier element 29 is shown, which in the present case is designed as a ring. The carrier element has a recess 32 designed for inserting the receiving element 11, which is machined, for example milled, radially from the outside into the outer surface of the ring 29. The receiving element 11 can be fastened in the recess 32 of the ring 29, preferably by welding, soldering or gluing. Accordingly, the push button has an outer diameter of 3 to 6 mm.

In den Figuren 4 und 5 ist das hervorstehende Element nochmals in zwei Schnittansichten, und zwar einmal parallel zur Einsteckrichtung A und einmal senkrecht zur Einsteckrichtung A dargestellt. Die Nuten 15, 15' sind bei dieser Ausführungsform von zwei gegenüberliegenden Seiten her in die Mantelfläche des rotationssymmetrischen Zapfens 18 eingearbeitet. Sie weisen daher jeweils zwei zueinander parallele, geradlinig verlaufende Bodenflächen 30, 31 auf, derart, daß die Nuten 15, 15' an zwei radial entgegengesetzten Positionen des Zapfens ihre größte 0 Tiefe aufweisen. Bei einer nicht gezeigten Variante des hervorstehenden Elements ist nur eine der Nuten vorhanden.In Figures 4 and 5, the protruding element is shown again in two sectional views, once parallel to the insertion direction A and once perpendicular to the insertion direction A. In this embodiment, the grooves 15, 15' are machined into the surface of the rotationally symmetrical pin 18 from two opposite sides. They therefore each have two parallel, straight bottom surfaces 30, 31, such that the grooves 15, 15' have their greatest depth at two radially opposite positions of the pin. In a variant of the protruding element not shown, only one of the grooves is present.

Das hervorstehende Element 12 mit dem rotationssymmetrischen Zapfen 18 kann durch Einstecken in Einführrichtung A in das aufnehmende Element 11 bei paralleler Ausrichtung der Bodenflächen 30, 31 zu den Abschnitten 16, 17 der Federbügel eingeklipst werden (Snap-In-Verbindung).The protruding element 12 with the rotationally symmetrical pin 18 can be clipped into the receiving element 11 by inserting it in the insertion direction A with the base surfaces 30, 31 aligned parallel to the sections 16, 17 of the spring clips (snap-in connection).

Alternativ kann das hervorstehende Element 12 aber in einer ro-0 tatorisch versetzten Lage auf das aufnehmende Element 11 aufgesetzt und in dieses eingeführt werden. Die Federbügel 13, 14 werden dabei zusammengedrückt und bleiben zunächst in diesem Zustand. Bei Drehung des hervorstehenden Elements 12 im aufnehmenden Element 11 läßt sich eine Verriegelungsposition erreichen, in der die Federbügel 13, 14 in die Nuten 15, 15' maximal eintauchen bzw. beim Drehen des hervorstehenden Elements das Erreichen der Verriegelungsposition unterstützen.Alternatively, the protruding element 12 can be placed in a rotationally offset position on the receiving element 11 and inserted into it. The spring clips 13, 14 are pressed together and initially remain in this state. When the protruding element 12 is rotated in the receiving element 11, a locking position can be achieved in which the spring clips 13, 14 are maximally inserted into the grooves 15, 15' or, when the protruding element is rotated, support the reaching of the locking position.

Meissner, BoLTE& Partner :_##: "*: * :..^::..^: * I"\.^: m/mon-ois-de/gMeissner, BoLTE& Partner : _## : "*: * :.. ^:: .. ^: * I"\. ^: m/mon-ois-de/g

Alternativ zu der beschriebenen Ausführungsform der Nut bzw. der Nuten 15, 15' kann am rotationssymmetrischen Zapfen 18 auch eine umlaufende Nut ausgebildet sein, die an zwei mit 180° beabstandeten Radialpositionen ihre größte Tiefe und 90° versetzt dagegen ihre geringste Tiefe erreicht. Dadurch läßt sich in jeder rotatorischen Position des hervorstehenden Elements 12 beim Einführen in das aufnehmende Element 11 sofort eine Snap-InVerbindung erreichen. Nach Verdrehen in die Verriegelungsposition wird aus dieser unter Umständen eher als Voreinrastung zu bezeichnenden Verriegelung eine tatsächlich formschlüssige Verriegelung. Zur Ausbildung einer formschlüssigen Verriegelung müssen die entsprechenden Abschnitte 16, 17 der Federbügel 13,As an alternative to the described embodiment of the groove or grooves 15, 15', a circumferential groove can also be formed on the rotationally symmetrical pin 18, which reaches its greatest depth at two radial positions spaced 180° apart and its smallest depth at a distance of 90°. This means that a snap-in connection can be achieved immediately in any rotational position of the protruding element 12 when it is inserted into the receiving element 11. After turning into the locking position, this locking, which could in some cases be described as a pre-locking, becomes an actual positive locking. To form a positive locking, the corresponding sections 16, 17 of the spring clips 13,

14 mit mehr als ihrem halben Querschnitt in die Nut 15 eintauchen, so daß ein Herausgleiten der Federbügel 13, 14 bei Kräften entgegen der Einsteckrichtung A verhindert wird.14 with more than half of their cross-section into the groove 15, so that the spring clips 13, 14 are prevented from slipping out when forces are applied against the insertion direction A.

In den Figuren 6 und 7 sind Schnittansichten des aufnehmenden Elements 11 und des hervorstehenden Elements 12 in verriegeltem Zustand gezeigt. Aus Fig. 6 läßt sich entnehmen, wie die Formen des hervorstehenden Elements 12 mit dem rotationssymmetrischen Zapfen des Deckels 21 und des Unterteils 20 aufeinander abgestimmt sind. So ist die Öffnung 24 im Unterteil 2 0 ebenfalls konisch zulaufend und vom Radius- und Konuswinkel dem rotationssymmetrischen Zapfen 18 angepaßt. Von den Federbügeln 13, 14 sind nur die Abschnitte 16, 17 gezeigt, die in die NutFigures 6 and 7 show sectional views of the receiving element 11 and the protruding element 12 in the locked state. From Fig. 6 it can be seen how the shapes of the protruding element 12 are coordinated with the rotationally symmetrical pin of the cover 21 and the lower part 20. The opening 24 in the lower part 20 is also tapered and the radius and cone angle is adapted to the rotationally symmetrical pin 18. Of the spring clips 13, 14, only the sections 16, 17 are shown which fit into the groove

15 eingreifen.15 intervene.

In Fig. 7 sind die Federbügel 13, 14 mit durchgezogener Linie in Verriegelungsposition dargestellt, in der die Abschnitte 16, 0 17 unter einer gewissen Vorspannung an den Bodenflächen 30, 31 der Nut 15 anliegen. Strichliert sind die Federbügel 13, 14 noch in einem weiter entspannten Zustand dargestellt. Diesen Zustand nehmen die Federbügel 13, 14 ein, wenn das aufnehmende Element 11 vollkommen isoliert vom hervorstehenden Element 12 5 vorliegt (geöffneter Zustand der Verbindungsmittel).In Fig. 7, the spring clips 13, 14 are shown with a solid line in the locking position, in which the sections 16, 17 rest against the bottom surfaces 30, 31 of the groove 15 under a certain pre-tension. The spring clips 13, 14 are shown in a further relaxed state in dashed lines. The spring clips 13, 14 assume this state when the receiving element 11 is completely isolated from the protruding element 125 (open state of the connecting means).

Ebenfalls strichliert ist ein weiter komprimierter Zustand der Federbügel 13, 14 dargestellt, der eingenommen wird, wenn dieAlso shown in dashed lines is a further compressed state of the spring clips 13, 14, which is assumed when the

Meissner, BoLTE & Partner : :·*:*: :: I' ·*:: : m/mon-018-de/gMeissner, BoLTE & Partner : :·*:*: :: I' ·*:: : m/mon-018-de/g

Federbügel durch die Mantelfläche des rotationssymmetrischen Zapfens in einer Rotationsposition des Zapfens komprimiert werden, in der sie nicht in die Nut 15 eintauchen können.Spring clips are compressed by the surface of the rotationally symmetrical pin in a rotational position of the pin in which they cannot penetrate into the groove 15.

In Fig. 8 sind diese maximalen Verformungen der Federbügel 13, 14 nochmals schematisch dargestellt.In Fig. 8, these maximum deformations of the spring clips 13, 14 are again shown schematically.

In Fig. 9 ist das Unterteil 20 in Draufsicht und in Fig. 10 im Schnitt dargestellt. In der in Fig. 9 dargestellten Ansicht ist nochmals die Form der Ausnehmungen 22, 23 für die Federbügel 13, 14 und deren Zusammenwirkung mit der Öffnung 24 veranschau-In Fig. 9, the lower part 20 is shown in plan view and in Fig. 10 in section. In the view shown in Fig. 9, the shape of the recesses 22, 23 for the spring clips 13, 14 and their interaction with the opening 24 is illustrated again.

> licht.> light.

Mit dem vorstehend beschriebenen Druckknopf läßt sich je nach Tiefe und Ausbildung der Nut bzw. der Nuten in Umfangsrichtung und Federkraft der Federbügel eine eher kraftschlüssig oder eher formschlüssig dominierte Verbindung schaffen. Darüber hinaus kann die Verbindung eher als Snap-In-Verbindung in Einsteckrichtung oder als Drehverriegelung ausgebildet sein. Selbstverständlich sind verschiedene Mischformen möglich.Depending on the depth and shape of the groove or grooves in the circumferential direction and the spring force of the spring clip, the snap fastener described above can be used to create a connection that is dominated by force or form. In addition, the connection can be designed as a snap-in connection in the insertion direction or as a twist lock. Various mixed forms are of course possible.

Claims

MeissnM,:BOlte-& Partner Anwaltssozietät GbR PO Box 860624 81633 Munich 26 May 1998 Gerhard Heber M/MON-018-DE/G Mannheimerstraße 21 MB/BO/Br/dr/bw 75179 Pforzheim Push button protection claims

1. Push button with a first element (12) with a pin (18) and with a second, receiving element (11) which is provided with a spring device (13, 14) which can be brought into a holding connection with the pin (18) when the first element is plugged together, absorbing tensile forces acting in an axial direction of the pin (18),

characterized in that the pin (18) and the spring device (13, 14) are designed in such a way that the tensile strength of the holding connection absorbing tensile forces is dependent on a rotational angle position around the axial direction.

2. Push button according to claim 1,

characterized in that the tensile strength varies between a maximum and a minimum tensile strength when the first element (12) is rotated by 90° relative to the second element.

3. Push button according to one of the preceding claims, characterized in that the first (12) and the second (11) element are designed such that in an ejection rotation angle position a force acts which removes the first (12) from the second (11) element.

• ··

Meissner, BoLTE& Partner ·.,· ..* ·..**..' .· ·· m/mon-ois-de/q

4. Push button according to one of the preceding claims, characterized in that

the pin is conical and tapers towards its free end.
5

5. Push button according to one of the preceding claims, characterized in that the pin comprises an at least partially circumferential groove, the depth of which varies between a minimum value for ensuring a minimum tensile strength and a maximum value for ensuring a maximum tensile strength in the circumferential direction of the pin.

6. Snap fastener according to one of the preceding claims, characterized in that the maximum tensile strength of the retaining connection essentially corresponds to the maximum tensile strength of the overall arrangement.

0

7. Push button according to one of claims 1 to 6, characterized in that the spring device (13, 14) has at least one wire-like spring section (16), in particular a leg of a U-shaped spring clip, and that the pin (18) has a groove (15) arranged on its peripheral surface, into which the spring section (16) engages in a form-fitting manner in the rotational angle position with the maximum tensile strength.

0

8. Push button according to claim 7,

characterized in that the groove (15) has a substantially flat bottom surface (30).

Meissner, BoLTE & Partner m/mon-ois-de/g

9. Push button according to claim 7 or 8,
characterized in that one of the grooves (15, 15') is arranged at opposite locations on the circumferential surface of the pin (18) with respect to the longitudinal axis.

10. Push button according to one of claims 7 to 9, characterized in that in a locking position of the holding connection more than half the cross section of the wire-like spring section (16) is located in the groove (15).

11. Push button according to one of claims 7 to 10, characterized in that the spring section (16) is arranged on the edge of a receiving opening (24) of the second element (11) for receiving the first element (12) and projects into the receiving opening (24) in a secant-like manner when the first element (12) is removed.

12. Push button according to claim 11,

characterized in that such a spring section (16, 17) is arranged at opposite locations on the edge of the receiving opening (24).

13. Push button according to one of claims 1 to 12, characterized in that the receiving element (11) is pot-shaped with a lower part (20) and an attachable cover (21).

14. Push button according to claim 13,

characterized in that on the surface of the lower part (20) facing the cover (21) there is at least one recess (22, 23) into which the spring device (13, 14) is received.