DE29808744U1 - Motorklemmkasten - Google Patents
MotorklemmkastenInfo
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Description
G 4851.1 -A-
Stöber Antriebstechnik G4851.1-rz
GmbH & Co.
Kieselbronner Straße 12
75177 Pforzheim Patentanwälte
Die Erfindung betrifft einen Motorklemmkasten nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Motorklemmkasten dieser Art besteht der Motorklemmkasten
aus zwei Klemmkastenteilen, die mit jeweils einem Teil einer Steckverbindung verbunden sind. Die beiden Steckverbinderteile
sind herstellerspezifische Bauteile, die aufwendig und teuer ausgebildet sind. Die wannenförmigen Klemmkastenteile müssen zur
Aufnahme der Steckverbinderteile entsprechend angepaßt sein. In den Klemmkasten ist ein abgeschirmtes Motorkabel geführt. Um eine
gute Abschirmwirkung zu erhalten, ist zwischen den beiden Klemmkastenteilen eine Metall-Metall-Berührung über Schrauben vorgesehen,
mit denen die Klemmkastenteile zusammengeschraubt werden. Die Metallverbindung über die Schrauben kann beeinträchtigt oder
sogar aufgehoben sein, zum Beispiel durch Verschmutzung, Oxidation oder durch von außen auf den Motorklemmkasten aufgebrachte
Lackschichten oder dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Motorklemmkasten dieser Art so auszubilden, daß bei konstruktiv einfacher Ausbildung
die erforderliche Abschirmwirkung einwandfrei gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Motorklemmkasten der gattungsbildenden
Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
G 4851.1 -5- .: j . .".:::· 1ß.Q5.98
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist durch die vorhandenen
metallischen Kontakt- und Gegenkontaktflächen, mit denen die Klemmkastenteile aneinanderliegen, auch unter ungünstigen Bedingungen,
wie Oxidation, Verschmutzung und dergleichen, eine einwandfreie Metall-Metall-Anlage zwischen den Klemmkastenteilen gewährleistet.
Dadurch wird eine Verringerung der Abschirmwirkung sicher vermieden werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen,
der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Motorklemmkasten, der an einem Motor befestigt ist, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Motorklemmkasten gemäß Fig. 1 mit einem Boden- und
einem Deckelteil sowie einem mit diesen verbundenem Stekkerteil, in perspektivischer und explosiver Darstellung,
Fig. 3 das Bodenteil des Motorklemmkastens gemäß Fig. 2 mit dem Steckerteil in perspektivischer und explosiver Darstellung,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3 mit einer auf
einer Stirnfläche des Deckelteiles angeordneten Dichtung,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Motorklemmkasten 1 ist an einem
seitlichen Flansch 2 eines Motors 3 vorzugsweise verschraubt. Der Motorklemmkasten 1 weist ein napfförmiges Bodenteil 4 und ein Dekkelteil
5 auf, die unter Zwischenlage einer Rahmendichtung 6 (Fig. 4,
G 4851.1 -6- .: : .··.:"· irf.'Q5.96
5) miteinander verschraubt sind. Das Boden- und das Deckelteil 4 und 5 haben rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Umriß mit
einer Rückwand 7 bzw. 8 sowie einem umlaufenden Mantel 10 bzw. einem umlaufenden Rand 9.
Mit dem Deckelteil 5 ist der Klemmkasten 1 am Flansch 2 des Motors
3 verschraubt. Hierbei liegt das Deckelteil 5 mit seiner Rückwand 7 bzw. seinem Rand 9 auf einem Rand 11 (Fig. 1) des Motorflansches
2 unter Zwischenlage einer (nicht dargestellten) Dichtung dichtend an. Die Dichtung ist vorzugsweise entsprechend der Dichtung 6 des
Klemmkastens 1 als Rahmendichtung ausgebildet. Die Rückwand 7 des Deckelteiles 5 weist eine Durchgangsöffnung 12 zur Durchführung
von Kabeln des Motors 3 und dgl. auf.
Der Rand 9 des Deckelteiles 5 hat relativ geringe Breite. Mit der
Stirnseite 27 des Randes 9 liegt das Deckelteil 5 an einer Gegenfläche des Bodenteiles 4 an, die durch die Stirnfläche 36 des Mantels
10 des Bodenteiles 4 gebildet ist. In den Eckbereichen 13 bis 16 (Fig.
4) des Randes 9 des Deckelteiles 5 sind nach innen über dessen ebene, rechtwinklig zueinander liegende Innenseiten 32 bis 35 vorstehende
Verbreiterungen 23 bis 26 vorgesehen, die in Ansicht gemäß Fig. 4 teilkreisförmigen, vorzugsweise etwa viertelkreisförmigen
Umriß haben. In den Verbreiterungen 23 bis 26 sind Gewindebohrungen
17 bis 20 für Schrauben 21, 22 vorgesehen, mit denen das Bodenteil 4 und das Deckelteil 5 miteinander verschraubt werden.
Das Deckelteil 5 selbst wird über weitere (nicht dargestellte) Schrauben an den Motorflansch 2 angeschraubt. .
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, liegt die Rahmendichtung 6 auf der
Stirnseite 27 des Deckelteilrandes 9 flächig auf. Die Dichtung 6 hat
gleiche Kontur wie der Rahmen 9, sie ist lediglich geringfügig schmaler und in ihren verbreiterten Eckbereichen 28 bis 31 derart
abgeschrägt, daß die Verbreiterungen 23 bis 26 des Randes 9 nach
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innen über die dichtungsseitigen Verbreiterungen 28 bis 31 vorstehen.
(Fig. 5).
Auf den über die Rahmendichtung 6 nach innen vorstehenden Bereichen
der abgerundeten Verbreiterungen 23 bis 26 des Deckelrandes 9 befinden sich in Richtung auf das Bodenteil 4 vorstehende Ansätze
41 bis 44 (Fig. 4), mit denen das Deckelteil 5 bei montiertem Klemmkasten 1 an der Stirnfläche 36 des Mantels 10 des Bodenteiles 4 anliegt.
Da das Boden- und Deckelteil 4 und 5 aus Metall bestehen, wird durch die Anlage der Ansätze 41 bis 44 an der Stirnfläche 36
des Bodenteiles 4 die für eine Leitungsverbindung erforderliche Metallberührung zuverlässig gewährleistet.
Die Länge der Ansätze 41 bis 44 ist bei nicht montiertem Deckelteil 5
geringfügig kleiner als die Dicke der Dichtung 6, so daß diese geringfügig über die Ansätze vorsteht. Dadurch wird die Dichtung 6 bei
der Montage des Motorklemmkastens 1 auf jeden Fall elastisch zusammengedrückt, bis die Ansätze 41 bis 44 an der Stirnfläche 36 des
Bodenteiles 4 zur Anlage kommen. Dadurch wird die erforderliche dichte Verbindung des Boden- und Deckelteiles 4 und 5 erreicht.
Die Dichtung 6 weist Durchstecköffnungen für die Schrauben 21, 21',
22, 22' auf, die mit den Gewindebohrungen 17 bis 20 des Deckelteiles
5 fluchten.
Die Stirnfläche 11 des Flansches 2 des Motors 3 ist vorteilhaft gleich
ausgebildet ist wie die Stirnfläche des Randes 9 des Deckelteiles 5. Bei der Montage des Deckelteiles 5 auf dem Flansch 2 findet ebenfalls
eine Metallberührung statt, da der Flansch 2 (nicht dargestellte) Vorsprünge bzw. Ansätze aufweist, die an der Rückwand 7 des Dekkelteiles
5 bei dessen Montage zur Anlage kommen.
G 4851.1 -8- .: :
Wie die Fig. 4 und 5 weiter zeigen, liegt die Dichtung 6 in einer umlaufenden
Schulter 45 des Randes 9 des Deckelteiles 5. Die Schulter 45 ist nach innen offen, während sie nach außen durch einen umlaufenden,
über die Stirnfläche 27 ragenden umlaufenden Steg 46 begrenzt und abgedeckt ist. Der Steg 46 liegt etwa über seine halbe
Breite auf der Stirnseite 36 des Mantels 10 des Bodenteiles 4 auf,
wodurch ebenfalls eine Metallberührung gewährleistet ist. Der andere Teil des Steges 46 ragt über den Mantel 10 vor. Durch den Steg 46
ist die Dichtung 6 nach außen vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt.
Der Rand 9 des Deckelteiles 5 ist darüber hinaus im Bereich der Schulter 45 innenseitig wulstartig verbreitert (Verbreiterung 47).
Wie Fig. 5 zeigt, ist ein innerer Rand 50 der Dichtung 6 gegenüber
der Verbreiterung 47 und einer Innenseite 48 des Mantels 10 des Bodenteiles 4 geringfügig nach außen zurückversetzt. Die Dichtung 6
ist somit innenseitig vor Beschädigung durch im Motorklemmkasten 1 liegende Teile bzw. Kabel oder dergleichen, die durch den Motorklemmkasten
geführt sind, geschützt.
Wie Fig. 2 weiter zeigt, ragen über zwei einander gegenüberliegende
Randabschnitte 51 und 52 des Randes 9 jeweils zwei zueinander parallele Stege 53 bis 56. Sie sind vorzugsweise gleich ausgebildet. Die
in Fig. 2 unteren Stege 54 und 56 sowie die oberen Stege 53 und 55 liegen vorzugsweise auf gleicher Höhe. Ihre einander zugewandten
inneren Ränder sind vorteilhaft teilkreisförmigabgerundet, um Beschädigungen
der Kabel beim Durchführen durch die Öffnung 12 der Rückwand 7 zu vermeiden. In den Stegen 53 bis 56 ist jeweils im Bereich
der abgerundeten Ränder eine Gewindebohrung 57 bis 60 vorgesehen, in die Schrauben 61 bis 63 zur Befestigung eines im Motorklemmkasten
1 vorgesehenen Steckerteiles 64 geschraubt werden.
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Dem Steckerteil 64 ist eine Buchse 67 zugeordnet, die im Bodenteil 4
befestigt ist (Fig. 3).
Das Bodenteil 4 ist wannenförmig ausgebildet. Sein Mantel 10 ist um
ein Mehrfaches höher als der Rand 9 des Deckelteiles 5. Im einen, in
Fig. 2 oberen Wandabschnitt 65 ist eine Durchführöffnung 66 (Fig. 3)
für eine Kabelverschraubung 80 vorgesehen, durch die von außen kommende (nicht dargestellte) Kabel geführt werden. Diese Kabel
werden mit dem Buchsenteil 77 verbunden. Es wird ist mit Schrauben 68 bis 70 auf Stegen 71 und 72 des Bodenteiles 4 verschraubt. Die
Stege 71, 72 sind vorzugsweise gleich ausgebildet wie die Stege 53
bis 56 des Deckelteiles 5. Sie ragen ebenfalls über einander gegenüberliegende Wandabschnitte 73 und 74 sowie die Rückwand 8 senkrecht
vor. In Fig. 3 sind nur die vom Wandabschnitt 74 senkrecht abstehenden
Stege 71., 72 sichtbar. Jeweils zwei einander gegenüberliegende Stege liegen auf gleicher Höhe. Die Stege 71, 72 haben wie
die Stege 53 bis 56 teilkreisförmig abgerundete Ränder, in deren Bereich wiederum Gewindebohrungen 78, 79 für die Schrauben 68 bis
70 vorgesehen sind. In den Bodenteil 4 können außer dem Buchsenteil 67 weitere elektrische und/oder elektronische Bauteile,
wie z. B. ein Bremsgleichrichter oder dergleichen, eingebaut und auch vormontiert werden.
Durch die beschriebene Ausbildung 1 kann der Motorklemmkasten 1 am Flansch 2 des Motors 2 ohne weiteres vormontiert werden. Hierzu
wird sein Deckelteil 5 mit dem vormontierten Steckerteil 64 in der beschriebenen
Weise am Flansch 2 befestigt. Anschließend kann das Bodenteil 4 mit seinem vormontierten Buchsenteil 67 auf das Dekkelteil
5 gesteckt und auf ihm befestigt werden, um die erforderliche Leitungsverbindung herzustellen. Beim Aufsetzen des Bodenteiles 4
auf das Deckelteil 5 erfolgt zwangsläufig die Steckverbindung zwischen dem Steckerteil 64 und dem Buchsenteil 67. Das durch die
Kabelverschraubung 80 in das Bodenteil 4 geführte Kabel kann mit
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dem Buchsenteil 67 verbunden werden. Das Bodenteil 4 wird mit den Schrauben 21., 22 und 21', 22' auf dem Deckelteil 5 verschraubt.
Durch die Kabelverschraubung 80 des Bodenteiles 4 ist gewährleistet,
daß abgeschirmte Kabel ihre Abschirmwirkung vollständig beibehalten. Hierzu wird das Geflecht des jeweiligen Kabels auf das bei
Kabelverschraubungen vorhandene metallische Rohrstück aufgeschoben, so daß eine großflächige Metallverbindung gewährleistet
ist. Das metallische Rohrstück ragt in bekannter Weise in einen Konus aus Gummi, der beim Zusammenschrauben der Teile der Kabelverschraubung
80 elastisch verformt wird und dadurch das Kabelgeflecht auf dem Rohrstück verpreßt. Dadurch wird die für eine Abschirmung
erforderliche großflächige Abstützung des Kabelgeflechtes sichergestellt. Das Rohrstück hat einen Flansch, der beim Zusammenschrauben
der Teile der Kabelverschraubung fest gegen die metallische Gegenfläche der Kabelverschraubung 80 gedrückt wird.
Da die Kabelverschraubung 80 in das metallische, wannenförmige Bodenteil 4 geschraubt wird, erfolgt zwischen der Kabelverschraubung
80 und dem Bodenteil 4 eine großflächige Metall-Metall-Berührung, die sich über die beschriebene Metall-Metall-Kontaktierung
zwischen dem Bodenteil 4 und dem Deckelteil 5 auf den gesamten Klemmkasten 1 auswirkt.
Claims (17)
1. Motorklemmkasten zur Befestigung an einem Motorgehäuse, mit einem ersten und einem zweiten Klemmkastenteil, die unter Zwischenlage
einer rahmenartigen Dichtung miteinander verbunden sind und an denen jeweils ein Steckverbinderteil, vorzugsweise
ein Stecker und eine Buchse einer Steckverbindung angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkastenteile (4, 5) mit metallischen Kontakt- und Gegenkontaktflächen (41 bis 44, 36)
flächig aneinanderliegen.
2. Motorklemmkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt- und/oder Gegenkontaktflächen
(41 bis 44, 36) benachbart, vorzugsweise innenseitig benachbart, zur Dichtung (6) vorgesehen sind.
3. Motorklemmkasten nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (41 bis 44) durch mindestens einen benachbart zur Dichtung (6) liegenden
Ansatz des einen Klemmkastenteiles (5) gebildet sind.
4. Motorklemmkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise vier, in Eckbereichen (13 bis 16) des einen Klemmkastenteiles (5) liegende
Ansätze (41 bis 44) vorgesehen sind.
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5. Motorklemmkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine, die Kontaktfläche (41 bis
44) aufweisende Klemmkastenteil (5) als Sockelteil ausgebildet ist.
6. Motorklemmkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (36) am anderen, wannenförmig ausgebildeten Klemmkastenteil (4) vorgesehen
ist.
7. Motorklemmkasten nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (36) durch die Stirnfläche einer umlaufenden Wand (10) des wannenförmigen
Klemmkastenteiles (4) gebildet ist.
8. Motorklemmkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) in einer Schulter
(45) des einen Klemmkastenteiles (5) geschützt untergebracht ist.
9. Motorklemmkasten nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) nach außen durch einen umlaufenden Steg (46) der Schulter (45) abgedeckt
ist.
10. Motorklemmkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Klemmtastenteil (5) im Bereich der Schulter (45) innenseitig mindestens eine Verbreiterung
(47) aufweist.
11. Motorklemmkasten nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) hinter der Verbreiterung
(47) geringfügig zurücksteht.
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12. Motorklemmkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Klemmkastenteile
(4, 5), vorzugsweise beide Klemmkastenteile, jeweils mindestens einen Haltesteg (53 bis 56; 71, 52) zur Anlage des
Steckerteiles (64; 67) aufweist.
13. Motorklemmkasten nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmkastenteil (4, 5) mehrere,
vorzugsweise jeweils zwei auf einander gegenüberliegenden Seiten (51, 52; 73, 74) liegende Stege (53 bis 56; 71, 72) aufweist.
14. Motorklemmkasten nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei der Stege (53 bis 56; 71, 72) auf gleicher Höhe liegen.
15. Motorklemmkasten nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerteile (64, 67) auf den Stegen (53 bis 55; 71, 72) verschraubt sind.
16. Motorklemmkasten nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Klemmkastenteile (4, 5) jeweils mehrere Stege (53 bis 55; .71., 72) zur Befestigung und
Anlage der Steckerteile (64; 67) aufweisen.
17. Motorklemmkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere Klemmkastenteil (4) eine Durchführöffnung (66) für eine Kabelverschraubung (80)
aufweist.
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1999
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